DE4240727C1 - Klemmkasten - Google Patents

Klemmkasten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmkasten mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Klemmkästen sind im Stand der Technik in vielfäl­ tigen Ausführungen bekannt (siehe z. B. DE 81 26 401 U1). Sie werden als Anschlußkästen für elektrische Geräte, z. B. Motoren oder als Schaltkästen verwendet.
Dabei besteht das Problem, daß Steckverbinder in der Öffnung in der Seitenwand zu befestigen sind. Hierfür gibt es zwar eine Reihe von unterschiedlichen Lösungen. Allerdings sind diese in der Regel relativ aufwendig, da hierbei Steck­ verbinder in der Seitenwand eingeschraubt, eingepreßt oder auf sonstige Weise befestigt werden. Insbesondere ist hierbei zu beachten, daß die Steckverbinder lagerichtig und unter Einhaltung bestimmter Abdichtungskriterien (Schutzarten gemäß DIN 40050) angebracht werden müssen. Auch ist die Montage oder das Austauschen der Kontakte in den Isolierkörpern beschwerlich, weil bei derartigen Anordnungen die Isolierkörper in den Steckverbindern in der Öffnung fest mit der Gehäusewand verbunden sind.
Aus der DE 85 07 379 U1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme elek­ trischer Geräte bekannt, das aus einem Ober- und Unterteil besteht, wobei das Ober- und Unterteil an den Wänden lösbar formschlüssig aufeinandergesetzt sind. Eines der Ober- oder Unterteile weist elastische Laschen mit einer Rastöffnung und einer Anlaufschräge auf und das andere Teil weist entsprechend ausgeformte Rastnasen und Werkzeugzugangsöffnungen zum Lösen der Rastverbindung durch Auslenken der Laschen auf. Zwischen dem Ober- und Unterteil ist ein elastisches Zwischenelement angeordnet.
Aus der DE 33 43 855 C2 ist eine Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen Bedienungselementen bekannt, deren Betätigungsmittel hinter einer schwenkbaren Klappe eines elektronischen Gerätes angeordnet sind, wobei der Klappe ein Klappenschalter zugeordnet ist. Die Klappe weist Öffnungen zum freien Durchtritt der Betätigungsmittel eines Teils der Bedie­ nungselemente auf und der Klappenschalter betätigt diejenigen Bedienungselemente, deren Betätigungsmittel durch die Öffnungen ragen.
Aus der FR 23 10 062 ist es bekannt, den Deckel eines Gehäuses für elektrische Einbauten auf im Innern des Gehäuses angeord­ nete Batterien einwirken zu lassen, um diese sicher in dem Gehäuse festzulegen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klemmkasten bereitzustellen, der eine einfache und sichere Montage und einen einfachen Austausch der Kontakte und des Isolierkörpers ermöglicht.
Dazu wird der eingangs erwähnte Klemmkasten gemäß der Erfin­ dung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet.
Damit wird erreicht, daß an Stelle eines kompletten Steck­ verbinders lediglich ein Isolierkörper mit elektrischen Kontakten in die Öffnung in der Seitenwand des Klemmkastens einfach eingesetzt wird, ohne daß eine besondere Verrastung, Verschraubung oder dgl. des Isolierkörpers in der Öffnung erfolgen muß. Erst dadurch, daß beim Schließen des Deckels die Schubstelle an dem Deckel mit der Andruckstelle an dem Isolierkörper in Eingriff kommt und dabei den Isolierkörper gegen eine Anschlagstelle an der Innenwand des Bodenteils preßt, wird die sichere und ortsfeste Positionierung des Isolierkörpers in der Seitenwand des Klemmkastens erzielt.
Wenn ein Anschlußstift oder ein elektrischer Kontakt in dem Isolierkörper oder der ganze Isolierkörper auszutauschen ist, wird einfach der Deckel geöffnet bzw. von dem Bodenteil gelöst, so daß die Schubstelle an dem Deckel und die Andruckstelle an dem Isolierkörper außer Eingriff kommen und der Isolierkörper freigegeben wird, so daß der Isolierkörper einfach aus der Öffnung herausgezogen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt wenigstens ein an der Innenseite des Deckels angeordneter Zapfen, an dem die Schubstelle ausgebildet ist, in das Innere des Klemmkastens. Unter dem gleichen Winkel, in dem der Zapfen bzw. die Schubstelle im geschlossenen Zustand des Deckels in das Innere des Klemmkastens ragt, ist auch die Andruckstelle an dem Isolierkörper bei in die Öffnung einge­ setztem Isolierkörper auszurichten. Dabei kann insbesondere die Schubstelle als Anlagefläche ausgebildet sein, so daß eine ausreichende Stabilität der Halterung des Iso­ lierkörpers in der Öffnung erzielbar ist.
Wenn jeder Isolierkörper zwei Andruckstellen aufweist, die symmetrisch zur Längsachse des Isolierkörpers und in radia­ lem Abstand zu dieser angeordnet sind, und jede der Andruck­ stellen den Anlageflächen entsprechende Abmessungen aufweist, kann ein Verkanten oder Verklemmen der Isolier­ körper beim Einschieben in die Öffnung wirksam vermieden werden. Außerdem ist dann der Isolierkörper hinreichend stabil in der Öffnung abgestützt, wenn ein Steckverbinder an dem Klemmkasten eingesteckt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Deckel für jeden der Isolierkörper zwei Zapfen angeordnet, die symmet­ risch zur Längsachse des Isolierkörpers und in radialem Abstand zu dieser mit den jeweiligen Andruckstellen an dem Isolierkörper in Eingriff kommen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Andruckstellen an dem Isolierkörper und den Anlageflächen an den Zapfen kann damit eine zusätzliche Verdrehsicherheit des Isolierkörpers in der Öffnung bzw. während des Schließens des Deckels ein Verdrehen oder Verschieben des Isolierkörpers in die gewünschte Position in der Öffnung erzielt werden.
Vorzugsweise sind die Zapfen einstückig an dem Deckel ange­ formt. Wenn der Deckel als Gußteil (Kunststoff oder Metall) ausgebildet ist, kann ein entsprechender Fortsatz material­ einheitlich einstückig angeformt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Zapfen in entsprechende Ausneh­ mungen an der Deckelinnenseite einzustecken, oder die Befestigung des Zapfens durch Verschrauben, Verschweißen etc. mit dem Deckel zu bewirken.
Um eine vorbestimmbare und genau definierte Positionierung des Isolierkörpers in der Öffnung der Seitenwand des Klemm­ kastens sicherzustellen, kann die Anschlagstelle durch die Innenseite der Wand des Bodenteils gebildet sein, an der ein an dem Isolierkörper ausgebildeter Ringbund zur Anlage kommt.
Dabei kann zwischen der Anschlagstelle, die durch die Innen­ seite der Wand des Bodenteils gebildet ist, und dem Ringbund an dem Isolierkörper eine Dichtung, z. B. ein O-Ring oder dgl. angeordnet sein. Auf diese Weise kann auch eine federnde Einpressung des Isolierkörpers in die Öffnung beim Schließen des Deckels erzielt werden.
Zur Erhöhung der Stabilität und zur Verbesserung der Aus­ richtung des Isolierkörpers an der Wand des Klemmkastens kann die Öffnung einen Stutzen aufweisen, in den der Iso­ lierkörper einschiebbar ist. Diese Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß die bisher übliche Verwendung kom­ pletter Steckverbinder nicht mehr notwendig ist. Vielmehr werden die Gehäuse der separaten Steckverbinder durch die Stutzen an der Öffnung ersetzt. Sollte es erforderlich sein, so kann der Stutzen entsprechende Vorrichtungen aufweisen, um eine Verschraubung oder eine Bajonettverriegelung oder dgl. mit einem von außen anzubringenden Steckverbinder zu ermöglichen.
Zur weiteren Erhöhung der Lagegenauigkeit des Isolierkörpers in der Öffnung können an dem Isolierkörper und im Bereich der Öffnung einander entsprechende Positionierelemente mit jeweiligen genau gearbeiteten Führungsflächen für einen lagerichtigen Sitz des Isolierkörpers in der Öffnung angeformt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel an dem Bodenteil schwenkbar angelenkt. Dies kann z. B. mittels eines oder mehrerer Scharniere erfolgen. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen möglich, bei denen mittels Führungszapfen der Deckel auf das Bodenteil aufgesetzt wird. Es ist ledig­ lich sicherzustellen, daß die Anlagestelle an dem Deckel beim Schließen des Deckels mit der Andruckstelle an dem Isolierkörper in Eingriff kommt und dabei den Isolierkörper - ggf. durch die Positionierelemente geführt - in die Öffnung schiebt und dann bei geschlossenem Deckel den Isolierkörper gegen die Anschlagstelle an der Innenwand des Bodenteils preßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel an dem Bodenteil verriegelbar angeordnet, um sicherzustellen, daß der Klemmkasten geschlossen bleibt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Anpreßkraft, mit der der Isolierkörper ge­ gen die Anschlagstelle gepreßt wird, vorbestimmbar ist. Die Verriegelung kann durch die unterschiedlichsten Vorrich­ tungen, z. B. Schnellverschlußbolzen etc., erzielt werden. Entscheidend ist lediglich, daß der abklappbare oder abnehmbare Deckel an dem Bodenteil in der geschlossenen Stellung fest gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Klemmkasten in einer perspektivischen Ansicht von oben,
Fig. 2 den Klemmkasten gemäß Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht mit abgenommenem Deckel,
Fig. 3 den Klemmkasten gemäß Fig. 1 in einer schematischen teilweisen Schnittdarstellung von vorn, geschnitten längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Isolierkörper, der in eine Öffnung in dem Klemmkasten einbringbar ist, in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 5 den Isolierkörper gemäß Fig. 4, in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 6 den Isolierkörper gemäß Fig. 4, in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 7 den Klemmkasten gemäß Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung von der Seite, wobei der Schnitt mittig jeweils durch einen der Stutzen, ein Scharnier und einen Isolierkörper in Fig. 2, verläuft, mit vollständig aufgeklapptem Deckel,
Fig. 8 den Klemmkasten gemäß Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung von der Seite, mit gleichem Schnittverlauf wie in Fig. 7, mit teilweise zugeklapptem Deckel, und
Fig. 9 den Klemmkasten gemäß Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung von der Seite, mit gleichem Schnittverlauf wie in Fig. 7, mit vollständig zugeklapptem Deckel.
In Fig. 1 ist ein Klemmkasten gemäß der Erfindung veran­ schaulicht, der ein pultförmiges Bodenteil 1 und einen Deckel 2 aufweist. Üblicherweise sind der Bodenteil 1 und der Deckel 2 aus einem schlagzähen Kunststoff als Spritz­ gußteile hergestellt. Es sind jedoch auch andere Materialien oder Herstellungsweisen möglich. In dem Bodenteil 1 sind in einer Seitenwand 3 zwei kreisrunde Öffnungen 4 ausgeformt, in die jeweils ein Isolierkörper 5 vom Innern des Klemmkastens her formschlüssig eingeschoben werden kann.
Jeder Isolierkörper 5 trägt elektrische Kontakte 7, die mit einem - nicht veranschaulichten - Steckverbinder von außen zusammengesteckt werden können. Jede Öffnung 4 weist einen rohrförmigen Stutzen 8 auf, in den der Isolierkörper 5 ein­ schiebbar ist. Der Stutzen 8 ist außen an der Seitenwand 3 des Bodenteils 1 angeformt und umgreift die Öffnung 5. Der Stutzen 8 kann dabei durch Gewinde, Bajonettverriegelungen, Dichtungen etc. so ausgebildet sein, daß er mit einem beliebigen Steckverbinder zusammengekuppelt werden kann.
Der Deckel 2 ist mittels zweier, an der Oberkante der Sei­ tenwand 3, die die Öffnungen mit den Isolierkörpern 5 auf­ weist, angelenkter Scharniere 9 mit dem Bodenteil 1 schwenk­ bar verbunden. Es sind auch andere Varianten möglich, um den Deckel 2 an dem Bodenteil 1 abnehmbar oder schwenkbar zu befestigen. Die konstruktive Ausgestaltung der Anlenkung der Scharniere 9 ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei sind an einer Seitenkante des Deckels 2 die einen Hälften der Scharniere 9 angeordnet, während die anderen Scharnierhälften mit jeweils zwei Fortsätzen 9a in entsprechende Ausnehmungen in der Seitenwand 3 ragen und dort durch den Fortsätzen 9a entsprechende Vorsprünge 9b mit dem Bodenteil 1 verrastet sind.
Weiterhin ist der Deckel 2 mit dem Bodenteil 1 durch einen Schnellverschlußbolzen 11 verriegelbar verbunden. Der Schnellverschlußbolzen 11 ist im Deckel 2 im Bereich der Deckelkante mittig angeordnet, die der Seitenkante mit den beiden Scharnieren 8 gegenüberliegt. Der Schnellverschluß­ bolzen 11 ist von einer Seite durch eine Schraubenfeder 13 gegen einen Bund 12 im Deckel 2 vorgespannt und von der anderen Seite durch einen beidseitig herausragenden radialen Splint 14 als Rastteil unverlierbar an dem Deckel 2 gehalten (siehe Fig. 7-9). Der Schnellverschlußbolzen 11 greift bei geschlossenem Deckel 2 mit dem Splint 14 in eine entsprechend geformte Öffnung 10 im Bodenteil 1 und ist darin so verdrehbar, daß der Splint 14 gegen eine Wand der Öffnung 10 zu liegen kommt und ein Aufklappen des Deckels 2 verhindert. Damit wird eine sichere Verrastung des Deckels 2 an dem Bodenteil 1 bzw. ein dichter Verschluß des Klemm­ kastens gewährleistet. Es sind auch andere Varianten möglich, um den Klemmkasten dicht zu verschließen bzw. den Deckel 2 an dem Bodenteil 1 zu verrasten.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist der Isolierkörper 5 in die Öffnung 4 vom Innern des Bodenteils 1 her eingeschoben. Dazu weist der Isolierkörper 5 an seinem in den Stutzen 8 reichenden Ende eine im wesentlichen zylindrische Außen­ kontur auf (siehe Fig. 4-6), die der Form der Öffnung 4 und des Stutzens 8 entspricht. An seinem in das Innere des Bodenteils 2 ragenden Ende 15 ist der Isolierkörper 5 durch einen umlaufenden Ringbund 16 erweitert, der eine etwa quadratische Umrißgestalt aufweist (siehe Fig. 5). Durch den Ringbund 16 ist der Isolierkörper 5 an der Innenseite der Seitenwand 3, die im Bereich des des Bodenteils 1 unter Zwi­ schenlage eines Dichtungsringes 17 abgestützt. Auf der von der Innenwand des Bodenteils 1 abgewandten Seite des Ring­ bundes 16 weist der Isolierkörper 5 an seinem in das Innere des Klemmkastens ragenden Ende 15 zwei Andruckstellen 19 auf (siehe Fig. 4, 6). Die Andruckstellen 19 sind bei in die Öffnung 4 eingeschobenem Isolierkörper 5 parallel zur Innenwand des Bodenteils 1 ausgerichtete Flächen, die sym­ metrisch zur Längsachse 21 des Isolierkörpers 5 und in radialem Abstand zu dieser angeordnet sind (siehe Fig. 7-9).
Parallel zum den beiden äußeren Seitenrändern des Ringbundes 16 sind nach innen versetzte Führungsplatten 22 an dem Ringbund 16 in einem rechten Winkel angeformt und verlängern den Isolierkörper 5 an seinem in das Innere des Klemmkastens ragenden Ende 15 (siehe Fig. 6). Damit begrenzen die Füh­ rungsplatten 22 die Andruckstellen 19 zur Mittelachse des Isolierkörpers 5 hin.
Der Deckel 2 des Klemmkastens weist an seiner Innenseite zwei einstückig angeformte Zapfen 24 auf, die jeweils eine Schubstelle 25 in Gestalt einer Anlagefläche aufweisen. Diese Anlagefläche 25 kommt beim Schließen (Zuklappen) des Deckels 2 mit der Andruckstelle 19 an dem Isolierkörper 5 in Eingriff. Dadurch wird der Isolierkörper 5 mit dem Ringbund 16 gegen den Bereich des Randes der Öffnung 4, der an der Innenwand des Bodenteils 1 eine Anschlagstelle 27 bildet, gepreßt. Dies ist in den Fig. 7 bis 9 als Bewegungsablauf­ studie veranschaulicht.
Durch die Führungsplatten 22 werden einerseits die Zapfen 24 während des Herunterschwenkens des Deckels 2 daran gehin­ dert, mit - nicht veranschaulichten - Anschlußkabeln, die von dem Isolierkörper 5 in das Innere des Klemmkastens füh­ ren, in Berührung zu kommen. Andererseits gleiten die Sei­ tenflächen 28 der Zapfen an den Führungsplatten 22 beim Zu­ klappen des Deckels 2 entlang und bewirken so eine zusätz­ liche Ausrichtung des Isolierkörpers 5, bevor die Andruck­ stellen 19 an dem Isolierkörper 5 mit den Anlageflächen 25 an den Zapfen 24 in Eingriff kommen, und den Isolierkörper 5 in die Öffnung 4 bzw. den Stutzen 8 schieben (siehe Fig. 8).
Die Andruckstellen 19 an dem Isolierkörper 5 haben den An­ lageflächen 25 an den Zapfen 24 entsprechende Abmessungen. (siehe z. B. Fig. 9) Damit wird eine möglichst großflächige Übertragung der Schubkraft von den Zapfen 24 auf die Isolierkörper 5 erreicht.
An dem Bodenteil 1 und der Seitenwand 3 im Innern des Klemmkastens sind im Bereich der Öffnung Positionierelemente 29 ausgebildet, die für einen lagerichtigen Sitz des Isolierkörpers 5 beim Einschieben in die Öffnung sorgen. Dazu weist der Isolierkörper an seinem in das Innere des Klemmkastens ragenden Ende 15 im Bereich des Ringbundes 16 an seiner unteren Kante ein entsprechendes Positionier­ element 31 auf, das mit dem Positionierelement 29 zusammen­ wirkt. Beide Positionierelemente 29, 31 haben genau gearbei­ tete, zu einander passende Führungsflächen. Durch diese Maßnahme sind Paßgenauigkeiten im Bereich von 1/10 mm beim Einschieben des Isolierkörpers in die Öffnung 5 bzw. den Stutzen 8 erreichbar.

Claims (13)

1. Klemmkasten mit einem Bodenteil (1) und einem Deckel (2), bei dem wenigstens eine Seitenwand (3) zumindest eine Öffnung (4) aufweist, wobei
  • - in die Öffnung (4) ein Isolierkörper (5) mit elektrischen Kontakten (7) eingebracht ist,
  • - der Isolierkörper (5) an seinem in das Innere des Klemmkastens ragenden Ende wenigstens eine Andruckstelle (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Deckel (2) an seiner Innenseite wenigstens eine Schubstelle (25) aufweist, die beim Schließen des Deckels (2) mit der Andruckstelle (19) an dem Isolierkörper (5) in Eingriff kommt und diesen gegen eine Anschlagstelle (27) an der Innenwand des Bodenteils (1) preßt.
2. Klemmkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (2) wenigstens ein Zapfen (24) in das Innere des Klemmkastens ragt, an dem die Schubstelle (25) ausgebildet ist.
3. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstelle als Anlagefläche (25) ausgebildet ist.
4. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper (5) zwei Andruckstellen (19) aufweist, die symmetrisch zur Längsachse des Isolierkörpers (5) und in radialem Abstand zu dieser angeordnet sind.
5. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Andruck­ stellen (19) den Anlageflächen (25) entsprechende Abmessungen aufweist.
6. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (2) für jeden der Isolierkörper (5) zwei Zapfen (24) angeordnet sind, die symmetrisch zur Längsachse des Isolierkörpers (5) und in radialem Abstand zu dieser mit den jeweiligen Andruckstellen (19) an dem Isolierkörper (5) in Eingriff kommen.
7. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) einstückig an dem Deckel (2) angeformt sind.
8. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) einen Stutzen (8) aufweist, in den der Isolierkörper (5) ein­ schiebbar ist.
9. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstelle (27) durch die Innenseite der Wand des Bodenteils (1) im Bereich der Öffnung (4) gebildet ist, an der ein an dem Isolierkörper (5) ausgebildeter Ringbund (16) zur Anlage kommt.
10. Klemmkasten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlagstelle (27), die an der Innenseite der Wand des Bodenteils (1) gebildet ist, und dem Ringbund (16) an dem Isolierkörper (5) eine Dichtung (17) angeordnet ist.
11. Klemmkasten nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Isolierkörper (5) und im Bereich der Öffnung (4) einander entsprechende Positionierelemente (29, 31) für einen lagerichtigen Sitz des Isolierkörpers (5) in der Öffnung (4) angeformt sind.
12. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an dem Bodenteil (1) schwenkbar angelenkt ist.
13. Klemmkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit dem Bodenteil (1) verriegelbar ist.
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