DE19528689A1 - Rahmendübel - Google Patents

Rahmendübel

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DE19528689A1 DE1995128689 DE19528689A DE19528689A1 DE 19528689 A1 DE19528689 A1 DE 19528689A1 DE 1995128689 DE1995128689 DE 1995128689 DE 19528689 A DE19528689 A DE 19528689A DE 19528689 A1 DE19528689 A1 DE 19528689A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/95Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass with markings, colours, indicators or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem aus Kunststoff gespritzten Rahmendübel mit einem Hülsenbereich, der in montiertem Zu­ stand des Dübels im wesentlichen vollständig außerhalb des Mauerwerks angeordnet ist und an den sich ein Spreizbereich anschließt. Solche Dübel dienen beispielsweise zur Befesti­ gung von Fassadenunterkonstruktionen vor einem Mauerwerk. Die Dübel enthalten auf ihrer Außenseite eine Markierung, die an­ gibt, wie weit der Dübel in das Dübelloch eingesteckt werden muß.
Bei den bekannten Dübeln reichen die die Spreizschenkel von­ einander trennenden Längsschlitze nicht bis zu der die Ein­ setztiefe angebenden Markierung. Da eine Spreizung aber nur in dem Bereich der Spreizschenkel erfolgen kann, erfolgt bei den bekannten Dübeln eine Aufspreizung und damit Verankerung des Dübels im Mauerwerk erst ab einem gewissen Abstand von der Oberfläche des Mauerwerks. Wird der Dübel beispielsweise in einen Hohlkammerstein eingesetzt, erfolgt eine Aufsprei­ zung unter Umständen nur in einem hinteren Bereich, nicht da­ gegen schon in der Außenkammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel dieser Art zu schaffen, der eine verbesserte Verankerung des Dübels im Mauerwerk ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Rahmen­ dübel mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Wei­ terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Der Dübel nach der Erfindung ermöglicht es, daß der Spreiz­ bereich bei sonst unverändertem Aussehen und Verhalten des Dübels weiter nach außen an die Oberfläche des Mauerwerks verlegt wird. Durch die Nuten mit abnehmender Tiefe haben die Spreizschenkel schon die Möglichkeit, sich unmittelbar zu Be­ ginn der von außen nach innen dann durchgehenden Schlitze nach außen aufzuspreizen. Dennoch ist der Dübel im Bereich dieser Stelle, d. h. unmittelbar hinter der die Einsetztiefe angegebenen Markierung, geschlossen, so daß das Eindringen von Wasser verhindert werden kann. Die Tatsache, daß die Nu­ ten eine in Richtung auf das äußere Ende des Dübels abneh­ mende Tiefe aufweisen, verteilen die auftretende Spannung gleichmäßiger über den Dübel. Die Nuten können sich dabei bis in den Hülsenbereich hinein erstrecken, also bis vor die Mar­ kierung.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung der Dübel eine innere Verengung im Bereich des Überganges zwischen dem Hülsenbe­ reich und dem Spreizbereich aufweisen.
Diese Verengung kann in nochmaliger Weiterbildung schon im Bereich des Überganges von der Nut in den Längsschlitz begin­ nen. Es läßt sich auf diese Weise nochmals dafür sorgen, daß der Aufspreizbereich bereits unmittelbar hinter der Markie­ rung beginnt.
Die in Verlängerung des Längsschlitzes vorgesehenen Nuten können beispielsweise an der Innenseite des Dübels angeordnet sein. Besonders günstig ist es jedoch, wenn sie an der Außen­ seite des Dübels gebildet sind, da dies eine einfachere Her­ stellung ermöglicht.
Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen Dübel erfolgt die Aufweitung und damit Verklemmung des Dübels bereits unmittel­ bar hinter der Oberfläche des Mauerwerks. Daher kann der Dü­ bel in weiterer Ausgestaltung eine zusätzliche Verdrehsiche­ rung im Bereich der Markierung aufweisen. Insgesamt verteilt sich also die Verdrehsicherung über eine größere Länge des Spreizbereiches des Dübels. Bereits zu Beginn des Aufweitens beim Einschrauben einer Befestigungsschraube erfolgt daher eine Verdrehsicherung.
Diese Verdrehsicherung kann insbesondere durch eine schmale Rippe gebildet werden, die vorzugsweise nur wenig über die Mantelfläche des Dübels vorspringt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Dübel nach der Erfindung in lagerichtiger Position in einem Hohlkammerstein;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dübels der Fig. 1 aus einer um 90° um die Längsachse verdrehten Richtung;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Übergang zwischen Spreizbereich und Dübelbereich bei dem Dübel der Fig. 1 und 2.
Bei dem in den Figuren dargestellten Dübel handelt es sich um einen Rahmen- bzw. Abstandsdübel, mit dessen Hilfe ein vor einem Mauerwerk 1 zu befestigendes Element, beispielsweise ein Fensterrahmen, angeschraubt werden soll. Der Dübel ent­ hält einen Hülsenbereich 2, wo er einfach als zylindrisches Rohr ausgebildet ist. Am äußeren Ende ist eine kragenartige Erweiterung 3 vorhanden, deren Innenseite einem Schraubenkopf angepaßt ist.
Von dem gegenüberliegenden, in das Innere des Bohrlochs ge­ richteten freien Ende 4 gehen zwei einander diametral gegen­ überliegende Längsschlitze 5 aus. Diese definieren dadurch im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spreizschenkel 6, siehe Fig. 2, die an dem Ende 7 der Längsschlitze 5 in den Hülsenabschnitt des Dübels übergehen.
Das Ende 7 der Längsschlitze 5 ist dort, wo ein Querschnitt durch den Dübel einen geschlossenen Ring ergeben würde.
In Verlängerung der Längsschlitze 5 sind bei dem dargestell­ ten Dübel in der radialen Außenseite Nuten 8 vorhanden, die eine in Richtung auf das äußere, mit der Erweiterung 3 ver­ sehene Ende des Dübels eine abnehmende Tiefe aufweisen.
Der Dübel weist an seiner Außenseite zwei umlaufende Ringe 9 auf, die eine Markierung für die erforderliche Einsetztiefe des Dübels in das Mauerwerk 1 darstellen. Der Dübel wird bei seiner Verwendung so weit in das Mauerwerk 1 eingesteckt, daß die Ringe 9 etwa im Bereich der Oberfläche 1 liegen.
Das Ende 7 der Längsschlitze 5 liegt auf der dem freien Ende 4 des Dübels zugewandten Seite der Markierung 9, so daß bei korrekt eingesetztem Dübel keine Öffnung in radialer Richtung durch die Dübelhülse führt. Die in Verlängerung der Längs­ schlitze 5 angeordneten Nuten erstrecken sich dagegen über die Markierungen 9 hinaus bis in den nicht aufweitbaren Hül­ senbereich 2 des Dübels.
Einzelheiten dieser Anordnung ergeben sich insbesondere aus der Fig. 3, die das Ende 7 der Längsschlitze 5 und die in ihrer Tiefe abnehmenden Nuten 8 zeigt.
An der Innenseite der Spreizschenkel 6 sind in Längsrichtung verlaufende Rippen 10 angeformt, die etwas in die Längsöff­ nung des Dübels hineinragen. Diese Rippen 10 und die Spreiz­ schenkel konvergieren in ihrem Innenraum in Richtung auf das freie Ende des Dübels 4. Beim Einschrauben einer Schraube formt sich deren Gewinde Gewindegänge in den Rippen 10.
Wie sowohl Fig. 1 als auch Fig. 3 zeigen, gibt es im Bereich des Überganges zwischen dem Hülsenbereich 2 und dem durch die Längsschlitze 5 definierten Spreizbereich 11 eine Verengung 12 an der Innenseite des Dübels. Diese Verengung 12 ist so angeordnet, daß sie bereits an der Stelle der Markierungen 9 beginnt, so daß auch aus diesem Grund eine Aufweitung schon unmittelbar hinter der Oberfläche des Mauerwerks 1 beginnt.
Der Spreizbereich 11 des Dübels enthält auf der Außenseite seiner profilierten Spreizschenkel 6 jeweils zwei nach außen ragende, bogenförmige Stege 13, die innerhalb des Mauerwerks 1 eine Verdrehsicherung bilden.
Da bei dem Dübel nach der Erfindung ein Aufspreizen des Spreizbereiches 11 schon direkt an der Oberfläche des Mauer­ werks 1 erfolgt, enthält der Dübel nach der Erfindung im Be­ reich der Markierungen 9 zwei in Längsrichtung verlaufende, schmale vorstehende Rippen 14, die eine Verdrehsicherung be­ reits in diesem Bereich bilden.
Beim Stand der Technik endet der Längsschlitz 5 an seinem Ende 7 in einer rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Wand. Eine Verformung der Spreizschenkel 6, die ja allmählich auftreten muß, tritt daher erst in dem Bereich weiter innen als das Ende der Längsschlitze 5 auf. Bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, würde also eine Verklem­ mung praktisch nur an der weiter im Inneren des Mauerwerks 1 angeordneten Engstelle 15 erfolgen. Bei der nach der Erfin­ dung bereits weiter außen auftretenden Aufweitung der Spreiz­ schenkel 6 erfolgt eine Verklemmung bereits an der Verengung 16 an der Außenkammer des Hohlkammersteines.

Claims (6)

1. Rahmendübel mit
  • 1.1 einem Hülsenbereich (2), der
  • 1.1.1 in montiertem Zustand des Dübels im wesentlichen vollständig außerhalb des Mauerwerks (1) ange­ ordnet ist und
  • 1.1.2 an seiner Außenseite eine die Einsetztiefe an­ gebende Markierung (9) aufweist,
  • 1.2 einem sich an den Hülsenbereich (2) anschließen­ den Spreizbereich (11), der
  • 1.2.1 mindestens zwei Spreizschenkel (6) und
  • 1.2.2 diese voneinander trennende Längsschlitze (5) aufweist, die
  • 1.2.2.1 sich über den Spreizbereich bis kurz vor den Hülsenbereich (2) erstrecken und
  • 1.2.2.2 sich in den Hülsenbereich (2) hinein als Nuten (8) mit abnehmender Tiefe fortsetzen.
2. Rahmendübel nach Anspruch 1, mit einer inneren Verengung (12) im Bereich des Übergangs zwischen dem Hülsenbereich (2) und dem Spreizbereich (11).
3. Rahmendübel nach Anspruch 2, bei dem die Verengung (12) im Bereich der Nuten bzw. des Überganges von den Nuten (8) in den Längsschlitz (5) beginnt.
4. Rahmendübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nuten (8) an der radialen Außenseite des Hülsen­ bereiches (2) angeordnet sind.
5. Rahmendübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer zusätzlichen Verdrehsicherung des Dübels im Be­ reich der Markierung (9).
6. Rahmendübel nach Anspruch 5, bei dem die Verdrehsiche­ rung durch mindestens eine schmale Rippe (14) gebildet wird.
DE1995128689 1995-08-04 1995-08-04 Rahmendübel Withdrawn DE19528689A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410470B (de) * 2000-05-31 2003-05-26 Tci Produktions Und Vertriebs Lokalisierbarer fugendübel
DE202004005964U1 (de) * 2004-04-16 2006-01-19 Rüdel, Werner Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt
EP2025952A2 (de) 2007-08-17 2009-02-18 Adolf Würth GmbH & Co. KG Spreizdübel

Cited By (5)

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DE102007040368A1 (de) 2007-08-17 2009-02-19 Adolf Würth GmbH & Co. KG Spreizdübel
EP2025952A3 (de) * 2007-08-17 2009-10-14 Adolf Würth GmbH & Co. KG Spreizdübel

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