DE3413035A1 - Injektionsduebel - Google Patents

Injektionsduebel

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DE3413035A1
DE3413035A1 DE19843413035 DE3413035A DE3413035A1 DE 3413035 A1 DE3413035 A1 DE 3413035A1 DE 19843413035 DE19843413035 DE 19843413035 DE 3413035 A DE3413035 A DE 3413035A DE 3413035 A1 DE3413035 A1 DE 3413035A1
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DE
Germany
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dowel
injection
expanding mandrel
head
jacket
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DE19843413035
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English (en)
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Hans-Jochen 1000 Berlin Wermbter
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WERMBTER HANS JOCHEN
Original Assignee
WERMBTER HANS JOCHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Injektionsdübel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Injektionsdübel werden benutzt, um mittels einer Hochdruckinjektionsvorrichtung in Betonwände, hinter Keramikbeläge und dergl. flüssiges Kunststoffmaterial in unterhalb der Oberfläche verlaufende Risse einzuspritzen, so daß durch das erhärtende Kunststoffmaterial eine Abdichtung oder Verfestigung erfolgt.
  • Es sind Injektionsdübel der unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Dabei besteht das Problem, daß sie einerseits innerhalb der Bohrung festsitzen sollen, so daß sie sich nicht durch den Innendruck des einfließenden flüssigen Kunststoffs aus der Bohrung lösen und infolge des Rückstoßes der austretenden Flüssigkeit mit großer Wucht herausfliegen. Der weiterhin herausgeschleuderte Kunststoff und der unkontrolliert schlagende Zuleitungsschlauch bilden dabei eine erhebliche Gefahrenquelle. Weiterhin muß neben der Haltewirkung in der Bohrung auch eine Abdichtung gegeben sein, so daß bei festgehaltenem Injektionsdübel kein Kunststoff an dem Dübel vorbei nach außen tritt. Weiterhin besteht das Erfordernis, daß der Injektionsdübel einfach und schnell montierbar sein soll, wobei Verschraubungen den Nachteil haben, daß in Gebäudeecken etc. kaum die Möglichkeit besteht, einen Schraubenschlüssel zu handhaben. Gerade in relativ unzugänglichen Bereichen besteht aber ein erhöhtes Bedürfnis, durch Kunst- stoff injektion die vorhandene Materialstruktur zu verbessern, da an diesen Stellen meist bereits beim Aufbringen des ursprünglichen Trägerwerkstoffs (Beton) nicht die größtmögliche Sorgfalt verwandt wurde oder die Einbringung nur unter Schwierigkeiten und daher unvollständig erfolgen konnte.
  • Aus den deutschen Gebrauchsmustern 76 01 634, 81 12 882 und der deutschen Offenlegungsschrift 28 54 667 sind Injektionsdübel bekannt, welche eine Dicht- und Haltewirkung aufgrund von ösen aus weichelastischem Material erzielen, die von einem mit einem Außengewinde versehenen Rohrstück durchquert werden, wobei über Unterlegscheiben der Bereich aus elastischem Material durch Anziehen von Muttern komprimierbar ist. Diese Injektionsdübel weisen die vorgenannten Nachteile bei der Handhabung auf. Weiterhin sind aus den deutschen Gebrauchsmustern 75 32 327 und 76 30 026 Injektionsdübel bekannt, bei denen ein konischer Hohldorn in einen Dübelkörper eindrehbar ist, welcher sich unter Wirkung des vorangetriebenen konischen Dorns aufspreizt und auf diese Weise die notwendige Haltewirkung erzeugt. Bei diesen Ausführungsformen ist ebenfalls noch nachteilig, daß das Befestigen des Dübels durch das Anziehen eines Gewindes mittels eines Schraubenschlüssels oder dergl. erfolgen mußO Im übrigen befindet sich die Dichtung mittels eines weichelastischen Materials außerhalb des Bohrlochs, wobei die Dichtwirkung in erster Linie durch Kompression infolge Kraftwirkung in axialer Richtung auf einen außerhalb des Bohrlochs befindlichen Teil der Dichtung erfolgt. Die Dichtung und ein mehrkantig ausgebildeter Oberflächenbereich verbleiben bei eingesetzem Dübel außerhalb des Bohrlochs und verhindern einen bündigen Wandabschluß nach Beendigung der Reparaturarbeiten - was im übrigen auch bei den erstgenannten vorbekannten Dübelausführungen der Fall ist.
  • Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 22 973 noch ein Dübel der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem ein abreißbarer Zugstift vorgesehen ist, der mit einer Nietzange betätigbar ist, wobei ein innenliegender hohler Kopfbereich sich beim Ziehen verformt und nach dem Abreissen des Zugstiftes eine Verklemmung bildet, welche den Durchtritt von Injektionskunststoff zuläßt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß mit der Vernietung des innenliegenden Endes keine sichere Haltewirkung des Dübels erzielbar ist und außerdem auch die Abdichtung nicht zuverlässig erfolgt. Darüberhinaus ist das Verhalten des innenliegenden Nietkopfes schwer von außen kontrollierbar, so daß die Sicherheit des Dübelsitzes nicht abgeschätzt werden kann und sich die mangelnde Festigkeit des Sitzes erst dann zeigt, wenn der Dübel unter dem Druck der zu injizierenden Flüssigkeit aus dem Bohrloch herausfliegt.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Injektionsdübel anzugeben, der bei einfacher Handhabung im Bohrloch sicher festsitzt und ohne besondere zusätzliche Handhabungen auch die Dichtigkeit des Abschlusses sicherstellt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Dichtungs-und Festhaltewirkung des Dübels durchaus in einem seiner Längsabschnitte vereinigt werden können, wenn dafür ge- sorgt wird, daß mit der Dichtungswirkung auch eine genügende Verankerung eintritt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Injektionsdübels auch dann möglich ist, wenn das Bohrloch nicht vollständig zylindrisch eingebracht werden konnte, sondern sich zu einem seiner Enden hin leicht kegelförmig aufweitet.
  • Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung besteht der Dübelkörper aus einem mittelharten Kunststoff, in den der aus hartem Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium, gefertigte Spreizkörper einschlagbar ist. Der sich beim Einschlagen des Spreizkörpers erweiternde Haltebereich des Dübels ist mit einem Mantel aus weichem elastischen Material umgeben, in das den Dübelkörper in Querrichtung umlaufende Erhebungen nach Art von Sicken eingreifen, welche beispielsweise auch das Profil von Widerhaken oder umlaufenden Ringen etc. haben können.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Aufspreizen dieses Bereiches lokal begrenzte Zonen eine große Pressung auf das umliegende Bohrloch ausüben, wobei diese Zonen den Dübelkörper ringförmig umlaufen. Durch die Kompressionswirkung dieser Zonen wird gleichzeitig das Dichtungsmaterial komprimiert und in axialer Richtung arretiert. Für die Haltewirkung des Dübels ist es ohne Bedeutung, ob die Pressung der ringförmigen Zonen dadurch in direktem Kontakt mit dem umgebenden Bohrloch eintritt, daß diese Zonen das elastische Material durchdringen oder aber ob die Pressung dieser Zonen sich über das elastische Material auf das Bohr- loch fortpflanzt. Mit Sicherheit wird erreicht, daß die für die Haltewirkung verantwortlichen Zonen vor Flächenpressung lokal begrenzt sind, während der dichtende Bereich eine relativ große Ausdehnung in Längsrichtung des Bohrlochs besitzt, so daß sein Durchtreten des flüssigen Kunststoffs infolge von Kriech- oder Kapillarwirkung verhindert ist. Durch die Ausgestaltung des einschlagbaren Dorns läßt sich dieser kombinierte Halte- und Dichtungsbereich über einen großen Teil der Dübellänge erstrecken, so daß beide Funktionen mit großer Sicherheit gegeben sind. Ein Aufnahmebereich in der Nähe des Dübelkopfes, welcher sich beim Einsetzen des Dornes nur geringfügig oder gar nicht aufspreizt, dient zur sicheren Führung des Dorns nach dem Einsetzen beim nachfolgenden Gleiten des erweiterten Bereichs des Dorns in den Halte- und Dichtungsbereich des Dübelkörpers.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden bei der nachstehenden Darstellung zusammen mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Injektionsdübels vor dem Einsetzen und Fig. 2 nach dem Einsetzen in eine entsprechende Bohrung.
  • Bei der Darstellung in Figur 1 sind ein Dübelkörper 1 und ein Spreizdorn 2 getrennt dargestellt. Der Dübelkörper 1 besteht aus Kunststoff, bevorzugt Polyäthylen oder einem Werkstoff, wie er für übliche Mauerdübel Verwendung fin- det. In seinem Kopfbereich weist er einen Bund 3 auf, welcher eine definierte Position im Bohrloch sicherstellt und verhindert, daß der Dübel in dieses hineinrutscht.
  • Gleichzeitig bildet der Bund 3 eine Begrenzung beim Eindrücken des Dübels, und verhindert, daß der Dübel beim Einschlagen des Dorns 2 im Bohrloch verschwindet.
  • Der Dübelkörper weist in seinem kopfnahen Bereich eine Ausnehmung 4 auf, welche an den Querschnitt des Dorns 2 angepaßt ist. In seinem die Aufspreizung des Körpers 1 bewirkenden Bereich weist der Dorn in Querrichtung umlaufende erhabene Bereiche oder Widerhaken auf, welche in das Material des Dübelkörpers eindringen und ein Herausrutschen des Spreizdorns verhindern. Die Elemente 5 weisen dazu eine Steigung auf, die auf der am Einführen vorangeführten Seite geringer ist als in den zurückliegenden Bereichen. Diese Elemente können auch als Noppen, Stifte etc. ausgebildet sein, wobei sie lokal eine hohe Flächenpressung erzeugen müssen, welche ein Eindringen dieser Bereiche in das Material des Dübelkörpers 1 bewirkt. Der Spreizdorn 2 besteht bevorzugt aus Polyamid oder Aluminium. Er weist eine in Längsrichtung durchgehende Bohrung 6 auf, welche den Durchtritt des flüssigen Kunststoffmaterials beim Injizieren erlaubt. Ein erweiterter Kopfbereich 7, welcher an eine entsprechende Ausnehmung 8 im Dübelkörper 1 angepaßt ist, weist ein Innengewinde 9 auf, in das ein entsprechender Anschlußnippel einschraubbar ist.
  • Der Dübelkörper 1 ist in seinem kopffernen Bereich in der entspannten Stellung geschlossen, wobei hier Schlitze 10 (in drei-, vier- oder mehrstrahliger Ausführung) vorgesehen sind, so daß eine Aufspreizung beim Einführen des Dor nes 2 unbehindert erfolgen kann. Der mit Schlitzen 10 versehene Bereich ist mit einem hohlzylinderförmigen Mantel 11 aus weichelastische Material versehen, das eine gummiartige Konsistenz hat. Dieser Mantel 11 entspricht in seinem Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Dübelkörpers 1 in seinem nicht mit dem Mantel umgebenden Bereich oder überragt diesen geringfügig. Zur Spitze hin kann der Mantel sich - entsprechend dem Verlauf des Körpers - verjüngen, um ein Einsetzen in das Bohrloch und ein Voranschieben zu erleichtern.
  • Der vom Mantel 11 umgebene Bereich des Dübelkörpers ist mit tangential umlaufenden Ringen oder Erhebungen (12) versehen, welche in das Material des Mantels eingreifen und einerseits eine lokale Flächenpressung auf der Wandung im eingesetzten Zustand des Dübels bewirken und andererseits den Mantel bei Belastung in axialer Richtung gegen Verrutschen sichern. Diese umlaufenden Erhebungen(12), welche im Schnitt bevorzugt spitzzahnig ausgebildet sind, sichern den Mantel auch schon gegen Verrutschen beim Einsetzen des Dübels, so daß dieser in seiner sich über ca.
  • die halbe Länge des Dübelkörpers 1 erstreckenden Ausdehnung erhalten bleibt.
  • Bei der in Figur 2 wiedergegebenen Darstellung des Dübels, der fertig in eine Betonwand 13 eingesetzt ist, ist ersichtlich, wie der Spreizkern 2 im Bereich seiner Erhebungen 5 den Dübelkörper in seinem mit einem weichela- stischen Mantel 11 umgebenden Bereich gegen die Wandung der Bohrung preßt. Die Elemente 5 halten den Spreizkern 2 innerhalb des Dübelkörpers 1 fest, während die Bereiche 12 in den komprimierten Mantel 11 eindringen und ihn gegen die Wandung des Bohrlochs pressen. Die Halte- und Dichtwirkung des Dübels ist damit über eine relativ lange Strecke gegeben, wobei der Dorn 2 nach Einsetzen in die Ausnehmung 4 sicher geführt wurde und mittels einiger Hammerschläge in die dargestellte Position gelangen konnte.
  • Der Dübelkörper 2 bleibt dabei infolge seines Bundes 3 in einer definierten Position. Nach der Einbringung des Dübels wie es in Figur 2 dargestellt ist, kann in das Gewinde 9 ein Nippel eingeschraubt und das Injektionsgerät dort angeschlossen werden. Auch unter Druck wird der Dübel im Bohrloch sicher gehalten, wobei ein Austreten von Kunststoff durch die Dichtung infolge des engen elastischen Kontaktes des Mantels 11 über eine beträchtliche Länge unter Kompressionswirkung sicher verhindert wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel. Vielmehr sind eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (10)

  1. "Injektionsdübel" Ansprüche 1. Injektionsdübel, bestehend aus einem Dübelkörper (1) und einem in den Dübelkörper einsetzbaren konischen Spreizdorn (2), welcher eine in Längsrichtung durchlaufende Bohrung mit einem Nippelanschluß aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizdorn (2) mittels Schlag oder Druck in Längsrichtung verschieblich angeordnet ist, daß der Dübelkörper (1) im aufspreizbaren Bereich von einem Mantel (11) aus weichelastischem Material umgeben ist.
  2. 2. Injektionsdübel nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dübelkörper im Bereich des Mantels (11) aus weichelastischem Material im wesentlichen in Querrichtung umlaufende Sicken (12), scharfkantige Erhebungen oder sonstige Verzahnungen aufweist, welche bei Aufspreizung des Dübelkörpers (1) infolge des eindringenden Spreizdorns (2) in der Lage sind, unter gleichzeitiger Sicherung des Mantels aus weichelastischem Material gegen axiale Verschiebung eine hohe Flächenpressung auf die Innenseite der Bohrlochwandung aufzubringen.
  3. 3. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dübelkörper (1) aus einem Kunststoff hoher Zähigkeit besteht.
  4. 4. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dübelkörper (1) mindestens in dem Bereich, in dem er von dem Mantel (11) umgeben ist; zwei- bis vierfach symme- trisch vom kopffernen Ende her in Längsrichtung geschlitzt ausgebildet ist.
  5. 5. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dübelkörper (1) kopfnahen Ende her eine Erweiterung des Innenraums (8) aufweist, welche dem Querschnitt des Spreizdorns im kopfnahen Bereich (9) entspricht.
  6. 6. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die konische Erweiterung des Spreizdorns im kopffernen Bereich über 1/3 bis 2/3 der Gesamtlänge erstreckt.
  7. 7. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizdorn (2) "Widerhaken" oder anderen Erhebungen (5) versehen ist, welche tangential auf dem Umfang angeordnet sind, und in Einführungsrichtung eine geringere Steigung aufweisen als entgegengesetzt dazu.
  8. 8. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizdorn (2) Kunststoff oder Metall mit einer Härte ausgebildet ist, welche diejenige des Dübelkörpers übertrifft.
  9. 9. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spreizdorn (2) einen erweiterten Kopf (7) mit einem sich an die Bohrung (6) anschließenden Innengewinde (9) aufweist.
  10. 10. Injektionsdübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf des Dübelkörpers einen umlaufenden Bund (3) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406953A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Fischer Artur Werke Gmbh Durch Einschlagen verankerbares Befestigungselement
US5807014A (en) * 1992-05-30 1998-09-15 Home Co., Ltd. Connector, method for connecting structural members with connector and connection structure between structural members
DE102004038031A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-23 Hilti Ag Befestigungseinrichtung für Wärmedämm-Verbundsysteme
DE202006005988U1 (de) * 2006-04-12 2007-08-16 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement zur Befestigung einer Dämmstoffplatte an einem Untergrund

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