DE202004005964U1 - Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt Download PDF

Info

Publication number
DE202004005964U1
DE202004005964U1 DE202004005964U DE202004005964U DE202004005964U1 DE 202004005964 U1 DE202004005964 U1 DE 202004005964U1 DE 202004005964 U DE202004005964 U DE 202004005964U DE 202004005964 U DE202004005964 U DE 202004005964U DE 202004005964 U1 DE202004005964 U1 DE 202004005964U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting rod
fastening element
halves
bore
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004005964U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202004005964U priority Critical patent/DE202004005964U1/de
Publication of DE202004005964U1 publication Critical patent/DE202004005964U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt, insbesondere an einer Wand, umfassend
– eine Befestigungsstange (1), an deren einem Ende der Gegenstand halterbar ist, und
– ein Befestigungselement (2) zum Befestigen der Befestigungsstange (1) in einer in dem Objekt vorgesehenen Bohrung, welches einen länglichen Elementkörper mit einem in dessen Axialrichtung verlaufenden Axialhohlraum (3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (1) aufweist, wobei der Elementkörper zwei Körperhälften (4,5) umfasst, die zum Verklemmen des Befestigungselements (2) in der Bohrung in Radialrichtung um einen Aufweitweg beabstandbar sind und zumindest in der nicht aufgeweiteten Stellung von wenigstens einem zwischen ihnen angeordneten Haltesteg (7) zusammengehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Haltesteg (7) eine Länge aufweist, die größer oder gleich dem Aufweitweg ist.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt, insbesondere an einer Wand.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Aus der EP 1 321 681 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt, insbesondere an einer Wand, bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Befestigungsstange, an deren einem Ende der Gegenstand halterbar ist, sowie ein Befestigungselement zum Befestigen der Befestigungsstange in einer in der Wand vorgesehenen Bohrung. Das Befestigungselement weist einen aus zwei Körperhälften bestehenden Elementkörper auf, wobei die beiden Körperhälften durch Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung, beispielsweise um 90°, aufweitbar bzw. voneinander beabstandbar sind. Die Aufweitung des Elementkörpers erfolgt bei der bekannten Vorrichtung über seine gesamte Länge, so dass eine gleichmäßige Klemmwirkung des Befestigungselements in der Bohrung erreicht wird.
  • Aus der EP 1 321 681 A1 ist darüber hinaus bekannt, die Trennebene der beiden Körperhälften des Elementkörpers als eine beim Aufweiten brechende Sollbruchstelle auszubilden. Insbesondere wird vorgeschlagen, die Sollbruchstelle in der Art einer Perforierung oder Verdünnung des Materials des Elementkörpers entlang der Bruchstelle zu gestalten. Als Alternative zu einer Sollbruchstelle zwischen den beiden Körperhälften ist es außerdem bekannt, einen oder mehrere elastische Halteringe vorzusehen, die um die Außenumfänge der beiden Körperhälften verlaufen und beim Aufweiten des Elementkörpers elastisch nachgeben.
  • Die bei der bekannten Vorrichtung durch Perforierung ausgebildeten Haltestege zwischen den beiden Körperhälften brechen bei der Aufweitung des Elementkörpers. Dies kann nachteilhaft bei dem gelegentlich erforderlichen Entfernen des Befestigungselements aus der Bohrung sein. Es kommt in der Praxis hin und wieder vor, dass die beiden Körperhälften aus der Bohrung herausgezogen werden müssen.
  • Dieses Problem wird auch nicht von der bekannten Ausführungsform, bei der elastische Halteringe um den Außenumfang der beiden Körperhälften verlaufen, gelöst. Die Halteringe können beim Einführen des Befestigungselements in die Bohrung und/oder beim radialen Aufweiten des Befestigungselements derart verquetscht und dadurch beschädigt werden, dass sie ein sicheres Zusammenhalten der beiden Körperhälften des Befestigungselements beim Entfernen desselben aus der Bohrung nicht immer gewährleisten.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt zu schaffen, die ein ggf. erforderliches Entfernen der Vorrichtung aus einer sie zuvor aufnehmenden Bohrung möglichst unkompliziert und einfach ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung bzw. einem Befestigungselement mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 2 sowie 6 bzw. 7 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erste Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird in den Ansprüchen 1 bzw. 2 vorgeschlagen. Eine Vorrichtung bzw. ein Befestigungselement mit den aus der EP 1 321 681 A1 bekannten Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 2 wird, derart weitergebildet, dass ein oder mehrere Haltestege, die zwischen den beiden Körperhälften des Elementkörpers des Befestigungselements angeordnet sind, eine Länge aufweisen, die größer oder gleich dem Aufweitweg ist, um den die beiden Körperhälften beim Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung in Radialrichtung aufgeweitet werden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise einerseits bewirkt, dass die beiden Körperhälften nach Beendigung des Aufweitvorgangs nach wie vor zusammenhängen und andererseits eine Verquetschung des einen Haltestegs oder der mehreren Haltestege beim Aufweiten vermieden wird, da sich der Haltesteg bzw. die Haltestege zwischen den beiden Körperhälften befinden, d. h. nicht in Radialrichtung über den Außenumfang des Elementkörpers hinausragen und dadurch beim Einführen und Verklemmen in der Bohrung nicht mit den Bohrungswandungen in Berührung kommen können.
  • Erfindungsgemäß wird der geometrische Verlauf des Haltesteges bzw. der Haltestege derart gewählt, dass eine elastische Verformung der Geometrie jedes einzelnen Haltesteges wenigstens über einen Teil des Aufweitweges hinweg gewährleistet ist. Denkbar ist beispielsweise eine zunächst elastische Verformung der Haltestege in einer ersten Aufweitphase sowie eine sich anschließende plastische Verformung der Haltestege in einer zweiten Aufweitphase. Erfindungsgemäß soll jedoch stets gewährleistet sein, dass die Haltestege nicht brechen, d.h. keine Sollbruchstelle im Sinne der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung bilden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der geometrische Verlauf jedes Haltesteges eine elastische Verformung des jeweiligen Haltesteges über den gesamten Aufweitweg hinweg ermöglicht. In diesem Fall werden die beiden Körperhälften des Elementkörpers beim Lösen der Befestigungsstange durch Zurückdrehen um weniger als eine volle Umdrehung am stärksten zueinander gezogen, so dass sie sich besonders gut von den Bohrungswandungen, mit denen sie zuvor verklemmt waren, lösen. Darüber hinaus wirken die Haltestege dann wie Federn, die die beiden Körperhälften wieder in ihre Ausgangslage zurückziehen, die derjenigen Lage entspricht, die sie in der nicht aufgweiteten Stellung des Elementkörpers zuvor eingenommen hatten.
  • Die Elastizität über zumindest einen Teil des Aufweitweges hinweg muss bei der ersten Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht zwingend durch eine elastische Dehnbarkeit der Haltestege in deren Längsrichtung bewirkt werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Haltesteg bzw. die Haltestege beispielsweise genau einmal bogenförmig gekrümmt verlaufen zu lassen, so dass die Haltestege in der Aufsicht jeweils im Wesentlichen eine V-Form bilden. Die Elastizität über zumindest einen Teil des Aufweitweges ergibt sich dabei aus der Biegesteifigkeit des Materials der Haltestege. Beim Aufweiten des Elementkörpers werden die beiden V-Schenkel in entsprechendem Maße aufgebogen. Es ergibt sich eine federelementartige Wirkung jedes einzelnen Haltesteges.
  • Denkbar sind jedoch auch andere geometrische Verläufe des Haltesteges. Er kann beispielsweise mehrfach gegensinnig bogenförmig gekrümmt bzw. mäanderförmig verlaufen, so dass er ziehharmonika- oder blasebalgartig aufweit- bzw. aufbiegbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die beiden Körperhälften des Elementkörpers des Befestigungselements bereits in nicht aufgeweitetem Zustand, d. h. vor dem Einführen in die Bohrung bzw. vor dem eigentlichen Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mittels der Haltestege auf einem gewissen Mindestabstand von einander gehalten werden können. Beim Entfernen des Elementkörpers aus der Bohrung kann dieser Mindestabstand in vorteilhafter Weise als Pufferabstand fungieren, um den die beiden Körperhälften nach dem Lösen der Verklemmung durch Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung zusätzlich zusammengedrückt werden können. Dies führt zu einer weiteren Erleichterung des Entfernens des Befestigungsele ments aus der Bohrung, da zusätzliches Spiel zwischen dem Außenumfang des Elementkörpers und der Bohrungswandung gewonnen werden kann.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Befestigungselement einstückig im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt, so dass der Haltesteg bzw. die Haltestege einstückig an die Körperhälften des Elementkörpers angeformt sind. Dabei kann der verwendete Kunststoff eine verhältnismäßig geringe Elastizität im Hinblick auf reine Zugbelastung aufweisen, da die elastische Verbindung der beiden Körperhälften über zumindest einen Teil des Aufweitweges hinweg im Wesentlichen durch den geometrischen Verlauf der Haltestege und der Ausnutzung deren Biegesteifigkeit bewirkt wird.
  • Eine zweite Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird mit der Vorrichtung bzw. dem Befestigungselement gemäß der Ansprüche 6 bzw. 7 vorgeschlagen. Bei dieser Lösung wird der wenigstens eine Haltesteg zwischen den beiden Körperhälften aus einem elastischen Material gebildet, das eine elastische Dehnung des Haltesteges wenigstens über den gesamten Aufweitweg hinweg gewährleistet. Dies bedeutet, dass die Länge des Haltesteges im Gegensatz zu der ersten Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe problemlos kleiner sein kann als der Aufweitweg, um den die Körperhälften des Elementkörpers beim Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung beabstandet werden. Es kann sich beispielsweise um einen gummibandartigen Haltesteg zwischen den beiden Körperhälften handeln, der vorzugsweise bereits in der nicht aufgeweiteten Stellung vorgespannt ist, d. h. bereits in der nicht aufgeweiteten Stellung die beiden Körperhälften mit ihren in der Trennebene liegenden Trennflächen aneinander drückt. Beim Aufweiten des Elementkörpers durch Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung dehnt sich der Haltesteg in Längsrichtung elastisch um den radialen Aufweitweg. Wird die Verklemmung durch erneutes Drehen der Befestigungsstange um weniger als eine volle Umdrehung gelöst, so zieht der elastische Haltesteg die beiden Körperhälften wieder aneinander, so dass das Lösen der Außenumfangsfläche des Elementkörpers von der Bohrungswandung vereinfacht wird.
  • c) Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine Seitenansicht des Befestigungselements gemäß 1 mit Blickrichtung senkrecht zu der Trennebene der Körperhälften des Elementkörpers;
  • 3: eine Schnittansicht gemäß Schnitt B-B in 2;
  • 4: das vergrößerte Detail X aus der Schnittansicht gemäß 3;
  • 5: eine Seitenansicht der an sich aus der EP 1 321 681 A1 bekannten Befestigungsstange mit Blickrichtung parallel zu deren abgeflachten Seiten;
  • 6: eine Seitenansicht der Befestigungsstange gemäß 5 mit Blickrichtung senkrecht zu deren abgeflachten Seiten;
  • 7: den Querschnitt der Befestigungsstange gemäß der 5 und 6;
  • 8: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9: eine andere perspektivische Ansicht des Befestigungselements gemäß 8.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselements 2 zum Befestigen der in den 5 bis 7 gezeigten und an sich bekannten Befestigungsstange 1 in einer Bohrung, die beispielsweise in einer Wand vorgesehen sein kann. Das Befestigungselement 2 ist dübelartig ausgebildet und wird im Folgenden als Dübel 2 bezeichnet. Die Verwendung des Dübels 2 in Kombination mit der Befestigungsstange 1 erfolgt so, wie es in der EP 1 321 681 A1 beschrieben ist. Insbesondere auf die diversen dort genannten Anwendungsfälle sowie das Verfahren zum Einbringen der Kombination aus Befestigungsstange 1 und Dübel 2 in eine Bohrung sei hier Bezug genommen.
  • Der in den 1, 2 und 3 gezeigte, erfindungsgemäße Dübel 2 ist im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt. Er ist einteilig ausgebildet und umfasst zwei Körperhälften 4, 5, die über insgesamt acht Haltestege 7 einstückig miteinander verbunden sind und einen Elementkörper bilden. In an sich bekannter Weise weist der Dübel 2 außerdem einen rautenförmigen Abschlussbund 14 auf.
  • Die beiden Körperhälften 4, 5 bilden zwischen sich einen am besten in 3 zu erkennenden Axialhohlraum 3, in den in an sich bekannter Weise die in den 5 bis 7 gezeigte Befestigungsstange 1 eingeführt wird. Der Querschnitt des Axialhohlraums 3 entspricht vorzugsweise dem in 7 gezeigten Querschnitt 15 der Befestigungsstange 1. Der Querschnitt 15 weist zwei gegenüber liegend angeordnete Gewindebereiche 16 sowie zwei gegenüber liegend angeordnete, abgeflachte Seiten 17 auf. Durch Verdrehen der in den Axialhohlraum 3 des Dübels 2 eingeführten Befestigungsstange 1 um hier 90° wird der Elementkörper aufgeweitet, d.h. seine beiden Körperhälften 4, 5 werden in Radialrichtung – in 3 nach oben und unten – beabstandet. Dadurch erfolgt ein Verklemmen der beiden Körperhälften 4, 5 in der Bohrung über die gesamte Länge des Elementkörpers. Einzelheiten zu dem an sich bekannten Vorgang des Verklemmens über die gesamte Länge des Elementkörpers sind bereits in der EP 1 321 681 A1 beschrieben, auf die hier der Einfachheit halber Bezug genommen wird.
  • 4 zeigt das Detail X aus der Schnittansicht gemäß 3 in vergrößerter Darstellung. Es sind Teile der einander zugewandten Trennflächen 8 bzw. 9 der Kör perhälften 4 bzw. 5 erkennbar, wobei in den Figuren der nicht aufgeweitete Zustand des Dübels 2 gezeigt ist. In diesem Zustand halten die Haltestege 7 die beiden Trennflächen 8 und 9 in einem Mindestabstand a, wie in 4 zu erkennen ist. Wenn sich die Trennflächen 8 und 9 in diesem Mindestanstand a von einander befinden, kann die Befestigungsstange 1 eng anliegend bzw. im wesentlichen spielfrei in den Axialhohlraum 3 des Dübels 2 eingeschoben werden.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die Körperhälften 4, 5 im Bereich ihrer Trennflächen 8, 9 in Axialrichtung abschnittsweise ausgespart. Dabei weisen die entsprechenden Aussparungen 10, 11 eine axiale Länge L auf. Bei im Mindestabstand a befindlichen Trennflächen 8, 9 weisen die einander zugewandten Flächen der Aussparungen 10, 11 den Abstand b voneinander auf. An dem in 4 linken Ende der Länge L gehen die Trennflächen 8, 9 sprungartig in die Aussparungen 10, 11 über. An dem in 4 rechten Ende der Länge L verjüngen sich die Aussparungen 10, 11 rampenartig, bis sie wieder in die im Mindestabstand a befindlichen Trennflächen 8, 9 übergehen.
  • In dem Detail X gemäß 4 befinden sich im Bereich der Aussparungen 10, 11 genau zwei V-förmige Haltestege 7. Wie zu erkennen ist, weist jeder Haltesteg zwei im wesentlichen geradling verlaufende V-Schenkel sowie genau einen bogenförmig gekrümmt verlaufenden Bereich auf, der die beiden V-Schenkel miteinander verbindet. An ihren freien Enden sind die V-Schenkel bei der gezeigten Ausführungsform jeweils einstöckig mit der Körperhälfte 4 bzw. 5 verbunden. Die Länge des Haltesteges 7 im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die Länge des V's zwischen den beiden Verbindungspunkten mit den Körperhälften 4,5, d.h. diejenige geradlinige Strecke, die sich ergibt, wenn man das V an den den Körperhälften 4,5 zugewandten Enden seiner Schenkel erfasst und gerade zieht. Der Öffnungswinkel α des V-förmigen Haltestegs 7 beträgt bei der gezeigten Ausführungsform 40°. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind jedoch auch andere Öffnungswinkel α denkbar, nämlich im Bereich von 10° bis 60°, vorzugsweise im Bereich von 20° bis 50° und noch bevorzugter im Bereich von 35° bis 45°.
  • Bei Aufweitung bzw. Beabstandung der Körperhälften 4 und 5 durch Drehen der Befestigungsstange 1 um 90° werden die V-Schenkel der Haltestege 7 jeweils an ihren freien Enden auseinander gezogen. Dies bedeutet, dass die V-Schenkel jedes Haltesteges 7 aufgebogen werden. Aufgrund der Biegesteifigkeit des Materials der Haltestege 7 tendieren deren bogenförmig gekrümmt verlaufenden Bereiche dazu, die V-Schenkel zurück in ihre Ausgangsstellung zu biegen. Dadurch wird eine gewisse Elastizität der Haltestege 7 zumindest über einen Teil des gesamten Aufweitweges hinweg bewirkt, so dass die Haltestege 7 als federartige Elemente wirken. Diese elastische Federwirkung kann über den gesamten Aufweitweg vorhanden sein. Alternativ ist denkbar, dass sich ab einem gewissen Grad der Aufweitung die V-Schenkel und/oder der bogenförmig gekrümmt verlaufende Bereich der Haltestege 7 plastisch verformen. Die mechanische Auslegung der Haltestege erfolgt jedoch in jedem Fall so, dass kein Brechen im Sinne einer Sollbruchstelle stattfinden kann.
  • Der Dübel 2 gemäß Ausführungsbeispiel weist insgesamt vier Paare Aussparungen 10, 11 auf, wobei jeweils zwei Paare der Aussparungen 10, 11 auf einer Seite des Elementkörpers liegen. Zwei der Aussparungspaare sind in den 1 bzw. 3 zu erkennen. In jedem der vier Aussparungspaare sind jeweils zwei V-förmige Haltestege 7 angeordnet. Die insgesamt acht Haltestege 7 sind somit gruppiert angeordnet, d. h. eine Gruppe umfassend zwei Haltestege 7 ist jeweils in einem Paar Aussparungen 10, 11 vorgesehen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind alternativ jedoch auch eine andere Zusammensetzung der Haltesteggruppen sowie der Anzahl der Paare von Aussparungen 10, 11 denkbar.
  • Eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels 2 zeigen beispielsweise die 8 und 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Gruppen von V-förmigen Haltestegen 7 vorgesehen, wobei jede Gruppe zwei Haltestege 7 umfasst. Jede dieser Gruppen ist wie bei der ersten Ausführungsform in je einem Paar Aussparungen 10, 11 in den Körperhälften 4, 5 angeordnet. Die Gruppen der Haltestege 7 bzw. die diese Gruppen aufnehmenden Aussparungspaare befinden sich vorzugsweise jeweils gegenüber liegend auf derselben axialen Höhe des Dübels 2. Alternativ ist denkbar, die vorgenannten Gruppen bzw. Aussparungspaare in Axialrichtung versetzt anzuordnen, wobei sie dabei axial überlappen können oder nicht.
  • Der Axialhohlraum 3 des in den 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiels weist im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform zusätzlich zwei Längsnuten 12 auf, wobei die eine Längsnut 12 in der Körperhälfte 4 und die andere Längsnut 12 in der Körperhälfte 5 des Dübels 2 angeordnet ist. Wie in den 8 und 9 gezeigt, verlaufen die beiden Längsnuten 12 einander gegenüberliegend. Die Anordnung der kleiden Längsnuten 12 oder ggf. nur einer oder mehr als zwei Längsnuten in Umfangsrichtung der Körperhälften 4,5 kann alternativ auch abweichend von der gezeigten Ausführungsform gewählt werden. Das zusätzliche Luftvolumen der sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Dübels 2 erstreckenden Längsnuten 12 dient zumindest teilweise als Ausweichraum für dasjenige Körperhälftenmaterial, das während der Aufweitung des Elementkörpers bzw. Beabstandung der Körperhälften 4 und 5 durch Drehen der Befestigungsstange 1 verdrängt bzw. verquetscht wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Längsnuten 12 auch dazu verwendet werden, die Drehlage der Befestigungsstange 1 im aufgeweiteten Zustand des Dübels 2 zusätzlich formschlüssig festzulegen. Hierzu kann auf den Gewindebereichen 16 der in den 5 bis 7 gezeigten Befestigungsstange 1 jeweils ein leistenförmiger Längsvorsprung ausgebildet werden, der seiner Geometrie nach im Wesentlichen der Geometrie der Längsnuten 12 entspricht und bei Verdrehen der Befestigungsstange 1 von der nicht aufgeweiteten Stellung in die aufgeweitete Stellung des Dübels 2 um 90° in jeweils eine der Längsnuten 12 durch Verrastung eingreift.
  • In an sich aus der EP 1 321 681 A1 bekannter Weise kann der Dübel 2 aus Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff bestehen, wie z.B. Messing, Aluminium, Kupfer, Stahl oder Blech. Insbesondere bei derartigen Werkstoffen kann eine Verdrehsicherung der Befestigungsstange 1 in dem Elementkörper durch ein Innengewinde an den Innenseiten der Körperhälften 4,5 erreicht werden. In dieses Innengewinde können die Gewindebereiche 16 der Befestigungsstange 1 eingrei fen, so dass letztere zusätzlich durch Flankenreibung bzw. Selbsthemmung in dem Gewinde in der Aufweitungsstellung gesichert wird.
  • In aufgeweitetem Zustand ist der Dübel 2 im allgemeinen auszugssicher und verdrehfest in der Bohrung verklemmt. Bei Bedarf kann eine zusätzliche Verdrehsicherung durch einen Wulst bewirkt werden, der an der Außenseite einer oder beider Körperhälften 4,5 in Axialrichtung verläuft. Vorzugsweise erstreckt sich der Wulst über die gesamte axiale Länge des Elementkörpers und ist in der Nähe der oder benachbart zu der Trennebene der Körperhälften 4,5 angeordnet. Bei Aufweitung des Elementkörpers wird der Wulst an der Bohrungswandung verquetscht und bewirkt dadurch eine zusätzliche Verdrehsicherung des Dübels 2 in der Bohrung.
  • 1
    Befestigungsstange
    2
    Befestigungselement
    3
    Axialhohlraum
    4, 5
    Körperhälfte
    7
    Haltesteg
    8, 9
    Trennfläche
    10, 11
    Aussparung
    12
    Längsnut
    14
    Abschlussbund
    15
    Querschnitt der Befestigungsstange
    16
    Gewindebereich der Befestigungsstange
    17
    abgeflachte Seite der Befestigungsstange
    a
    Mindestabstand
    L
    Länge der Aussparung 10, 11
    b
    Abstand
    α
    Öffnungswinkel

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt, insbesondere an einer Wand, umfassend – eine Befestigungsstange (1), an deren einem Ende der Gegenstand halterbar ist, und – ein Befestigungselement (2) zum Befestigen der Befestigungsstange (1) in einer in dem Objekt vorgesehenen Bohrung, welches einen länglichen Elementkörper mit einem in dessen Axialrichtung verlaufenden Axialhohlraum (3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (1) aufweist, wobei der Elementkörper zwei Körperhälften (4,5) umfasst, die zum Verklemmen des Befestigungselements (2) in der Bohrung in Radialrichtung um einen Aufweitweg beabstandbar sind und zumindest in der nicht aufgeweiteten Stellung von wenigstens einem zwischen ihnen angeordneten Haltesteg (7) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haltesteg (7) eine Länge aufweist, die größer oder gleich dem Aufweitweg ist.
  2. Befestigungselement (2) zum Befestigen einer Befestigungsstange (1) in einer in einem Objekt vorgesehenen Bohrung, wobei an einem Ende der Befestigungsstange (1) ein Gegenstand halterbar ist, umfassend einen länglichen Elementkörper mit einem in dessen Axialrichtung verlaufenden Axialhohlraum (3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (1), wobei der Elementkörper zwei Körperhälften (4,5) umfasst, die zum Verklemmen des Befestigungselements (2) in der Bohrung in Radialrichtung um einen Aufweitweg beabstandbar sind und zumindest in der nicht aufgeweiteten Stellung von wenigstens einem zwischen ihnen angeordneten Haltesteg (7) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haltesteg (7) eine Länge aufweist, die größer oder gleich dem Aufweitweg ist.
  3. Vorrichtung oder Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (7) genau einmal bogenförmig gekrümmt verläuft, so dass er im Wesentlichen eine V-Form aufweist.
  4. Vorrichtung oder Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (7) mehrfach gegensinnig bogenförmig gekrümmt verläuft, so dass er ziehharmonikaartig aufweitbar ist.
  5. Vorrichtung oder Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (7) die beiden Körperhälften (4,5) bereits in der nicht aufgeweiteten Stellung in einem vorgegebenen Mindestabstand (a) voneinander hält.
  6. Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt, insbesondere an einer Wand, umfassend – eine Befestigungsstange (1 ), an deren einem Ende der Gegenstand halterbar ist, und – ein Befestigungselement (2) zum Befestigen der Befestigungsstange (1) in einer in dem Objekt vorgesehenen Bohrung, welches einen länglichen Elementkörper mit einem in dessen Axialrichtung verlaufenden Axialhohlraum (3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (1) aufweist, wobei der Elementkörper zwei Körperhälften (4,5) umfasst, die zum Verklemmen des Befestigungselements (2) in der Bohrung in Radialrichtung um einen Aufweitweg beabstandbar sind und zumindest in der nicht aufgeweiteten Stellung von wenigstens einem zwischen ihnen angeordneten Haltesteg (7) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haltesteg (7) aus einem elastischen Material besteht, das eine elastische Verformung wenigstens über den gesamten Aufweitweg hinweg gewährleistet.
  7. Befestigungselement (2) zum Befestigen einer Befestigungsstange (1) in einer in einem Objekt vorgesehenen Bohrung, wobei an einem Ende der Befestigungsstange (1) ein Gegenstand halterbar ist, umfassend einen länglichen Elementkörper mit einem in dessen Axialrichtung verlaufenden Axialhohlraum (3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (1), wobei der Elementkörper zwei Körperhälften (4, 5) umfasst, die zum Verklemmen des Befestigungselements (2) in der Bohrung in Radialrichtung um einen Aufweitweg beabstandbar sind und zumindest in der nicht aufgeweiteten Stellung von wenigstens einem zwischen ihnen angeordneten Haltesteg (7) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haltesteg (7) aus einem elastischen Material besteht, das eine elastische Dehnung wenigstens über den gesamten Aufweitweg hinweg gewährleistet.
  8. Vorrichtung oder Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körperhälften (4,5) in dem Bereich ihrer einander zugewandten Trennflächen (8,9) jeweils wenigstens eine Aussparung (10,11) aufweisen, in der der Haltesteg (7) mit der jeweiligen Körperhälfte (4,5) verbunden ist.
  9. Vorrichtung oder Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Körperhälften (4,5) wenigstens eine Längsnut (12) aufweist, deren Volumen zumindest teilweise als Ausweichraum für das während der Aufweitung des Elementkörpers durch Drehen der Befestigungsstange (1) verdrängte Körperhälftenmaterial dient.
  10. Vorrichtung oder Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsnut (12) über die gesamte Länge der Körperhälfte (4,5) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstange (1) einen leistenförmigen Längsvorsprung aufweist, der in der aufgeweiteten Stellung der Körperhälften (4,5) in der Art einer Verrastung in die Längsnut (12) eingreift.
  12. Vorrichtung oder Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körperhälften (4,5) des Elementkörpers ein Innengewinde aufweisen, in das wenigstens ein an der Befestigungsstange (1) vorgesehener Gewindebereich (16) zur Verdrehsicherung der Befestigungsstange (1) eingreift.
  13. Vorrichtung oder Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Körperhälften (4,5) einen aus ihrer Außenumfangsfläche hervorstehenden, in Axialrichtung verlaufenden Wulst zur Verdrehsicherung des Elementkörpers in der Bohrung aufweist.
DE202004005964U 2004-04-16 2004-04-16 Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt Expired - Lifetime DE202004005964U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004005964U DE202004005964U1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004005964U DE202004005964U1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004005964U1 true DE202004005964U1 (de) 2006-01-19

Family

ID=35721849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004005964U Expired - Lifetime DE202004005964U1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004005964U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006029414A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-03 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel
EP2182223A3 (de) * 2008-11-03 2011-02-23 fischerwerke GmbH & Co. KG Nageldübel
DE102010026995A1 (de) * 2010-07-13 2012-01-19 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Haltedübel
DE102010026994A1 (de) * 2010-07-13 2012-01-19 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Haltedübel
DE102020102294A1 (de) 2020-01-30 2021-08-05 Dehn Se + Co Kg Montagesystem

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH407659A (fr) * 1962-09-13 1966-02-15 Edward Dwyer James Cheville pour l'ancrage d'une vis dans une cloison
US4233881A (en) * 1978-05-05 1980-11-18 Carrier Vernon J Wall fastener structure
WO1983001281A1 (en) * 1981-09-30 1983-04-14 William John Bernard Ollis A pin
DE2947752C2 (de) * 1979-11-27 1988-12-22 M. Meisinger Kg, 8890 Aichach, De
DE19528689A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Rahmendübel
EP1321681A1 (de) * 2001-12-19 2003-06-25 Werner Rüdel Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes an einem Objekt sowie Verfahren zu dessen Befestigung an dem Objekt
DE10229577A1 (de) * 2002-07-02 2004-01-15 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel aus Kunststoff

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH407659A (fr) * 1962-09-13 1966-02-15 Edward Dwyer James Cheville pour l'ancrage d'une vis dans une cloison
US4233881A (en) * 1978-05-05 1980-11-18 Carrier Vernon J Wall fastener structure
DE2947752C2 (de) * 1979-11-27 1988-12-22 M. Meisinger Kg, 8890 Aichach, De
WO1983001281A1 (en) * 1981-09-30 1983-04-14 William John Bernard Ollis A pin
DE19528689A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-06 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Rahmendübel
EP1321681A1 (de) * 2001-12-19 2003-06-25 Werner Rüdel Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes an einem Objekt sowie Verfahren zu dessen Befestigung an dem Objekt
DE10229577A1 (de) * 2002-07-02 2004-01-15 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel aus Kunststoff

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006029414A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-03 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel
EP2182223A3 (de) * 2008-11-03 2011-02-23 fischerwerke GmbH & Co. KG Nageldübel
DE102010026995A1 (de) * 2010-07-13 2012-01-19 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Haltedübel
DE102010026994A1 (de) * 2010-07-13 2012-01-19 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Haltedübel
DE102020102294A1 (de) 2020-01-30 2021-08-05 Dehn Se + Co Kg Montagesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1297596B1 (de) Anschlussarmatur mit elastischem ring als anschlag
EP1447576B1 (de) Kunststoffmutter zur Aufnahme an einem einen Durchbruch aufweisenden Bauteil
DE1475039A1 (de) Kunststoff-Duebel
EP2063136A2 (de) Verbindungselement mit einer Schraube und einer daran unverlierbar angeordneten Hülse
DE1946367B2 (de) Bandklemme
DE2032651B2 (de) Elektrisches Kontaktstück
EP0400345B1 (de) Verbindungselement
EP1855016B1 (de) Dübel
DE202004005964U1 (de) Vorrichtung zum Haltern eines Gegenstandes an einem Objekt
DE3444934C2 (de)
DE102014008690A1 (de) Befestigungselement mit mehrteiligem Gewinde
DE1953302B2 (de) Elektrischer steckverbinder
DE3347503A1 (de) Selbstsichernder sperrbolzen
DE2340897A1 (de) Halteeinrichtung fuer die polschuhe und dauermagnete einer dynamomaschine
EP0807702A1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Körpers und Schafttrieb mit einer derartigen Einrichtung
EP0834659B1 (de) Spreizdübel
DE3424075C2 (de) Steckverbinder
EP1749953A2 (de) Klemmstift
CH654080A5 (de) Huelsenfoermiger spreizduebel.
DE3437846C2 (de)
DE4312340A1 (de) Dübel
EP2881599A1 (de) Spreizdübel mit Spreizbereich mit Einstichen
DE3218897C2 (de) Spreizdübel, dessen Spreizschenkel durch dehnbare Wandteile miteinander verbunden sind
EP3648273B1 (de) Elektroinstallationsgerät mit kralle
DE8536760U1 (de) Kupplung für Druckleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16B0013080000

Ipc: F16B0013140000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20060223

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070524

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100512

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20121101