DE19528403A1 - Widerstandskettennetzwerk, Digital/Analog-Umsetzer und Analog/Digital-Umsetzer - Google Patents
Widerstandskettennetzwerk, Digital/Analog-Umsetzer und Analog/Digital-UmsetzerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Widerstandsketten
netzwerk, einen auf diesem basierenden Digital/Ana
log- beziehungsweise D/A-Umsetzer und einen Analog/
Digital- beziehungsweise A/D-Umsetzer mit dem D/A-Um
setzer.
In einem A/D-Umsetzer, der eine analoge Spannung in
einen digitalen Wert umwandelt, ist eine Bezugsspan
nung erforderlich, die mit einem umzusetzenden Ob
jekt, nämlich der analogen Spannung verglichen wird.
In einem typischen A/D-Umsetzer wird eine analoge Be
zugsspannung für den Vergleich durch einen D/A-Um
setzer mit einem Widerstandskettennetzwerk erzeugt,
in dem viele Widerstände in Reihe geschaltet sind.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das den Aufbau von Haupt
teilen eines D/A-Umsetzers mit einer Auflösung von
n Bit zeigt, in dem ein herkömmliches Widerstandsket
tennetzwerk verwendet wird. Dieses Beispiel für den
Stand der Technik ist ein D/A-Umsetzer mit einer Auf
lösung von 4 Bit. In der Figur ist mit 1 eine positi
ve Analogspannungsquelle VREF und mit 2 eine negative
Analogspannungsquelle AVSS bezeichnet. Zwischen die
positive und negative Analogspannungsquelle 1 und 2
ist ein Widerstandskettennetzwerk 3 geschaltet. Das
Widerstandskettennetzwerk 3 besteht aus einer Kette
von Widerständen 4, in der (2n-2) [= 14] Widerstän
de 4 mit einem jeweiligen Widerstandswert R in Reihe
geschaltet sind, einem Widerstand 6, der einen Wider
standswert von 3R/2 hat und über den ein Ende der
Kette der Widerstände 4 mit der positiven Analogspan
nungsquelle 1 verbunden ist, und einem Widerstand 5,
der einen Widerstandswert von R/2 hat und über den
das andere Ende der Kette der Widerstände 4 mit der
negativen Analogspannungsquelle 2 verbunden ist. Das
Widerstandskettennetzwerk 3 hat einen Gesamtwider
stand von 16 R und unterteilt die Potentialdifferenz
zwischen der positiven und der negativen Analogspan
nungsquelle 1 und 2 auf 2⁴ Pegel. An den Verbindungs
punkt zwischen dem Widerstand 5 des Widerstandsket
tennetzwerkes 3 und der negativen Analogspannungs
quelle 2 sowie an die Verbindungspunkte zwischen den
anderen Widerständen sind jeweils Abgriffe T1 bis T16
angeschlossen, über die Teilspannungen mit 2⁴ Pegeln
abgenommen werden.
Ein Schaltbaumnetz 7 enthält eine Gruppe von Schal
tern 70 bis 77, die derart gesteuert werden, daß zum
Erhalten eines analogen Ausgangssignals 8 einer der
Abgriffe T1 bis T16 des Widerstandskettennetzwerkes 3
angewählt wird. Das Ein- und Ausschalten der Schalter
70 bis 77 wird jeweils durch die Pegel von digitalen
Signalen a, , b, , c, , d und gesteuert, die aus
einer (nicht dargestellten) externen Steuerschaltung
über Wortleitungen zugeführt werden und die in posi
tiver oder negativer Logik einen digitalen 4-Bit-Wert
"abcd" darstellen. Die Schalter 70 bis 77 werden je
weils eingeschaltet, wenn das dem Buchstaben an dem
jeweiligen Schalter in Fig. 2 entsprechende digitale
Signal "1" ist. Das heißt, die Fig. 2 zeigt einen Zu
stand, bei dem der digitale Wert "abcd" "1010₂" ist
beziehungsweise die digitalen Signale a, , c und
"1" sind und die anderen digitalen Signale "0" sind.
Die am Ende der Beschreibung angefügte Tabelle 1
zeigt die Zusammenhänge zwischen dem Digitalwert
"abcd", den analogen Spannungen an dem Analogausgang
8 in dem Fall, daß die Spannungen VREF und AVSS je
weils 4 V beziehungsweise 0 V sind, und den Abgriffen
T1 bis T16, aus denen die analogen Spannungen erhal
ten werden. Wie ferner aus der Tabelle zu entnehmen
ist, ergeben die Abgriffe Spannungen in der Weise,
daß die Potentialdifferenz zwischen dem Abgriff T1
als unterster Abgriff der Widerstandskette, von dem
das Potential AVSS erhalten wird, und dem Abgriff T2
0,125 V beträgt, die Potentialdifferenz zwischen VREF
und dem Abgriff T16 0,375 V beträgt und die Poten
tialdifferenz zwischen jeweils benachbarten zwei an
deren Abgriffen T2 bis T15 0,25 V beträgt. Das heißt,
über die Abgriffe T1 bis T16 werden jeweils Spannun
gen abgenommen, die durch Unterteilen der Potential
differenz zwischen VREF und AVSS auf 2⁴ [= 16] Pegel
erhalten werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Folgenäherungs- beziehungswei
se Approximations-A/D-Umsetzer mit 4 Bit Auflösung,
der beispielsweise in der JP-OS 54-151368 (1979) (den
US-Patentanmeldungen Nr. 879646 und 968329) beschrie
ben ist und in dem der D/A-Umsetzer nach Fig. 2 ver
wendet ist. In Fig. 3 ist mit 9 ein D/A-Umsetzer mit
4-Bit-Auflösung bezeichnet, der gemäß Fig. 2 gestal
tet ist. Der D/A-Umsetzer 9 führt für einen digitalen
4-Bit-Wert eine analoge Spannung, die eine der in der
Tabelle 1 aufgeführten, aus den Abgriffen T1 bis T16
erhaltenen analogen Spannungen ist, einem Vergleicher
16 als Bezugsspannung zu, die mit einer von außen zu
geführten analogen Eingangsspannung AIN 25 verglichen
wird. Eine 4-Bit-Steuerschaltung 10 erzeugt digitale
Signale a, , b, . . ., , die dem digitalen 4-Bit-Wert
entsprechen, und führt die digitalen Signale über
Wortleitungen dem D/A-Umsetzer 9 zu. Weiterhin be
stimmt die 4-Bit-Steuerschaltung 10 den digitalen
4-Bit-Wert aufgrund eines Vergleichsergebnissignals
20 aus dem Vergleicher 16, der das analoge Eingangs
signal 25 mit dem analogen Ausgangssignal 8 aus dem
D/A-Umsetzer 9 vergleicht.
Als nächstes wird eine von dem dermaßen gestalteten
A/D-Umsetzer bei einem analogen Eingangssignal 25 von
1,3 V ausgeführte Digitalumsetzung beschrieben.
Zuerst wird dem D/A-Umsetzer 9 für die Ausgabe der
Vergleichsbezugsspannung aus diesem ein digitales Si
gnal zugeführt, welches einem digitalen Wert "1000₂"
entspricht, bei dem das werthöchste Bit "a" des digi
talen Wertes "abcd" auf "1" gesetzt ist. Daraufhin
liefert der D/A-Umsetzer 9 dem Vergleicher 16 eine
Spannung:
(VREF/2)-(VREF/32) [V] (= 1,875 V).
Der Vergleicher 16 vergleicht das analoge Ausgangs
signal 8 des D/A-Umsetzers 9 mit dem analogen Ein
gangssignal AIN 25 folgendermaßen:
[(VREF/2)-(VREF/32)] : AIN
das heißt,
1,875 V : 1,3 V
Da AIN niedriger ist, bestimmt die 4-Bit-Steuerschal
tung 10 entsprechend dem Vergleichsergebnissignal 20
den digitalen Wert des Bits "a" zu "0".
Dann wird ein einem digitalen Wert "0100₂" entspre
chendes digitales Signal, bei dem das Bit "b" auf "1"
gesetzt ist, dem D/A-Umsetzer 9 zugeführt, der dar
aufhin dem Vergleicher 16 folgende Spannung liefert:
(VREF/4)-(VREF/32) [V] (= 0,875 V).
Der Vergleicher 16 vergleicht das analoge Ausgangs
signal 8 des D/A-Umsetzers 9 mit dem analogen Ein
gangssignal AIN 25 folgendermaßen:
[(VREF/4)-(VREF/32)] : AIN
das heißt,
0,875 V : 1,3 V.
Da AIN höher ist, bestimmt die 4-Bit-Steuerschaltung
10 entsprechend dem Vergleichsergebnissignal den di
gitalen Wert des Bits "b" zu "1".
Dann wird dem D/A-Umsetzer 9 ein einem digitalen Wert
"0110₂" entsprechendes digitales Signal zugeführt,
bei dem das Bit "c" auf "1" gesetzt ist. Der D/A-Um
setzer 9 gibt an den Vergleicher 16 die folgende
Spannung ab:
(3 VREF/8)-(VREF/32) [V] (= 1,375).
Der Vergleicher 16 vergleicht das analoge Ausgangs
signal 8 des D/A-Umsetzers 9 mit dem analogen Ein
gangssignal AIN 25 folgendermaßen:
[(3 VREF/8)-(VREF/32)] : AIN
das heißt,
1,375 V : 1,3 V.
Da AIN niedriger ist, bestimmt die 4-Bit-Steuerschal
tung 10 entsprechend dem Vergleichsergebnissignal den
digitalen Wert des Bits "c" zu "0".
Dann wird ein einem digitalen Wert "0101₂" entspre
chendes digitales Signal, bei dem das Bit "d" auf "1"
gesetzt ist, dem D/A-Umsetzer 9 zugeführt, der dar
aufhin dem Vergleicher 16 die folgende Spannung zu
führt:
(5 VREF/16)-(VREF/32) [V] (= 1,125 V).
Der Vergleicher 16 vergleicht das analoge Ausgangs
signal 8 des D/A-Umsetzers 9 mit dem analogen Ein
gangssignal AIN 25 folgendermaßen:
[(5 VREF/16)-(VREF/32)] : AIN
das heißt,
1,125 V : 1,3 V.
Da AIN höher ist, bestimmt die 4-Bit-Steuerschaltung
10 entsprechend dem Vergleichsergebnissignal den di
gitalen Wert des Bits "d" zu "1".
Als Ergebnis der vorstehend angeführten aufeinander
folgenden Vergleiche wird die analoge Spannung 1,3 V
des Eingangssignals AIN zu einem digitalen Wert
"0101₂" umgewandelt.
Ein A/D-Umsetzer mit einer Auflösung von 9 Bit kann
eine Umsetzung mit doppelter Genauigkeit als bei ei
ner Auflösung von 8 Bit ausführen. Gleichermaßen kann
ein A/D-Umsetzer mit einer Auflösung von 10 Bit eine
Umsetzung mit der doppelten Genauigkeit der 9-Bit-
Auflösung ausführen. Daher kommt ein durch den sich
ergebenden digitalen Wert dargestellter Wert einem
eingegebenen analogen Wert näher, wenn die Auflösung
höher wird.
Ein A/D-Umsetzer, in dem für den Vergleich eine ana
loge Bezugsspannung durch einen auf einer Wider
standskette basierenden D/A-Umsetzer erzeugt wird,
hat den Vorteil einer hervorragend linearen Umset
zung, da der auf der Widerstandskette basierende
D/A-Umsetzer die analoge Bezugsspannung nur mit Wi
derständen erzeugt und daher die sich ergebenden
Teilspannungen genau sind, sofern die Widerstände
gleichförmig abweichend sind.
Andererseits muß in dem A/D-Umsetzer der vorstehend
genannten Art der D/A-Umsetzer Teilspannungen in ei
ner Anzahl erzeugen, die der Auflösung des A/D-Um
setzers entspricht. Daher sind in einem A/D-Umsetzer
mit einer Auflösung von 8 Bit mindestens 2⁸ [= 256]
Widerstände erforderlich. Gleichermaßen sind bei ei
nem A/D-Umsetzer mit 9-Bit-Auflösung mindestens 2⁹
[= 512] Widerstände und bei einem solchen mit 10-Bit-
Auflösung mindestens 2¹⁰ [= 1024] Widerstände erfor
derlich. Das heißt, wenn die Auflösung jeweils um ein
Bit verbessert wird, muß die Anzahl von Widerständen
verdoppelt werden. Folglich ist der A/D-Umsetzer in
sofern nachteilig, als durch die Verbesserung der
Auflösung unvermeidbar die Vorrichtungsfläche vergrö
ßert und die Produktionsausbeute verschlechtert wird,
wodurch die Herstellungskosten für eine hochinte
grierte beziehungsweise LSI-Schaltung erhöht werden.
Zum Ausschalten der vorstehend erörterten Nachteile
wurde eine verbesserte Schaltung beispielsweise in
der JP-OS 1-97020 (1989) offenbart. Bei einem mit
dieser Schaltung ausgeführten A/D-Umsetzungsprozeß
werden zwei benachbarte Abgriffe einer Widerstands
kette gewählt, an die eine weitere Widerstandskette
angeschlossen wird, die einen Widerstandswert hat,
der weitaus höher als derjenige zwischen diesen Ab
griffen ist, und durch die Widerstandskette mit dem
höheren Widerstandswert wird das Potential zwischen
den gewählten Abgriffen weiter unterteilt, wodurch
die Auflösung eines A/D-Umsetzers verbessert wird.
Zu anderen A/D-Umsetzern, in denen ein D/A-Umsetzer
verwendet wird, zählen ein Parallel-A/D-Umsetzer und
ein Seriell-Parallel-A/D-Umsetzer, in denen der D/A-
Umsetzer wiederholt einen Umsetzungsprozeß für je
weils mehrere Bits in Aufeinanderfolge von einem
werthöchsten Bit bis zu dem wertniedrigsten Bit aus
führt und für die Digitalumsetzung wiederholt der
Vergleich zwischen einem analogen Ausgangssignal für
die jeweils mehrere Bits und einem umzusetzenden ana
logen Eingangssignal ausgeführt wird.
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines in einem Parallel-
A/D-Umsetzer oder einem Seriell-Parallel-A/D-Umsetzer
verwendeten D/A-Umsetzer nach dem Stand der Technik
für das Umsetzen eines digitalen Wertes in einem ana
logen Wert je p Bits. Der dargestellte D/A-Umsetzer
mit 4-Bit-Auflösung führt je 2 Bits eine Analogumset
zung aus. Der D/A-Umsetzer enthält eine Widerstands
kette, in der 2n [= 16] Widerstände in Reihe geschal
tet sind, (2p-1) [= 3] Analogausgänge 81, 82 und 83
und 15 Wählschalter 701 bis 715, die zum Erhalten von
(2p-1) analogen Ausgangssignalen aus der Wider
standskette an den Ausgängen 81, 82 und 83 dienen.
Ein A/D-Umsetzer mit dem D/A-Umsetzer enthält (nicht
dargestellte) (2p-1) Vergleicher, die jeweils an
die Analogausgänge 81, 82 und 83 angeschlossen sind,
und vergleicht eine von außen eingegebene analoge
Spannung mit den sich aus den Analogumsetzungen je
2 Bits von einem werthöchsten Bit an ergebenden ana
logen Ausgangssignalen des D/A-Umsetzers, um den ana
logen Wert in einen digitalen Wert umzusetzen.
Falls in diesem A/D-Umsetzer ein Widerstandsketten
netzwerk mit der Gestaltung nach Fig. 2 verwendet
wird, macht gleichermaßen wie bei dem vorangehenden
Beispiel die Verbesserung der Auflösung eine Vergrö
ßerung der Schaltungsausmaße erforderlich. Wenn bei
spielsweise ein D/A-Umsetzer mit einer Auflösung von
6 Bit mit einer Gestaltung gebildet werden soll, die
derjenigen des in Fig. 4 dargestellten D/A-Umsetzers
mit 4-Bit-Auflösung gleichartig ist, muß die Wider
standskette aus mindestens 64 Widerständen gebildet
sein und es sind 62 Schalter erforderlich.
In der Schaltung, die in der JP-OS 1-97020 (1989)
(EP-Anmeldung Nr. 87480013.0) offenbart ist, wird
theoretisch selbst dann, wenn die zwischen die beiden
Kettenabgriffe geschalteten Widerstände einen sehr
hohen Widerstandswert haben, der durch die Wider
standskette fließende Hauptstrom im Nebenschluß abge
leitet, so daß die Potentialdifferenz zwischen den
Abgriffen verringert ist, an die die Gruppe der Wi
derstände mit dem hohen Widerstandswert angeschlossen
ist. In diesem Fall ist die Spannung zwischen den Ab
griffen, an die die Gruppe der Widerstände mit dem
hohen Widerstandswert angeschlossen ist, nicht gleich
den Potentialdifferenzen zwischen den 80990 00070 552 001000280000000200012000285918087900040 0002019528403 00004 80871 anderen Abgrif
fen. Daher ist es im wesentlichen unmöglich, einen
durch die verringerte Potentialdifferenz verursachten
Fehler auszuschalten.
Falls die Gruppe der Widerstände mit dem hohen Wider
standswert einen Widerstandswert hat, der das 2000-
fache des Widerstandswertes zwischen benachbarten Ab
griffen einer ersten Widerstandskette ist, kann ein
durch den Anschluß der Gruppe der Widerstände mit dem
hohen Widerstandswert verursachter Fehler auf einen
zulässigen Bereich verringert werden. Selbst wenn je
doch der Fehler auf einen zulässigen Bereich verrin
gert werden kann, ist es offensichtlich, daß dann,
wenn alle Widerstände aus dem gleichen Material her
gestellt werden, die Gruppe der Widerstände mit dem
hohen Widerstandswert eine beträchtlich große Fläche
einnimmt.
Das Problem einer durch die Gruppe von Widerständen
mit hohem Widerstandswert belegten großen Fläche
könnte durch Verwendung eines Materials mit hohem
spezifischen Widerstand gelöst werden. Theoretisch
haben die die Widerstände der Gruppe mit den Abgrif
fen verbindenden Schalter einen Widerstand. Falls die
Schaltung nicht unter Berücksichtigung des Widerstan
des des jeweiligen Schalters ausgelegt ist, ist es
daher unmöglich, auf genaue Weise die Potentialdiffe
renz zwischen den an die beiden Enden der Wider
standskette angeschlossenen Bezugsspannungsquellen zu
unterteilen. Zum Gestalten der Schaltung unter ange
messener Berücksichtigung der Widerstände der Schal
ter müssen an jedem der Abgriffe die Schalter einen
gleichen Widerstandswert haben.
In der JP-OS 54-151368 (1979) (den US-Anmeldungen Nr.
879646 und 968329) sind in Fig. 4 und 5 ein D/A-Um
setzer mit 4-Bit-Auflösung sowie in Fig. 7 ein
12-Bit-A/D-Umsetzer offenbart, in dem der D/A-Um
setzer verwendet ist. In dem D/A-Umsetzer sind zwi
schen einer positiven und einer negativen Analogspan
nungsquelle drei Widerstandseinheiten mit einem je
weiligen Widerstandswert R und darauffolgend vier Wi
derstände mit einem Widerstandswert R/4 in Reihe ge
schaltet, wodurch eine Widerstandskette gebildet ist.
Zwei analoge Spannungen, die aus der Gruppe der drei
Widerstände beziehungsweise aus der Gruppe vier Wi
derstände erhalten werden, werden jeweils dem nicht
invertierenden und dem invertierenden Eingang eines
Puffers zugeführt, so daß ein der Differenz zwischen
den beiden analogen Spannungen entsprechendes analo
ges Ausgangssignal erhalten wird.
In dem offenbarten Umsetzer ist die Widerstandskette
durch eine geringe Anzahl von Widerständen gebildet
und daher nehmen die Widerstände eine kleine Fläche
ein. Da die Anzahl der Widerstände gering ist, ist
jedoch der gesamte Widerstandswert der Widerstands
kette geringer als derjenige einer aus einer Reihe
von Widerständen gebildeten Widerstandskette. Wenn
die Impedanzen der positiven und der negativen Ana
logspannungsquelle nicht ausreichend niedrig sind,
verursachen Lade- und Entladeströme einer in der Wi
derstandskette vorhandenen Kapazität Schwankungen des
Ausgangspegels der Analogspannungsquellen, was zur
Folge hat, daß die Genauigkeit des A/D-Umsetzers be
einträchtigt wird.
Da die Widerstandskomponenten der die Widerstände
miteinander verbindenden Leiter in starkem Ausmaß die
Widerstandskette beeinflussen, wenn deren Gesamtwi
derstand gering ist, muß die Widerstandskette unter
sorgfältiger Beachtung auch derjenigen Widerstands
werte der Leiter zusammengesetzt werden, deren Größe
gering ist.
In einem A/D-Umsetzer mit einer Auflösung von 6 Bits
und mit einem auf einer Reihenschaltung-Widerstands
kette basierenden D/A-Umsetzer sind 64 Abgriffe und
64 Bahnen enthalten, die sich von den Abgriffen über
ein Schaltbaumnetz zu dem Analogausgang erstrecken.
Daher muß dann, wenn die Durchgangsprüfung der Ab
griffe ausgeführt werden soll, während der A/D-Um
setzung die Genauigkeit an 64 Punkten geprüft werden.
Wenn bei der Prüfung von hochintegrierten Schaltungen
eine Schaltung auch nur einen einzigen fehlerhaften
Transistor in der ganzen Schaltung enthält, wird die
hochintegrierte Schaltung als fehlerhaft ausgeschie
den. Im allgemeinen werden ein A/D-Umsetzer und eine
in dem Umsetzer enthaltene hochintegrierte Schaltung
auch einer Prüfung der Umsetzungsgenauigkeit des A/D-
Umsetzers unterzogen. Wenn der A/D-Umsetzer mit einer
Widerstandskette aufgebaut ist, muß die Prüfung in
einer der Auflösung des Umsetzers entsprechenden An
zahl ausgeführt werden. Daher muß die Anzahl der
Prüfpunkte um so mehr erhöht werden, je höher die
Auflösung wird, so daß die Prüfzeit verlängert wird,
wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
Zur Lösung dieser Probleme liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Analog/Digital-Umsetzer mit
hoher Umsetzungsgenauigkeit zu schaffen, in dem eine
Analogumsetzung mittels eines Widerstandskettennetz
werkes erfolgt, welches auf gleichartige Weise wie
ein herkömmliches Widerstandskettennetzwerk gestaltet
ist, wobei zum Erhöhen des Auflösungsgrades das sich
ergebende analoge Ausgangssignal durch Ändern eines
Verbindungsweges zwischen einer positiven und einer
negativen Analogspannungsquelle in mehreren Pegeln
geändert wird, wodurch ein höherer Grad an Auflösung
mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen erzielt
wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein A/D-Umsetzer mit
höherer Auflösung geschaffen werden, dessen arbeits
sparende Prüfung ermöglicht ist, um dadurch die Ko
sten für den Umsetzer zu senken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Wider
standskettennetzwerkes und eines hiermit ausgestatte
ten D/A-Umsetzers gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines Widerstandnetz
werkes mit einer Auflösung von 4 Bit nach dem Stand
der Technik.
Fig. 3 und 4 sind ein Schaltbild eines bzw. Ei
nes Hauptteils eines anderen A/D-Umsetzers nach dem
Stand der Technik.
Fig. 5 bis 7 sind jeweils ein Blockschaltbild
eines Widerstandskettennetzwerkes und eines mit die
sem ausgestatteten D/A-Umsetzers gemäß einem zweiten,
einem dritten beziehungsweise einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines A/D-Um
setzers mit einem D/A-Umsetzer gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 9A, 9B und 9C sind jeweils eine Darstellung
der Umschaltung des Anschlußzustandes der Wider
standskette und veranschaulichen die Digitalumsetz
funktion des A/D-Umsetzers nach Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm von Steuersignalen,
mit denen die in Fig. 9 dargestellte Zustandsumschal
tung erzielt wird.
Fig. 11A, 11B und 11C sind jeweils eine Darstel
lung der Umschaltung des Anschlußzustandes der Wider
standskette und veranschaulichen die Digitalumsetz
funktion des A/D-Umsetzers nach Fig. 8.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm von Steuersignalen,
mit denen die in Fig. 11 dargestellte Zustandsum
schaltung erzielt wird.
Fig. 13A ist eine Darstellung der Umsetzungs
kennlinie oder Güte eines A/D-Umsetzers nach dem
Stand der Technik, bei dem keine Korrektur des halben
wertniedrigsten Bits ausgeführt wird.
Fig. 13B ist eine Darstellung der Umsetzungs
kennlinie oder Güte des erfindungsgemäßen A/D-Um
setzers, bei dem keine Korrektur für das halbe wert
niedrigste Bit ausgeführt wird.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild eines A/D-Um
setzers mit dem D/A-Umsetzer gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild eines A/D-Um
setzers mit dem Widerstandskettennetzwerk gemäß einem
siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 16 ist ein Schaltbild, das ausführlich die
Gestaltung eines Teils des A/D-Umsetzers nach Fig. 15
zeigt.
Fig. 17 bis 20 sind jeweils ein Blockschaltbild
einer Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Wider
standskettennetzwerkes und eines mit dem abgewandel
ten Widerstandskettennetzwerk ausgestattetem D/A-
Umsetzers.
Die Fig. 1 ist ein Schaltbild, das die Gestaltung ei
nes D/A-Umsetzers mit einer Auflösung von n Bit mit
einem Widerstandskettennetzwerk gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Bei dem Aus
führungsbeispiel sind n und m jeweils auf 6 bezie
hungsweise 4 angesetzt und es wird keine Korrektur
für das halbe wertniedrigste Bit ausgeführt. In der
Figur sind mit 1 eine Quelle positiver Analogspannung
und mit 2 eine Quelle negativer Analogspannung be
zeichnet. Das aus drei Widerstandsgruppen 17, 18 und
19 bestehende Widerstandskettennetzwerk ist zwischen
die positive und die negative Analogspannungsquelle 1
und 2 geschaltet. In dem D/A-Umsetzer gemäß dem Aus
führungsbeispiel werden von den n Bits m werthöhere
Bits durch die erste mittige Widerstandsgruppe 17 in
einen analogen Wert umgesetzt. Dann wird der für das
Umsetzen der m Bits gebildete Verbindungsweg zwischen
der positiven und der negativen Analogspannungsquelle
entsprechend einem Wert der (n-m) wertniedrigen
Bits [= 2 wertniedrigste Bits] derart umgeschaltet,
daß eine den m Bits entsprechende analoge Spannung in
2 Werte geändert wird, um eine dem digitalen Wert
der n Bits entsprechende analoge Spannung abzugeben.
Die erste Widerstandsgruppe 17 enthält (2m-2)
[= 14] in Reihe geschaltete Widerstände 4, von denen
jeder einen Widerstandwert R hat. An ein Ende der
Reihenschaltung der Widerstände 4 seitens der negati
ven Analogspannungsquelle 2 ist ein Widerstand 51 an
geschlossen und an dem anderen Ende seitens der posi
tiven Analogspannungsquelle 1 ist ein Widerstand 52
angeschlossen. Die beiden Widerstände 51 und 52 die
nen zum Teilen des Widerstandswertes R. Ohne Ausfüh
rung einer Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit
bei dem Ausführungsbeispiel hat der Widerstand 51 den
Widerstandswert R, der gleich demjenigen des Wider
stands 4 ist, und der Widerstandswert des Widerstands
52 ist gleich 0 Ω, da der Widerstand 51 den gleichen
Widerstandswert wie jeder Widerstand 4 hat, was eine
Gesamtsumme (2m-1) R der Widerstandswerte ergibt.
An entsprechende Verbindungspunkte der Widerstände 4,
51 und 52 sowie an dem Ende des Widerstands 51 sei
tens der Negativ-Analogspannungsquelle 2 sind Abgrif
fe 11, . . ., 14 angeschlossen. Die Gesamtanzahl der
Abgriffe beträgt 2m [= 16]. In der Figur ist nur ein
Teil der Abgriffe 11 bis 14 dargestellt.
Die zweite Widerstandsgruppe 18 enthält in Reihen
schaltung 2n-m [= 4] Widerstände 53 mit einem jewei
ligen Widerstandswert von R/2n-m [= R/4]. Ein Ende
der Kette aus den Widerständen 53 ist an den Wider
stand 52 der ersten Widerstandsgruppe 17 angeschlos
sen und das andere Ende ist über eine Schaltvorrich
tung 24 mit der positiven Analogspannungsquelle 1
verbunden. Die jeweiligen Verbindungspunkte zwischen
den Widerständen 53 sind über Schaltvorrichtungen 21,
22 und 23 mit der positiven Analogspannungsquelle 1
verbunden.
Die dritte Widerstandsgruppe 19 enthält in Reihen
schaltung (2n-m-1) [= 3] Widerstände 53 mit einem
jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m [= R/4]. Ein
Ende der Kette aus den Widerständen 53 ist an den Wi
derstand 51 der ersten Widerstandsgruppe 17 ange
schlossen und das andere Ende ist über eine Schalt
vorrichtung 51 mit der negativen Analogspannungsquel
le 2 verbunden. Die Verbindungspunkte der Widerstände
53 sind über Schaltvorrichtungen 32, 33 und 34 mit
der negativen Analogspannungsquelle 2 verbunden.
An die 2m [= 16] Abgriffe 11, . . ., 14 der ersten Wi
derstandsgruppe 17 ist ein Schaltbaumnetz 78 zur se
lektiven Ausgabe einer der analogen Spannungen an ei
nem Analogausgang 8 angeschlossen.
Die Ein- und Ausschaltzustände der Schaltvorrichtun
gen 21 bis 24 der zweiten Widerstandsgruppe 18 sowie
der Schaltvorrichtungen 31 bis 34 der dritten Wider
standsgruppe 19 werden durch aus einer als nachfol
gend beschriebene erste Steuereinrichtung wirkenden
n-Bit-Steuerschaltung 80 zugeführte Steuersignale
e bis l derart gesteuert, daß in der zweiten und der
dritten Widerstandsgruppe 18 und 19 jeweils eine der
Schaltvorrichtungen den Einschaltzustand annimmt.
Von der n-Bit-Steuerschaltung 80 werden Steuersignale
für m Bits erzeugt und über 2m Steuersignalleitungen
dem Schaltbaumnetz 78 zugeführt, so daß der digitale
Wert von m werthohen Bits bestimmt wird. Ferner er
zeugt die n-Bit-Steuerschaltung 80 die Steuersignale
e bis l zum Steuern der Schaltvorrichtungen 21 bis 24
für die positive Analogspannungsquelle 1 und der
Schaltvorrichtungen 31 bis 34 für die negative Ana
logspannungsquelle 2.
Als nächstes wird die Analogumsetzfunktion des auf
diese Weise gestalteten D/A-Umsetzers beschrieben.
Wenn der Analogumsetzung ein digitaler 6-Bit-Wert zu
unterziehen ist, schaltet die n-Bit-Steuerschaltung
80 zum Umsetzen der 4 werthöheren Bits der 6 Bits in
einen analogen Wert zuerst die Steuersignale h und l
ein, so daß die Schaltvorrichtungen 24 und 34 einge
schaltet werden. Die n-Bit-Steuerschaltung 80 führt
dem Schaltbaumnetz 78 über die 2m Steuersignalleitun
gen ein dem digitalen Wert der 4 werthöheren Bits
entsprechendes Steuersignal zu, so daß die betreffen
den Schalter des Schaltbaumnetzes 78 eingeschaltet
werden und dadurch derjenige der Abgriffe 11, . . ., 14
der ersten Widerstandsgruppe 17 gewählt wird, aus dem
ein dem digitalen Wert der 4 werthöheren Bits ent
sprechendes analoges Ausgangssignal abgegeben wird.
Wenn von dem Schaltbaumnetz 78 der Abgriff 13 gewählt
ist, wird an dem Analogausgang 8 die Spannung an dem
Abgriff 13 abgegeben.
Während dann das Schaltbaumnetz 78 in dem Zustand zum
Wählen des Abgriffes 13 gehalten wird, schaltet die
n-Bit-Steuerschaltung 80 eines der Steuersignale e
bis g und eines der Steuersignale i bis k ein, so daß
der Verbindungsweg zwischen der positiven und der ne
gativen Analogspannungsquelle 1 und 2 durch eine Kom
bination aus den Schaltvorrichtungen 21 bis 23 und 31
bis 33 der zweiten und dritten Widerstandsgruppe 18
und 19 gebildet wird.
Das heißt, der Verbindungsweg zwischen der positiven
und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2 wird
folgendermaßen gebildet: Wenn der digitale Wert der 2
wertniedrigen Bits "00" ist, werden die Steuersignale
h und l eingeschaltet, so daß die Schaltvorrichtungen
24 und 34 in den Einschaltzustand versetzt werden.
Wenn der digitale Wert "01" ist, werden die Steuersi
gnale g und k wirksam, so daß die Schaltvorrichtungen
23 und 33 eingeschaltet werden. Wenn der digitale
Wert "10" ist, werden die Steuersignale f und j wirk
sam, so daß die Schaltvorrichtungen 22 und 32 einge
schaltet werden. Wenn der digitale Wert "11" ist,
werden die Steuersignale e und i wirksam, so daß die
Schaltvorrichtungen 21 und 31 eingeschaltet werden.
Der auf diese Weise gebildete Verbindungsweg ergibt
16 [= 2m] Pegel von Teilspannungen zwischen der posi
tiven und der negativen Analogspannungsquelle 1 und
2, wobei das analoge Ausgangssignal an dem untersten
Abgriff 14 gleich 0 ist, wenn 4 [= 2n-m] der Wider
stände 53 der zweiten Widerstandsgruppe 18 zwischen
die erste Widerstandsgruppe 17 und die positive Ana
logspannungsquelle 1 geschaltet sind und keiner der
Widerstände 53 der dritten Widerstandsgruppe 19 zwi
schen die erste Widerstandsgruppe 17 und die negative
Analogspannungsquelle 2 geschaltet ist. Wenn 3
[= (2n-m-1)] Widerstände zwischen die erste Wider
standsgruppe 17 und die positive Analogspannungsquel
le 1 geschaltet sind und ein Widerstand zwischen die
erste Widerstandsgruppe 17 und die negative Analog
spannungsquelle 2 geschaltet ist, wird ein analoges
Ausgangssignal erhalten, welches die Summe aus einer
bei dem Einschalten von 4 Widerständen 53 zwischen
die erste Widerstandsgruppe 17 und die positive Ana
logspannungsquelle 1 erhaltenen analogen Spannung und
einer Spannung ist, die 1/64 [= 1/2n] der Potential
differenz zwischen der positiven und der negativen
Analogspannungsquelle 1 und 2 ist. Wenn 2
[= (2n-m-2)] Widerstände zwischen die erste Wider
standsgruppe 17 und die positive Analogspannungsquel
le 1 geschaltet sind und 2 Widerstände zwischen die
erste Widerstandsgruppe 17 und die negative Analogs
pannungsquelle 2 geschaltet sind, wird ein analoges
Ausgangssignal erhalten, welches gleich der Summe aus
der bei dem Einschalten von 4 Widerständen 53 zwi
schen die erste Widerstandsgruppe 17 und die positive
Analogspannungsquelle 1 erhaltenen analogen Spannung
und einer Spannung ist, die 2/64 [= 2/2n] der Poten
tialdifferenz zwischen der positiven und der negati
ven Analogspannungsquelle 1 und 2 ist. Wenn ein Wi
derstand [= (2n-m-3)] zwischen die erste Wider
standsgruppe 17 und die positive Analogspannungsquel
le 1 geschaltet ist und 3 Widerstände zwischen die
erste Widerstandsgruppe 17 und die negative Analogs
pannungsquelle 2 geschaltet sind, wird ein analoges
Ausgangssignal erhalten, welches die Summe aus der
bei dem Einschalten von 4 Widerständen 53 zwischen
die erste Widerstandsgruppe 17 und die positive Ana
logspannungsquelle 1 erhaltenen analogen Spannung und
einer Spannung ist, die 3/64 [= 3/2n] der Potential
differenz zwischen der positiven und der negativen
Analogspannungsquelle 1 und 2 ist.
Das heißt, zu der Spannung an dem entsprechend dem
digitalen Wert der 4 werthöheren Bits gewählten Ab
griff 13 wird eine Spannung addiert, die 1/2⁶
[= 1/2n] der Potentialdifferenz zwischen der positi
ven und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2
ist, wodurch an dem Abgriff 13 Teilspannungen mit 4
[= 2n-m] Pegeln erzeugt werden.
Nimmt man an, daß die Potentialdifferenz zwischen der
positiven und der negativen Analogspannungsquelle 1
und 2 3,20 V beträgt, so wird bei der m-Bit-Umsetzung
die Potentialdifferenz in 16 [= 2m] Pegel unterteilt,
so daß die Potentialdifferenz zwischen benachbarten
Abgriffen 200 mV beträgt. Wenn bei dem Abschluß der
m-Bit-Umsetzung der zweitunterste Abgriff 13 gewählt
ist, beträgt daher an dem Analogausgang 8 die Span
nung 200 mV. Bei der Analogumsetzung der 2 wertnied
rigsten Bits wird als Spannung, die dem digitalen
Wert der 2 wertniedrigsten Bits entspricht, jeweils
die Spannung [= 50 mV], die 1/2⁶ [= 1/2n] der Poten
tialdifferenz zwischen der positiven und der negati
ven Analogspannungsquelle 1 und 2 ist, zu der Span
nung von 200 mV an dem bei der Analogumsetzung der
vier werthöheren Bits gewählten Abgriff 13 addiert,
wodurch an dem Abgriff 13 Teilspannungen mit 4
[= 2n-m] Pegeln erzeugt werden.
Wenn bei dieser Umsetzung die 2 wertniedrigen Bits
"01" sind, liegt an dem Analogausgang 8 eine Spannung
von 250 mV, wenn die 2 wertniedrigen Bits "10" sind,
liegt an dem Analogausgang 8 die Spannung 300 mV und
wenn die 2 wertniedrigen Bits "11" sind, liegt an dem
Analogausgang 8 die Spannung 350 mV.
Die Fig. 5 ist ein Schaltbild, das als zweites Aus
führungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung eines
D/A-Umsetzers mit n-Bit-Auflösung zeigt, in dem ein
Widerstandskettennetzwerk verwendet ist. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen, daß n und
m auf 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind und daß kei
ne Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit ausge
führt wird. Gleiche Teile wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und werden nicht beschrieben. Das zweite
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß seitens der positi
ven Analogspannungsquelle 1 zwischen einem Ende der
Kette von Widerständen 53 einer zweiten Widerstands
gruppe 28 und der positiven Analogspannungsquelle 1
sowie auch seitens der negativen Analogspannungsquel
le 2 zwischen einem Ende der Kette von Widerständen
53 einer dritten Widerstandsgruppe 29 und der negati
ven Analogspannungsquelle 2 keine Schaltvorrichtungen
vorgesehen sind.
Die Funktion des D/A-Umsetzers gemäß dem zweiten Aus
führungsbeispiel ist im wesentlichen gleich derjeni
gen bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Aus
nahme, daß die n-Bit-Steuerschaltung 80 den Verbin
dungsweg zwischen der positiven und der negativen
Analogspannungsquelle 1 und 2 folgendermaßen bildet:
Bei der Umsetzung von m Bits wird das Steuersignal l
eingeschaltet, um die Schaltvorrichtung 34 in den
Einschaltzustand zu versetzen. Bei der Umsetzung der
2 wertniedrigen Bits wird dann, wenn deren digitaler
Wert "00" ist, das Steuersignal l eingeschaltet, um
die Schaltvorrichtung 34 einzuschalten, und dann,
wenn der digitale Wert der 2 wertniedrigen Bits "11"
ist, wird das Steuersignal e eingeschaltet, um die
Schaltvorrichtung 21 in den Einschaltzustand zu ver
setzen.
Ein Widerstandskettennetzwerk, in dem die Wider
standsgruppen 17, 28 und 29 in Reihe geschaltet sind,
bleibt ständig an die positive und die negative Ana
logspannungsquelle 1 und 2 angeschlossen. Folglich
wird der Verbindungsweg zwischen der positiven und
der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2 entspre
chend einer Kombination der Schaltvorrichtungen 21
bis 23 und 32 bis 34 gewählt. Da die Schaltvorrich
tungen 21 bis 23 und 32 bis 34 einen Widerstandswert
haben, der niedriger als derjenige des Widerstands 53
ist, hat der Weg, in welchem alle Widerstandsgruppen
ständig an die positive und die negative Analogspan
nungsquelle 1 und 2 angeschlossen sind, einen ausrei
chend höheren Widerstandswert als derjenige des Ver
bindungsweges, der durch die Kombination der Schalt
vorrichtungen gebildet ist, so daß der Widerstands
wert zwischen der positiven und der negativen Ana
logspannungsquelle 1 und 2 von dem durch die Kombina
tion der Schaltvorrichtungen 21 bis 23 und 32 bis 34
gewählten Verbindungsweg abhängig ist. Wenn für eine
Widerstandskette ein gewisser Grad an Genauigkeit zu
gelassen ist, kann die Anzahl der in der Widerstands
kette mit der Gestaltung gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel verwendeten Schaltelemente im Vergleich
zu denjenigen in dem Widerstandskettennetzwerk gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten verringert
werden.
Die Fig. 6 ist ein Schaltbild, das als drittes Aus
führungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung eines
D/A-Umsetzers mit n-Bit-Auflösung zeigt, in dem ein
Widerstandskettennetzwerk verwendet wird. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen, daß n und
m jeweils auf 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind und
keine Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit aus
geführt wird. Die gleichen Teile wie diejenigen bei
dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht beschrie
ben. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich
der Gestaltung einer zweiten und einer dritten Wider
standsgruppe 38 und 39. Die Funktion bei dem dritten
Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie bei dem er
sten Ausführungsbeispiel und daher wird die Funktion
nicht beschrieben.
Die zweite Widerstandsgruppe 38 enthält 3
[= (2n-m-1)] Ketten von seriellen Widerständen 53
und die Schaltvorrichtungen 21 bis 24, welche jeweils
selektiv auf gesonderte Weise ein Ende der jeweiligen
Widerstandskette beziehungsweise die anderen Enden
der Widerstandsketten gemeinsam mit der positiven
Analogspannungsquelle 1 verbinden. In jeder Kette der
Widerstände sind in Reihe Widerstände 53 mit einem
jeweiligen Widerstandswert R/2n-m geschaltet, wobei
die Anzahl der Widerstände in den Widerstandsketten
aufeinanderfolgend nacheinander von 3 [= (2n-m-1)]
bis auf 1 verringert ist. Die anderen Enden der Ket
ten sind gemeinsam über einen Widerstand 53 mit dem
Widerstandswert R/2n-m mit der ersten Widerstands
gruppe 17 verbunden.
Die dritte Widerstandsgruppe 39 enthält 3
[= (2n-m-1)] Ketten von Reihenwiderständen sowie
die Schaltvorrichtungen 31 bis 34, die selektiv je
weils ein Ende einer jeweiligen Widerstandskette ein
zeln für sich oder die anderen Enden der Ketten ge
meinsam mit der negativen Analogspannungsquelle 2
verbinden. In jeder Widerstandskette sind Widerstände
mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in
Reihe geschaltet und die Anzahl der Widerstände in
den Widerstandsketten ist aufeinanderfolgend nachein
ander von 3 [= (2n-m-1)] auf 1 verringert. Die an
deren Enden der Widerstandsketten sind gemeinsam mit
der ersten Widerstandsgruppe 17 verbunden.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten bis dritten
Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Schalt
vorrichtungen 21 bis 24 und 31 bis 34 zwischen der
positiven und der negativen Analogspannungsquelle 1
und 2 keine Widerstandskomponente haben. Bei der Her
stellung einer hochintegrierten Schaltung beziehungs
weise LSI-Schaltung werden diese Schaltelemente
hauptsächlich durch MOS-Feldeffekttransistoren gebil
det. Im allgemeinen ist bei der Entwurfstufe der Lei
tungswiderstand zwischen der Source und dem Drain des
MOS-Feldeffekttransistors im voraus bekannt. Daher
ist dann, wenn von vornherein von dem Widerstandswert
des jeweiligen Widerstandes 51, 52 und/oder 53 an
beiden Enden der ersten Widerstandsgruppe der Lei
tungswiderstand des Transistors abgezogen wird, theo
retisch ein durch den Leitungswiderstand der Transi
storen verursachter Fehler der Linearität ausgeschal
tet.
Idealerweise werden die Schaltvorrichtungen 21 bis 24
und 31 bis 34 derart ausgelegt, daß sie den gleichen
Widerstandswert haben, der sehr niedrig und zumindest
niedriger als derjenige des Widerstands 53 ist. Dies
ermöglicht es, daß alle durch das erfindungsgemäße
Widerstandskettennetzwerk erzeugten analogen Spannun
gen hervorragende Linearität zeigen.
Es ist manchmal erforderlich, daß das analoge Aus
gangssignal die gleiche Spannung wie die positive
Analogspannungsquelle 1 hat. In diesem Fall kann die
der Spannung der positive Analogspannungsquelle 1
gleiche Spannung auf einfache Weise dadurch erzielt
werden, daß alle Schaltvorrichtungen 31 bis 34 an der
negativen Analogspannungsquelle 2 ausgeschaltet wer
den. Gleichermaßen kann dann, wenn das analoge Aus
gangssignal die Spannung haben soll, die gleich der
jenigen der negativen Analogspannungsquelle 2 ist,
diese Spannung auf einfache Weise dadurch erhalten
werden, daß alle Schaltvorrichtungen 21 bis 24 an der
positiven Analogspannungsquelle 1 ausgeschaltet wer
den.
Die Fig. 7 ist ein Schaltbild, welches als viertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung ei
nes D/A-Umsetzers mit n-Bit-Auflösung zeigt, in dem
ein Widerstandskettennetzwerk verwendet wird. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen, daß n und
m auf 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind und daß kei
ne Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit ausge
führt wird. Die gleichen Teile wie diejenigen bei dem
ersten Ausführungsbeispiel 1 sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht beschrie
ben. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
die erste Widerstandsgruppe 17 (2m-1) Einheiten aus
jeweils 2 Widerständen 5 mit einem jeweiligen Wider
standswert R/2 in Reihenschaltung und 2m Abgriffe 1,
. . ., 14 enthält, die an die beiden Enden der Reihen
schaltungen der Widerstände 5 und die Verbindungs
punkte zwischen den Reihenschaltungen angeschlossen
sind, und daß die zweite und die dritte Widerstands
gruppe 18 und 19 aus Parallelschaltungen von jeweils
2 [= 2n-m/2] Widerständen 5 bestehen, von denen jeder
einen Widerstandswert R/2 hat, so daß jede Parallel
schaltungseinheit aus den zwei Widerständen einen Wi
derstandswert von R/2n-m hat.
Wenn Widerstände in einem Herstellungsprozeß für
hochintegrierte Schaltungen geformt werden, variieren
die Widerstände hinsichtlich der Breite eines jewei
ligen Widerstandskörpers, der Größe von den Wider
stand mit Leitern verbindenden Durchgangsöffnungen,
des Abstandes zwischen den Durchgangsöffnungen, dem
Kontaktwiderstand und dergleichen. Sobald diese Werte
auf dem gleichen Halbleiterplättchen ungleichmäßig
sind, beeinflussen sie etwas die durch ein Wider
standskettennetzwerk erzeugten Teilspannungen. Daher
kann das Widerstandskettennetzwerk dadurch gestaltet
werden, daß als Widerstandseinheiten Widerstände mit
dem minimalen Widerstandswert verwendet werden. Wenn
beispielsweise das ganze Widerstandskettennetzwerk
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch Verwendung
der Widerstände 53 mit dem kleinsten Widerstandswert
als Widerstandseinheit ausgelegt wird, wird jeder der
Widerstände 4 entweder durch Reihenschaltung von 4
Widerständen 53 oder durch Einstellen der Breite auf
ein Viertel der ursprünglichen Breite gebildet. In
dem ersteren Fall ist selbst dann, wenn die Wider
stände 53 eine kleine Fläche einnehmen, für jeden Wi
derstand eine Durchgangsöffnung für den Anschluß an
den Leiter erforderlich und daher ist die Fläche der
ersten Widerstandsgruppe 17 vergrößert, obgleich die
zweite und die dritte Widerstandsgruppe 18 und 19 auf
einer kleinen Fläche untergebracht werden können. Im
Falle der Verringerung der Widerstandsbreite auf ein
Viertel stellt selbst die Variation auf dem gleichen
Halbleiterplättchen einen großen Anteil der Breite
dar, wodurch es schwierig wird, Produkte mit gleich
mäßigen Eigenschaften zu erzielen.
Im Hinblick darauf wird bei dem vierten Ausführungs
beispiel die Widerstandseinheit mit dem kleinsten Wi
derstandswert als Einheit mit dem Widerstandswert R/2
ausgelegt und die Widerstände 5 werden zum Erhalten
eines Widerstands mit dem Widerstandswert R/2n-m par
allel geschaltet, wodurch ein Widerstandskettennetz
werk mit höherer Genauigkeit gebildet wird.
Die Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das als fünftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung ei
nes Folgenäherungs-A/D-Umsetzers zeigt, in dem ir
gendeiner der D/A-Umsetzer gemäß dem ersten bis vier
ten Ausführungsbeispiel verwendet ist. Auch bei die
sem fünften Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen, daß n
und m auf 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind und daß
keine Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit aus
geführt wird. Die gleichen Teile wie diejenigen bei
dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist
weggelassen.
In Fig. 8 ist mit 90 einer der D/A-Umsetzer gemäß dem
ersten bis vierten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Eine n-Bit-Steuerschaltung 100, die als erste und
zweite Steuereinrichtung dient, wirkt folgendermaßen:
Dem D/A-Umsetzer 90 werden jeweils über 2n-m Signal
leitungen Steuersignale 201 und 202 für das Einstel
len des Einschaltzustandes oder des Ausschaltzustan
des in der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe
18 und 19 zugeführt. Die Schaltvorrichtungen der
zweiten und der dritten Widerstandsgruppe 18 und 19
(die Schaltvorrichtungen 24 und 34 nach Fig. 1 und 6
oder die Schaltvorrichtung 34 nach Fig. 5) werden se
lektiv derart eingeschaltet, daß zwischen der positi
ven und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2
ein Verbindungsweg mit dem Widerstandswert 2m R ge
bildet wird. Das analoge Ausgangssignal 8 aus dem
D/A-Umsetzer 90 wird durch aufeinanderfolgendes An
setzen eines virtuellen beziehungsweise vorläufigen
digitalen Wertes von dem höchsten der m Bits der n
Bits an erhalten. Der digitale Wert der in werthohen
Bits wird aufeinanderfolgend durch Anwendung des Fol
genäherungsverfahrens beziehungsweise durch sukzessi
ve Approximation aufgrund eines Vergleichsergeb
nissignals 20 bestimmt, welches durch Vergleichen des
analogen Ausgangssignals 8 mit einem analogen Ein
gangssignal 25 erhalten wird, das von außen über ei
nen Eingangsanschluß AIN zugeführt wird.
Weiterhin wirkt die n-Bit-Steuerschaltung 100 folgen
dermaßen: Während der Abgriff gewählt bleibt, der ei
ne analoge Spannung abgibt, die dem bei der m-Bit-
Umsetzung gewählten digitalen Wert von in Bits ent
spricht, werden dem D/A-Umsetzer 90 die Steuersignale
201 und 202 zugeführt, die einem vorläufigen Wert für
den digitalen Wert entsprechen, welcher durch die
(n-m) wertniedrigen Bits der n Bits bestimmt ist. Die
Schaltvorrichtungen der zweiten und der dritten Wi
derstandsgruppe 18 und 19 werden selektiv derart ge
schaltet, daß der Verbindungsweg zwischen der positi
ven und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2
geändert wird, wodurch die von dem Abgriff der ersten
Widerstandsgruppe 17 abgegebene analoge Spannung min
destens (n-m)-malig geändert wird. Unter Anwendung
des Folgenäherungsverfahrens wird aufeinanderfolgend
das analoge Ausgangssignal 8 aus dem D/A-Umsetzer 90
mit dem analogen Eingangssignal 25 verglichen und da
durch der digitale Wert der (n-m) wertniedrigen Bits
bestimmt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 12
die Digitalumsetzfunktion des auf diese Weise gestal
teten A/D-Umsetzers beschrieben. Fig. 9 und 11 sind
Darstellungen der Umschaltung des Anschlußzustandes
des Widerstandskettennetzwerkes gemäß dem ersten, dem
dritten oder dem vierten Ausführungsbeispiel, bei de
nen das Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtungen
durch die Steuersignale e bis l gesteuert wird. Fig.
10 und 12 sind Zeitdiagramme der Steuersignale e bis
l, mit denen die in Fig. 9 und 11 dargestellten Zu
standsumschaltungen erzielt werden.
Wenn gemäß dem Umsetzungsergebnis eines vierten Bit
zum Abschluß der Digitalumsetzung der 4 werthöheren
Bits der in Fig. 1, 6 oder 7 dargestellte Abgriff 13
als der dem analogen Eingangssignal 25 am nächsten
kommende gewählt ist, wird aus dem Analogausgang 8
eine analoge Spannung abgegeben, die einem digitalen
Wert "000100₂" entspricht. Wenn die Potentialdiffe
renz zwischen der positiven und der negativen Ana
logspannungsquelle 1 und 2 3,2 V beträgt, liegt an
dem Analogausgang 8 eine Spannung von 200 mV.
Bei der A/D-Umsetzung eines fünften Bits wird der di
gitale Wert vorläufig auf "000110₂" eingestellt. Wäh
rend mit dem Vergleicher 16 der bei der Umsetzung des
vierten Bits gewählte Abgriff verbunden bleibt, wer
den die Schaltvorrichtungen 24 und 34 ausgeschaltet,
die bei der A/D-Umsetzung bis zu dem vierten Bit das
Widerstandskettennetzwerk mit der positiven und der
negativen Analogspannungsquelle 1 und 2 verbinden,
und statt dessen werden die Schaltvorrichtungen 22
und 32 eingeschaltet, wodurch das Widerstandsketten
netzwerk mit der positiven und der negativen Analogs
pannungsquelle 1 und 2 verbunden wird. In diesem Fall
werden im Vergleich zu dem bei dem Abschluß der Um
setzung des vierten Bits erreichten Zustand (Fig. 9A
und 11A) zwei Widerstände 53 seitens der negativen
Analogspannungsquelle 2 eingefügt und zugleich zwei
Widerstände 53 seitens der positiven Analogspannungs
quelle 1 weggeschaltet (Fig. 9B und 11B), wodurch
sich an dem Abgriff 13 eine Spannung von 300 mV er
gibt. Der Vergleicher 16 vergleicht das zu diesem
Zeitpunkt aus dem Abgriff 13 abgegebene analoge Aus
gangssignal 8 mit dem analogen Eingangssignal 25.
Wenn das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem analo
gen Ausgangssignal 8 und dem analogen Eingangssignal
25 zeigt, daß die Spannung des analogen Eingangs
signals 25 höher ist, wird das fünfte Bit als "1" be
stimmt, wogegen dann, wenn die Spannung des analogen
Ausgangssignal 8 höher ist, das fünfte Bit als "0"
bestimmt wird.
Wenn der Vergleich für das fünfte Bit ergibt, daß das
analoge Eingangssignal 25 eine höhere Spannung als
das analoge Ausgangssignal 8 hat, wird der digitale
Wert vorläufig auf "000111₂" eingestellt und der Pro
zeß schreitet zu der Umsetzung für ein sechstes Bit
weiter. Die Schaltvorrichtungen 22 und 32 werden aus
geschaltet, die bei der A/D-Umsetzung für das fünfte
Bit und die vorangehenden Bits das Widerstandsketten
netzwerk mit der positiven und der negativen Analogs
pannungsquelle 1 und 2 verbunden haben, und es werden
die Schaltvorrichtungen 21 und 31 eingeschaltet,
durch die das Widerstandsnetzwerk mit der positiven
und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2 ver
bunden wird. Dadurch werden im Vergleich zu dem bei
dem Abschluß der Umsetzung für das vierte Bit erhal
tenen Zustand (Fig. 9A) drei Widerstände 53 seitens
der positiven Analogspannungsquelle 1 weggeschaltet
und drei Widerstände seitens der negativen Analogs
pannungsquelle 2 eingefügt (Fig. 9C). Daher beträgt
die Spannung an dem Abgriff 13 350 mV. Der Verglei
cher 16 vergleicht wieder das zu diesem Zeitpunkt von
dem Abgriff 13 abgegebene analoge Ausgangssignal 8
mit dem analogen Eingangssignal 25. Wenn das Ergebnis
des Vergleichs zwischen dem analogen Ausgangssignal 8
und dem analogen Eingangssignal 25 zeigt, daß die
Spannung des analogen Eingangssignals 25 höher ist,
wird das sechste Bit als "1" bestimmt, so daß der dem
analogen Eingangssignal 25 entsprechende digitale 6-
Bit-Wert "000111₂" ist, wogegen dann, wenn das analo
ge Ausgangssignal 8 höher ist, das sechste Bit als
"0" bestimmt wird, so daß der dem analogen Eingangs
signal 25 entsprechende digitale 6-Bit-Wert "000110₂"
ist.
Wenn dagegen der Vergleich bei dem fünften Bit er
gibt, daß das analoge Eingangssignal 25 eine niedri
gere Spannung hat als das analoge Ausgangssignal 8,
wird der digitale Wert vorläufig auf "000101₂" einge
stellt und der Prozeß schreitet zu der Umsetzung für
das sechste Bit weiter. Dabei werden die Schaltvor
richtungen 22 und 32 ausgeschaltet, über die das Wi
derstandskettennetzwerk bei der A/D-Umsetzung für das
fünfte und die vorangehenden Bits an die positive und
die negative Analogspannungsquelle 1 und 2 ange
schlossen war, und die Schaltvorrichtungen 23 und 33
werden eingeschaltet, durch die die positive und die
negative Analogspannungsquelle 1 und 2 mit dem Wider
standskettennetzwerk verbunden werden. In diesem Fall
wird im Vergleich zu dem bei dem Abschluß der Umset
zung für das vierte Bit erreichten Zustand (Fig. 11A)
ein Widerstand 53 seitens der positiven Analogspan
nungsquelle 1 weggeschaltet und ein Widerstand 53
seitens der negativen Analogspannungsquelle 2 einge
fügt (Fig. 11C). Daher beträgt die Spannung an dem
Abgriff 13 250 mV. Der Vergleicher 16 vergleicht die
Spannung des zu diesem Zeitpunkt an dem Abgriff 13
abgegebenen analogen Ausgangssignals 8 mit dem analo
gen Eingangssignal 25. Wenn das Ergebnis des Ver
gleichs zwischen dem analogen Ausgangssignal 8 und
dem analogen Eingangssignal 25 zeigt, daß die Span
nung des analogen Eingangssignals 25 höher ist, wird
das sechste Bit als "1" bestimmt, so daß der dem ana
logen Eingangssignal 25 entsprechende digitale 6-Bit-
Wert "000101₂" ist, während dann, wenn das analoge
Ausgangssignal 8 höher ist, das sechste Bit als "0"
bestimmt wird, so daß der dem analogen Eingangssignal
25 entsprechende digitale 6-Bit-Wert "000100₂" ist.
Als nächstes wird die Umsetzungscharakteristik des
erfindungsgemäßen A/D-Umsetzers beschrieben. Fig. 13A
ist eine Darstellung der Umsetzungscharakteristik ei
nes A/D-Umsetzers mit n-Bit-Auflösung nach dem Stand
der Technik und Fig. 13B ist eine Darstellung der Um
setzungscharakteristik des erfindungsgemäßen A/D-Um
setzers mit n-Bit-Auflösung. Diese Figuren zeigen die
Umsetzungscharakteristik für 3 wertniedrige Bits.
Fig. 13B zeigt die jeweiligen Zustände in dem erfin
dungsgemäßen A/D-Umsetzer nach der Digitalumsetzung
eines den in werthöheren Bits entsprechenden analogen
Ausgangssignals bis zu dem drittniedrigsten Bit, wo
bei die Umsetzungskennlinie für diesen Prozeß durch
eine ausgezogene Linie dargestellt ist und wobei nach
der Digitalumsetzung die Umsetzungskennlinie in Ab
hängigkeit von dem digitalen Wert der (n-m) wertnied
rigen Bits [= 2 Bits] verschoben wird, was durch eine
gestrichelte, eine strichpunktierte und eine mit zwei
Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist. Wie
aus der Figur zu entnehmen ist, stimmt die geänderte
Umsetzungskennlinie mit der in Fig. 13A dargestellten
bei dem Stand der Technik überein. Dies bedeutet, daß
mit dem erfindungsgemäßen A/D-Umsetzer mit einer ver
ringerten Anzahl von Bauelementen eine Umsetzungsqua
lität erzielt werben kann, die zu der mit einem A/D-
Umsetzer mit n-Bit-Auflösung nach dem Stand der Tech
nik erzielten äquivalent ist.
Die Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das als sechstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung ei
nes Folgenäherungs-A/D-Umsetzers zeigt, in dem ir
gendeiner der D/A-Umsetzer gemäß dem ersten bis vier
ten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Auch bei die
sem Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel angenommen, daß n und m
auf 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind. Die gleichen
Teile wie diejenigen bei dem ersten oder fünften Aus
führungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und werden nicht beschrieben. Bei dem A/D-
Umsetzer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel wird
beispielsweise dann, wenn der Digitalumsetzung ein
analoges Eingangssignal zu unterziehen ist, dem eine
Versetzung innerhalb eines wertniedrigsten Bits (LSB)
hinzugefügt sein kann, dem eine analoge Bezugsspan
nung für den Vergleich mit einem externen analogen
Eingangssignal abgebenden D/A-Umsetzer von vorne
herein eine Versetzung innerhalb eines wertniedrig
sten Bits hinzuaddiert, wodurch eine Versetzung aus
einem Ergebnis einer A/D-Umsetzung eliminiert wird.
Das sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem fünften Ausführungsbeispiel dadurch, daß
dann, wenn bei einem Anfangszustand der Umsetzung
durch Kombinieren der Schaltvorrichtungen der zweiten
und der dritten Widerstandsgruppe 18 und 19 der Ver
bindungsweg zwischen der positiven und der negativen
Analogspannungsquelle 1 und 2 gebildet ist, eine
(n-in)-Bit-Steuerschaltung 102, die einen Teil der
Funktionen einer dritten und einer vierten Steuerein
richtung ausführt, einen Verbindungsweg bildet, durch
den an dem Ausgangssignal des D/A-Umsetzers 90 eine
Versetzung um jeweils 1/2n der Potentialdifferenz
zwischen der positiven und der negativen Analogspan
nungsquelle 1 und 2 hervorgerufen wird. Im einzelnen
kombiniert die (n-m)-Bit-Steuerschaltung 102 die
Schaltvorrichtungen zum Bilden eines Verbindungswe
ges, durch den an der analogen Spannung aus dem Ab
griff eine derartige Versetzung hervorgerufen wird,
daß aus dem 2m-ten Abgriff, der den niedrigsten der
2m Pegel der analogen Spannungen abgibt, das Aus
gangssignal höher als 0 ist. Das heißt, im Falle des
Widerstandskettennetzwerkes gemäß dem ersten, dritten
oder vierten Ausführungsbeispiel wird der Verbin
dungsweg durch Kombinieren der Schaltvorrichtungen 21
bis 23 und 31 und 33 gebildet, während im Falle des
Widerstandskettennetzwerkes gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der Verbindungsweg durch Kombinieren
der Schaltvorrichtungen 21 bis 23 und 32 und 34 ge
bildet wird.
Eine m-Bit-Steuerschaltung 101, die zusammen mit der
(n-m)-Bit-Steuerschaltung 102 einen Teil der Funktio
nen der dritten und vierten Steuereinrichtung aus
führt, führt dem D/A-Umsetzer 90 mit dem auf die vor
stehend beschriebene Weise gebildeten Verbindungsweg
Steuersignale für in Bits zu und führt unter Anwendung
des Folgenäherungsverfahrens beziehungsweise der suk
zessiven Approximation die Digitalumsetzung von m
Bits mit der gleichen Prozedur wie bei dem fünften
Ausführungsbeispiel aus.
Die Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das als sieben
tes Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gestaltung
eines A/D-Umsetzers zeigt, in dem ein Widerstandsket
tennetzwerk gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er
findung verwendet wird, und die Fig. 16 ist ein
Schaltbild, das Einzelheiten der Gestaltung eines
Teils des A/D-Umsetzers nach Fig. 15 zeigt. Auch bei
dem siebenten Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angenommen,
daß n und m zu 6 beziehungsweise 4 angesetzt sind und
daß keine Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit
ausgeführt wird. Die gleichen Teile wie diejenigen
bei dem ersten oder fünften Ausführungsbeispiel sind
mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre
Beschreibung ist weggelassen. In dem A/D-Umsetzer ge
mäß dem siebenten Ausführungsbeispiel wird bei der
Umsetzung von m Bits die Digitalumsetzung unter An
wendung des Folgenäherungsverfahrens wiederholt für
jeweils p [= 2] Bits von dem werthöchsten Bit bis zu
dem m-ten Bit ausgeführt. Bei der Umsetzung der er
sten p Bits wird grob ermittelt, in welchem Span
nungsbereich ein von außen eingegebenes analoges Ein
gangssignal liegt. Die Spannungsbereiche werden durch
Unterteilen der Potentialdifferenz zwischen der posi
tiven und der negativen Analogspannungsquelle 1 und 2
in 2p Pegel definiert. Bei der Umsetzung der nächsten
p Bits wird der ermittelte Spannungsbereich in 2p Pe
gel unterteilt.
In Fig. 15 ist mit 91 ein D/A-Umsetzer bezeichnet, in
dem eines der Widerstandskettennetzwerke gemäß den
Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet wird
und der als analoge Ausgangssignale 81, 82 und 83 von
den 2m Pegeln der Teilspannungen 3 [= (2p-1)] Pegel
abgibt. Eine Wählschaltergruppe 79 besteht aus nach
folgend ausführlich beschriebenen Schaltern 700 bis
715, mit denen von den 16 [= 2m] Abgriffen der ersten
Widerstandsgruppe 17 3 [= (2p-1)] Abgriffe gewählt
werden. Eine 6-Bit-Steuerschaltung 110, die im we
sentlichen auf gleiche Weise wie die Steuerschaltung
100 bei dem fünften Ausführungsbeispiel wirkt, führt
bei der Umsetzung von m Bits dem D/A-Umsetzer 91 ei
nen digitalen Wert zu, der durch vorläufiges bezie
hungsweise versuchsweises Ansetzen von jeweils 2 Bits
von den 6 werthöheren Bits an erhalten wird. Eine
Schaltersteuerschaltung 86 gibt an die Wählschalter
gruppe 79 Signale 84 und 85 ab. Das Signal 84 dient
dazu, entsprechend dem aus der 6-Bit-Steuerschaltung
110 als fünfte und sechste Steuereinrichtung zuge
führten digitalen Wert mit n Bits den entsprechenden
Abgriff mit den Analogausgängen 81, 82 und 83 zu ver
binden. Durch das Signal 85 wird der nachfolgend aus
führlich beschriebene (0 + p)-Bit-Wählschalter 700
ein- oder ausgeschaltet.
3 [= 2p] Vergleicher 16 nehmen jeweils an einem Ein
gang eines der drei analogen Ausgangssignale 81, 82
und 83 und an dem anderen Eingang von außen her das
analoge Eingangssignal 25 auf. Bei der Umsetzung der
4 werthöheren Bits werden drei Vergleichsergebnissi
gnale 301, 302 und 303 der Vergleicher 16 einem Co
dierer 305 zugeführt, der die drei Vergleichsergeb
nissignale zu digitalen 2-Bit-Werten codiert. Die di
gitalen Werte werden der 6-Bit-Steuerschaltung 110
zugeführt. Bei der Umsetzung der 2 wertniedrigeren
Bits werden die Vergleichsergebnissignale 301, 302
und 303 der Vergleicher 16 einem Multiplexer 300 zu
geführt. Der Multiplexer 300 gibt an die 6-Bit-
Steuerschaltung 110 ein aus den drei Vergleichsergeb
nissignalen 301, 302 und 303 gewähltes Vergleichser
gebnissignal als Vergleichsergebnissignal 304 für ein
wertniedriges Bit ab.
Die Wählschaltergruppe 79 enthält die Schalter 701,
702 und 703, die normalerweise offen sind und die je
weils jeden vierten Abgriff der 16 Abgriffe von den
höheren Abgriffen an mit dem Analogausgang 81, 82 be
ziehungsweise 83 verbinden, um die Potentialdifferenz
zwischen der positiven und der negativen Analogspan
nungsquelle 1 und 2 in 4 Pegel zu unterteilen, vier
Sätze aus den Schaltern 704 bis 706, 707 bis 709, 710
bis 712 und 713 bis 715, die normalerweise offen sind
und von denen jeweils ein Schalter in einem jeden
Satz mit dem Analogausgang 81, 82 und 83 verbunden
ist, um die Potentialdifferenz des bei dem vorange
henden Umsetzungsschritt für jeweils 2 Bits bestimm
ten Spannungsbereichs in 4 Pegel zu unterteilen, und
den (0 + p)-Bit-Wählschalter 700, der mit dem Analog
ausgang 83 verbunden ist und der dazu dient, den
D/A-Umsetzer 91 dann, wenn alle Umsetzungsergebnisse
für die 4 werthöheren Bits "0" anzeigen, zur Ausgabe
einer analogen Bezugsspannung für die Umsetzung der 2
wertniedrigen Bits in dem Fall zu steuern, daß ein
analoges Eingangssignal, welches in einen digitalen
Wert von "000000₂" bis "000011₂" umzusetzen ist, der
Digitalumsetzung unterzogen wird.
Als nächstes wird die Digitalumsetzungsfunktion des
auf diese Weise gestalteten A/D-Umsetzers beschrie
ben.
Wenn 2 werthöhere Bits umzusetzen sind, werden die
Schalter 701, 702 und 703 eingeschaltet, so daß mit
dem Analogausgang 81 der Abgriff für die Ausgabe ei
ner analogen Spannung verbunden wird, die "110000₂"
entspricht, mit dem Analogausgang 82 der Abgriff für
die Ausgabe einer analogen Spannung verbunden wird,
die "100000₂" entspricht, und mit dem Analogausgang
83 der Abgriff für die Ausgabe einer analogen Span
nung verbunden wird, die "010000₂" entspricht. Die
Potentialdifferenz zwischen der positiven und der ne
gativen Analogspannungsquelle 1 und 2 wird in 4 Pegel
unterteilt. Die Vergleicher 16 vergleichen dann je
weils die Signale an den Analogausgängen 81, 82 und
83 mit dem analogen Eingangssignal 25. Aufgrund der
Codierergebnisse aus dem Codierer 305, der die Ver
gleichsergebnissignale 301, 302 und 303 codiert, er
mittelt die 6-Bit-Steuerschaltung 110 denjenigen der
Teilspannungsbereiche mit den vier Pegeln zu dem die
analoge Eingangsspannung gehört, und führt der Wähl
schaltergruppe 79 ein Signal für das Steuern des Ein-
und Ausschaltens der Schalter bei der Umsetzung der 2
nachfolgenden Bits zu.
Wenn beispielsweise alle Vergleichsergebnissignale
301 bis 303 "1" sind, hat das analoge Eingangssignal
25 eine Spannung, die höher ist als diejenige an dem
Analogausgang 81, und daher legt die 6-Bit-Steuer
schaltung 110 die beiden werthöchsten Bits auf "11₂"
fest. Wenn das Vergleichsergebnissignal 301 "0" ist
und die Vergleichsergebnissignale 302 und 303 "1"
sind, hat das analoge Eingangssignal 25 eine Span
nung, die höher als diejenige an dem Analogausgang
82, aber niedriger als diejenige an dem Analogausgang
81 ist, und daher legt die 6-Bit-Steuerschaltung 110
die 2 werthöchsten Bits auf "10₂" fest. Wenn die Ver
gleichsergebnissignale 301 und 302 "0" sind und das
Vergleichsergebnissignal 303 "1" ist, hat das analoge
Eingangssignal 25 eine Spannung, die höher als dieje
nige an dem Analogausgang 83, aber niedriger als die
jenige an dem Analogausgang 82 ist, und daher legt
die 6-Bit-Steuerschaltung 110 die 2 werthöchsten Bits
auf "01₂" fest. Wenn alle Vergleichsergebnissignale
301 bis 303 "0" sind, hat das analoge Eingangssignal
25 eine Spannung, die niedriger als diejenige an dem
Analogausgang 83 ist, und daher legt die 6-Bit-
Steuerschaltung 110 die 2 werthöchsten Bits auf "00₂"
fest. Zum Erhalten dieser digitalen 2-Bit-Werte wer
den die Vergleichsergebnissignale 301 bis 303 durch
den Codierer 305 auf 2 Bit codiert und das Ergebnis
der Umsetzung in den 2-Bit-Datenwert wird der 6-Bit-
Steuerschaltung 110 zugeführt.
Bei der Umsetzung der nachfolgenden 2 Bits wird der
bei dem vorangehenden Umsetzungsschritt ermittelte
Spannungsbereich in 4 Pegel unterteilt. Wenn die 2
werthöchsten Bits "11₂" sind, werden die Schalter 704
bis 706 eingeschaltet, wenn die beiden Bits "10₂"
sind, werden die Schalter 707 bis 709 eingeschaltet,
wenn die beiden Bits "01₂" sind, werden die Schalter
710 bis 712 eingeschaltet, und wenn die beiden Bits
"00₂" sind, werden die Schalter 713 bis 715 einge
schaltet, wodurch die Analogausgänge 81, 82 und 83
mit den betreffenden Abgriffen verbunden werden.
Nachdem die analogen Ausgänge 81 bis 83 mit den be
stimmten Abgriffen verbunden sind, werden die Signale
an den Analogausgängen 81 bis 83 auf gleiche Weise
wie bei den 2 werthöchsten Bits mit dem analogen Ein
gangssignal 25 verglichen, so daß der digitale Wert
der nachfolgenden 2 Bits bestimmt wird, wodurch ein
Ergebnis der A/D-Umsetzung, nämlich der digitale Wert
der 4 werthöheren Bits erhalten wird. In diesem Fall
werden die Analogausgänge 81, 82 und 83 nacheinander
an die benachbarten Abgriffe angeschlossen.
Bei der Umsetzung der 2 wertniedrigeren Bits wählt in
Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissignalen 301
bis 303 für das dritte und das vierte Bit der Multi
plexer 300 das Vergleichsergebnissignal 301, welches
dem höchsten Signal an den Analogausgängen 81 bis 83
entspricht, das niedriger als das analoge Eingangs
signal 25 ist, für das Bestimmen desjenigen Analog
ausganges 81, 82 oder 83, der für das Umsetzen der 2
wertniedrigeren Bits zu benutzen ist. Zugleich wird
dieser Vorgang durch den Codierer 305 abgeschlossen,
der die Vergleichsergebnissignale 301 bis 303 zu
2-Bit-Daten codiert. Nach dem Wählen des Analogaus
ganges 81, 82 oder 83 werden auf gleiche Weise wie in
den A/D-Umsetzern gemäß dem fünften und sechsten Aus
führungsbeispiel die 2 wertniedrigeren Bits nach dem
Folgenäherungsverfahren digitalisiert, um die A/D-
Umsetzung auf 6 [= n] Bits herbeizuführen.
Wenn dagegen der Vergleich des dritten und des vier
ten Bits ergibt, daß das analoge Eingangssignal 25
nicht höher als irgendeines der Signale an den Analo
gausgängen 81, 82 und 83 ist, beziehungsweise daß al
le Umsetzungsergebnisse für die 4 werthöheren Bits
"0" sind, steuert die 6-Bit-Steuerschaltung 110 die
Schaltersteuerschaltung 86 zur Ausgabe des Signals 85
an die Wählschaltergruppe 79, um den (0 + p)-Bit-
Wählschalter 700 einzuschalten, der für das Umsetzen
eines analogen Eingangssignals 25 vorgesehen ist,
welches von einem digitalen Wert "000000₂" bis zu ei
nem digitalen Wert "000011₂" umzusetzen ist, wobei an
das Widerstandskettennetzwerk der Analogausgang 83
angeschlossen wird. Gemäß der vorangehenden Beschrei
bung wird der (0 + p)-Bit-Wählschalter 700 aus
schließlich bei der A/D-Umsetzung eines Spannungsbe
reichs verwendet, bei dem nur p wertniedrige Bits "1"
sein können.
Der A/D-Umsetzer gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für das Er
halten der p wertniedrigen Bits vorgesehen ist. Bei
dem Ausführungsbeispiel ist der (0 + p)-Bit-Wähl
schalter 700 mit dem Analogausgang 83 verbunden.
Falls der Multiplexer 300 dazu ausgelegt ist, zu ei
nem geeigneten Zeitpunkt das Wählen der analogen Aus
gangssignale 81, 82 und 83 als Ausgangssignal 304 für
das Ergebnis der Umsetzung des wertniedrigen Bits zu
steuern, ist die Verbindung des Wählschalters nicht
darauf beschränkt. Vielmehr kann der Wählschalter mit
dem Analogausgang 81 oder 82 verbunden sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird eines der Wider
standskettennetzwerke gemäß dem ersten bis vierten
Ausführungsbeispiel verwendet. Der A/D-Umsetzer kann
statt mit dem Netzwerk gemäß diesem Ausführungsbei
spiel mit einer Kombination von logischen Schaltungen
gebildet werden, die eine zu den Netzwerken gemäß dem
ersten bis vierten Ausführungsbeispiel äquivalente
Schaltung steuern können.
In dem auf diese Weise gestalteten A/D-Umsetzer gemäß
dem siebenten Ausführungsbeispiel kann das Wider
standskettennetzwerk auf gleiche Weise wie bei den
anderen Ausführungsbeispielen durch eine Schaltungs
anordnung mit geringen Ausmaßen gebildet werden und
die Auflösung kann auf einfache Weise dadurch verbes
sert werden, daß im Vergleich zu einer Schaltergruppe
eines herkömmlichen A/D-Umsetzers der gleichen Art
ein Schalter hinzugefügt wird.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen sind die n-Bit-Steuerschaltungen (einschließ
lich der m-Bit-Steuerschaltung, der (n-m)-Bit-
Steuerschaltung und der 6-Bit-Steuerschaltung) zu ei
nem herkömmlichen Folgenäherungs- beziehungsweise
Folgevergleichsregister äquivalent, welches in einem
A/D-Umsetzer der sogenannten Folgenäherungs- oder
Folgevergleichsausführung für die sukzessive Approxi
mation verwendet wird. Die Funktion eines Folgenähe
rungs-A/D-Umsetzers ist in mancherlei diesbezüglichen
Veröffentlichungen beschrieben, wie z. B. in "Design
of A-D/D-A-Converter" (20. Februar 1980, "CQ Publica
tion", Kabushiki Kaisha, Seite 11). Ein solcher A/D-
Umsetzer kann auf einfache Weise mit Schieberegistern
und Flipflops gestaltet werden.
Obgleich die Steuersignale für die n-Bit-Steuerschal
tung, die Vergleicher, die Schalter und das Schalt
baumnetz nicht ausführlich beschrieben sind, werden
diese Bauteile auf gleichartige Weise wie die bei dem
Stand der Technik verwendeten gesteuert. Der erfin
dungsgemäße A/D-Umsetzer und insbesondere die n-Bit-
Steuerschaltung und die Vergleicher bewirken entspre
chend den Steuersignalen das Erzielen einer erwünsch
ten Genauigkeit. Die für die A/D-Umsetzung der
(n-m) wertniedrigen Bits erforderlichen Steuersi
gnale können auf einfache Weise durch logische Schal
tungen aufgrund der Signale erzeugt werden, die im
Prozeß der A/D-Umsetzung erzeugt werden, welche im
Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrie
ben wurde.
In dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
A/D-Umsetzer werden aufeinanderfolgend die Umsetzun
gen für n Bits ausgeführt. Wenn die Zeit zum Ab
schließen des Umsetzungsprozesses verändert werden
kann, ist eine erwünschte Genauigkeit mit einem Um
setzungsverfahren erzielbar, bei dem ein Näherungs
wert durch Aufstufen oder Abstufen von (n-m) wert
niedrigen Bits erhalten wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie
len sind das Widerstandskettennetzwerk, der D/A-Um
setzer und der A/D-Umsetzer mit den in eine hochinte
grierte Schaltung eingebauten Schaltvorrichtungen für
die positive und die negative Analogspannungsquelle
gestaltet. Die gleichen Wirkungen wie diejenigen bei
den Ausführungsbeispielen können auch mit einer An
ordnung erzielt werden, bei der die Wege zwischen den
Schaltvorrichtungen der zweiten und der dritten Wi
derstandsgruppe und den Analogspannungsquellen außer
halb einer hochintegrierten Schaltung ausgebildet
sind und die Wege durch ein Programm oder dergleichen
mit den Analogspannungsquellen außerhalb der hochin
tegrierten Schaltung verbunden werden. Bei dieser al
ternativen Ausführung besteht für die Schaltvorrich
tungen keine Einschränkung auf Transistoren, so daß
sie durch mechanische Teile wie Relais gebildet sein
können.
Die n-Bit-Steuerschaltungen einschließlich der m-Bit-
Steuerschaltung, der (n-m)-Bit-Steuerschaltung und
der 6-Bit-Steuerschaltung steuern das Schaltbaumnetz
und die Vorrichtungen zum Verbinden des Widerstands
kettennetzwerkes mit der positiven und der negativen
Analogspannungsquelle. Selbstverständlich können die
durch die n-Bit-Steuerschaltungen für das Steuern des
Schaltbaumnetzes und der Anschlußvorrichtungen für
die Analogspannungsquellen benutzen Daten auf gleiche
Weise wie die in Steuerschaltungen eines D/A-Umset
zers oder A/D-Umsetzers nach dem Stand der Technik
benutzten Daten ausgelesen werden. Die n-Bit-Steuer
schaltungen steuern jeweils die analoge Ausgangsspan
nung des eingebauten D/A-Umsetzers und setzen eine
von außen eingegebene analoge Spannung entsprechend
einem Ergebnis des Vergleichs zwischen der analogen
Ausgangsspannung des D/A-Umsetzers und der externen
analogen Eingangsspannung durch den Vergleicher in
einen digitalen Wert um.
Selbstverständlich können diese Daten nicht nur in
die Steuerschaltung für das Steuern des D/A-Umsetzers
eingeschrieben, sondern auch nach Erfordernis aus
dieser ausgelesen werden.
Die für das Steuern des A/D-Umsetzers vorgesehene
Steuerschaltung hat gemäß den vorstehend beschriebe
nen Ausführungsbeispielen eine Gestaltung, bei der
für m werthohe Bits auf gleiche Weise wie in einem
A/D-Umsetzer nach dem Stand der Technik gesteuert
wird und für (n-m) wertniedrige Bits mittels einer
Kombination von Schaltvorrichtungen für das Anschlie
ßen eines Widerstandskettennetzwerkes an die positive
und negative Analogspannungsquelle gesteuert wird.
Bei n = 6 und m = 4 wird beispielsweise bei der Um
setzung für das fünfte Bit das Schaltbaumnetz durch
den bei der Umsetzung für das vierte Bit bestimmten
digitalen Wert festgelegt und es werden die in den
Figuren dargestellten Signale f und j erzeugt, so daß
die Schaltvorrichtungen für einen Weg gewählt werden,
durch den gegenüber der in den Vergleicher bei der
Umsetzung für das vierte Bit eingegebenen analogen
Spannung die Spannung an dem Kettenabgriff um 1/2⁵
der Potentialdifferenz zwischen der positiven und der
negativen Analogspannungsquelle angehoben wird. Wenn
bei der Umsetzung für das sechste Bit der Vergleich
für das fünfte Bit ergibt, daß die analoge Eingangs
spannung niedriger als das analoge Ausgangssignal
ist, werden die in den Figuren dargestellten Signale
g und k erzeugt, so daß die Schaltvorrichtungen für
einen Weg gewählt werden, durch den gegenüber der in
den Vergleicher bei der Umsetzung für das fünfte Bit
eingegebenen analogen Spannung die Spannung an dem
Abgriff um 1/2⁶ der Potentialdifferenz zwischen der
positiven und der negativen Analogspannungsquelle ge
senkt wird. Wenn der Vergleich für das fünfte Bit er
gibt, daß die analoge Eingangsspannung höher als das
analoge Ausgangssignal ist, werden in den Figuren
dargestellten Signale e und i erzeugt, so daß die
Schaltvorrichtungen für einen Weg gewählt werden,
durch den gegenüber der in den Vergleicher bei der
Umsetzung für das fünfte Bit eingegebenen analogen
Spannung die Spannung an dem Abgriff um 1/2⁶ der Po
tentialdifferenz zwischen der positiven und der nega
tiven Analogspannungsquelle erhöht wird. Die Anord
nung für das Erzeugen dieser Signale kann auf einfa
che Weise durch logische Schaltungen gebildet werden.
In einem A/D-Umsetzer mit 6-Bit-Auflösung, in dem ein
Widerstandskettennetzwerk nach dem Stand der Technik
verwendet wird, muß die Widerstandskette mindestens
64 Widerstände enthalten und für ein Schaltbaumnetz
zum Erhalten eines analogen Ausgangssignals werden
126 Schalter benötigt. Dem gegenüber beträgt in einem
A/D-Umsetzer mit 6-Bit-Auflösung, in dem das erfin
dungsgemäße Widerstandskettennetzwerk verwendet wird,
die Anzahl von Kettenabgriffen entsprechend der
4-Bit-Auflösung 16 und es kann daher für das Erhalten
eines analogen Ausgangssignals ein Schaltbaumnetz mit
30 Schaltern gebildet werden. Folglich kann der A/D-
Umsetzer mit der um 2 Bits erhöhten 6-Bit-Auflösung
mit höchstens 8 Schaltern für das Verbinden des Wi
derstandskettennetzwerkes mit den analogen Spannungs
quellen gebildet werden. Daher kann die 6-Bit-Auflö
sung dadurch erreicht werden, daß im Vergleich zu ei
nem herkömmlichen 4-Bit-A/D-Umsetzer die Fläche der
Widerstände, die einen Hauptteil der Fläche des A/D-
Umsetzers bildet, um nur ungefähr 30% vergrößert
wird.
Wenn die A/D-Umsetzer gemäß dem fünften und sechsten
Ausführungsbeispiel geprüft werden sollen, liegen bei
n = 6 und m = 4 16 Kettenabgriffe und 16 Wege vor,
die sich von den Abgriffen zu dem Analogausgang er
strecken. An jedem der Abgriffe kann eine Spannung
mit 4 Pegeln erzeugt werden, so daß insgesamt Span
nungen mit 64 Pegeln erzeugt werden. Entsprechend 4
Arten von Kombinationen der Schaltvorrichtungen 21
bis 24 und 31 bis 34 zwischen der positiven und der
negativen Analogspannungsquelle 1 und 2 werden 3 Ar
ten von Spannungen erzeugt. Wenn daher von den 64
analogen Spannungen eine Abgriffspannung und mit der
Abgriffspannung zusammenhängende aufeinanderfolgende
3 Punkte geprüft werden, können die übrigen Spannun
gen durch Prüfen an 15 Punkten für die übrigen 15 Ab
griffe geprüft werden. Das heißt, das Prüfen an ins
gesamt 19 Punkten entspricht dem Prüfen an 64 Punk
ten, wodurch die Prüfzeit verkürzt ist. In Anbetracht
dessen, daß die zweite und die dritte Widerstands
gruppe 18 und 19 Fehler enthalten, ist es vorzuzie
hen, jeweils in der Nähe des höchsten und des nied
rigsten Abgriffes an aufeinanderfolgenden 4 Punkten
zu prüfen. In diesem Fall ist für das Prüfen der
Spannungen mit den 64 Pegeln die Prüfung an 23 Punk
ten ausreichend.
Die Fig. 17 zeigt als achtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Gestaltung eines D/A-Umsetzers mit ei
nem erfindungsgemäßen Widerstandskettennetzwerk, bei
dem an allen Ausgangssignalen aus dem Widerstandsket
tennetzwerk die Korrektur für das halbe wertniedrig
ste Bit, das heißt, die 1/2 LSB-Korrektur ausgeführt
wird.
In diesem Widerstandskettennetzwerk enthält eine Wi
derstandsgruppe 49 einen Widerstand 54 mit einem Wi
derstandswert R/2n-m+1 für die 1/2 LSB-Korrektur, Wi
derstände 53 mit einem jeweiligen Widerstandswert von
R/2n-m und Schaltvorrichtungen 31, 32 und 35 für das
selektive Verbinden der Widerstände 53 und 54 mit der
negativen Analogspannungsquelle 2. Die Schaltvorrich
tung 35 wird durch ein Steuersignal o gesteuert, wel
ches die ODER-Verknüpfung aus den Signalen l und k
ist, und entspricht hinsichtlich der Wirkung den bei
den Schaltvorrichtungen 33 und 34 bei dem ersten Aus
führungsbeispiel. Bei diesem achten Ausführungsbei
spiel hat der Widerstand 51 einen Widerstandswert von
{(2n-m+1-2)/2n-m+1}R und der Widerstand 52 hat ei
nen Widerstandswert von R/2n-m+1. Bei n = 6 und m = 4
hat der Widerstand 51 einen Widerstandswert von 6R/8
und jeder der Widerstände 52 und 54 hat einen Wider
standswert von R/8. Das Steuersignal o für die
Schaltvorrichtung 35 wird wirksam, wenn der Digital
wert der 2 wertniedrigen Bits "11" ist, wobei das Wi
derstandskettennetzwerk genauso wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel wirkt.
Durch diese Gestaltung wird die 1/2 LSB-Korrektur an
allen Ausgangssignalen aus dem Widerstandskettennetz
werk vorgenommen, was leicht aus der Funktion des Wi
derstandskettennetzwerkes bei den anderen Ausfüh
rungsbeispielen zu schließen ist. Wie aus der Anord
nung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 ersichtlich
ist, muß bei dem Widerstandskettennetzwerk eine große
Anzahl von Widerständen parallel oder in Reihe ge
schaltet werden, um den Widerstandswert 6R/8 oder R/8
zu erhalten. Obgleich der Bereich, an dem die Wider
stände 51, 52 und 54 angeordnet sind, im Vergleich zu
den anderen Ausführungsbeispielen die der Anzahl der
Widerstände entsprechende große Fläche beansprucht,
ist die Anzahl der Schaltvorrichtungen verringert,
wenn der Widerstandswert des Widerstands 51 derart
angesetzt wird, daß er nicht denjenigen des Wider
stands 4 übersteigt, und der gesamte Widerstandswert
der Widerstände 51, 52 und 54 in dieser Schaltung
gleich R ist. Wenn das Widerstandskettennetzwerk ge
mäß diesem achten Ausführungsbeispiel in der Schal
tung ohne 1/2 LSB-Korrektur verwendet wird, ist die
Anzahl der Schaltvorrichtungen im Vergleich zu derje
nigen in dem Widerstandskettennetzwerk gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel verringert. In diesem Fall
wird der Widerstandswert des Widerstands 52 auf 0 Ω,
derjenige des Widerstands 51 auf 3 R/4 und derjenige
des Widerstands 54 auf R/4 eingestellt.
Die Fig. 18 zeigt eine Anordnung, bei der ähnlich wie
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gegenüber der in
Fig. 17 dargestellten Anordnung die Schaltvorrichtung
zwischen der positiven Analogspannungsquelle 1 und
einer zweiten Widerstandsgruppe 28 sowie diejenige
zwischen der negativen Analogspannungsquelle 2 und
einer dritten Widerstandsgruppe 59 weggelassen sind
und die Analogspannungsquellen 1 und 2 jeweils direkt
mit den Widerstandsgruppen 28 und 59 verbunden sind.
Wenn das Widerstandskettennetzwerk wie bei dem zwei
ten Ausführungsbeispiel gesteuert wird und das Steu
ersignal o für die Schaltvorrichtung 35 entsprechend
dem digitalen Wert "1" der 2 wertniedrigen Bits wirk
sam wird, ist die Funktion der Schaltung offensicht
lich die gleiche wie bei dem zweiten Ausführungsbei
spiel.
Die Fig. 19 zeigt die Gestaltung eines D/A-Umsetzers
mit einem Widerstandskettennetzwerk, die gegenüber
denjenigen nach Fig. 17 auf gleichartige Weise abge
ändert sind wie das dritte Ausführungsbeispiel (nach
Fig. 6) gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ab
geändert ist. Eine dritte Widerstandsgruppe 69 ent
hält 2 [= 2n-m-2] Reihenschaltungen aus Widerstän
den sowie die Schaltvorrichtungen 31, 32 und 35, die
selektiv ein Ende der Widerstandsreihenschaltungen
einzeln für sich beziehungsweise die anderen Enden
der Reihenschaltungen gemeinsam mit der negativen
Analogspannungsquelle 2 verbinden. In jeder Kette der
Reihenwiderstände sind Widerstände mit einem jeweili
gen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet
und die Anzahl der Widerstände in einer jeden Kette
nimmt aufeinanderfolgend von 2 [= 2n-m-2] auf 1 ab.
Die anderen Enden der Widerstandsketten sind gemein
sam über einen Widerstand 54 mit einem Widerstands
wert von R/2n-m+1 mit der ersten Widerstandsgruppe 17
verbunden. Die Funktion dieses abgewandelten Wider
standskettennetzwerkes ist gleich derjenigen des in
Fig. 17 dargestellten Widerstandskettennetzwerkes, so
daß sich eine Erläuterung erübrigt.
Die Fig. 20 ist ein Schaltbild eines D/A-Umsetzers
mit n-Bit-Auflösung, bei dem ein gegenüber dem drit
ten Ausführungsbeispiel abgewandeltes Widerstandsket
tennetzwerk verwendet ist. Auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist wie bei dem ersten Ausführungsbei
spiel angenommen, daß n = 6 und m = 4 ist und daß
keine Korrektur für das halbe wertniedrigste Bit be
ziehungsweise 1/2 LSB-Korrektur ausgeführt wird. Die
gleichen Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und
ihre Beschreibung ist hier weggelassen. Diese Abwand
lungsform unterscheidet sich von dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel durch die Gestaltung einer zweiten Wi
derstandsgruppe 48 und einer dritten Widerstandsgrup
pe 39. Der Aufbau der dritten Widerstandsgruppe 39
ist der gleiche wie bei dem dritten Ausführungsbei
spiel (gemäß Fig. 6) und die Funktion des Wider
standskettennetzwerkes ist die gleiche wie bei dem
dritten Ausführungsbeispiel, wodurch sich hier die
Erläuterung erübrigt.
Die zweite Widerstandsgruppe 48 enthält 4 [= 2n-m]
Ketten von Serienwiderständen 53 und Schaltvorrich
tungen 21 bis 24, die selektiv ein Ende der Wider
standsketten mit der positiven Analogspannungsquelle
1 verbinden. In einer jeden Kette sind Widerstände 53
mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in
Reihe geschaltet und die Anzahl der Widerstände in
einer jeden Kette ist aufeinanderfolgend nacheinander
von 4 [= 2n-m] auf 1 verringert. Die anderen Enden
der Ketten sind gemeinsam mit der ersten Widerstands
gruppe 17 verbunden.
Es wird ein Widerstandskettennetzwerk beschrieben,
mit dem durch eine Widerstandsgruppe in dem mittleren
Teil eine Potentialdifferenz zwischen zwei Spannungs
quellen in 2m Pegel unterteilt wird und dann die An
zahl von Widerständen, die an beiden Enden des Wider
standskettennetzwerkes angeordnet und zwischen die
Widerstände des mittleren Teils und die beiden Span
nungsquellen eingefügt sind, in der Weise geändert
wird, daß die Teilspannungen mit den 2m Pegeln zu
(n-m) Pegeln verändert werden, was zur Folge hat,
daß die Potentialdifferenz in 2n Pegel unterteilt
wird. Das Widerstandskettennetzwerk wird in einem
D/A-Umsetzer eingesetzt. In einem A/D-Umsetzer er
zeugt der D/A-Umsetzer eine Bezugsspannung für den
Vergleich mit einer Eingangsspannung.
Claims (57)
1. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te aus Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände beziehungsweise einem Ende der Widerstandsket te verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24), die selektiv ein Ende der Widerstands kette oder einen der Verbindungspunkte der Widerstän de mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbinden, welche eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstands gruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34), die selektiv ein Ende der Widerstands kette oder einen der Verbindungspunkte der Widerstän de mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbinden, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te aus Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände beziehungsweise einem Ende der Widerstandsket te verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24), die selektiv ein Ende der Widerstands kette oder einen der Verbindungspunkte der Widerstän de mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbinden, welche eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstands gruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34), die selektiv ein Ende der Widerstands kette oder einen der Verbindungspunkte der Widerstän de mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbinden, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
2. Widerstandskettennetzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Widerstände der
ersten Widerstandsgruppe (17) aus mehreren in Reihe
geschalteten Widerstandseinheiten besteht, die im we
sentlichen den gleichen Widerstandswert haben, und
daß jeder der Widerstände der zweiten und der dritten
Widerstandsgruppe (18, 19) aus mehreren Widerstand
einheiten besteht, die zum Erreichen eines Wider
standswertes von R/2n-m parallel geschaltet sind.
3. Digital/Analog-Umsetzer mit dem Widerstands
kettennetzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (78), die aus den 2m Abgriffen der
ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsketten
netzwerkes einen Abgriff für die Abnahme einer analo
gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m
werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und eine
erste Steuereinrichtung (80), die bei dem Umsetzen
der m werthohen Bits oder der (n-m) wertniedrigen
Bits zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspan
nungsquelle durch selektives Kombinieren der Schalt
vorrichtungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und
der dritten Widerstandsgruppe (18, 19) einen Verbin
dungsweg mit einem Widerstandswert von 2m R bildet
und die bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen
Bits den Verbindungsweg unter Beibehalten des gewähl
ten Abgriffes für die Abnahme einer analogen Spannung
für die m Bits aus dem Abgriff bildet.
4. Analog/Digital-Umsetzer mit dem Digi
tal/Analog-Umsetzer mit n Bit Auflösung gemäß An
spruch 3, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (16)
zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8)
aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzen
den analogen Eingangssignal (25) und eine zweite
Steuereinrichtung (100), die dem Digital/Analog-
Umsetzer einen vorläufig zum Erhalten einer analogen
Bezugsspannung für einen Vergleich für die digitale
Umsetzung des analogen Eingangssignals eingestellten
digitalen Wert zuführt, um bei dem Umsetzen der m
werthohen Bits in dem D/A-Umsetzer das Bilden eines
Verbindungsweges zu bewirken, durch den die Poten
tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be
zugsspannungsquelle in 2m Pegel unterteilt wird, und
bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen Bits in
dem Digital/Analog-Umsetzer das Ändern des Verbin
dungsweges aufgrund des Vergleichsergebnisses aus dem
Vergleicher unter Beibehaltung des bei der Umsetzung
der m Bits gewählten Abgriffes zu bewirken, wodurch
das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung
der m Bits gewählten Abgriff mindestens (n-m)-malig
geändert wird.
5. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 4, wobei Prüfungen ausgeführt
werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquivalent
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten Prü
fungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ketten
abgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analoger
Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und daß
an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den beiden
Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Spannungen,
die jeweils dem minimalen und dem maximalen digitalen
Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei anderen
Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren beiden Ket
tenabgriffe unter Veränderung des Verbindungsweges
zum Variieren der aus den jeweiligen beiden Kettenab
griffen abgenommenen Spannungen in 2 Pegeln je
weils um eine analoge Spannung ausgeführt werden, die
für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
6. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (90), der ein Widerstandskettennetzwerk (17 bis 19) nach Anspruch 1,
eine Einrichtung (78), die aus den 2m Abgriffen
der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket
tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo
gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m
werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (18, 19) einen Verbindungs weg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspan nungsquelle derart bildet, daß analoge Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung abgenommen werden, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le erhöht ist, und daß ferner zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle Widerstände mit ei nem Widerstandswert von 2m R liegen,
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (18, 19) einen Verbindungs weg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspan nungsquelle derart bildet, daß analoge Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung abgenommen werden, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le erhöht ist, und daß ferner zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle Widerstände mit ei nem Widerstandswert von 2m R liegen,
- b) einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) für die m Bits aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden ana logen Eingangssignal (25) und
- c) eine vierte Steuereinrichtung (101), die dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugs spannung für einen Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt.
7. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 6, wobei Prüfungen ausgeführt
werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquivalent
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten Prü
fungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ketten
abgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analoger
Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und daß
an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den beiden
Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Spannungen,
die jeweils dem minimalen und dem maximalen digitalen
Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei anderen
Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren beiden Ket
tenabgriffe unter Veränderung des Verbindungsweges
zum Variieren der aus den jeweiligen beiden Kettenab
griffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pegeln je
weils um eine analoge Spannung ausgeführt werden, die
für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
8. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (91), der ein Widerstandskettennetzwerk (17 bis 19) nach Anspruch 1, welches die Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
eine Einrichtung (79), die aus den 2m Abgriffen
des Widerstandskettennetzwerkes (2p-1) Abgriffe zur
Abnahme einer analogen Spannung wählt, die einen di
gitalen Wert von p Bits der m werthohen Bits aus den
n Bits entspricht, wobei n < m ist und m p ist,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die entsprechend einer Umsetzung der (n-m) wert niedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zwei ten und dritten Widerstandsgruppe (18, 19) einen Ver bindungsweg zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle bildet, in welchem Widerstände mit einem Widerstandswert 2m R liegen,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die entsprechend einer Umsetzung der (n-m) wert niedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zwei ten und dritten Widerstandsgruppe (18, 19) einen Ver bindungsweg zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle bildet, in welchem Widerstände mit einem Widerstandswert 2m R liegen,
- b) (2p-1) Vergleicher (16) zum Vergleichen analoger Ausgangssignale (81 bis 83) aus dem Digi tal/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden analogen Eingangssignal,
- c) eine Abgriffwähleinrichtung (300), die von den Abgriffen, die bei dem Endstadium der Umsetzung der m werthohen Bits zur Abnahme einer Spannung ge wählt sind, die niedriger als diejenige des analogen Eingangssignals ist, als Abgriff für die Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits einen Abgriff zur Ab nahme der höchsten Spannung wählt,
- d) eine sechste Einrichtung (110), die bei dem Umsetzen der m werthohen Bits an dem Di gital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungswe ges bewirkt, bei dem die Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle in 2m Pegel unterteilt wird,
dem Digital/Analog-Umsetzer aufeinanderfolgend
für jeweilige Bits beginnend von dem werthöchsten Bit
der n Bits bis zu dem m-ten Bit einen vorläufig ange
setzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen
Bezugsspannung für einen Vergleich zur Digitalumset
zung des analogen Eingangssignals zuführt, wodurch
der Digital/Analog-Umsetzer die Analogumsetzung für
jeweils p Bits wiederholt,
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal für das Ausführen einer Digitalumsetzung für jeweils p Bits bewirkt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei der bei der Umsetzung der m Bits gewählte Abgriff beibehalten wird und in dem Digital/Analog-Umsetzer der Verbin dungsweg entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleicher geändert wird, wodurch das analoge Aus gangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits ge wählten Abgriff mindestens (n-m)-malig geändert wird und
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal für das Ausführen einer Digitalumsetzung für jeweils p Bits bewirkt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei der bei der Umsetzung der m Bits gewählte Abgriff beibehalten wird und in dem Digital/Analog-Umsetzer der Verbin dungsweg entsprechend einem Vergleichsergebnis der Vergleicher geändert wird, wodurch das analoge Aus gangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits ge wählten Abgriff mindestens (n-m)-malig geändert wird und
- e) eine Einrichtung (86, 700), die dann, wenn die Abgriffwähleinrichtung keinen der (2p-1) Ab griffe wählt, einen bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zu benutzenden Abgriff wählt.
9. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 8, wobei Prüfungen ausgeführt
werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquivalent
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten Prü
fungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ketten
abgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analoger
Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und daß
an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den beiden
Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Spannungen,
die jeweils dem minimalen und dem maximalen digitalen
Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei anderen
Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren beiden Ket
tenabgriffe unter Veränderung des Verbindungsweges
zum Variieren der aus den jeweiligen beiden Kettenab
griffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pegeln je
weils um eine analoge Spannung ausgeführt werden, die
für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
10. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle mit den Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, welche eine hö here Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden eines der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der er sten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle mit den Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, welche eine hö here Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden eines der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der er sten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle verbunden ist.
11. Widerstandskettennetzwerk nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Widerstände der
ersten Widerstandsgruppe (17) durch mehrere in Reihe
geschaltete Widerstandseinheiten (5) gebildet ist,
die im wesentlichen den gleichen Widerstandswert ha
ben, und daß jeder der Widerstände der zweiten und
der dritten Widerstandsgruppe (28, 29) durch mehrere
Widerstandseinheiten gebildet ist, die zum Erzielen
eines Widerstandswertes von R/2n-m parallel geschal
tet sind.
12. Digital/Analog-Umsetzer mit dem Widerstands
kettennetzwerk nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen
der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket
tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo
gen Spannung wählt, welche einem digitalen Wert der m
werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine erste Steuereinrichtung (80), die im Falle der Umsetzung der m werthohen Bits oder im Falle der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits durch selek tives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 23, 32 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstands gruppe (28, 29) zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle einen Verbindungsweg mit einem Widerstandswert von 2m R bildet und bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits den Verbindungsweg un ter Beibehaltung des gewählten Abgriffes zur Abnahme einer analogen Spannung für die m Bits aus dem Ab griff bildet.
eine erste Steuereinrichtung (80), die im Falle der Umsetzung der m werthohen Bits oder im Falle der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits durch selek tives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 23, 32 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstands gruppe (28, 29) zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle einen Verbindungsweg mit einem Widerstandswert von 2m R bildet und bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits den Verbindungsweg un ter Beibehaltung des gewählten Abgriffes zur Abnahme einer analogen Spannung für die m Bits aus dem Ab griff bildet.
13. Analog/Digital-Umsetzer mit dem Digi
tal/Analog-Umsetzer mit n Bit Auflösung nach Anspruch
12, gekennzeichnet durch
einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) aus dem Digital/Analog- Umsetzer (90) mit einem umzusetzenden analogen Ein gangssignal (25) und
eine zweite Steuereinrichtung (100), die dem Digital/Analog-Umsetzer zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digita lumsetzung des analogen Eingangssignals einen vorläu fig angesetzten digitalen Wert zuführt,
bei der Umsetzung der m werthohen Bits in dem Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le in 2m Pegel unterteilt wird, und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits in dem Digital/Analog-Umsetzer die Änderung des Ver bindungsweges aufgrund des Vergleichsergebnisses aus dem Vergleicher unter Beibehaltung des bei der Umset zung der m Bits gewählten Abgriffes bewirkt, wodurch mindestens (n-m)-malig das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Ab griff geändert wird.
einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) aus dem Digital/Analog- Umsetzer (90) mit einem umzusetzenden analogen Ein gangssignal (25) und
eine zweite Steuereinrichtung (100), die dem Digital/Analog-Umsetzer zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digita lumsetzung des analogen Eingangssignals einen vorläu fig angesetzten digitalen Wert zuführt,
bei der Umsetzung der m werthohen Bits in dem Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le in 2m Pegel unterteilt wird, und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits in dem Digital/Analog-Umsetzer die Änderung des Ver bindungsweges aufgrund des Vergleichsergebnisses aus dem Vergleicher unter Beibehaltung des bei der Umset zung der m Bits gewählten Abgriffes bewirkt, wodurch mindestens (n-m)-malig das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Ab griff geändert wird.
14. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 13, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
15. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet
durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (90), der
ein Widerstandskettennetzwerk (17, 28, 29) nach
Anspruch 10,
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle einen Verbindungsweg zur Abnahme von analogen Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung bildet, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle erhöht ist, wobei zwischen diesen Widerstände mit einem Widerstandswert von 2m R liegen,
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle einen Verbindungsweg zur Abnahme von analogen Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung bildet, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle erhöht ist, wobei zwischen diesen Widerstände mit einem Widerstandswert von 2m R liegen,
- b) einen Vergleicher zum Vergleichen eines ana logen Ausgangssignals für die m Bits aus dem Digi tal/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden analogen Eingangssignal und
- c) eine vierte Steuereinrichtung, die dem Digi tal/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetzten digi talen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt.
16. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 15, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
17. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet
durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (91), der das Widerstandskettennetzwerk (17, 28, 29) nach Anspruch 10 zum Unterteilen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle in 2n Pegel,
eine Einrichtung (79), die von den 2m Abgriffen
des Widerstandskettennetzwerkes (2p-1) Abgriffe zur
Abnahme einer analogen Spannung wählt, die einen di
gitalen Wert von p Bits der m werthohen Bits aus den
n Bits entspricht, wobei n < m ist und m p ist,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die entsprechend der Umsetzung der (n-m) wertnied rigen Bits durch selektives Kombinieren der Schalt vorrichtungen der zweiten und der dritten Wider standsgruppe einen Verbindungsweg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle bildet, in wel chem Widerstände mit einem Widerstandswert von 2m R liegen,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die entsprechend der Umsetzung der (n-m) wertnied rigen Bits durch selektives Kombinieren der Schalt vorrichtungen der zweiten und der dritten Wider standsgruppe einen Verbindungsweg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle bildet, in wel chem Widerstände mit einem Widerstandswert von 2m R liegen,
- b) (2p-1) Vergleicher (16) zum Vergleichen von analogen Ausgangssignalen (81 bis 83) aus dem Digi tal/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden analogen Eingangssignal,
- c) eine Abgriffwähleinrichtung (300), die von den Abgriffen, die bei dem Endstadium der Umsetzung der m werthohen Bits zur Abnahme einer Spannung ge wählt sind, die niedriger als diejenige des analogen Eingangssignals ist, als einen bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zu verwendenden Abgriff einen Abgriff zur Abnahme der höchsten Spannung wählt,
- d) eine sechste Einrichtung (110), die
bei der Umsetzung der m werthohen Bits an dem
Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs
weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi
schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle
in 2m Pegel unterteilt wird,
dem Digital/Analog-Umsetzer aufeinanderfolgend für jeweilige Bits beginnend mit dem werthöchsten Bit der n Bits bis zu dem m-ten Bit einen vorläufig ange setzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt, wodurch der Di gital/Analog-Umsetzer wiederholt die Analogumsetzung für jeweils p Bits ausführt,
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal zum Ausführen einer Digitalumsetzung für je weils p Bits herbei führt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewähl ten Abgriffes der Digital/Analog-Umsetzer den Verbin dungsweg aufgrund des Vergleichsergebnisses der Ver gleicher ändert, wodurch das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten- Ab griff mindestens (n-m)-malig geändert wird, und
dem Digital/Analog-Umsetzer aufeinanderfolgend für jeweilige Bits beginnend mit dem werthöchsten Bit der n Bits bis zu dem m-ten Bit einen vorläufig ange setzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt, wodurch der Di gital/Analog-Umsetzer wiederholt die Analogumsetzung für jeweils p Bits ausführt,
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal zum Ausführen einer Digitalumsetzung für je weils p Bits herbei führt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewähl ten Abgriffes der Digital/Analog-Umsetzer den Verbin dungsweg aufgrund des Vergleichsergebnisses der Ver gleicher ändert, wodurch das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten- Ab griff mindestens (n-m)-malig geändert wird, und
- e) eine Einrichtung (86, 700), die dann, wenn die Abgriffwähleinrichtung keinen der (2p-1) Abgrif fe wählt, einen bei der Umsetzung der (n-m) wert niedrigen Bits zu verwendenden Abgriff wählt.
18. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 17, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
19. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und der zwei
ten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt, ge
kennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in jeder Widerstandskette in der Anschlußfolge jeweils um "1" von (2n-m-1) bis "1" verringert ist, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden eines Endes irgendeiner Widerstandsket te oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in der jeweiligen Widerstandskette in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in jeder Widerstandskette in der Anschlußfolge jeweils um "1" von (2n-m-1) bis "1" verringert ist, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden eines Endes irgendeiner Widerstandsket te oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in der jeweiligen Widerstandskette in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
20. Widerstandskettennetzwerk nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Widerstände der
ersten Widerstandsgruppe (17) durch mehrere in Reihe
geschaltete Widerstandseinheiten (5) gebildet ist,
die im wesentlichen gleichen Widerstandswert haben,
und daß jeder der Widerstände der zweiten und der
dritten Widerstandsgruppe (38, 39) durch mehrere Wi
derstandseinheiten gebildet ist, die zum Erzielen ei
nes Widerstandswertes von R/2n-m parallel geschaltet
sind.
21. Digital/Analog-Umsetzer mit dem Widerstands
kettennetzwerk nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine erste Steuereinrichtung (80), die entspre chend der Umsetzung der m werthohen Bits oder ent sprechend der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) zwischen der er sten und der zweiten Bezugsspannungsquelle einen Ver bindungsweg mit Widerständen mit einem Widerstands wert von 2m R bildet und die bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen Bits den Verbindungsweg unter Beibehalten des Abgriffes bildet, der zur Abnahme ei ner analogen Spannung für die m Bits aus dem Abgriff gewählt ist.
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine erste Steuereinrichtung (80), die entspre chend der Umsetzung der m werthohen Bits oder ent sprechend der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) zwischen der er sten und der zweiten Bezugsspannungsquelle einen Ver bindungsweg mit Widerständen mit einem Widerstands wert von 2m R bildet und die bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen Bits den Verbindungsweg unter Beibehalten des Abgriffes bildet, der zur Abnahme ei ner analogen Spannung für die m Bits aus dem Abgriff gewählt ist.
22. Analog/Digital-Umsetzer mit dem Digi
tal/Analog-Umsetzer mit n Bit Auflösung nach Anspruch
21, gekennzeichnet durch
einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) aus dem Digital/Analog- Umsetzer (90) mit einem umzusetzenden analogen Ein gangssignal (25) und
eine zweite Steuereinrichtung (100), die dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig an gesetzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt,
bei der Umsetzung der m werthohen Bits an dem Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le in 2m Pegel unterteilt wird, und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits an dem Digital/Analog-Umsetzer unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriffes die Änderung des Verbindungsweges aufgrund des Vergleiche ergebnisses des Vergleichers bewirkt, wodurch das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriff mindestens (n-m)-malig ge ändert wird.
einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) aus dem Digital/Analog- Umsetzer (90) mit einem umzusetzenden analogen Ein gangssignal (25) und
eine zweite Steuereinrichtung (100), die dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig an gesetzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt,
bei der Umsetzung der m werthohen Bits an dem Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le in 2m Pegel unterteilt wird, und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits an dem Digital/Analog-Umsetzer unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriffes die Änderung des Verbindungsweges aufgrund des Vergleiche ergebnisses des Vergleichers bewirkt, wodurch das analoge Ausgangssignal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriff mindestens (n-m)-malig ge ändert wird.
23. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 22, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
24. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet
durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (90), der das Widerstandskettennetzwerk (17, 38, 39) nach Anspruch 19,
eine Einrichtung (78), die von den 2m Abgriffen
der ersten Widerstandsgruppe (17) des Widerstandsket
tennetzwerkes einen Abgriff zur Abnahme einer analo
gen Spannung wählt, die einem digitalen Wert der m
werthohen Bits aus den n Bits entspricht, und
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) einen Verbindungs weg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspan nungsquelle zur Aufnahme von analogen Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung bildet, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle an steigt, wobei zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle Widerstände mit einem Wider standswert von 2m R liegen,
eine dritte Steuereinrichtung (102) aufweist, die durch selektives Kombinieren der Schaltvorrich tungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) einen Verbindungs weg zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspan nungsquelle zur Aufnahme von analogen Spannungen mit 2m Pegeln mit einer Versetzung bildet, die um eine Spannung von 1/2n der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle an steigt, wobei zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle Widerstände mit einem Wider standswert von 2m R liegen,
- b) einen Vergleicher (16) zum Vergleichen eines analogen Ausgangssignals (8) für die m Bits aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden ana logen Eingangssignal und
- c) eine vierte Steuereinrichtung (110), die dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetzten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Bezugs spannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung des analogen Eingangssignals zuführt.
25. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 24, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
26. Analog/Digital-Umsetzer, gekennzeichnet
durch
- a) einen Digital/Analog-Umsetzer (91), der das Widerstandskettennetzwerk (17, 38, 39) nach Anspruch 19 zum Unterteilen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle in 2n Pegel,
eine Einrichtung (79), die von den 2m Abgriffen
des Widerstandskettennetzwerkes (2p-1) Abgriffe für
die Abnahme von analogen Spannungen wählt, die einem
digitalen Wert von p Bits der m werthohen Bits aus
den n Bits entspricht, wobei n < m ist und m p ist,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) einen Verbindungsweg zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le mit einem Widerstandswert von 2m R zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle bildet,
eine fünfte Steuereinrichtung (110) aufweist, die bei dem Umsetzen der (n-m) wertniedrigen Bits durch selektives Kombinieren der Schaltvorrichtungen (21 bis 24, 31 bis 34) der zweiten und der dritten Widerstandsgruppe (38, 39) einen Verbindungsweg zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le mit einem Widerstandswert von 2m R zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle bildet,
- b) (2P-1) Vergleicher (16) zum Vergleichen analoger Ausgangssignale (81 bis 83) aus dem Digi tal/Analog-Umsetzer mit einem umzusetzenden analogen Eingangssignal (125),
- c) eine Abgriffwähleinrichtung (300), die von den Abgriffen, die bei dem Endstadium der Umsetzung der m werthohen Bits zur Abnahme einer Spannung ge wählt sind, welche niedriger als diejenige des analo gen Eingangssignals ist, als bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zu benutzenden Abgriff ei nen Abgriff zur Abnahme der höchsten Spannung wählt,
- d) eine sechste Einrichtung (110), die bei der Umsetzung der m werthohen Bits an dem Digital/Analog-Umsetzer das Bilden eines Verbindungs weges bewirkt, durch den die Potentialdifferenz zwi schen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquel le in 2m Pegel unterteilt wird,
dem Digital/Analog-Umsetzer aufeinanderfolgend
für jedes Bit beginnend von dem werthöchsten Bit der
n Bits bis zu dem m-ten Bit einen vorläufig angesetz
ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be
zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung
des analogen Eingangssignals zuführt, wodurch der Di
gital/Analog-Umsetzer wiederholt die Analogumsetzung
für jeweils p Bits ausführt,
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal für die Digitalumsetzung für jeweils p Bits bewirkt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewähl ten Abgriffes der Digital/Analog-Umsetzer den Verbin dungsweg aufgrund eines Vergleichsergebnisses der Vergleicher ändert, wodurch das analoge Ausgangs signal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriff mindestens (n-m)malig geändert wird, und
bei jeder Analogumsetzung an den Vergleichern den Vergleich des analogen Ausgangssignals aus dem Digital/Analog-Umsetzer mit dem analogen Eingangs signal für die Digitalumsetzung für jeweils p Bits bewirkt und
bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits dem Digital/Analog-Umsetzer einen vorläufig angesetz ten digitalen Wert zum Erhalten einer analogen Be zugsspannung für den Vergleich zur Digitalumsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zuführt, wobei unter Beibehaltung des bei der Umsetzung der m Bits gewähl ten Abgriffes der Digital/Analog-Umsetzer den Verbin dungsweg aufgrund eines Vergleichsergebnisses der Vergleicher ändert, wodurch das analoge Ausgangs signal aus dem bei der Umsetzung der m Bits gewählten Abgriff mindestens (n-m)malig geändert wird, und
- e) eine Einrichtung (86, 700), die dann, wenn die Abgriffwähleinrichtung keinen der (2p-1) Ab griffe wählt, einen bei der Umsetzung der (n-m) wertniedrigen Bits zu benutzenden Abgriff wählt.
27. Verfahren zum Prüfen des Analog/Digital-
Umsetzers nach Anspruch 26, wobei Prüfungen ausge
führt werden, die zu Prüfungen an 2n Punkten äquiva
lent sind, dadurch gekennzeichnet, daß an 2m Punkten
Prüfungen ausgeführt werden, bei denen jeder der Ket
tenabgriffe für die Abnahme unterschiedlicher analo
ger Ausgangssignale mit 2m Pegeln überprüft wird, und
daß an 2 × 2n-m Punkten Präzisionsprüfungen an den
beiden Kettenabgriffen für die Abnahme analoger Span
nungen, die jeweils dem minimalen und dem maximalen
digitalen Wert der m Bits entsprechen, oder an zwei
anderen Kettenabgriffen in der Nähe der ersteren bei
den Kettenabgriffe unter Veränderung des Verbindungs
weges zum Variieren der aus den jeweiligen beiden
Kettenabgriffen abgenommenen Spannungen in 2n-m Pe
geln jeweils um eine analoge Spannung ausgeführt wer
den, die für jeden Pegel 1/2n Bit entspricht.
28. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerstände, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerstände, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
29. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
30. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit den Verbindungspunk ten der Widerstände und mit einem Ende der Wider standskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit den Verbindungspunk ten der Widerstände und mit einem Ende der Wider standskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
31. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket
te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4,
51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte
von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind,
wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14),
die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten
tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be
zugsspannungsquelle jeweils mit den Verbindungspunk
ten der Widerstände und mit einem Ende der Wider
standskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (58) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der er sten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat, und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (58) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der er sten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat, und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
32. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n-Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Wi derstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden sind, der einen Wider standswert von R/2n-m+1 hat.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit den Verbindungspunkten der Wider stände und mit einem Ende der Widerstandskette ver bunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (18) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Verbinden eines Endes der Wi derstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden sind, der einen Wider standswert von R/2n-m+1 hat.
33. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
34. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
35. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
36. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket
te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4,
51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte
von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind,
wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14),
die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten
tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be
zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten
der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands
kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Wi derstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) mit ei nem Widerstandswert von R/2n-m+1 verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Kette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Wi derstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) mit ei nem Widerstandswert von R/2n-m+1 verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
37. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (1 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potential differenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugs spannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Rette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden sind, der einen Wider standswert von R/2n-m+1 hat.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (1 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potential differenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugs spannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (28) mit einer Rette von Widerständen, in der 2n-m Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 23) zum selektiven Verbinden eines der Ver bindungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist, die eine höhere Spannung abgibt, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selekti ven Verbinden entweder eines Endes der Widerstands ketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die an deren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe über einen Widerstand (54) verbunden sind, der einen Wider standswert von R/2n-m+1 hat.
38. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle jeweils mit Verbin dungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden jeweils eines Endes der Widerstandsket te oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 35) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen, die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle jeweils mit Verbin dungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden jeweils eines Endes der Widerstandsket te oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 35) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
39. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
40. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket
te von Widerständen, in der mehrere Widerstände mit
einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1)
R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist,
und mit 2m Abgriffen, die zur Abnahme jeweiliger
Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der
ersten und der zweiten Bezugsspannungsquelle jeweils
mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem
Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schalt vorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung ab gibt, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Wider standswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schalt vorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung ab gibt, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Wider standswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der ersten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
41. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Widerstandswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
42. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der er sten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Wider standswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalteten Wider ständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den je weiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvor richtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden ent weder eines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (38) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selekti ven Verbinden eines Endes der Widerstandskette oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der er sten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (53) mit einem Wider standswert von R/2n-m mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalteten Wider ständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den je weiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvor richtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden ent weder eines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
43. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket
te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4,
51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte
von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m
ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah
me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz
zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs
quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände
und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden
sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrich tungen zum selektiven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquel le, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die ande ren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrich tungen zum selektiven Verbinden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquel le, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die ande ren Enden der Widerstandsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (19) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist.
44. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m; wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2 m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m; wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2 m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (29) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-1) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder der En den der Widerstandskette oder eines der Verbindungs punkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspan nungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Be zugsspannungsquelle verbunden ist.
45. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) aus in Reihe geschalteten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die An zahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstands ketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder eines Endes der Wi derstandsketten oder aller anderen Enden der Wider standsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemein sam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnah me jeweiliger Teilspannungen der Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannungs quelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstandskette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (39) mit (2n-m-1) aus in Reihe geschalteten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die An zahl der Widerstände in den jeweiligen Widerstands ketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-1) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (31 bis 34) zum selektiven Verbinden entweder eines Endes der Wi derstandsketten oder aller anderen Enden der Wider standsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemein sam mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
46. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (49) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbin dungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugs spannungsquelle, wobei ein Ende der Widerstandskette mit der ersten Widerstandsgruppe über einen Wider stand (54) verbunden ist, der einen Widerstandswert von R/2n-m+1 hat.
47. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R- R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R- R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (59) mit einer Kette von Widerständen, in der (2n-m-2) Widerstände (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m in Reihe geschaltet sind, und mit Schaltvorrichtungen (32, 35) zum selektiven Verbinden entweder der Enden der Widerstandskette oder eines der Verbindungspunkte der Widerstände mit der zweiten Bezugsspannungsquel le, wobei ein Ende der Widerstandskette über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit der ersten Widerstandsgruppe verbunden ist und das andere Ende der Widerstandskette mit der zweiten Bezugsspannungsquelle verbunden ist.
48. Widerstandskettennetzwerk, welches eine Po
tentialdifferenz zwischen einer ersten und einer
zweiten Bezugsspannungsquelle in 2n Pegel unterteilt,
gekennzeichnet durch
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalteten Wider ständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den je weiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvor richtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden ent weder eines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
eine erste Widerstandsgruppe (17) mit einer Ket te von Widerständen, in der mehrere Widerstände (4, 51, 52) mit einer Gesamtsumme der Widerstandswerte von (2m-1) R-R/2n-m+1 in Reihe geschaltet sind, wobei n < m ist, und mit 2m Abgriffen (11 bis 14), die zur Abnahme jeweiliger Teilspannungen der Poten tialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Be zugsspannungsquelle jeweils mit Verbindungspunkten der Widerstände und mit einem Ende der Widerstands kette verbunden sind,
eine zweite Widerstandsgruppe (48) mit (2n-m-1) Widerstandsketten aus in Reihe geschalte ten Widerständen (53) mit einem jeweiligen Wider standswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Wider stände in den jeweiligen Widerstandsketten in der An schlußfolge um "1" von 2n-m bis "1" abnimmt, und mit Schaltvorrichtungen (21 bis 24) zum selektiven Ver binden irgendeines Endes der Widerstandsketten mit der ersten Bezugsspannungsquelle, die eine höhere Spannung abgibt, wobei die anderen Enden der Wider standsketten gemeinsam mit einem Ende der ersten Wi derstandsgruppe verbunden sind, und
eine dritte Widerstandsgruppe (69) mit (2n-m-2) Widerstandsketten aus in Reihe geschalteten Wider ständen (53) mit einem jeweiligen Widerstandswert von R/2n-m, wobei die Anzahl der Widerstände in den je weiligen Widerstandsketten in der Anschlußfolge um "1" von (2n-m-2) bis "1" abnimmt, und mit Schaltvor richtungen (31, 32, 35) zum selektiven Verbinden ent weder eines Endes der Widerstandsketten oder aller anderen Enden der Widerstandsketten mit der zweiten Bezugsspannungsquelle, wobei die anderen Enden der Widerstandsketten gemeinsam über einen Widerstand (54) mit einem Widerstandswert von R/2n-m+1 mit dem anderen Ende der ersten Widerstandsgruppe verbunden sind.
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