DE1952823C3 - Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in EisenbahnanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/04—Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
- B61L5/045—Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen, bei denen
zur Spurhaltung längs der Weichenzungen mehrere Stellstangen und Festhaltevorrichtungen erforderlich
sind.
Mit dem Bestreben, die Fahrzeuggeschwicdigkeiten auf schienengebundenen Strecken zu erhöhen, ist es erforderlich,
die Streckenanlage diesen Geschwindigkeiten anzupassen. Bedingt durch die geographische
Gleisführung müssen solche Schnellfahrstrecken in vielen Fällen an Abzweigstellen mit Schlankweichen ausgerüstet
werden, die beispielsweise einen Krümmungsradius von über 1700 m besitzen.
Zum Umstellen dieser Schlankweichen werden lange schlanke Weichenzungen benötigt, deren mechanische
Festigkeit bei den zulässigen Geschwindigkeiten der Schienenfahrzeuge eine betriebssichere Spurhaltung
nicht mehr gewährleistet. Es genügt somit nicht mehr, diese Schlankweichen mit einer Stellstange in die beiden
Endlagen der Weiche umzustellen und festzuhalten. Es werden deshalb in entsprechenden Abständen
an den Weichenzungen Stellstangen angeordnet. Jede Stellstange besitzt Festhaltevorrichtungen, die die anliegerkjv.
Weichenzunge an der betreffenden Backenschiene nach dem Umstellen festhalten, und je einen
eigenen Weichenantrieb.
Bei der Verwendung von elektromechanischen Weichenantrieben mit Stellstangen besteht durch konstruktiv
bedingte Toleranzen und nicht gleichem Anlauf der Antriebe die Gefahr, daß die Weichenzungen ungleichmäßig
umgestellt und dadurch verspannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umstelleinrichtung für Schlankweichen zu schaffen, mit der
die Weichenzungen verspannungsfrei umgestellt werden und die anliegende Weichenzunge zur sicheren
Spurhaltung in ihrer Länge mehrmals festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Bereichen der Stellstangen zwischen
jeder Weichenzunge und den betreffenden Backenschienen Zylinder angeordnet sind und daß nur ein
elektro-hydraulisches Antriebsaggregat vorgesehen ist,
an dessen Druckmittel-Förderkreisen die Zylinder der einen Weichenzunge und die Zylinder der anderen
Weichenzunge kreuzweise und parallel angeschlossen sind.
Werden auch durch die mit Druckmittel gefüllten Zylinder die Weichenzungen bereits in ihren Endlagen
festgehalten, so ist es jedoch auf Schnellfahrstrecken envünscht, die Spurhaltung der Gleise bei den hohen
zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeiten zusätzlich zu sichern. Gemäß einer Weiterbildung sind hierfür zum
Festhalten der Weichonzungen in den Bereichen der Zylinder Festhaltevorrichtungen angeordnet
Um die bekannten Stellwerksschaltungen zum Steuern und Überwachen von elektromechanischen
Weichenantrieben ohne wesentliche Änderungen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwenden zu
können, üt es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, als elektro-hydraulisches Antriebsaggregat
eine an sich bekannte Anordnung einer durch einen Elektromotor angetriebenen reversierbaren
HochJruck-Zahnradpumpe mit Rückschlagventilen und Überdruckventilen an den Druckmittel-Förderkreisen
zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schlankweiche mit der Anordnung der Stellzylinder an den Weichenzungen,
F i g. 2 ein Schaltschema des Weichenantriebs an Schlankweichen.
An der in F i g. 1 dargestellten Schlankweiche sind beispielsweise je vier Stellzylinder Zl bis 28 zwischen
je einer Weichenzunge IVZl bzw. WZl und der betreffenden Backenschiene Bi bzw. Bi angeordnet. Die
Steuerung und Überwachung erfolgt über das Aggregat SÜ.
Jede der beiden Gruppen von Zylindern Zl. 23, 25, Zl bzw. 22, 24, 26 und 28 ist nach F i g. 2 kreuzweise
und parallel an die Druckmittelförderkreise Dl und D2 angeschlossen. Die Förderkreise führen zu einem gemeinsamen
elektro-hydraulischen Antriebssystem, das aus einer reversierbaren Hochdruck-Zahnradpumpe P
und einem beispielsweise mit Drehstrom gespeisten Elektromotor M besteht. Je nach der Drehrichtung des
Motors M wird durch die Zahnradpumpe P in eine der Leitungen, z. B. Dl, Druckmittel gedrückt und aus der
anderen Leitung, z. B. D2, Druckmittel angesaugt.
Die an die Leitungen Dl bzw. Dl angeschlossenen Überdruckventile ÜVI bzw. ÜVI begrenzen jeweils in
den entsprechenden Leitungen Dl bzw. D2 den Druck auf die zulässige Stellkraft der Weiche. Da bei einem
Umstellvorgang die eine Leitung, z. B. Dl, als Druckleitung und die andere Leitung Dl als Saugleitung verwendet
wird, saugt die Pumpe P über die Leitung D2 das Druckmittel aus den entsprechenden Zylinderkammern
und drückt es über die andere Leitung Dl in die betreffenden Zylinderkammern. Die Leitungen bilden
über die Zylinderkammern und die Zahnradpumpe einen in sich geschlossenen Förderkreis. Treten bei-
spielsweise durch Temperaturschwankungen Volumenänderungen des Druckmittels in diesem Förderkreis
auf, z. B. eine Volumenminderung, so saugt die Zahnradpumpe
über die betreffenden Rückschlagventile RVi bzw. RVl zusätzlich Druckmittel aus dem Behälter
B an.
Soll beispielsweise die Weiche in ? i g. 1 aus ihrer dargestellten Lage umgestellt werden, so müssen die
Weichenzungen WZX und WZl von rechts nach links bewegt werden. Hierbei müssen jeweils die rechten
Kammern der Zylinder ZX bis 28 als Druckk<unmern
verwendet werdea Das Druckmittel wird über die andere Leimng aus den linken Kammern der Zylinder abgesaugt
Demzufolge muß das Pumpenaggregat in F i g. 2 das Druckmittel aus der Leitung Dl absaugen
und in die Leitung Di drücken. Hierbei dient das Überdruckventil ÜVi zur Begrenzung der Stellkraft
und das Rückschlagventil RV2 öffnet gegebenenfalls, wenn zusätzliches Druckmittel benötigt wird.
Über die Leitung Di wird einerseits Druckmittel in die parallel angeschlossenen Zylinder Zi, Z3, Z5, ZJ
und andererseits zu diesen Zylindern gekreuzt ebenfalls parallel angeordneten Zylindern 22, Z4, 26, 28 gedruckt.
In der gleichen Schaltungsweise wird das Druckmittel
aus den entsprechenden Zylinderkammern über die Leitung Dl abgesaugt
Da die Zylinder parallel an eine gemeinsame, Druckmittel fördernde Leitung angeschlossen sind, wird eine
Umstellung der Weichenzungen ohne Verspannung vorgenommen.
Erreicht die Weichenzunge WZl ihre Endlage, & h.·
die Zunge liegt an der Backenschiene Bl an, so wird beispielweise durch einen berührungslosen Endschalter
oder durch einen Tastschalter das elektro-hydraulische Antriebsaggregat abgeschaltet Diese Endschalter
Können gleichfalls zur Überwachung der Endlage der Weichenzungen mit verwendet werden.
Um ein sicheres Festhalten der Weichenzungen in ihren Endlagen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, in
den Bereichen der Zylinder zusätzliche Festhaltevorrichtungen vorzusehen. Diese Vorrichtungen können je
nach den Erfordernissen mechanisch oder hydraulisch betrieben werden.
Durch das in dem Schaltungsbeispiel der F i g. 2 dargestellte reversierbare Hochdruck-Zahnradpumpen-Aggregat
kann ohne wesentliche Änderung die bekannte Stellwerksschaltung zum Steuern und Überwachen
von drehstromgespeisten elektromechanischen Weichenantrieben verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird ein synchrones Umstellen der langen Weichenzungen ohne
Verspannung erreicht. Darüber hinaus ist zum Umstellen von Schlankweichen nur ein elektro-hydraulisches
Antriebsaggregat erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit ein wirtschaftlicher und
raumsparender Weichenantrieb geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Umstellen von Schlankweichen in Eisenbahnanlagen, bei denen zur Spurhaitung
längs der Weichenzungen mehrere Stellstangen und Festhaltevorrichtungen erforderlich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Stellstangen zwischen jeder Weichenzunge
(WZl bzw. WZZ, F i g. 1) und den betreffenden Backenschienen (Bi bzw. 52) Zylinder (z. B. ZX
bis 28) angeordnet sind und daß nur ein elektrohydraulisches Antriebsaggregat (M, P, F i g. 2) vorgesehen
ist an dessen Druckmittel-Förderkreisen (Dl und Dl) die Zylinder (z. B. Zl, 23, 25 und ZT) der
einen Weichenzunge (IVZl) und die Zylinder (z. B. 22, ZA, Zb und 28) der anderen Weichenzunge
(WZ2) kreuzweise und parallel angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet,
daß zum Festhalten der Weichenzungen (z. B. WZi bzw. IV22, F i g. 1) in den Bereichen der
Zylinder (Zl bis 28) Festhaltevorrichtungen angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrohydraulisches Antriebsaggregat
(EP, F i g. 2) eine an sich bekannte Anordnung einer durch einen Elektromotor (M) angetriebenen
reversierbaren Hochdruck-Zahnradpumpe (P) mit Rückschlagventilen (RVl bzw. RVl) und
Oberdruckventilen (ÜVi bzw. ÜV2) an den Druckmittel-Förderkreisen
(Dl bzw. D2) verwendet wird.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE19545784A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Sel Alcatel Ag | Vorrichtung zur gleichzeitigen Kraftausübung mittels hydraulisch hintereinandergeschalteter hydraulisch er Stelleinheiten |
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-
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Also Published As
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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