DE10046301C5 - Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung mit einem Gehäuse (2), einem Motor (26), einem von dem Motor (26) angetriebenen Schneckenrad (10), das drehbar und in axialer Richtung fest im Gehäuse (2) gelagert ist,und einer Welle (17), die mit dem Schneckenrad (10) so in Eingriff ist, dass die Welle (17) bei Drehung des Schneckenrades (10) nur axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eingriffsabschnitt (11b) am Schneckenrad (10) vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem zweiten Eingriffsabschnitt (4) ist, der einstückig am Gehäuse (2) ausgebildet ist, so dass das Schneckenrad (10) frei drehbar, aber nicht in axialer Richtung, relativ zum Gehäuse (2) bewegbar ist, wobei
das Gehäuse (2) einen nach außen vorstehenden, zylindrischen Abschnitt (5) umfasst, der den zweiten Eingriffsabschnitt (9) aufweist, und wobei
der zylindrische Abschnitt (5) einen koaxial angeordneten, inneren, zylindrischen Abschnitt (6) aufweist, an dem der zweite Eingriffsabschnitt (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung dieser Art ist aus der GB 2 283 556 A bekannt.
  • Es ist ferner eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung bekannt, welche eine Einstellschraube, welche mit einem Neigeelement zum Ändern des Abstrahlungswinkels von abgestrahltem Licht, wenn das Neigeelement geneigt wird, verbunden ist, eine Welle, welche die Einstellschraube hält und derart gestaltet ist, daß sich diese nicht dreht, sich jedoch in Achsenrichtung bewegt, und ein Schneckenrad, welches an einem Gehäusekörper in einer derartigen Weise gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber nicht in Achsenrichtung bewegt, und sich in Gewindeverbindung mit der Welle befindet, umfaßt.
  • Bei der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, wie oben beschrieben, wird, wenn durch den Motor, welcher fernbedient wird, bewirkt wird, daß sich das Schneckenrad dreht, daraufhin die Welle, welche sich in Gewindeverbindung mit dem Schneckenrad befindet, in einer Achsenrichtung bewegt, und das Neigeelement wird durch die Einstellschraube, welche auf der Welle gelagert ist, geneigt, wodurch der Abstrahlungswinkel von abgestrahltem Licht geändert wird.
  • Bei einer herkömmlichen Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung ist der Gehäusekörper in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt, und das Schneckenrad ist in einer derartigen Weise gelagert, daß sich dieses in einem Zustand, in welchem das Schneckenrad zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusekörper gehalten wird, dreht, aber nicht in Achsenrichtung bewegt.
  • Aufgrund dieses Aufbaus ist der Einbauzustand des Schneckenrads instabil, bis der vordere und der hintere Gehäusekörper miteinander verbunden werden, was den Zusammenbau der Vorrichtung erschwert.
  • Bei der aus der GB 2 283 556 A bekannten Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung ist das Schneckenrad zwischen einer Hülse und einem Halter eingespannt, wodurch eine Bewegung des Schneckenrades in axialer Richtung verhindert wird. Dabei liegt die Stirnfläche der Hülse an der Vorderseite des Flansches des Schneckenrades an und bildet einen Anschlag. Nachteilhafterweise sind zu einer Verhinderung der axialen Bewegung des Schneckenrades zwei Bauteile, nämlich die Hülse und der Halter, erforderlich, was den Einbau des Schneckenrades erschwert und dessen axiale Lagerung verkompliziert.
  • EP 0 716 954 A2 offenbart eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, bei der das Schneckenrad zwischen zwei Lagerzapfen zur axialen Lagerung angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung beruht auf demselben Prinzip wie die aus der GB 2 283 556 A bekannte Vorrichtung.
  • Aus der DE 196 46 282 A1 ist eine Leuchtweitenregelungsvorrichtung bekannt, bei der ein eine Rotationsbewegung auf die Stellwelle übertragendes Stirnrad axial im Gehäuse mittels eines Gehäusevorsprunges festgelegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung derart zu verbessern, dass der Einbau des Schneckenrades vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung das Schneckenrad leicht befestigt werden, und es besteht keine Gefahr, daß die Position des Schneckenrads während des Zusammenbaus instabil zu werden droht.
  • Ferner kann der Grad der Freiheit, mit welchem die Bauteile im Gehäuse angeordnet werden, gesteigert werden, so dass die gesamte Vorrichtung kompakter wird.
  • Ferner kann das Innere des Gehäuses verkleinert werden, wodurch die Gesamtmaße des Gehäuses weiter vermindert werden können, so daß der Radabschnitt dichter an den Lagerabschnitt (die Wand des Gehäusekörpers) gebracht wird, wodurch die Drehung des Rads ebenfalls stabilisiert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt, welcher ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach 1;
  • 3 eine Hinteransicht der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach 1;
  • 4 eine Hinteransicht, wobei ein hinteres Gehäuse entfernt ist;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach 1;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach 5;
  • 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VII-VII nach 4;
  • 8 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach 1 und
  • 9 einen Längsschnitt, welcher ein abgewandeltes Beispiel darstellt.
  • Die Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 weist einen Gehäusekörper 2 auf, und erforderliche Bestandteile sind in dem Gehäusekörper 2 aufgenommen bzw. gelagert.
  • Der Gehäusekörper 2 ist in zwei Hälften geteilt; ein vorderes Gehäuse 3 und ein hinteres Gehäuse 4.
  • Das vordere Gehäuse 3 weist einen im wesentlichen rechteckigen plattenartigen Vorderabschnitt 3a und einen unteren Umfangswandabschnitt, welcher nach hinten von dem Umfangskantenabschnitt des Vorderabschnitts 3a hervorsteht, auf, und ein im wesentlichen zylindrischer hervorstehender Abschnitt 5 ist darauf in einer derartigen Weise ausgebildet, daß dieser von einer Position, welche in Längsrichtung zu einem Ende des vorderen Gehäuses 3 hin versetzt ist, nach vorne hervorsteht. Ein innerer zylindrischer Abschnitt 6 ist innerhalb des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5 in geringfügigem Abstand davon ausgebildet, und ein vorderes Ende des inneren zylindrischen Abschnitts 6 endet geringfügig weiter hinten als ein vorderes Ende des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5. Rippen 7, 7, ..., welche sich so weit erstrecken wie das vordere Ende des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5, sind bei gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 und dem zylindrischen hervorstehenden Abschnitt 5 ausgebildet, wodurch der innere zylindrische Abschnitt 6 und der zylindrische hervorstehende Abschnitt 5 miteinander verbunden werden. Ferner ist ein ringförmiger Körper 8 mit einem kleineren Durchmesser als dem des inneren zylindrischen Abschnitts 6 derart ausgebildet, daß dieser die Rippen 7, 7, ... bei Führungsenden davon verbindet. Ferner ist eine Eingriffsrippe 9, welche nach innen hervorsteht, an dem Führungsendabschnitt des inneren zylindrischen Abschnitts 6 ausgebildet.
  • Ein Schneckenrad 10 umfaßt einen Radabschnitt 12, welcher an einem hinteren Ende eines Flansches 11 einstückig ausgebildet ist, und eine Gewinderille 11a ist in einer inneren Oberfläche des Flansches 11 ausgebildet, und ferner ist eine ringförmig verlaufende Eingriffsnut 11b in ei ner äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers bei dem Führungsende davon ausgebildet. Ferner wird der Flansch 11 des Schneckenrads 10 in den inneren zylindrischen Abschnitt 6 des vorderen Gehäuses 3 von der Hinterseite aus eingeschoben, und die Eingriffsnut 11b, welche in der äußeren Oberfläche des Flansches 11 bei dem Führungsende davon ausgebildet ist, wird in Gleiteingriff mit der Eingriffsrippe des inneren zylindrischen Abschnitts 6 gebracht, wodurch das Schneckenrad 10 an dem vorderen Gehäuse 3 in einer derartigen Weise gelagert wird, daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung bewegt.
  • Eine Platine 13 ist innerhalb des vorderen Gehäuses 3 angeordnet, und ein Schiebewiderstand 14 ist an der Platine 13 befestigt. Ferner sind drei Anschlußelemente 15, 15, 15 derart vorgesehen, daß diese nach hinten hervorstehen. Der Schiebewiderstand 14 ist bei einer Position dicht an dem Radabschnitt 12 des Schneckenrads 10 vorgesehen, und ein Schieber ist derart angeordnet, daß sich dieser in Längsrichtung bewegt. Ferner ist ein Verbindungsvorsprung 14a des Schiebers in einer derartigen Weise ausgebildet, daß dieser dahin hervorsteht, wo das Schneckenrad 10 angeordnet ist.
  • Ein Führungsabschnitt 16 ist an dem vorderen Gehäuse 3 in einer derartigen Weise einstückig ausgebildet, daß dieser bei einer Position gegenüber der Position, bei welcher der Schiebewiderstand 14 angeordnet ist, relativ zu dem Schneckenrad 10 nach hinten hervorsteht. Der Führungsabschnitt 16 ist, außer einem proximalen Ende davon, derart gegabelt, daß eine Öffnung eines Führungsschlitzes 16a in Richtung eines hinteren Endes davon ausgebildet wird.
  • Eine Welle 17 ist zu einer in Längsrichtung langen zylindrischen Gestalt ausgebildet, und ein Führungsarm 18 ist bei einem hinteren Endabschnitt davon derart vorgesehen, daß dieser seitlich hervorsteht, und ein Verbindungsarm 19 ist bei dem hinteren Endabschnitt derart vorgesehen, daß dieser von einer Seite gegenüber dem Abschnitt, bei welchem der Führungsarm 18 zum Hervorstehen vorgesehen ist, seitlich hervorsteht. Zwei Halteelemente 19a, 19a sind derart vorgesehen, daß diese parallel nach hinten von einem Führungsendabschnitt des Verbindungsarms hervorstehen, und Halte-Sperrhaken 19b, 19b sind an gegenüberstehenden Oberflächen von Führungsendabschnitten der Halteelemente 19a, 19a derart vorgesehen, daß diese davon hervorstehen.
  • Eine Gewindeverlängerung 20 ist in einer äußeren Oberfläche der Welle 17 im wesentlichen auf einem zweiten Halbabschnitt davon ausgebildet.
  • Eine Einstellschraube 21 wird auf der Welle 17 gehalten. Die Einstellschraube 21 weist einen im wesentlichen ovalen Querschnitt bei einem hinteren Endabschnitt 21a davon auf, und der verbleibende Abschnitt des zweiten Halbabschnitts 21b bildet einen zu haltenden Abschnitt, während ein erster Halbabschnitt 21c davon einen mit einem Gewinde versehenen Wellenabschnitt bildet. Ferner wird der zu haltende Abschnitt 21c durch die Welle 17 zur drehbaren Lagerung eingeschoben.
  • Wie oben beschrieben, befindet sich die Gewindeverlängerung 20 der Welle 17, welche die Einstellschraube 21 drehbar hält, in Gewindeverbindung mit der Gewinderille 11a des Schneckenrads 10 und wird darin gehalten. Wenn dies geschieht, greift der Führungsarm 18 der Welle 17 gleitend in die Führungsnut 16a des Führungsabschnitts 16 des vorderen Gehäuses ein, wodurch es ermöglicht wird, daß sich die Welle 17 in Längsrichtung bewegt, aber nicht ermöglicht wird, daß sich diese dreht. Ferner wird der Verbindungsvorsprung 14a des Schiebers des Schiebewiderstands 14 zwischen den zwei Halteelementen 19a, 19a des Verbindungsarms 19 der Welle 17 gehalten, und die Verschiebung des Verbindungsvorsprungs 14a aus einer Position zwischen den zwei Halteelementen 19a, 19a wird mit den Halte-Sperrhaken 19b, 19 verhindert.
  • Zwei nach hinten hervorstehende Lagerabschnitte 22, 22 sind an dem vorderen Gehäuse 3 bei einer Position, welche sich dicht an der Position befindet, wo das Schneckenrad 10 angeordnet ist, derart vorgesehen, daß sich diese in Abstand voneinander befinden. U-förmige Aufnahme-Aussparungsabschnitte 22a, 22a sind in diesen Lagerabschnitten 22, 22 in jeweiligen gegenüberstehenden Stirnflächen davon in einer derartigen Weise ausgebildet, daß sich diese nach hinten öffnen.
  • Ein Schneckenelement 23 weist einen Schneckenradabschnitt 23a bei einem Endabschnitt davon auf, und der verbleibende Abschnitt davon bildet einen Schneckenradabschnitt 23b, wobei Wellenabschnitte 23c, 23c derart vorgesehen sind, daß diese von Enden davon hervorstehen. Das Schneckenelement ist in den Aufnahme-Aussparungsabschnitten 22a, 22a der Lagerabschnitte 22, 22 jeweils bei den Wellenabschnitten 23c, 23c davon gelagert, wodurch das Schneckenelement an dem vorderen Gehäuse 3 drehbar gelagert wird und sich der Schneckenradabschnitt 23b in Zahnradeingriff mit dem Radabschnitt 12 des Rads 10 befindet.
  • Zwei Motorhalteabschnitte 24, 25 sind an dem vorderen Gehäuse 3 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß diese davon hervorstehen. Einer der Motorhalteabschnitte, welcher 24 ist, ist bei einer Position dicht an einem der Lagerabschnitte 22, 22 vorgesehen und weist zwei Haltearme 24a, 24a auf, welche parallel verlaufen. Der andere Motorhalteabschnitt 25 ist bei einer Position in Abstand von dem einen Motorhalteabschnitt 24 ausgebildet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Aufnahmeabschnitt 25a auf, welcher sich bei einem hinteren Ende davon öffnet.
  • Ein Motor 26 weist Vorsprünge 26a, 26a jeweils bei Endabschnitten davon auf, und der eine Vorsprung 26a wird durch die Haltearme 24a, 24a des einen Motorhalteabschnitts 24 in einer derartigen Weise gehalten, daß der eine Vorsprung 26a zwischen den Haltearmen 24a, 24a gehalten wird, während der andere Vorsprung 26b durch den Aufnahmeabschnitt 25a des anderen Motorhalteabschnitts 25 gehalten wird, wodurch der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse gehalten wird.
  • Ein Schneckenrad 27 ist an einer Motorwelle 26c des Motors 26 befestigt, und wenn der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse 3 befestigt ist, wie oben beschrieben, befindet sich das Schneckenrad 27 in Zahnradeingriff mit dem Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23.
  • Das hintere Gehäuse 4 weist eine Gestalt auf, welche die Hinterseite des vorderen Gehäuses 3 bedeckt, und eine Vielzahl von Eingriffselementen 28, 28, ... ist derart vorgesehen, daß diese von einem äußeren Abschnitt an einem vorderen Ende davon nach vorne hervorstehen, und Eingriffslöcher 28a, 28a, ... sind in den Eingriffselementen 28, 28, ... ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 29, 29, ... ist an einer äußeren Oberfläche des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß diese davon hervorstehen, und wenn bewirkt wird, daß ein hinteres Ende des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 an dem vorderen Ende des hinteren Gehäuses 4 aufliegt, werden die Eingriffsvorsprünge 29, 29, ... des vorderen Gehäuses 3 in Eingriff mit den Eingriffslöchern 28a, 28a, ... des hinteren Gehäuses 4 gebracht, wodurch das vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 miteinander verbunden werden.
  • Ein Tonnenabschnitt 30 ist an dem hinteren Ge häuse 4 bei einer Position, welche dem zylindrischen hervorstehenden Abschnitt 5, welcher an dem vorderen Gehäuse 3 ausgebildet ist, entspricht, ausgebildet.
  • Ein Einstellzahnrad-Körper 31 umfaßt einen tonnenartigen Abschnitt 32 und einen Kurbeltriebabschnitt 33, welcher einstückig ausgebildet an einem hinteren Endabschnitt des tonnenartigen Abschnitts 32 vorgesehen ist, wobei der tonnenartige Abschnitt 32 durch den Tonnenabschnitt 30 drehbar gelagert ist und der Kurbeltriebabschnitt 33 außerhalb des hinteren Gehäuses 4 angeordnet ist. Ein Verbindungsloch 32a ist in dem tonnenartigen Abschnitt 32, welcher sich an einem vorderen Ende davon öffnet, ausgebildet, wobei das Verbindungsloch 32a im Schnitt im wesentlichen zu einem Oval ausgebildet ist.
  • Wenn das vordere Gehäuse 3, an welchem das Schneckenrad 10 gelagert ist, und das hintere Gehäuse 4, an welchem der Einstellzahnrad-Körper 31 gelagert ist, miteinander verbunden werden, wie oben beschrieben, wird ein hinterer Endabschnitt 21a der Einstellschraube 21 in das Verbindungsloch 32a des Einstellzahnrad-Körpers 31 eingeschoben, wodurch es nicht ermöglicht wird, daß sich die Einstellschraube dreht, aber ermöglicht wird, daß sich diese in Achsenrichtung relativ zu dem Einstellzahnrad-Körper 31 bewegt.
  • Ferner ist ein Aussparungsabschnitt 34, welcher sich nach hinten öffnet, in dem hinteren Gehäuse 4 ausgebildet, und Durchgangslöcher 35, 35 sind in einem unteren Abschnitt des Aussparungsabschnitts 34 ausgebildet. Ferner laufen, wenn das vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 miteinander verbunden werden, wie oben beschrieben, die Anschlußelemente 15, 15, 15, welche an der Platine 13, welche an dem vorderen Gehäuse 3 gehalten wird, derart vorgesehen sind, daß diese davon hervorstehen, durch die Durchgangslöcher, um dadurch innerhalb des Aussparungsabschnitts 34 angeordnet zu werden, wo ein Verbindungsabschnitt 36 ausgebildet ist.
  • Die zuvor beschriebene Regelungsvorrichtung 1 ist beispielsweise an einem Gehäuse eines Automobilscheinwerfers befestigt, und der mit einem Gewinde versehene Wellenabschnitt 21c der Einstellschraube 21 befindet sich in Gewindeverbindung mit einem Gewinderingkörper, welcher bei einem Neigeende eines Scheinwerfers (eines Neigeelements), welcher neigbar an dem Gehäuse gelagert ist, gelagert ist.
  • Ferner wird beispielsweise das Führungsende eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers in Zahnradeingriff mit dem Kurbeltriebabschnitt 33 des Einstellzahnrad-Körpers 31 gebracht, und der Kreuzschlitz-Schraubendreher wird drehend betrieben, der Einstellzahnrad-Körper 31 wird gedreht, wodurch wiederum die Einstellschraube 21 gedreht wird. Wenn die Einstellschraube 21 gedreht wird, bewegt sich, da der mit einem Gewinde versehene Wellenabschnitt 21c davon relativ zu dem Gewinderingkörper des Neigeelements eingeschraubt oder zurückgeschraubt wird, der Abschnitt, bei welchem der Gewinderingkörper gelagert ist, in Längsrichtung, wodurch das Neigeelement geneigt wird und der Abstrahlungswinkel des Automobilscheinwerfers geändert wird.
  • Ferner wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird, der Motor 26 angetrieben. Wenn der Motor 26 angetrieben wird, wird das Schneckenrad 10 über das Schneckenrad 27, welches an der Motorwelle 26c befestigt ist, den Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23 und den Schneckenradabschnitt 23b des gleichen Schneckenelements 23 gedreht. Die Drehung des Schneckenrads 10 schiebt die Welle 17, welche sich in Zahnradeingriff mit der Gewinderille 11a des Schneckenrads 10 bei der Gewindeverlängerung 20 davon befindet, nach vorne bzw. nach hinten, was dazu führt, daß die Einstellschraube 21, welche auf der Welle 17 gelagert ist, nach vorne und/oder nach hinten bewegt wird, und dies bewegt den Abschnitt des Neigeelements, wo sich der Gewinderingkörper befindet, nach hinten und vorne, wodurch das Neigeelement geneigt wird, um den Abstrahlungswinkel des Automobilscheinwerfers zu ändern. Ferner wird, da die Bewegung der Welle 17 nach hinten und vorne den Widerstandswert des Schiebewiderstands 14 ändert, die Position der Einstellschraube 21 bzw. der Abstrahlungswinkel durch Ablesen einer derartigen Änderung des Widerstandswerts erfaßt.
  • Bei der zuvor erwähnten Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung wird, da das Schneckenrad 10 an dem vorderen Gehäuse 3 dadurch, daß es ermöglicht wird, daß die Eingriffsnut 11b davon mit der Eingriffsrippe 9, welche an dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 des vorderen Gehäuses 8 ausgebildet ist, ineinander greift, in einer derartigen Weise gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung bewegt, die Befestigung des Schneckenrads 10 an dem Gehäusekörper einfach gestaltet, und die Position des Schneckenrads 10 während der Anordnung wird stabilisiert, wodurch die Anordnungseigenschaft des Schneckenrads 10 verbessert werden kann.
  • 9 stellt ein abgewandeltes Beispiel 1A dar. Eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1A gemäß diesem abgewandelten Beispiel ist von der zuvor erwähnten Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im Hinblick darauf verschieden, daß die erstere keine Einstellschraube aufweist.
  • Eine Welle 37, welche sich in Gewindeverbindung mit einem Schneckenrad 10 befindet, ist nämlich von der Welle 17 der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im Hinblick darauf verschieden, daß die erstere einen kugelförmigen Abschnitt 38 bei einem Führungsende davon aufweist und daß die erstere kein Loch, durch welches die Einstellschraube hindurchgeführt wird, aufweist, doch ist die Welle 37 ähnlich zu der Welle 17 im Hinblick auf die verbleibenden Merkmale, und daher wird die Darstellung und Beschreibung der ähnlichen Abschnitte weggelassen.
  • Der kugelförmige Abschnitt 38, welcher an dem Führungsende der Welle 37 vorgesehen ist, ist mit einem Kugelaufnahmeelement, welches an einem Scheinwerfer (einem Neigeelement) vorgesehen ist, nach Art eines Kugelgelenks verbunden.
  • Ferner wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird, ein Motor 26 angetrieben. Wenn der Motor 26 angetrieben wird, wird das Schneckenrad 10 über ein Schneckenrad 27, welches an einer Motorwelle 26c befestigt ist, einen Schneckenradabschnitt 23a eines Schneckenabschnitts 23 und einen Schneckenradabschnitt 23b des gleichen Schneckenabschnitts 23 gedreht, Die Drehung des Schneckenrads 10 schiebt die Welle 37, welche sich in Gewindeeingriff mit einer Gewinderille bei einer Gewindeverlängerung befindet, nach hinten und vorne, was dazu führt, daß sich ein Neigeendabschnitt eines Neigeelements, welcher das Kugelaufnahmeelement, welches mit dem kugelförmigen Abschnitt 38 der Welle 37 nach Art eines Kugelgelenks verbunden ist, trägt, nach hinten und vorne bewegt, wodurch das Neigeelement geneigt wird und der Abstrahlungswinkel der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung eines Automobils geändert wird. Ferner wird, da die Bewegung der Welle 37 nach hinten und vorne den Widerstandswert eines Schiebewiderstands 14 ändert, die Position der Welle 37 bzw. der Abstrahlungswinkel durch Ablesen einer derartigen Änderung des Widerstandswerts erfaßt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß jede der Gestaltungen und Bauweisen der jeweiligen Abschnitte, welche bei den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen dargestellt sind, lediglich ein Beispiel des Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, und daß der technische Umfang der Erfindung nicht in einer beschränkten Weise aufgrund der Beispiele auszulegen ist.

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung mit einem Gehäuse (2), einem Motor (26), einem von dem Motor (26) angetriebenen Schneckenrad (10), das drehbar und in axialer Richtung fest im Gehäuse (2) gelagert ist,und einer Welle (17), die mit dem Schneckenrad (10) so in Eingriff ist, dass die Welle (17) bei Drehung des Schneckenrades (10) nur axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eingriffsabschnitt (11b) am Schneckenrad (10) vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem zweiten Eingriffsabschnitt (4) ist, der einstückig am Gehäuse (2) ausgebildet ist, so dass das Schneckenrad (10) frei drehbar, aber nicht in axialer Richtung, relativ zum Gehäuse (2) bewegbar ist, wobei das Gehäuse (2) einen nach außen vorstehenden, zylindrischen Abschnitt (5) umfasst, der den zweiten Eingriffsabschnitt (9) aufweist, und wobei der zylindrische Abschnitt (5) einen koaxial angeordneten, inneren, zylindrischen Abschnitt (6) aufweist, an dem der zweite Eingriffsabschnitt (9) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (10) einen Flansch (11) aufweist, in dem der erste Eingriffsabschnitt (11b) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (11b) eine Nut und der zweite Eingriffsabschnitt (9) eine passende Rippe umfasst.
  4. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radabschnitt (12) des Schneckenrades (10), der eine Drehung des Motors (26) auf einen distalen Endabschnitt des Schneckenrades (10) überträgt, nahe an einer Innenfläche des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
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echnische Zeichnung eines Verstellmotors (s. Anl.-Mappe) *
Stückteilliste der "Scheinwerfer-Leuchteneinheit Ford Fiesta BE91 LWR"Nr.301 049 201(s.Anl.-Mappe) *
technische Zeichnung eines Verstellmotors (s. Anl.-Mappe)
Transportauftrag vom 17.05.1995 samt Anlagen (Verladeliste 1 und Rechnungsergänzungsschein 1) (s. Anl.-Mappe) *
vergrößerte Darstellung der oberen mittleren Ab- bildung der Anlage A6 (s.Anl.-Mappe) *
Zwei Seiten mit Auszügen aus dem Warenwirtschafts- programm der Einsprechenden für den Scheinwerfer Nr. 301 049 201 für die Jahre 1996 bis 2000 (s. Anl.-Mappe)
Zwei Seiten mit Auszügen aus dem Warenwirtschafts-programm der Einsprechenden für den Scheinwerfer Nr. 301 049 201 für die Jahre 1996 bis 2000 (s. Anl.-Mappe) *

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