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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Eine
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung dieser Art ist aus der
GB 2 283 556 A bekannt.
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Es
ist ferner eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung bekannt,
welche eine Einstellschraube, welche mit einem Neigeelement zum Ändern des
Abstrahlungswinkels von abgestrahltem Licht, wenn das Neigeelement
geneigt wird, verbunden ist, eine Welle, welche die Einstellschraube
hält und
derart gestaltet ist, daß sich
diese nicht dreht, sich jedoch in Achsenrichtung bewegt, und ein Schneckenrad,
welches an einem Gehäusekörper in einer
derartigen Weise gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber nicht
in Achsenrichtung bewegt, und sich in Gewindeverbindung mit der
Welle befindet, umfaßt.
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Bei
der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, wie oben beschrieben,
wird, wenn durch den Motor, welcher fernbedient wird, bewirkt wird, daß sich das
Schneckenrad dreht, daraufhin die Welle, welche sich in Gewindeverbindung
mit dem Schneckenrad befindet, in einer Achsenrichtung bewegt, und
das Neigeelement wird durch die Einstellschraube, welche auf der
Welle gelagert ist, geneigt, wodurch der Abstrahlungswinkel von
abgestrahltem Licht geändert
wird.
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Bei
einer herkömmlichen
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung ist der Gehäusekörper in eine
vordere und eine hintere Hälfte
geteilt, und das Schneckenrad ist in einer derartigen Weise gelagert, daß sich dieses
in einem Zustand, in welchem das Schneckenrad zwischen dem vorderen
und dem hinteren Gehäusekörper gehalten
wird, dreht, aber nicht in Achsenrichtung bewegt.
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Aufgrund
dieses Aufbaus ist der Einbauzustand des Schneckenrads instabil,
bis der vordere und der hintere Gehäusekörper miteinander verbunden
werden, was den Zusammenbau der Vorrichtung erschwert.
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Bei
der aus der
GB 2 283
556 A bekannten Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung
ist das Schneckenrad zwischen einer Hülse und einem Halter eingespannt,
wodurch eine Bewegung des Schneckenrades in axialer Richtung verhindert
wird. Dabei liegt die Stirnfläche
der Hülse
an der Vorderseite des Flansches des Schneckenrades an und bildet
einen Anschlag. Nachteilhafterweise sind zu einer Verhinderung der
axialen Bewegung des Schneckenrades zwei Bauteile, nämlich die
Hülse und
der Halter, erforderlich, was den Einbau des Schneckenrades erschwert
und dessen axiale Lagerung verkompliziert.
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EP 0 716 954 A2 offenbart
eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, bei der das Schneckenrad
zwischen zwei Lagerzapfen zur axialen Lagerung angeordnet ist. Diese
bekannte Vorrichtung beruht auf demselben Prinzip wie die aus der
GB 2 283 556 A bekannte
Vorrichtung.
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Aus
der
DE 196 46 282
A1 ist eine Leuchtweitenregelungsvorrichtung bekannt, bei
der ein eine Rotationsbewegung auf die Stellwelle übertragendes Stirnrad
axial im Gehäuse
mittels eines Gehäusevorsprunges
festgelegt wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung derart
zu verbessern, dass der Einbau des Schneckenrades vereinfacht wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafterweise
kann bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung
das Schneckenrad leicht befestigt werden, und es besteht keine Gefahr,
daß die
Position des Schneckenrads während
des Zusammenbaus instabil zu werden droht.
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Ferner
kann der Grad der Freiheit, mit welchem die Bauteile im Gehäuse angeordnet
werden, gesteigert werden, so dass die gesamte Vorrichtung kompakter
wird.
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Ferner
kann das Innere des Gehäuses
verkleinert werden, wodurch die Gesamtmaße des Gehäuses weiter vermindert werden
können,
so daß der Radabschnitt
dichter an den Lagerabschnitt (die Wand des Gehäusekörpers) gebracht wird, wodurch die
Drehung des Rads ebenfalls stabilisiert werden kann.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. In
diesen zeigen:
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1 einen
Längsschnitt,
welcher ein Ausführungsbeispiel
einer Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung der Erfindung darstellt;
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2 eine
Vorderansicht der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach 1;
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3 eine
Hinteransicht der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach 1;
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4 eine
Hinteransicht, wobei ein hinteres Gehäuse entfernt ist;
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V nach 1;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI nach 5;
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7 einen
vergrößerten Schnitt
entlang der Linie VII-VII nach 4;
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8 einen
vergrößerten Schnitt
entlang der Linie VIII-VIII nach 1 und
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9 einen
Längsschnitt,
welcher ein abgewandeltes Beispiel darstellt.
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Die
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 weist einen
Gehäusekörper 2 auf,
und erforderliche Bestandteile sind in dem Gehäusekörper 2 aufgenommen
bzw. gelagert.
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Der
Gehäusekörper 2 ist
in zwei Hälften
geteilt; ein vorderes Gehäuse 3 und
ein hinteres Gehäuse 4.
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Das
vordere Gehäuse 3 weist
einen im wesentlichen rechteckigen plattenartigen Vorderabschnitt 3a und
einen unteren Umfangswandabschnitt, welcher nach hinten von dem
Umfangskantenabschnitt des Vorderabschnitts 3a hervorsteht,
auf, und ein im wesentlichen zylindrischer hervorstehender Abschnitt 5 ist
darauf in einer derartigen Weise ausgebildet, daß dieser von einer Position,
welche in Längsrichtung
zu einem Ende des vorderen Gehäuses 3 hin
versetzt ist, nach vorne hervorsteht. Ein innerer zylindrischer
Abschnitt 6 ist innerhalb des zylindrischen hervorstehenden
Abschnitts 5 in geringfügigem
Abstand davon ausgebildet, und ein vorderes Ende des inneren zylindrischen
Abschnitts 6 endet geringfügig weiter hinten als ein vorderes
Ende des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5. Rippen 7, 7,
..., welche sich so weit erstrecken wie das vordere Ende des zylindrischen
hervorstehenden Abschnitts 5, sind bei gleichen Abständen in
einer Umfangsrichtung zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 und
dem zylindrischen hervorstehenden Abschnitt 5 ausgebildet,
wodurch der innere zylindrische Abschnitt 6 und der zylindrische
hervorstehende Abschnitt 5 miteinander verbunden werden.
Ferner ist ein ringförmiger
Körper 8 mit
einem kleineren Durchmesser als dem des inneren zylindrischen Abschnitts 6 derart
ausgebildet, daß dieser
die Rippen 7, 7, ... bei Führungsenden davon verbindet.
Ferner ist eine Eingriffsrippe 9, welche nach innen hervorsteht,
an dem Führungsendabschnitt
des inneren zylindrischen Abschnitts 6 ausgebildet.
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Ein
Schneckenrad 10 umfaßt
einen Radabschnitt 12, welcher an einem hinteren Ende eines
Flansches 11 einstückig
ausgebildet ist, und eine Gewinderille 11a ist in einer
inneren Oberfläche
des Flansches 11 ausgebildet, und ferner ist eine ringförmig verlaufende
Eingriffsnut 11b in ei ner äußeren Oberfläche des
zylindrischen Körpers
bei dem Führungsende
davon ausgebildet. Ferner wird der Flansch 11 des Schneckenrads 10 in
den inneren zylindrischen Abschnitt 6 des vorderen Gehäuses 3 von der
Hinterseite aus eingeschoben, und die Eingriffsnut 11b,
welche in der äußeren Oberfläche des
Flansches 11 bei dem Führungsende
davon ausgebildet ist, wird in Gleiteingriff mit der Eingriffsrippe
des inneren zylindrischen Abschnitts 6 gebracht, wodurch
das Schneckenrad 10 an dem vorderen Gehäuse 3 in einer derartigen
Weise gelagert wird, daß sich
dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung
bewegt.
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Eine
Platine 13 ist innerhalb des vorderen Gehäuses 3 angeordnet,
und ein Schiebewiderstand 14 ist an der Platine 13 befestigt.
Ferner sind drei Anschlußelemente 15, 15, 15 derart
vorgesehen, daß diese
nach hinten hervorstehen. Der Schiebewiderstand 14 ist
bei einer Position dicht an dem Radabschnitt 12 des Schneckenrads 10 vorgesehen, und
ein Schieber ist derart angeordnet, daß sich dieser in Längsrichtung
bewegt. Ferner ist ein Verbindungsvorsprung 14a des Schiebers
in einer derartigen Weise ausgebildet, daß dieser dahin hervorsteht, wo
das Schneckenrad 10 angeordnet ist.
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Ein
Führungsabschnitt 16 ist
an dem vorderen Gehäuse 3 in
einer derartigen Weise einstückig ausgebildet,
daß dieser
bei einer Position gegenüber der
Position, bei welcher der Schiebewiderstand 14 angeordnet
ist, relativ zu dem Schneckenrad 10 nach hinten hervorsteht.
Der Führungsabschnitt 16 ist,
außer
einem proximalen Ende davon, derart gegabelt, daß eine Öffnung eines Führungsschlitzes 16a in Richtung
eines hinteren Endes davon ausgebildet wird.
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Eine
Welle 17 ist zu einer in Längsrichtung langen zylindrischen
Gestalt ausgebildet, und ein Führungsarm 18 ist
bei einem hinteren Endabschnitt davon derart vorgesehen, daß dieser
seitlich hervorsteht, und ein Verbindungsarm 19 ist bei
dem hinteren Endabschnitt derart vorgesehen, daß dieser von einer Seite gegenüber dem
Abschnitt, bei welchem der Führungsarm 18 zum
Hervorstehen vorgesehen ist, seitlich hervorsteht. Zwei Halteelemente 19a, 19a sind
derart vorgesehen, daß diese
parallel nach hinten von einem Führungsendabschnitt
des Verbindungsarms hervorstehen, und Halte-Sperrhaken 19b, 19b sind
an gegenüberstehenden
Oberflächen von
Führungsendabschnitten
der Halteelemente 19a, 19a derart vorgesehen,
daß diese
davon hervorstehen.
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Eine
Gewindeverlängerung 20 ist
in einer äußeren Oberfläche der
Welle 17 im wesentlichen auf einem zweiten Halbabschnitt
davon ausgebildet.
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Eine
Einstellschraube 21 wird auf der Welle 17 gehalten.
Die Einstellschraube 21 weist einen im wesentlichen ovalen
Querschnitt bei einem hinteren Endabschnitt 21a davon auf,
und der verbleibende Abschnitt des zweiten Halbabschnitts 21b bildet
einen zu haltenden Abschnitt, während
ein erster Halbabschnitt 21c davon einen mit einem Gewinde versehenen
Wellenabschnitt bildet. Ferner wird der zu haltende Abschnitt 21c durch
die Welle 17 zur drehbaren Lagerung eingeschoben.
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Wie
oben beschrieben, befindet sich die Gewindeverlängerung 20 der Welle 17,
welche die Einstellschraube 21 drehbar hält, in Gewindeverbindung mit
der Gewinderille 11a des Schneckenrads 10 und wird
darin gehalten. Wenn dies geschieht, greift der Führungsarm 18 der
Welle 17 gleitend in die Führungsnut 16a des
Führungsabschnitts 16 des
vorderen Gehäuses
ein, wodurch es ermöglicht
wird, daß sich
die Welle 17 in Längsrichtung
bewegt, aber nicht ermöglicht
wird, daß sich
diese dreht. Ferner wird der Verbindungsvorsprung 14a des
Schiebers des Schiebewiderstands 14 zwischen den zwei Halteelementen 19a, 19a des
Verbindungsarms 19 der Welle 17 gehalten, und
die Verschiebung des Verbindungsvorsprungs 14a aus einer
Position zwischen den zwei Halteelementen 19a, 19a wird
mit den Halte-Sperrhaken 19b, 19 verhindert.
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Zwei
nach hinten hervorstehende Lagerabschnitte 22, 22 sind
an dem vorderen Gehäuse 3 bei einer
Position, welche sich dicht an der Position befindet, wo das Schneckenrad 10 angeordnet
ist, derart vorgesehen, daß sich
diese in Abstand voneinander befinden. U-förmige Aufnahme-Aussparungsabschnitte 22a, 22a sind
in diesen Lagerabschnitten 22, 22 in jeweiligen
gegenüberstehenden
Stirnflächen davon
in einer derartigen Weise ausgebildet, daß sich diese nach hinten öffnen.
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Ein
Schneckenelement 23 weist einen Schneckenradabschnitt 23a bei
einem Endabschnitt davon auf, und der verbleibende Abschnitt davon
bildet einen Schneckenradabschnitt 23b, wobei Wellenabschnitte 23c, 23c derart
vorgesehen sind, daß diese
von Enden davon hervorstehen. Das Schneckenelement ist in den Aufnahme-Aussparungsabschnitten 22a, 22a der
Lagerabschnitte 22, 22 jeweils bei den Wellenabschnitten 23c, 23c davon
gelagert, wodurch das Schneckenelement an dem vorderen Gehäuse 3 drehbar
gelagert wird und sich der Schneckenradabschnitt 23b in
Zahnradeingriff mit dem Radabschnitt 12 des Rads 10 befindet.
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Zwei
Motorhalteabschnitte 24, 25 sind an dem vorderen
Gehäuse 3 in
einer derartigen Weise vorgesehen, daß diese davon hervorstehen.
Einer der Motorhalteabschnitte, welcher 24 ist, ist bei
einer Position dicht an einem der Lagerabschnitte 22, 22 vorgesehen
und weist zwei Haltearme 24a, 24a auf, welche
parallel verlaufen. Der andere Motorhalteabschnitt 25 ist
bei einer Position in Abstand von dem einen Motorhalteabschnitt 24 ausgebildet
und weist einen im wesentlichen U-förmigen Aufnahmeabschnitt 25a auf,
welcher sich bei einem hinteren Ende davon öffnet.
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Ein
Motor 26 weist Vorsprünge 26a, 26a jeweils
bei Endabschnitten davon auf, und der eine Vorsprung 26a wird
durch die Haltearme 24a, 24a des einen Motorhalteabschnitts 24 in
einer derartigen Weise gehalten, daß der eine Vorsprung 26a zwischen
den Haltearmen 24a, 24a gehalten wird, während der
andere Vorsprung 26b durch den Aufnahmeabschnitt 25a des
anderen Motorhalteabschnitts 25 gehalten wird, wodurch
der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse gehalten wird.
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Ein
Schneckenrad 27 ist an einer Motorwelle 26c des
Motors 26 befestigt, und wenn der Motor 26 an
dem vorderen Gehäuse 3 befestigt
ist, wie oben beschrieben, befindet sich das Schneckenrad 27 in Zahnradeingriff
mit dem Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23.
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Das
hintere Gehäuse 4 weist
eine Gestalt auf, welche die Hinterseite des vorderen Gehäuses 3 bedeckt,
und eine Vielzahl von Eingriffselementen 28, 28,
... ist derart vorgesehen, daß diese
von einem äußeren Abschnitt
an einem vorderen Ende davon nach vorne hervorstehen, und Eingriffslöcher 28a, 28a,
... sind in den Eingriffselementen 28, 28, ...
ausgebildet.
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Eine
Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 29, 29,
... ist an einer äußeren Oberfläche des
Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 in
einer derartigen Weise vorgesehen, daß diese davon hervorstehen,
und wenn bewirkt wird, daß ein
hinteres Ende des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses 3 an
dem vorderen Ende des hinteren Gehäuses 4 aufliegt, werden
die Eingriffsvorsprünge 29, 29,
... des vorderen Gehäuses 3 in
Eingriff mit den Eingriffslöchern 28a, 28a,
... des hinteren Gehäuses 4 gebracht,
wodurch das vordere Gehäuse 3 und
das hintere Gehäuse 4 miteinander
verbunden werden.
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Ein
Tonnenabschnitt 30 ist an dem hinteren Ge häuse 4 bei
einer Position, welche dem zylindrischen hervorstehenden Abschnitt 5,
welcher an dem vorderen Gehäuse 3 ausgebildet
ist, entspricht, ausgebildet.
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Ein
Einstellzahnrad-Körper 31 umfaßt einen tonnenartigen
Abschnitt 32 und einen Kurbeltriebabschnitt 33,
welcher einstückig
ausgebildet an einem hinteren Endabschnitt des tonnenartigen Abschnitts 32 vorgesehen
ist, wobei der tonnenartige Abschnitt 32 durch den Tonnenabschnitt 30 drehbar
gelagert ist und der Kurbeltriebabschnitt 33 außerhalb
des hinteren Gehäuses 4 angeordnet
ist. Ein Verbindungsloch 32a ist in dem tonnenartigen Abschnitt 32,
welcher sich an einem vorderen Ende davon öffnet, ausgebildet, wobei das
Verbindungsloch 32a im Schnitt im wesentlichen zu einem
Oval ausgebildet ist.
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Wenn
das vordere Gehäuse 3,
an welchem das Schneckenrad 10 gelagert ist, und das hintere Gehäuse 4,
an welchem der Einstellzahnrad-Körper 31 gelagert
ist, miteinander verbunden werden, wie oben beschrieben, wird ein
hinterer Endabschnitt 21a der Einstellschraube 21 in
das Verbindungsloch 32a des Einstellzahnrad-Körpers 31 eingeschoben,
wodurch es nicht ermöglicht
wird, daß sich
die Einstellschraube dreht, aber ermöglicht wird, daß sich diese in
Achsenrichtung relativ zu dem Einstellzahnrad-Körper 31 bewegt.
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Ferner
ist ein Aussparungsabschnitt 34, welcher sich nach hinten öffnet, in
dem hinteren Gehäuse 4 ausgebildet,
und Durchgangslöcher 35, 35 sind in
einem unteren Abschnitt des Aussparungsabschnitts 34 ausgebildet.
Ferner laufen, wenn das vordere Gehäuse 3 und das hintere
Gehäuse 4 miteinander
verbunden werden, wie oben beschrieben, die Anschlußelemente 15, 15, 15,
welche an der Platine 13, welche an dem vorderen Gehäuse 3 gehalten wird,
derart vorgesehen sind, daß diese
davon hervorstehen, durch die Durchgangslöcher, um dadurch innerhalb
des Aussparungsabschnitts 34 angeordnet zu werden, wo ein
Verbindungsabschnitt 36 ausgebildet ist.
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Die
zuvor beschriebene Regelungsvorrichtung 1 ist beispielsweise
an einem Gehäuse
eines Automobilscheinwerfers befestigt, und der mit einem Gewinde
versehene Wellenabschnitt 21c der Einstellschraube 21 befindet
sich in Gewindeverbindung mit einem Gewinderingkörper, welcher bei einem Neigeende
eines Scheinwerfers (eines Neigeelements), welcher neigbar an dem
Gehäuse
gelagert ist, gelagert ist.
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Ferner
wird beispielsweise das Führungsende
eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers in Zahnradeingriff mit dem Kurbeltriebabschnitt 33 des
Einstellzahnrad-Körpers 31 gebracht,
und der Kreuzschlitz-Schraubendreher wird drehend betrieben, der Einstellzahnrad-Körper 31 wird
gedreht, wodurch wiederum die Einstellschraube 21 gedreht
wird. Wenn die Einstellschraube 21 gedreht wird, bewegt sich,
da der mit einem Gewinde versehene Wellenabschnitt 21c davon
relativ zu dem Gewinderingkörper des
Neigeelements eingeschraubt oder zurückgeschraubt wird, der Abschnitt,
bei welchem der Gewinderingkörper
gelagert ist, in Längsrichtung,
wodurch das Neigeelement geneigt wird und der Abstrahlungswinkel
des Automobilscheinwerfers geändert
wird.
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Ferner
wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird, der Motor 26 angetrieben.
Wenn der Motor 26 angetrieben wird, wird das Schneckenrad 10 über das
Schneckenrad 27, welches an der Motorwelle 26c befestigt
ist, den Schneckenradabschnitt 23a des Schneckenelements 23 und den
Schneckenradabschnitt 23b des gleichen Schneckenelements 23 gedreht.
Die Drehung des Schneckenrads 10 schiebt die Welle 17,
welche sich in Zahnradeingriff mit der Gewinderille 11a des Schneckenrads 10 bei
der Gewindeverlängerung 20 davon
befindet, nach vorne bzw. nach hinten, was dazu führt, daß die Einstellschraube 21,
welche auf der Welle 17 gelagert ist, nach vorne und/oder
nach hinten bewegt wird, und dies bewegt den Abschnitt des Neigeelements,
wo sich der Gewinderingkörper befindet,
nach hinten und vorne, wodurch das Neigeelement geneigt wird, um
den Abstrahlungswinkel des Automobilscheinwerfers zu ändern. Ferner
wird, da die Bewegung der Welle 17 nach hinten und vorne den
Widerstandswert des Schiebewiderstands 14 ändert, die
Position der Einstellschraube 21 bzw. der Abstrahlungswinkel
durch Ablesen einer derartigen Änderung
des Widerstandswerts erfaßt.
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Bei
der zuvor erwähnten
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung wird, da das Schneckenrad 10 an
dem vorderen Gehäuse 3 dadurch,
daß es ermöglicht wird,
daß die
Eingriffsnut 11b davon mit der Eingriffsrippe 9,
welche an dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 des vorderen
Gehäuses 8 ausgebildet
ist, ineinander greift, in einer derartigen Weise gelagert ist,
daß sich
dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung
bewegt, die Befestigung des Schneckenrads 10 an dem Gehäusekörper einfach
gestaltet, und die Position des Schneckenrads 10 während der
Anordnung wird stabilisiert, wodurch die Anordnungseigenschaft des
Schneckenrads 10 verbessert werden kann.
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9 stellt
ein abgewandeltes Beispiel 1A dar. Eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1A gemäß diesem
abgewandelten Beispiel ist von der zuvor erwähnten Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im
Hinblick darauf verschieden, daß die
erstere keine Einstellschraube aufweist.
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Eine
Welle 37, welche sich in Gewindeverbindung mit einem Schneckenrad 10 befindet,
ist nämlich
von der Welle 17 der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im
Hinblick darauf verschieden, daß die
erstere einen kugelförmigen
Abschnitt 38 bei einem Führungsende davon aufweist und
daß die
erstere kein Loch, durch welches die Einstellschraube hindurchgeführt wird,
aufweist, doch ist die Welle 37 ähnlich zu der Welle 17 im
Hinblick auf die verbleibenden Merkmale, und daher wird die Darstellung
und Beschreibung der ähnlichen
Abschnitte weggelassen.
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Der
kugelförmige
Abschnitt 38, welcher an dem Führungsende der Welle 37 vorgesehen
ist, ist mit einem Kugelaufnahmeelement, welches an einem Scheinwerfer
(einem Neigeelement) vorgesehen ist, nach Art eines Kugelgelenks
verbunden.
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Ferner
wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird, ein Motor 26 angetrieben.
Wenn der Motor 26 angetrieben wird, wird das Schneckenrad 10 über ein
Schneckenrad 27, welches an einer Motorwelle 26c befestigt
ist, einen Schneckenradabschnitt 23a eines Schneckenabschnitts 23 und einen
Schneckenradabschnitt 23b des gleichen Schneckenabschnitts 23 gedreht,
Die Drehung des Schneckenrads 10 schiebt die Welle 37,
welche sich in Gewindeeingriff mit einer Gewinderille bei einer Gewindeverlängerung
befindet, nach hinten und vorne, was dazu führt, daß sich ein Neigeendabschnitt eines
Neigeelements, welcher das Kugelaufnahmeelement, welches mit dem
kugelförmigen
Abschnitt 38 der Welle 37 nach Art eines Kugelgelenks
verbunden ist, trägt,
nach hinten und vorne bewegt, wodurch das Neigeelement geneigt wird
und der Abstrahlungswinkel der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung eines
Automobils geändert
wird. Ferner wird, da die Bewegung der Welle 37 nach hinten
und vorne den Widerstandswert eines Schiebewiderstands 14 ändert, die
Position der Welle 37 bzw. der Abstrahlungswinkel durch
Ablesen einer derartigen Änderung
des Widerstandswerts erfaßt.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß jede
der Gestaltungen und Bauweisen der jeweiligen Abschnitte, welche
bei den zuvor erwähnten
Ausführungsbeispielen
dargestellt sind, lediglich ein Beispiel des Ausführungsbeispiels
der Erfindung darstellt, und daß der
technische Umfang der Erfindung nicht in einer beschränkten Weise
aufgrund der Beispiele auszulegen ist.