DE19526594B4 - Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes, wobei der Bogenanleger (1) enthält
– einen Saugkopf (2) mit einem Taster Saugkopfhöhe (9), der einen Detektor Saugkopf zu tief (9.2) und einen Detektor Saugkopf zu hoch (9.3) aufweist,
– einen durch eine Steuereinrichtung (17) in den Betriebsarten ununterbrochenes Heben und mittels eines Detektors Stapelhöhe (19) steuerbares taktweises Heben bewegbaren Stapelaufzug (7),
– eine Non-Stop-Einrichtung (10) mit einem einfahrbaren Stabrechen (11), einen die Non-Stop-Einrichtung (10) mit dem Stabrechen (11) synchron mit dem Stapelaufzug (7) in der Betriebsart taktweises Heben bewegbaren Non-Stop-Aufzug (12), wobei
– am Ende der Einfahrbewegung durch den Stabrechen (11) ein Endschalter Stabrechen ein (15) betätigbar ist,
– durch den betätigten Endschalter Stabrechen ein (15) eine Betriebsart Einholbetrieb der Non-Stop-Einrichtung (10) einschaltbar ist und
– der Sensor Saugkopf zu tief (9.2) auf eine einmalig andere Signalauswertung in einer Betriebsart Einholbetrieb umschaltbar ist,
– beim Betätigen des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines einen Saugkopf, einen Stapelaufzug, eine Non-Stop-Einrichtung und eine Steuereinrichtung enthaltenden Bogenanlegers im Non-Stop-Betrieb.
  • Es ist ein Non-Stop-Bogenanleger bekannt ( DE 413 1014 A1 ) mit einem mittels eines Hauptaufzugs anhebbaren bzw. absenkbaren Stapeltisch zur Aufnahme eines Hauptstapels und mit einer Non-Stop-Einrichtung mit einem mittels einer Rechenantriebseinrichtung ein- und ausfahrbaren, in Nuten des Stapeltisches aufnehmbaren, mittels eines Hilfsaufzugs anhebbaren bzw. absenkbaren Tragrechen zur Übernahme eines Reststapels vom Stapeltisch, auf dem anschließend ein neuer Stapel aufnehmbar ist, auf den der Reststapel absetzbar ist. Dabei sind wenigstens zwei im Bereich wenigstens eines Rechenstabs angeordnete Auflaufsensoren vorgesehen, von denen einer nach oben und einer nach unten weist und mit Hilfe derer die Übernahme des Reststapels durch die Non-Stop-Einrichtung und die Bereitstellung eines neuen Stapels unterhalb des Reststapels detektierbar sind.
  • Die Stapelbewegung und die Recheneinrichtungsbewegung wird von einem die Bogenstapelhöhe abtastenden Taster gesteuert.
  • Nachteilig ist, daß keine signaltechnische Verknüpfung des Non-Stop-Betriebes vorhanden ist, die unterschiedlichen Stapelbewegungen nur vom Taster gesteuert werden und kein allmählicher Kräfteaufbau bei der Stapelvereinigung erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes mit einer signaltechnischen Verknüpfung derselben und einem allmählichen Kräfteaufbau bei der Stapelvereinigung und bei der Übernahmedes Reststapels.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nachfolgend wird die erfinderische Lösung anhand, eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 Bogenanleger Beginn Non-Stop-Betrieb
  • 2 Bogenanleger Ende Non-Stop-Betrieb.
  • Der Bogenanleger 1, gemäß 1 und 2, enthält einen höhenregelbaren Saugkopf 2 mit mehreren Saugern 3 zur Vereinzelung des obersten Bogens 5 eines Bogenstapels 4 und zum Transport desselben in Richtung der nicht dargestellten Druckmaschine. Der Bogenanleger 1 enthält weiterhin eine Stapelaufnahme 6 zur Aufnahme des Bogenstapels 4, die mit einem Stapelaufzug 7 verbunden ist. Der Bogenstapel 4 ist dabei auf einer Stapelpalette 16 angeordnet.
  • Der Bogenanleger 1 ist mit einem an der Vorderkante des Bogenstapels 4 angeordneten Endschalter Stapelhöhe 8 ausgestattet. Des weiteren ist an der Bogenstapelvorderkante ein Detektor Stapelhöhe 19 angeordnet.
  • Im Saugkopf 2 ist ein Taster Saugkopfhöhe 9 angeordnet, der die relative Lage des Saugkopfes 2 zum Bogenstapel ermittelt. Der Taster Saugkopfhöhe 9 besteht aus einem auf dem Bogenstapel taktweise aufsetzbaren Tasterfuß 9.1, einem mit dem Tasterfuß 9.1 zusammenwirkenden Sensor Saugkopf zu tief 9.2 und einem mit dem Tasterfuß 9.1 zusammenwirkenden Sensor Saugkopf zu hoch 9.3. Der Bogenanleger 1 ist mit einer Non-Stop-Einrichtung 10 ausgestattet. Die Non-Stop-Einrichtung 10 enthält einen Stabrechen 11 und einen Non-Stop-Aufzug 12.
  • An der Non-Stop-Einrichtung 10 ist ein Sensor Stapelpalette 13, ein Sensor Stapeloberkante 14, ein Endschalter Stabrechen ein 15 und ein Endschalter Stabrechen aus 18 angeordnet.
  • Der Sensor Stapelpalette 13 stellt fest, ob eine für den Non-Stop-Betrieb verwendbare Stapelpalette 16 vorliegt und ob die Stapelpalette 13 sich in einer für das Einfahren des Stabrechens 11 günstigen Stellung befindet.
  • Der Sensor Stapeloberkante 14 stellt fest, ob sich der Bogenstapel 4 in der Nähe des Stabrechens 11 der Non-Stop-Einrichtung 10 befindet. Der Endschalter Stabrechen ein 15 wird betätigt, wenn der Stabrechen 11 in den Bogenstapel 4 eingefahren ist und der Endschalter Stabrechen aus 18 wird betätigt, wenn der Stabrechen 11 aus dem Bogenstapel 4 ausgefahren ist.
  • Der Bogenanleger 1 ist mit einer Steuereinrichtung 17 ausgestattet, die ausgangsseitig mit dem höhenregulierbaren Saugkopf 2, dem Stapelaufzug 7, dem Non-Stop-Aufzug 12 und dem Stabrechen 11 verbunden ist. Eingangsseitig ist die Steuereinrichtung 17 mit dem Endschalter Stapelhöhe 8, dem Detektor Stapelhöhe 19, dem Taster Saugkopfhöhe 9, dem Sensor Stapelpalette 13, dem Sensor Stapeloberkante 14, dem Endschalter Stabrechen ein 15 und dem Endschalter Stabrechen aus 18 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung beschrieben.
  • In 1 ist der Bogenanleger 1 im Moment des Übergangs von Normalbetrieb in Non-Stop-Betrieb dargestellt.
  • Dieser Zustand ist dadurch charakterisiert, daß der auf der Stapelpalette 16 befindliche Bogenstapel 4 von der Non-Stop-Einrichtung übernommen wird, um nach Absenken der Stapelaufnahme 6 einschließlich der Stapelpalette 16 und Entfernen der Stapelpalette 16 einen neuen Bogenstapel einfahren zu können.
  • In 2 ist der Bogenanleger 1 im Moment des Überganges von Non-Stop-Betrieb in Normalbetrieb dargestellt.
  • Dieser Zustand ist dadurch charakterisiert, daß der Stabrechen 11 aus dem Bogenstapel 4 ausgefahren wird und der sich auf dem Stabrechen 11 befindliche Reststapel mit dem eingefahrenen Bogenstapel 4 vereinigt wird.
  • Im Normalbetrieb wird der Bogenstapel 4 unter Berücksichtigung der Signale des Detektors Stapelhöhe 19 in der für eine exakte Bogenförderung notwendigen Arbeitshöhe gehalten. Die Verringerung der Bogenstapelhöhe durch den Abtransport von Bogen wird durch taktweises Heben des Bogenstapels 4 ausgeglichen, welche durch den Detektor Stapelhöhe 19 initiiert wird.
  • Die exakte Stellung des Saugkopfes 2 relativ zum Bogenstapel 4 wird durch den Taster Saugkopf 9 mit den Sensoren Saugkopf zu tief 9.2 und Saugkopf zu hoch 9.3 kontrolliert und gesteuert.
  • Nähert sich die Unterkante des Bogenstapels 4 der Non-Stop-Einrichtung 10, wird der Non-Stop-Stapelwechsel eingeleitet.
  • Durch den Sensor Stapelpalette 13 wird festgestellt, ob die Stapelpalette 16 für den Non-Stop-Stapelwechsel geeignet ist und ob sich die Stapelpalette 16 in einer für das Einfahren des Stabrechens 11 günstigen Stellung befindet.
  • Sind diese Voraussetzungen gegeben wird die Non-Stop-Einrichtung 10 synchron mit dem Bogenstapel 4 nach oben bewegt und der Stabrechen 11 der Non-Stop-Einrichtung in den Bogenstapelbereich eingefahren. Der Zustand Stabrechen 11 eingefahren wird durch den Endschalter Stabrechen ein 15 festgestellt.
  • Mit dem Signal des Endschalters Stabrechen ein 15 wird eine Betriebsart Einholbetrieb Non-Stop-Einrichtung eingeschaltet und der Sensor Saugkopf zu tief 9.2 auf einmalig andere Signalauswertung umgeschaltet.
  • Wird vom Sensor Saugkopf zu tief 9.2 nunmehr das Signal Saugkopf nach oben erzeugt, wird von der Betriebsart Einholbetrieb auf Normalbetrieb (taktweises Heben der Non-Stop-Einrichtung unter Berücksichtigung der Signale des Tasters Saugkopfhöhe 9 umgeschaltet.
  • Die Stapelaufnahme 6 mit der Stapelpalette 16 wird nunmehr abgesenkt, die Stapelpalette 16 entfernt und ein neuer Bogenstapel einschließlich Stapelpalette 16 eingefahren.
  • Mit der Betriebsart ununterbrochene Stapelhubbewegung wird der Bogenstapel 4 nach oben gefahren.
  • Erreicht die Stapeloberkante des Bogenstapels 4 den Sensor Stapeloberkante 14 wird durch das Signal desselben die Betriebsart Einholbetrieb Stapelaufzug 7 eingeschaltet und der Sensor Saugkopf zu tief 9.2 auf einmalig andere Signalauswertung umgeschaltet. Wird vom Sensor nunmehr das Signal Saugkopf nach oben erzeugt wird von der Betriebsart Einholbetrieb auf Normalbetrieb umgeschaltet.
  • Durch die erfingsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein allmähliches Annähern und ein allmählicher Kräfteaufbau bei Stapelwechsel unabhängig davon in welcher absoluten Höhe die Stapelvereinigung und die Übernahme des Reststapels stattfindet, erfolgt.
  • 1
    Bogenanleger
    2
    Saugkopf
    3
    Sauger
    4
    Bogenstapel
    5
    oberster Bogen
    6
    Stapelaufnahme
    7
    Stapelaufzug
    8
    Endschalter Stapelhöhe
    9
    Taster Saugkopfhöhe
    9.1
    Tasterfuß
    9.2
    Sensor Saugkopf zu tief
    9.3
    Sensor Saugkopf zu hoch
    10
    Non-Stop-Einrichtung
    11
    Stabrechen
    12
    Non-Stop-Aufzug
    13
    Sensor Stapelpalette
    14
    Sensor Stapeloberkante
    15
    Endschalter Stabrechen ein
    16
    Stapelpalette
    17
    Steuereinrichtung
    18
    Endschalter Stabrechen aus
    19
    Detektor Stapelhöhe

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanleger-Non-Stop-Betriebes, wobei der Bogenanleger (1) enthält – einen Saugkopf (2) mit einem Taster Saugkopfhöhe (9), der einen Detektor Saugkopf zu tief (9.2) und einen Detektor Saugkopf zu hoch (9.3) aufweist, – einen durch eine Steuereinrichtung (17) in den Betriebsarten ununterbrochenes Heben und mittels eines Detektors Stapelhöhe (19) steuerbares taktweises Heben bewegbaren Stapelaufzug (7), – eine Non-Stop-Einrichtung (10) mit einem einfahrbaren Stabrechen (11), einen die Non-Stop-Einrichtung (10) mit dem Stabrechen (11) synchron mit dem Stapelaufzug (7) in der Betriebsart taktweises Heben bewegbaren Non-Stop-Aufzug (12), wobei – am Ende der Einfahrbewegung durch den Stabrechen (11) ein Endschalter Stabrechen ein (15) betätigbar ist, – durch den betätigten Endschalter Stabrechen ein (15) eine Betriebsart Einholbetrieb der Non-Stop-Einrichtung (10) einschaltbar ist und – der Sensor Saugkopf zu tief (9.2) auf eine einmalig andere Signalauswertung in einer Betriebsart Einholbetrieb umschaltbar ist, – beim Betätigen des Sensors Saugkopf zu tief (9.2) durch den von der Non-Stop-Einrichtung (10) übernommenen Bogenstapel (4) die Non-Stop-Einrichtung von Einholbetrieb auf taktweises Heben umschaltbar ist, – nach Positionierung eines neuen Bogenstapels (4) auf einer dem Stapelaufzug (7) zugeordneten Stapelaufnahme (6) der Stapelaufzug (7) in einer Betriebsart ununterbrochene Stapelhubbewegung betreibbar ist, – nach Erfassen der Stapeloberkante durch einen Sensor Stapeloberkante (14) der Stapelaufzug (7) auf Einholbetrieb sowie – der Sensor Saugkopf zu tief (9.2) auf einmalig andere Signalauswertung umschaltbar ist und – durch Betätigen des Sensors Saugkopf zu tief (9.2) mittels des von dem im Einholbetrieb gegen den Stabrechen (11) geführten Bogenstapels (4) und diesen mit dem übernommenen Bogenstapel (4) anhebend der Einholbetrieb des Stapelaufzugs auf taktweises Heben umschaltbar ist und – der Stabrechen (11) aus dem Bogenstapel (4) ausfahrbar ist.
  2. Vorrichtung zur Steuerung eines Bogenanlegers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsart Einholbetrieb bei jedem Takt ein Hubschritt des Non-Stop-Aufzuges (12) ausführbar ist.
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DE4131014A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-25 Roland Man Druckmasch Bogenanleger

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