DE19525529C1 - Verfahren zur Montage einer Dosiereinrichtung in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Montage einer Dosiereinrichtung in einer RotationsdruckmaschineInfo
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- B41P2231/12—Axially segmented ink blades
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer
Dosiereinrichtung in einer
Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die DE 42 40 642 A1 beschreibt eine Dosiereinrichtung einer
Rotationsdruckmaschine, bei der eine Mehrzahl von
Farbmesserlamellen an einer Einsatzleiste befestigt werden. Diese
Farbmesserlamellen sind in geringem Abstand zueinander angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Montage eines mit einem Farbduktor zusammenwirkenden
Farbmessers einer Rotationsdruckmaschine, wobei das
Farbmesser aus einer Mehrzahl von Farbmesserlamellen
besteht, zu schaffen, wodurch zwischen den jeweiligen,
nebeneinander liegenden Farbmesserlamellen ein geringer,
parallel verlaufender Abstand gebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der so gebildete Abstand
zwischen den jeweiligen Lamellen sehr genau, auch im
tausendstel Millimeterbereich, eingestellt werden kann.
Die Abweichungen der einzelnen Abstände in sich und
zueinander sind äußerst gering.
Der Zeltaufwand zum Montieren der Vielzahl der Lamellen
eines Farbmessers wird bei gleichzeitiger erhöhter
Genauigkeit durch das erfindungsgemäße Verfahren
deutlich reduziert.
Ein gattungsgemäßes Farbmesser ist in der Zeichnung
dargestellt und das erfindungsgemäße Verfahren wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
Farbauftragvorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein
Farbmesser;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Farbmesser.
Mit einem Farbduktor 1 einer Rotationsdruckmaschine
wirkt eine Farbauftragvorrichtung 2 zusammen. Diese
Farbauftragvorrichtung 2 ist vereinfacht dargestellt und
besteht im wesentlichen aus einem Farbkasten 3, einem
Farbmesser 4 und auf das Farbmesser 4 wirkende
Verstelleinrichtungen 6. Im dargestellten Beispiel sind
die Verstelleinrichtungen 6 als im Farbkasten 3
bewegliche Gewindeschrauben 6 ausgeführt, deren
jeweiliges Ende 7 auf das Farbmesser 4 im Bereich des
Farbduktors 1 wirkt.
Das Farbmesser 4 verläuft achsparallel zum Farbduktor 1
und die Länge l4 des Farbmessers 4 entspricht der Länge
des Farbkastens 3. Im wesentlichen besteht das
Farbmesser 4 aus einer Einsatzleiste 8, einer
Klemmleiste 9 und einer Mehrzahl von Farbmesserlamellen
11. Einsatzleiste 8 und Klemmleiste 9 sind mittels
Gewindeschrauben 12 miteinander verbunden und sind im
verbundenen Zustand quaderförmig mit einer Länge l8,
z. B. l8 = 350 mm, und einer Dicke d8, z. B. d8 = 30 mm.
Das Farbmesser 4 ist mittels Gewindeschrauben 13 im
Farbkasten 3 befestigt. Zur Aufnahme der einzelnen
Farbmesserlamellen 11 sind die Einsatzleiste 8 und die
Klemmleiste 9 parallel zu ihrer gemeinsamen Anlagefläche
14 derart abgesetzt ausgebildet, daß sich in verbundenen
Zustand ein achsparallel, über die gesamte Länge l4 des
Farbmessers 4 verlaufender Spalt 16 einer Breite b16
ergibt. Dieser Spalt 16 erstreckt sich von einem dem
Farbduktor 1 zugewandten Ende bis zu einer Tiefe t16,
wobei die Breite b16 dieses Spaltes 16 nach einer Tiefe
tr16 auf eine Breite br16 reduziert ist, wodurch der
Spalt 16 mit einer Anschlagfläche 17 versehen ist. Die
die Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 verbindenden
Gewindeschrauben 12 sind im Bereich des reduzierten
Spaltes 16 angeordnet.
Die Farbmesserlamellen 11 sind als rechteckige Platten
mit einer Breite b11, z. B. b = -40 mm, einer Länge l11,
z. B. l11 = 80 mm, und einer Dicke d11, z. B.
d11 = 2,5 mm, ausgebildet und bestehen beispielsweise
aus Federstahl. Die Dicke d11 der Farbmesserlamellen 11
ist etwas größer als die Breite b16 des Spaltes 16
zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9. Im
fertigmontierten Zustand liegen die Farbmesserlamellen
11 mit ihrem dem Farbduktor 1 abgewandten Ende 18 an der
durch den abgesetzten Spalt 16 gebildeten Anschlagfläche
17 von Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 an und sind
zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 fest eingeklemmt.
Mit ihrem dem Farbduktor 1 zugewandten Ende 19 bilden
die Farbmesserlamellen 11 einen einstellbaren Spalt 21
zum Farbduktor 1, wobei hierzu jeder Farbmesserlamelle
11 eine eigene Verstelleinrichtung 6 zugeordnet ist. Die
Farbmesserlamellen 11 sind dicht nebeneinander in einem
geringen Abstand a11, der beispielsweise 1 bis 10 um
beträgt, angeordnet. Dieser Abstand a11 soll eine
rückwirkungsfreie Bewegung der Farbmesserlamellen 11
zueinander ermöglichen, aber gleichzeitig ein
Durchdringen von Druckfarbe verhindern.
Die Einstellung des Abstandes a11 zwischen den
Farbmesserlamellen 11 erfolgt folgendermaßen:
Die Farbmesserlamellen 11 werden zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 mit einem Ende 18 an der Anschlagfläche 17 ausgerichtet und ohne Abstand zueinander eingelegt. Daraufhin werden die Farbmesserlamellen 11 mittels der Gewindeschrauben 12 zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 leicht geklemmt. Die Farbmesserlamellen 11 des so vormontierten Farbmessers 4 werden nun beispielsweise auf eine Temperatur von 40° bis 50°C erwärmt. Die Erwärmung kann beispielsweise mittels einer Heizplatte auf die die Farbmesserlamellen 11 aufgelegt werden oder eines auf die Farbmesserlamellen 11 gerichteten Heißluftgebläses erfolgen. Durch die sich stark unterscheidenden Dicken d11, d8 der Farbmesserlamellen 11 und der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 wird die gewünschte Temperatur schneller in den Farbmesserlamellen 11 als in der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 erreicht. Somit besteht zwischen Farbmesserlamellen 11 und Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 eine Temperaturdifferenz von beispielsweise 20°. Die Temperaturerhöhung bewirkt bei den erwärmten Teilen eine Volumenvergrößerung. Dadurch vergrößert sich die Breite b11 der einzelnen Farbmesserlamellen 11. Infolge der Temperaturdifferenz zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 einerseits und den Farbmesserlamellen 11 andererseits ist die Längenausdehnung aus der Summe der Breiten b11 aller Farbmesserlamellen 11 größer als die Längenausdehnung der Länge l8 der Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 in Längsrichtung. Durch diese unterschiedliche Längenausdehnung verschieben sich die Farbmesserlamellen 11 relativ zu Einsatz- und Klemmleiste 8, 9, wobei die Farbmesserlamellen 11 sich gegenseitig abstützen und immer noch leicht geklemmt sind. Anschließend kühlt sich das gesamte Farbmesser 4 ab und sowohl Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 als auch Farbmesserlamellen 11 erreichen eine gemeinsame Temperatur, z. B. Umgebungstemperatur. Dadurch wird die Vergrößerung der Breite b11 der Farbmesserlamellen 11 und der Länge l8 von Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 rückgängig gemacht. Da die Farbmesserlamellen 11 zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 geklemmt sind, bleiben die Positionen der jeweiligen Farbmesserlamellen 11 bezüglich der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 erhalten. Somit bildet sich zwischen den jeweiligen Farbmesserlamellen 11 der parallel verlaufende Abstand a11. Dieser so gebildete Abstand a11 zwischen den Farbmesserlamellen 11 ist abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 und den Farbmesserlamellen 11 sowie den Längenausdehnungskoeffizienten der Materialien von Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 und Farbmesserlamellen 11. Nach erfolgter Abkühlung werden die Farbmesserlamellen 11 mittels der Gewindeschrauben 12 fest zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 eingeklemmt.
Die Farbmesserlamellen 11 werden zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 mit einem Ende 18 an der Anschlagfläche 17 ausgerichtet und ohne Abstand zueinander eingelegt. Daraufhin werden die Farbmesserlamellen 11 mittels der Gewindeschrauben 12 zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 leicht geklemmt. Die Farbmesserlamellen 11 des so vormontierten Farbmessers 4 werden nun beispielsweise auf eine Temperatur von 40° bis 50°C erwärmt. Die Erwärmung kann beispielsweise mittels einer Heizplatte auf die die Farbmesserlamellen 11 aufgelegt werden oder eines auf die Farbmesserlamellen 11 gerichteten Heißluftgebläses erfolgen. Durch die sich stark unterscheidenden Dicken d11, d8 der Farbmesserlamellen 11 und der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 wird die gewünschte Temperatur schneller in den Farbmesserlamellen 11 als in der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 erreicht. Somit besteht zwischen Farbmesserlamellen 11 und Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 eine Temperaturdifferenz von beispielsweise 20°. Die Temperaturerhöhung bewirkt bei den erwärmten Teilen eine Volumenvergrößerung. Dadurch vergrößert sich die Breite b11 der einzelnen Farbmesserlamellen 11. Infolge der Temperaturdifferenz zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 einerseits und den Farbmesserlamellen 11 andererseits ist die Längenausdehnung aus der Summe der Breiten b11 aller Farbmesserlamellen 11 größer als die Längenausdehnung der Länge l8 der Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 in Längsrichtung. Durch diese unterschiedliche Längenausdehnung verschieben sich die Farbmesserlamellen 11 relativ zu Einsatz- und Klemmleiste 8, 9, wobei die Farbmesserlamellen 11 sich gegenseitig abstützen und immer noch leicht geklemmt sind. Anschließend kühlt sich das gesamte Farbmesser 4 ab und sowohl Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 als auch Farbmesserlamellen 11 erreichen eine gemeinsame Temperatur, z. B. Umgebungstemperatur. Dadurch wird die Vergrößerung der Breite b11 der Farbmesserlamellen 11 und der Länge l8 von Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 rückgängig gemacht. Da die Farbmesserlamellen 11 zwischen der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 geklemmt sind, bleiben die Positionen der jeweiligen Farbmesserlamellen 11 bezüglich der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 erhalten. Somit bildet sich zwischen den jeweiligen Farbmesserlamellen 11 der parallel verlaufende Abstand a11. Dieser so gebildete Abstand a11 zwischen den Farbmesserlamellen 11 ist abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 und den Farbmesserlamellen 11 sowie den Längenausdehnungskoeffizienten der Materialien von Einsatz- bzw. Klemmleiste 8, 9 und Farbmesserlamellen 11. Nach erfolgter Abkühlung werden die Farbmesserlamellen 11 mittels der Gewindeschrauben 12 fest zwischen Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 eingeklemmt.
Anstelle der Erwärmung der Farbmesserlamellen 11 kann
eine Temperaturdifferenz zwischen Farbmesserlamellen 11
und Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 auch durch Abkühlen
der Einsatz- und Klemmleiste 8, 9 aufgebracht werden.
Die Farbmesserlamellen 11 können natürlich auch auf
andere Weise, z. B. durch einzelne Schrauben, an der
Einsatzleiste 8 befestigt sein.
Bezugszeichenliste
1 Farbduktor
2 Farbauftragvorrichtung
3 Farbkasten
4 Farbmesser
6 Verstelleinrichtung/Gewindeschraube
7 Ende (6)
8 Einsatzleiste
9 Klemmleiste
11 Farbmesserlamellen
12 Gewindeschrauben
13 Gewindeschrauben
14 Anlagefläche (8, 9)
16 Spalt (8, 9)
17 Anschlagfläche
18 Ende (11)
19 Ende (11)
21 Spalt (1, 11)
a11 Abstand
b4 Breite
b11 Breite
b16 Breite
br16 Breite, reduziert
d8 Dicke
d11 Dicke
l8 Länge
l11 Länge
t16 Tiefe
tr16 Tiefe, reduziert
2 Farbauftragvorrichtung
3 Farbkasten
4 Farbmesser
6 Verstelleinrichtung/Gewindeschraube
7 Ende (6)
8 Einsatzleiste
9 Klemmleiste
11 Farbmesserlamellen
12 Gewindeschrauben
13 Gewindeschrauben
14 Anlagefläche (8, 9)
16 Spalt (8, 9)
17 Anschlagfläche
18 Ende (11)
19 Ende (11)
21 Spalt (1, 11)
a11 Abstand
b4 Breite
b11 Breite
b16 Breite
br16 Breite, reduziert
d8 Dicke
d11 Dicke
l8 Länge
l11 Länge
t16 Tiefe
tr16 Tiefe, reduziert
Claims (3)
1. Verfahren zur Montage einer Dosiereinrichtung in einer
Rotationsdruckmaschine, wobei bei dieser Dosiereinrichtung
eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten,
an eine Farbkastenwalze variabel ausstellbaren Farbmesserlamellen an einer Einsatzleiste befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei den Farbmesserlamellen (11)
und
der Einsatzleiste (8)
eine positive Temperaturdifferenz (V₁₁-V₈ <0)
aufgebracht wird
und daß die Farbmesserlamellen (11)
an der Einsatzleiste (8) besfestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturdifferenz zwischen den Farbmesserlamellen (11)
und der Einsatzleiste (8) ca. 20° beträgt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den jeweiligen Farbmesserlamellen (11) ein
Abstand (a11) von 0,001 mm bis 0,01 mm gebildet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1996-07-01 JP JP8171388A patent/JP2826296B2/ja not_active Expired - Fee Related
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- 1996-07-05 DE DE59601484T patent/DE59601484D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0753408A1 (de) | 1997-01-15 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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