DE3423735C1 - Farbkasten fuer Rotationsdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung - Google Patents

Farbkasten fuer Rotationsdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung

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DE3423735C1
DE3423735C1 DE3423735A DE3423735A DE3423735C1 DE 3423735 C1 DE3423735 C1 DE 3423735C1 DE 3423735 A DE3423735 A DE 3423735A DE 3423735 A DE3423735 A DE 3423735A DE 3423735 C1 DE3423735 C1 DE 3423735C1
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Klaus Dipl.-Ing. Theilacker (FH), 8904 Friedberg
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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    • Y10S101/00Printing
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Description

Farbschicht erkennbar. Somit ist ein gleichmäßiges, individuell einstellbares Farbrelief über die gesamte Farbkastenwalze produzierbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Farbkasten einer Rotationsoffsetdruckmaschine, an dem die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung verwendet wird und
F i g. 2 und 3 Schnittdarstellungen durch die Darstellung gemäß F i g. 1 entlang II-II und IH-III.
An dem in F i g. 1 im Schnitt dargestellten Farbkasten ist eine Farbkastenwalze 1 angeordnet, auf die entsprechend dem in den einzelnen, sich in deren Achsrichtung erstreckenden Farbzonen erforderlichen Farbbedarf eine gleichmäßig dicke Farbschicht aufgebracht werden soll. Die Breite der Farbringe soll jeweils in den einzelnen Farbzonen individuell regelbar sein. Von der Farbkastenwalze 1 gelangt dann die Farbe in üblicher Weise unter Verreibung über mehrere Farbwerkwalzen an Farbauftragwalzen, durch die bekanntlich eine Druckform eingefärbt wird (nicht gezeigt).
Der Farbkasten besteht aus einem Farbkastenoberteil 2 und einem Farbkastenunterteil 3. Zwischen diesen Teilen 2, 3 sind radial an die Farbkastenwalze 1 mit ihren Vorderkanten A, B angefederten Farbdosierplatten 4, 5 positioniert. Die obenliegende, etwas längere Platte 4 wird durch zwei Druckfedern 6 mit ihrer Vorderkante A gegen die Farbkastenwalze 1 angedrückt. Die Federn 6 stützen sich jeweils mit einem Ende an dem Farbkastenunterteil 3 und mit dem anderen Ende an auf der Platte 4 befestigten Bolzen 7 ab. Mit Hilfe einer oder mehrerer Befestigungsschrauben 8 ist außerdem die Platte 4 am Farbkastenunterteil 3 so befestigt, daß lediglich eine Längsbewegung der Platte 4 in Richtung Farbkastenwalze 1 möglich ist, während die Platten 4 jeweils seitlich fixiert sind. Dies ist mittels Langlöchern 20 in der Platte 4 ohne weiteres möglich.
Unterhalb der Platte 4 ist die etwas kürzere Platte 5 angeordnet, die mit ihrer Vorderkante B ebenfalls federnd an der Farbkastenwalze 1 anliegt. Dafür sind zwei Druckfedern 9 pro Platte 5 vorgesehen, die sich jeweils mit einem Ende am Farbkastenunterteil 3 und mit dem anderen an an der Unterseite der Platte 5 befestigten Stützbolzen 10 abstützen.
Wie F i g. 2 am besten erkennen läßt, weist jede farbzonenbreite Platte 5 ein Langloch 19 auf. In dieses greift jeweils ein Exzenter 11. Dieser Exzenter 11 wird mittels eines ihm zugeordneten Untersetzungsgetriebes 12 über einen Farbzonenstellmotor 13 oder herkömmlichen, manuell betätigbaren Farbzonenstellschrauben 14 so bewegt, daß die untere Platte 5 in Achsrichtung der Farbkastenwalze 1 verschiebbar ist Ebenso wie die farbzonenbreite obere Platte 4 bleibt während der Axialverschiebung die untere Platte 5 mit ihrer Vorderkante B stets an der Farbkastenwalze 1 angefedert.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind die Vorderkanten A, B der Platten 4,5 mit Stützbereichen 15,17 und Ausnehmungen 16, 18 versehen. Diese Ausnehmungen 16, 18 können bezüglich ihrer geometrischen Form beliebig ausgebildet sein, jedoch eignen sich vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmungen.
Es liegt im Ermessen des Fachmannes, an den Platten 4, 5 eine entsprechend große Anzahl von Ausnehmungen 16 bzw. 18 vorzusehen. Es versteht sich, daß eine hohe Anzahl der Farbringe pro Farbzone auf der Farbkastenwalze 1 entsprechend der Anzahl von Ausnehmungen 16 bzw. 18 die Verreibung verhältnismäßig unproblematisch macht. Außerdem ergeben sich praktisch keine Stoßstellen, das heißt farbfreie Bereiche zwischen benachbarten Dosierelementen. Die Ausnehmungen 16, 18 müssen nicht deckungsgleich übereinander liegen. Die Platten 4,5 können etwa gleich breit sein. Die Platte 4 kann jedoch auch eine Breite, in Achsrichtung gesehen, aufweisen, die einem Vielfachen der Farbzonenbreite entspricht.
Da die in Langlöchern 20 und zwischen Führungen 21 etwa in Radialrichtung zur Farbkastenwalze 1 hin beweglichen Platten 4 keine Bewegung in Achsrichtung der Farbkastenwalze 1 ausführen können, während mittels der Exzenter 11 die unteren Platten 5 jeweils individuell verschiebbar sind, ergeben sich durch die kammartigen Ausnehmungen 16,18 der beiden übereinanderliegenden Platten 4,5 an deren Vorderkanten A, B unterschiedlich breit einstellbare Durchlässe in Achsrichtung gesehen, während die die Farbschicht definierende Tiefe jeweils konstant bleibt Dadurch ist eine individuelle Regelung der in den einzelnen Farbzonen erforderlichen Farbmenge möglich, denn durch die unterschiedlich breiten Durchlässe werden unterschiedlich breite Farbringe auf der Farbkastenwalze 1 erzeugt
Liegen die Platten 4 und 5 deckungsgleich übereinander, kommen auch die Stützbereiche 15 der Platte 5 und Stützbereiche 17 der Platte 4 sowie die Ausnehmungen 16 der Platte 5 und die Ausnehmungen 18 der Platte 4 übereinander zu liegen. In diesem Fall ist der Durchlaß in Achsrichtung der Farbkastenwalze 1 gesehen am größten, das heißt am breitesten. Somit werden für die betreffende Farbzone Farbringe mit maximaler Breite entsprechend dem maximalen Farbbedarf erzeugt. Werden zwei übereinanderliegende Platten 4,5 in Achsrichtung der Farbkastenwalze 1 so gegeneinander verschoben, daß ein Stützbereich der Platte 4 exakt oberhalb der zugehörigen darunterliegenden Ausnehmung 16 der Platte 5 zu liegen kommt, was dem minimalen Farbbedarf in der jeweiligen Farbzone entspricht, so ergibt sich praktisch kein Durchlaß, das heißt es kann kein Farbring auf der Farbkastenwalze 1 erzeugt werden. Wie bereits erläutert, können mit Hilfe des Exzenters 11 jeweils die unteren Platten 5, bezogen auf die zugehörige obere Platte 4, feinfühlig in jede beliebige Stellung zwischen dem erwähnten Minimal- und Maximalbereich gebracht werden, wodurch Farbringe mit der jeweils erforderlichen Breite erzeugt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (8)

1 ■■:■■■ 2 Farbkastenwalze anliegenden Stützbereichen wird erPatentansprüche: reicht, daß unabhängig von Rundlauffehlern stets die gewünschte zonale Farbschichtdicke eingestelltwerden
1. Farbkasten für Rotationsdruckmaschinen mit kann. Der Nachteil derartiger Farbdosiervorrichtungen einer in Axialrichtung nebeneinander angeordneten 5 liegt darin, daß bei geringem Farbbedarf in den einzel-Farbdosierelemente umfassenden Farbdosierein- nen Farbzonen entsprechend dünne Farbschichtdicken richtung zur zonenweisen Einstellung der Breite von erzeugt werden müssen, was bekanntlich zu einer erzu übertragenden Farbstreifen auf der Farbkasten- heblichen Störanfälligkeit gegenüber Schmutz und Powalze, dadurch gekennzeichnet, daß jedes pel im Farbkasten führt, denn derartige Feststoffe bzw. Farbdosierelement (4,5) aus zwei übereinander an- 10 Feststoffteilchen setzen sich besonders bei einem geringeordneten, jeweils mit der Vorderkante (A, B) fe- gern Abstand zwischen Dosierbereich und Farbkastendernd an die Farbkastenwalze (1) angestellten Plat- walze fest.
ten (4, 5) besteht und daß die Vorderkanten (A, B) Der Farbdurchgang wird dadurch unkontrollierbar der beiden Platten (4,5) miteinander korrespondie- und die Gleichmäßigkeit besonders der dünnen Farbrende Ausnehmungen (16,18) aufweisen, daß minde- 15 schichten erheblich gestört Ein weiterer Nachteil ist stens eine Platte (5) durch eine Stellvorrichtung (11, darin zu sehen, daß die einzelnen Dosierelemente in 12,13) in Achsrichtung der Farbkastenwalze (1) ver- einer quasi tangentialen Anstellung an die Farbkastenschiebbar ist, so daß die relative, axiale Lage der walze angefedert sind Dies erfordert wegen den hydro-Ausnehmungen (16,18) zueinander jeweils die Brei- dynamischen Kräften eine relativ hohe Anfederkraft mit te des zu übertragenden Farbstreifens auf der Färb- 20 all ihren schädlichen Folgen wie hohem Verschleiß oder kastenwalze (1) bestimmt. gar Anfressen der Farbkastenwalze.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Des weiteren ist es aus der DD-PS 1 20 833 bekannt, zeichnet, daß die Stellvorrichtung (11,12,13) einen bei gleichbleibender Dicke die Breite der zu übertradurch ein Untersetzungsgetriebe (12) in einem Lang- genden Farbstreifen entsprechend dem jeweiligen zoloch (15) der axial verschiebbaren Platte (5) eingrei- 25 nalen Farbbedarf zu ändern. Bei einem derartigen Dofenden Exzenter (11) umfaßt sierprinzip ist die vorangehend erwähnte Gefahr weit-
3. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gehend eliminiert, da auch bei geringem Farbbedarf ein gekennzeichnet, daß jede Platte (4,5) an der Vorder- ausreichender Abstand zwischen dem Dosierbereich eikante (A, B) mehrere Ausnehmungen (16, 18) auf- ner Farbzone und der Farbkastenwalze eingehalten weist 30 wird. Bei dieser bekannten Farbdosiervorrichtung er-
4. Farbkasten nach Anspruch 3, dadurch gekenn- folgt die Einstellung der jeweils erforderlichen Breite zeichnet, daß die Ausnehmungen (16,18) rechteck- des Farbfilms mittels nebeneinander angeordneter, in förmig ausgebildet sind. Längsrichtung verschiebbarer Dosierzungen, die keil-
5. Farbkasten nach einem der vorangehenden An- förmige Ausfräsungen aufweisen, so daß nebeneinansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ver- 35 derliegende Stütz- und Dosierbereiche gebildet werden, schiebbare Platte (5) unterhalb der radial an der Die elastischen, mit den Stützbereichen an die Farbka-Farbkastenwalze (1) angeordneten Platte (4) ange- stenwalze tangential angefederten Dosierzungen sind ordnet ist infolge des hydrodynamischen Druckes nur mit verhält-
6. Farbkasten nach einem der vorangehenden An- nismäßig großem Kraftaufwand längs verschiebbar. Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4, 40 Ausgehend von dem aus der DD-PS 1 20 833 bekann-5) unterschiedlich lang und jeweils durch mindestens ten, nach dem Prinzip der Farbstreifenbreiten-Variiezwei Federn (6, 9) gegen die Farbkastenwalze (1) rung arbeitenden Farbdosiervorrichtung ist es Aufgabe andrückbar sind. der Erfindung, eine ebenfalls nach diesem Prinzip arbei-
7. Farbkasten nach einem der vorangehenden An- tende Farbdosiervorrichtung zu schaffen, bei der unter spräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der 45 radialer Anstellung der Farbdosierelemente an die axial verschiebbaren Platte (5) der Farbzonenteilung Farbkastenwalze deren feinfühlige Einstellung zur Festentspricht und die axial fixierte Platte (4) etwa die legung der Farbstreifenbreite bei gleichbleibender Dikgleiche Breite oder ein ganzzahliges Vielfaches der ke mit verhältnismäßig geringer Kraft ermöglicht wird. Farbzonenteilung aufweist Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merk-
8. Farbkasten nach einem der vorangehenden An- 50 male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- gelöst Weiterbildungen der Erfändung ergeben sich aus mungen (16, 18) der Platten (4, 5) nicht deckungs- den Unteransprüchen.
gleich übereinander liegen. " Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtungen sind darin zu sehen, daß auch bei gerin-
55 gem Farbbedarf zonale Farbstreifen gleichbleibender
Dicke auf der Farbkastenwalze oder auch auf einer anderen Farbwerkwalze, auf der eine Farbschicht zu do-
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Rota- sieren ist, feinfühlig einstellbar ist wobei durch eine enttionsdruckmaschinen mit einer in Axialrichtung neben- sprechende Vielzahl von Ausnehmungen an den Voreinander angeordneten Farbdosierelemente umfassen- 60 derkanten der Dosierplatten gleichmäßig über die geden Farbdosiereinrichtung zur zonenweisen Einstellung samte Farbzone entsprechend schmale Farbringe erder Breite von zu übertragenden Farbstreifen auf der zeugt werden können, deren Verreibung leicht möglich Farbkastenwalze. ist Dies gilt auch für benachbarte Farbzonen. Bei ent-Aus der DE-PS 26 48 098 ist es bekannt zur Einstel- sprechend kleiner Verzahnung der Vorderkanten der lung der in den einzelnen Farbzonen benötigten Färb- 65 Farbdosierplatten und gleichem Farbbedarf in zwei beschichtdicken nebeneinander angeordnete, an die Färb- nachbarten Farbzonen ist praktisch auf der Farbkastenkastenwalze angefederte Dosierelemente zu verwen- walze kein Übergang zwischen zwei benachbarten den. Durch die Einzelanfederungen mit ständig an der Farbzonen an der auf der Farbkastenwalze erzeugten
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