DE19525082A1 - Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zur Errichtung von Hochbauten
bestimmtes, geschoßhohes, vorgefertigtes Wandelement aus
einem vor dem Abbinden gießfähigen Baustoff mit eingebet
teter Bewehrung. Die Erfindung bezieht sich des weiteren
auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wandele
mentes, auf eine Stahlschalung zur Durchführung des Ver
fahrens, auf ein Verfahren zur Errichtung von Hochbauten
unter Verwendung von Wandelementen nach der Erfindung, so
wie schließlich auf eine Justiervorrichtung zum Setzen eines
Wandelementes nach dem zuletzt genannten Verfahren.
Vorgefertigte Wandelemente wurden bisher lediglich im Rahmen
der sog. Plattenbauweise in größerem Umfang zur Errichtung
von Hochbauten eingesetzt. Die Nachteile dieser Bauweise
sind allgemein bekannt und haben zu einem nicht unerheb
lichen Umfang ihre Ursache darin, daß die vorgefertigten
Wandelemente im wesentlichen lediglich aneinander und
geschoßweise übereinander gesetzt wurden, ohne daß zwischen
den Elementen eine den Erfordernissen der Baustatik entspre
chende, kraftschlüssige Verbindung geschaffen wurde. Diese
Bauweise ist deshalb weitgehend aufgegeben worden.
Vorgefertigte Wandelemente könnten insbesondere für die
Errichtung von Innenwänden verwendet werden, weil diese
bekanntlich keine Atmungsaktivität haben müssen. Dies würde
erhebliche Rationalisierungsvorteile mit sich bringen, vor
allem wenn von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, nicht
nur etwaige Durchbrüche, insbesondere für Türen, sondern
auch die gesamte Elektro- und ggfs. die Sanitärinstallation
in die Vorfertigung des jeweiligen Wandelementes einzubezie
hen. Hierfür könnten die Möglichkeiten der CAD/CAM-Technik
genutzt und dementsprechend auch nachträgliche Planänderun
gen kurzfristig und fehlerfrei berücksichtigt werden, dies
insbesondere, wenn die Pläne unmittelbar auf die Innenwand
der Schalung projiziert werden, die zur Herstellung des
Wandelementes ohnehin erforderlich ist. Eine noch weiterge
hende Automatisierung der Vorfertigung ließe sich durch
Einsatz von EDV-gesteuerten Industrierobotern auch zum
Einlegen der Bewehrung und der etwaigen Installationsteile
sowie zum Anbringen von Platzhaltern für Durchbrüche und
dergl. erreichen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein den Erfordernissen der
Baustatik entsprechendes, vorgefertigtes Wandelement sowie
ein Verfahren zu dessen Herstellung und eine Schalung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen, ebenso wie ein
geeignetes Verfahren zur Errichtung von Hochbauten aus
solchen Wandelementen und eine die Durchführung des letzt
genannten Verfahrens ermöglichende Justiervorrichtung, die
es ermöglicht, das Wandelement vor seiner dauerhaften Ver
bindung mit den anschließenden Teilen des Baukörpers korrekt
auszurichten.
Erfindungsgemäß wird ein vorgefertigtes Wandelement vor
geschlagen, bei dem die Bewehrung zumindest über die untere
Stirnfläche und die obere Stirnfläche des Wandelementes als
Anschlußbewehrung übersteht und bei dem die lastaufnehmenden
Randstreifen der oberen Stirnfläche plan sind, wobei in die
untere Stirnfläche voneinander beabstandete, längenverstell
bare Nivelliermittel für das Wandelement eingebettet sind.
Das so hergestellte Wandelement ist einerseits im Bereich
aller Sichtflächen plan und hat saubere, gerade Kanten,
während es andererseits mittels der überstehenden Bewehrung
zumindest nach unten und nach oben, im Bedarfsfall jedoch
auch seitlich, in baustatisch einwandfreier Weise an angren
zende, gleichartige Wandelemente oder an andere vorgefer
tigte oder in Ortbeton hergestellte Baukörperteile ange
schlossen werden kann. Insbesondere bietet das Wandelement
auch einen sauberen, praktisch fugenlosen Übergang zur
Geschoßdecke ohne aufwendige Nacharbeiten. Das Wandelement
braucht auch nicht verputzt zu werden, um wie bei konventio
nell hergestellten Wänden Unregelmäßigkeiten und Ungenau
igkeiten auszugleichen und/oder Schlitze und Öffnungen für
Installationen zu überdecken.
Zweckmäßig hat die untere Stirnfläche ein dem Schüttwinkel
des Baustoffs entsprechendes Profil, wird also in aller
Regel näherungsweise keilförmig sein. Der so zwangsläufig
geschaffene Spalt vereinfacht und erleichtert nicht nur den
Anschluß der überstehenden Bewehrung an diejenige des darun
ter befindlichen Baukörperelementes sondern schafft auch
genügend Raum für das Ausgießen dieses Anschlußbereiches
z. B. mittels Ortbeton, bei dem es sich insbesondere um den
Deckenbeton handeln kann.
Zur Vereinfachung der Handhabung des Wandelementes, das in
aller Regel mittels eines Krans aus der Schalung entnommen
und am Einbauort gesetzt wird, kann zumindest die obere
Stirnfläche mit von der überstehenden Anschlußbewehrung
unabhängigen, voneinander beabstandeten Ankermitteln zur
Befestigung von Hebezeugmitteln versehen sein.
Abhängig von der Einbausituation kann die Bewehrung auch
über wenigstens eine der beiden seitlichen Stirnflächen als
Anschlußbewehrung überstehen.
Zur Vereinfachung der Installation können die Installations
teile wie insbesondere Leerrohre über die jeweiligen Stirn
flächen des Wandelementes überstehen.
Die längenverstellbaren Nivelliermittel können vorteilhaft
aus Gewindestangen und letztere über einen Teil ihrer Länge
aufnehmenden Schraubhülsen bestehen, wobei entweder die Ge
windestangen oder die entsprechenden Schraubhülsen kraft
übertragend in die untere Stirnfläche des Wandelementes
eingebettet sind.
Die Herstellung von vorgefertigten Wand- oder auch Decken
elementen in wiederverwendbaren Stahlschalungen ist Stand
der Technik. Das mit der Erfindung vorgeschlagene Wandele
ment läßt sich jedoch am besten dadurch herstellen, daß in
die stehende, offene Schalung die Bewehrung und die Nivel
liermittel, ggfs. Installationsteile, Platzhalter für Durch
brüche und/oder Wärmedämmplatten eingelegt, positioniert und
fixiert werden, daß dann die Schalung geschlossen sowie der
Baustoff in kopfstehender Orientierung eingegossen und ggfs.
gerüttelt wird, und daß nach dem Aushärten des Baustoffes
das Wandelement entschalt wird. Durch die Herstellung des
Wandelementes in kopfstehender Orientierung ergeben sich
sowohl die angestrebte, plane Stirnfläche (oder zumindest
deren plane Randstreifen) als auch das vorteilhafte Profil
der unteren Stirnfläche des Wandelementes von selbst. Das
fertige Wandelement muß zwar vor dem Einbau gewendet werden;
dies bedeutet jedoch keinen oder zumindest keinen nennens
werten Zusatzaufwand, denn unabhängig davon ob das Wand
element werkseitig oder auf der Baustelle vorgefertigt wird,
ist in aller Regel ein Zwischentransport und/oder eine Zwi
schenlagerung ohnehin erforderlich.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Stahlschalung zur Durch
führung des Herstellverfahrens des Wandelementes hat zumin
dest in ihrem Boden Durchtritte für die Anschlußbewehrung.
Der Boden der Schalung liegt also um mindestens das Maß des
Überstanden der Bewehrung, also die Länge der Anschlußbeweh
rung, höher als die Aufstandsfläche der Stahlschalung.
Je nach Art des Baustoffs, genauer gesagt abhängig von
seiner Konsistenz, sollten die Durchtritte im Boden der
Schalung gegen ein Auslaufen des Baustoffes gummielastisch
abgedichtet sein.
Die bevorzugte Konstruktion der Schalung zeichnet sich
dadurch aus, daß deren Bodenfläche zumindest teilweise aus
den oberen Schenkelflächen von zwei parallelen, liegend
angeordneten U-Profilen besteht, die zwischen sich die
Durchtritte in Form eines durchgehenden Spaltes freilassen,
und an denen jeweils ein elastisches Dichtprofil befestigt
ist, und daß die beiden Dichtprofile mit ihren einander
zugewandten Stirnflächen die Durchtritte für die Anschlußbe
wehrung abdichten.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren
zur Errichtung von Hochbauten unter Verwendung von Wand
elementen der hier vorgeschlagenen Art. Hierzu wird vor
geschlagen, daß das jeweilige Wandelement in seine Einbau
orientierung gebracht, auf jeder seiner beiden Großflächen
mit mindestens einer Vorrichtung zur lotrechten Justierung
versehen und über der oberen Stirnfläche des Wandelementes
des darunterliegenden Geschoßes positioniert sowie in den
Spalt zwischen zwei sich auf dieser oberen Stirnfläche
abstützenden Deckenelementen dieses unteren Geschoßes abge
senkt wird, bis die Nivelliermittel auf dieser oberen Stirn
fläche aufstehen, daß das so positionierte Wandelement mit
Hilfe der Nivelliermittel in der Horizontalen und mit Hilfe
der Justiervorrichtung in der Vertikalen ausgerichtet wird,
daß dann der verbleibende Spalt zwischen der unteren Stirn
fläche des positionierten Wandelementes und der Stirnfläche
des darunter befindlichen Wandelementes mit Ortbeton aufge
füllt und ggfs. gerüttelt wird, und daß nach dem Aushärten
die Justiervorrichtung entfernt wird.
Als im Rahmen dieses Verfahrens vorteilhafte Justiervor
richtung zum Setzen des Wandelementes eignen sich zwei etwa
L-förmige Winkel, die sich, mit ihren langen Schenkeln
vertikal ausgerichtet, an gegenüberliegenden Großflächen des
Wandelementes vorzugsweise gegen zumindest einen kleinflä
chigen Bereich abstützen und an dem jeweiligen freien Ende
ihrer kurzen Schenkel je einen höhenverstellbaren Fuß haben.
Die Abstützung über kleinflächige Bereiche der betreffenden
Großflächen des Wandelementes hat dabei den Vorteil, ungün
stigstenfalls entstehende, oberflächliche Schäden auf den
Großflächen des Wandelementes auf die betreffenden Bereiche
zu beschränken.
Die Handhabung der Justiervorrichtung vereinfacht sich, wenn
die langen Schenkel der L-förmigen Winkel beidseits des
Wandelementes über dessen Oberrand und/oder dessen Unterrand
miteinander verbunden sind. Mindestens eine der Verbindungen
kann lösbar ausgebildet sein.
Die höhenverstellbaren Füße an den jeweiligen freien Enden
der kurzen Schenkel der Justiervorrichtung können insbeson
dere je eine in einer Gewindebüchse aufgenommene Gewinde
stange, die in einem kegelförmigen Stützfuß endet, umfassen.
Nach dem Aufbringen des Ortbetons und dessen Aushärtung,
also dann, wenn die Justiervorrichtungen entfernt werden
können, bleiben dann lediglich kegelförmige Vertiefungen
zurück, die nur mit Spachtelmasse oder dergl. aufgefüllt zu
werden brauchen, bevor der Estrich aufgebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die jedoch als vereinfacht, schematisch und nur
beispielhaft zu verstehen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine geöffnete Stahlschalung zur Vorferti
gung eines Wandelementes,
Fig. 2 die geschlossene Stahlschalung während des
Einfüllens des Baustoffes,
Fig. 2a einen Teilschnitt durch die Stahlschalung
entsprechend der Linie IIa-IIa in Fig. 2,
Fig. 3 eine Einzelheit der Stahlschalung zur Ver
anschaulichung deren Abdichtung,
Fig. 4 das Wandelement nach dem Entformen,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Wandelement entspre
chend der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 das zum Zwischenlagern oder zum Einbau vor
bereitete Wandelement,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch das Wandelement ent
sprechend der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt zur Veranschaulichung der Ein
bausituation des Wandelementes,
Fig. 9 das eingebaute Wandelement während des Ein
bringens des Ortbetons und
Fig. 10 das eingebaute Wandelement nach Fertigstel
lung der Geschoßdecke einschließlich des
Estrichs.
Fig. 1 zeigt eine geöffnete Stahlschalung mit den Scha
lungswänden 1 und 2, einer seitlichen Abschlußwand 3 und
einem später näher erläuterten Boden 4. In diesem Beispiel
projiziert ein Projektor 5 einen Plan des Wandelementes auf
die Innenseite der rückwärtigen Schalungswand 1. In die
Schalung bereits eingelegt sind Bewehrungsmatten 7 und 8,
eine durchgehende Hülse 9, sowie Elektroinsstallationsdosen
10 mit Leerrohren 11. Aus dem oberen Leerrohr 11 führt ein
durch zwei Leiter symbolisiertes, elektrisches Kabel 12,
dessen Funktion noch erläutert werden wird. Die üblichen
Abstandhalter usw. sind der Einfachheit halber nicht darge
stellt. Die Installationsrohre 11 sowie andere, nicht ge
zeichnete Einlegeteile einschließlich etwaiger Wärmedämm
platten oder Platzhalter für Türöffnungen, Installations
schächte und dergl. werden in bekannter Weise an den Beweh
rungen 7 und/oder 8 ausreichend festgelegt.
Fig. 2 zeigt schematisch die geschlossene Stahlschalung
unmittelbar vor dem Ende des Einfüllens des Betons 13. Die
linke Seitenwand der Stahlschalung ist weggelassen.
Fig. 2a zeigt eine vorteilhafte Möglichkeit zur Fixierung
der Installationsdose 10 mittels eines Elektromagneten 14,
der bei Speisung über das Kabel 12 an der Schalungswand 2
unverrückbar haftet und damit die Dose 10 fixiert. Die
Speisespannung wird vor dem Öffnen der Schalung abgeschal
tet. Nach dem Entfernen der Schalungswand 2 wird der Elek
tromagnet 14 samt Kabel 12 zur Wiederverwendung entnommen.
Fig. 3 veranschaulicht die Ausbildung des Bodenbereiches,
ggfs. auch der beiden Seitenwände der Stahlschalung in der
Weise, daß ein Teil der Bewehrung 7, 8 als Anschlußbewehrung
über das fertige Wandelement übersteht. Im einzelnen dienen
hierzu ein mittiges Vierkantrohr 41, an das seitlich U-
Profile 42, 43 anschließen, denen gleichartige U-Profile 44,
45 gegenüberstehen. Die Schenkellänge der U-Profile 44 und
45 entspricht dem genormten Abstand der Bewehrungsmatten 7,
8 von den jeweiligen Wandaußenflächen. Jedes der U-Profile
42 bis 45, die zwischen sich paarweise einen Spalt entspre
chend der Dicke der Bewehrungsstäbe freilassen, umschließt
ein dauerelastisches Kunststoffdichtprofil 46. Die in Quer
richtung gemessene Dicke der Dichtprofile 46 ist so gewählt,
daß die Dichtprofile im Einbauzustand mit den einander
zugewandten Flächen gegeneinander anliegen. Dadurch um
schließen die Dichtprofile 46 die durch die Spalte hindurch
tretenden Bewehrungsstäbe, dichten jedoch die Spalte im
übrigen vollständig ab.
In den Fig. 4 und 5 ist das fertige Wandelement so darge
stellt, wie es aus der Stahlschalung kommt. Das Element
umfaßt einige der Einfachheit halber in den Fig. 1 und 2
weggelassene Einlegeteile, die den Transport, ggfs. das
Zwischen lagern und insbesondere das Setzen des Wandelementes
am Einbauort vereinfachen. Im einzelnen sind dies zwei
Nivellierstützen 15 und 16, die jeweils aus einer Gewinde
stange und einer Schraubhülse bestehen, zwei Gewindebüchsen
17 und 18 zum Eindrehen von Kranösen, sowie zwei beidseits
über die Großflächen des Wandelementes überstehende Eisen 19
und 20, deren Zweck noch erläutert werden wird. Bei den
Eisen 19 und 20 kann es sich um kurze Bewehrungsstäbe oder
auch Gewindestangen handeln, die in die in das Wandelement
eingebetteten Hülsen 9 (vgl. Fig. 1) ein- und durch diese
hindurchgeschoben oder in diese eingedreht sind. Alle er
wähnten Teile sind im übrigen handelsüblich erhältlich.
Fig. 6 zeigt das Wandelement in gegenüber den Fig. 4 und
5 gewendeter und damit in die der späteren Einbausituation
entsprechenden Orientierung. Alle Sichtflächen sind plan,
ebenso die lastaufnehmenden Randstreifen der oberen Stirn
fläche, so daß sich ein sauberer Übergang zu der der an
schließenden Geschoßdecke (siehe auch Fig. 10) ergibt. Das
Wandelement ist mit zwei Justiervorrichtungen 21 und 22
versehen, deren Konstruktion identisch ist, so daß nachfol
gend nur die Justiervorrichtung 21 näher erläutert wird.
Diese umfaßt zwei L-förmige Winkel, deren lange Schenkel 21a, 21b
an ihren oberen Enden über einen Quersteg 21c (vgl.
Fig. 7) verbunden sind. Der Quersteg 21c hat eine Öffnung,
die deckungsgleich zu der Gewindebüchse 18 (vergl. Fig. 4)
ist, die in die obere Stirnfläche des Wandelementes einge
bettet ist. Gemäß Fig. 7 ist in diese Gewindehülse eine
Kranöse 23 eingedreht, die damit gleichzeitig das obere Ende
der Justiervorrichtung fixiert. An den unteren Enden haben
die langen Schenkel 21a, 21b Löcher für den Durchtritt der
Eisen 20, so daß eine Mutter 20a aufgedreht werden kann,
womit die Justiervorrichtung 21 auch in ihrem unteren Ende
fixiert ist. Am Ende des kurzen L-Schenkels 21d, der mit dem
langen Schenkel 21b über eine Diagonaltraverse 21e abge
stützt ist, befindet sich ein höhenverstellbarer Fuß in Form
einer Gewindestange 25, die ein Gewinde oder eine Gewinde
büchse in dem kurzen Schenkel 21d durchgreift, oberseitig
ein Handrad hat und unterseitig in einem kegelförmigen
Stützfuß 26 endet.
Fig. 8 veranschaulicht die Situation während des Setzens
eines neuen, vorgefertigten Wandelementes auf ein gleich
artiges, vorgefertigtes Wandelement des darunterliegenden
Geschoßes. Man erkennt, daß an dieses untere Wandelement die
Geschoßdecke, hier in Form einer teilvorgefertigten Decke 30
mit Bewehrung 31 glatt und nahezu fugenlos anschließt.
Während des Setzens wird das neue Wandelement mittels der
Nivellierstütze 16 in die Horizontale nivelliert. Hierzu
umfaßt die Nivellierstütze eine Gewindehülse 16a mit Schlüs
selflächen. Die ausreichend langen Überstände der Bewehrun
gen 7, 8, hier sowohl des unteren als auch des oberen Wand
elementes, überlappen sich und können im Bedarfsfall auch
mittels an sich bekannter Gewindehülsen, Ankerhülsen und
dergl. aneinander angeschlossen werden. Die überstehenden
Enden der Elektroinstallationsrohre 11 werden miteinander
verbunden. Ebenso wird mit etwaiger Sanitärinstallation
(nicht dargestellt) verfahren.
Gleichzeitig wird das Wandelement mittels der Justiervor
richtungen 21 in der Vertikalen ausgerichtet, wie die Fig.
9 veranschaulicht. Man erkennt, daß die kurzen L-Schenkel
21d der Justiervorrichtung so bemessen sind, daß die Stütz
füße 26 sich genau über den Stützen 32 der Decke 30 des
darunter befindlichen Geschoßes befinden. Fig. 9 zeigt
außerdem das Aufbringen des Ortbetons 35 der Geschoßdecke.
Dieser Ortbeton füllt auch vollständig den Zwischenraum
zwischen dem Unterrand des gerade gesetzten Wandelementes
und dem Oberrand des Wandelementes des darunterliegenden
Geschoßes aus.
Da das obere mit dem unteren Wandelement nach dem Aushärten
des Ortbetons kraftschlüssig und baustatisch einwandfrei
verbunden ist, können dann die Justiervorrichtungen 21, 22
entfernt werden, und zwar einschließlich der Kranösen 23 der
Eisen 20, die aus dem Wandelement herausgezogen oder her
ausgeschraubt werden.
Anschließend werden die von den Füßen 26 der Justiervor
richtungen zurückbleibenden, kegelförmigen Vertiefungen
ausgefüllt. Danach wird der Estrich aufgebracht, der gewöhn
lich aus einer Dämmschicht und dem eigentlichen Estrich
besteht. Wie aus Fig. 10 deutlich wird, ergibt sich dann
auch ein glatter Übergang vom Estrich zur jeweiligen Wand
fläche, der nicht nachgearbeitet zu werden braucht. Ins
besondere verdeckt der Estrich auch die Öffnungen der Hülsen
in dem Wandelement, die zur Aufnahme der Eisen 20 dienten.
Claims (14)
1. Zur Errichtung von Hochbauten bestimmtes, geschoß
hohes, vorgefertigtes Wandelement aus einem vor dem
Abbinden gießfähigen Baustoff mit eingebetteter Beweh
rung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (7, 8)
zumindest über die untere Stirnfläche und die obere
Stirnfläche des Wandelementes als Anschlußbewehrung
übersteht, daß die lastaufnehmenden Randstreifen der
oberen Stirnfläche plan sind, und daß in die untere
Stirnfläche voneinander beabstandete, längenverstell
bare Nivelliermittel (15, 16) für das Wandelement ein
gebettet sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Stirnfläche ein dem Schüttwinkel des
Baustoffs entsprechendes Profil hat.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die obere Stirnfläche zusätz
lich zumindest zwei voneinander beabstandete Ankermit
tel (17, 18) zur Befestigung von Hebezeugmitteln hat.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrung (7, 8) auch über we
nigstens eine der beiden seitlichen Stirnflächen als
Anschlußbewehrung übersteht.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Wandelement eingebettete
Leerrohre (11) über die jeweiligen Stirnflächen des
Wandelementes überstehen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Nivellier
mittel (15, 16) aus Gewindestangen und diese über einen
Teil ihrer Länge aufnehmenden Schraubhülsen bestehen,
und entweder die Gewindestange oder die entsprechende
Schraubhülse kraftübertragend in die untere Stirn
fläche des Wandelementes eingebettet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Wandelementes nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 in einer wiederverwend
baren Stahlschalung, dadurch gekennzeichnet, daß in
die stehende, offene Schalung (1, 2) die Bewehrung
(7, 8) und die Nivelliermittel (15, 16), ggfs. Instal
lationsteile (10, 11), Platzhalter für Durchbrüche
und/oder Wärmedämmplatten eingelegt, positioniert und
fixiert werden, daß dann die Schalung geschlossen so
wie der Baustoff (13) in kopfstehender Orientierung
eingegossen und ggfs. gerüttelt wird, und daß nach dem
Aushärten des Baustoffes das Wandelement entschalt
wird.
8. Stahlschalung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
Boden (4) der Schalung (1, 2) Durchtritte für die An
schlußbewehrung hat.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtritte gegen Auslaufen des Baustoffs gummi
elastisch abgedichtet sind.
10. Schalung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß ihre Bodenfläche zumindest teilweise aus den
oberen Schenkelflächen von parallelen, liegend ange
ordneten U-Profilen (42 bis 45) besteht, die zwischen
sich die Durchtritte in Form eines durchgehenden
Spalts freilassen, und an denen jeweils ein elasti
sches Dichtprofil (46) befestigt ist, und daß die bei
den Dichtprofile mit ihren einander zugewandten Stirn
flächen die Durchtritte für die Anschlußbewehrung ab
dichten.
11. Verfahren zur Errichtung von Hochbauten unter Verwen
dung von Wandelementen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Wandele
ment in seine Einbauorientierung gebracht, auf jeder
seiner beiden Großflächen mit mindestens einer Vor
richtung (21, 22) zur lotrechten Justierung versehen
und über der oberen Stirnfläche des Wandelementes des
darunterliegenden Geschosses positioniert sowie in den
Spalt zwischen zwei sich auf dieser oberen Stirnfläche
abstützenden Deckenelementen (30) dieses unteren Ge
schosses abgesenkt wird, bis die Nivelliermittel
(15, 16) auf dieser oberen Stirnfläche aufstehen, daß
das so positionierte Wandelement mit Hilfe der Nivel
liermittel (15, 16) in der Horizontalen und mit Hilfe
der Justiervorrichtung (21, 22) in der Vertikalen aus
gerichtet wird, daß dann der verbleibende Spalt zwi
schen der unteren Stirnfläche des positionierten Wand
elements und der Stirnfläche des darunter befindlichen
Wandelements mit Ortbeton (35) aufgefüllt und ggf.
gerüttelt wird, und daß nach dem Aushärten die Ju
stiervorrichtung (21, 22) entfernt wird.
12. Justiervorrichtung zum Setzen eines Wandelementes nach
dem Verfahren gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch
zwei etwa L-förmige Winkel, die sich, mit ihren langen
Schenkeln (21a, 21b) vertikal ausgerichtet, an gegen
überliegenden Großflächen des Wandelementes vorzugs
weise über zumindest je einen kleinflächigen Bereich
abstützen und an dem jeweiligen freien Ende ihrer kur
zen Schenkel (21d) je einen höhenverstellbaren Fuß
(26) haben.
13. Justiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die langen Schenkel (21a, 21b) der L-för
migen Winkel beidseits des Wandelementes über dessen
Oberrand und/oder dessen Unterrand miteinander verbun
den sind.
14. Justiervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Fuß eine in
einem Gewinde aufgenommene Gewindestange (25), die in
einem kegelförmigen Stützfuß (26) endet, umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19549535A DE19549535C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-07-10 | Justiervorrichtung zum Setzen eines Wandelements |
DE19525082A DE19525082C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-07-10 | Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE19523997 | 1995-06-30 | ||
DE19549535A DE19549535C2 (de) | 1995-06-30 | 1995-07-10 | Justiervorrichtung zum Setzen eines Wandelements |
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