DE2422586A1 - Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- E04—BUILDING
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/382—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of concrete or other stone-like substance
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- E04C2/044—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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Description
- Bertigbetonteil und Verfahren zu dessen Herstellung" Die Erfindung betrifft ein Fertigbetonteil zur Erstellung von Wänden, insbesondere von unter dem Druck des Erdreiches stehenden und ganz oder teilweise unterirdischen Außenwänden0 Ferner befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung derartiger Teile, Dazu kennt man plattenförmige Wandelemente4 Der Nachteil solcher Elemente besteht darin, daß sie von außen auf sie ausgeübte Druckkräfte nur begrenzt aufnehmen können; es sei denn, daß man diese Wandelemente sehr dick macht. Dies hätte aber wiederum den Nachteil eines entsprechenden Materialaufwandes und hohen Gewichtes Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Fertigbetonteiles, das für die Erstellung von Wänden geeignet ist und einerseits eine große statische Festigkeit, insbesondere gegen Drücke von außen besitzt, andererseits aber verhältnismäßig wenig Betonmaterial benötigt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß das Fertigbetonteil aus einer Tafel und damit einstückigen Rippen besteht0 Ein derartiges Fertigbetonteil besitzt zur Erstellung von Wänden und insbesondere von solchen Wänden, die ganz oder teilweise unterirdische Außenwände bilden und damit unter dem Druck des Erdreiches stehen, erhebliche Vorteile, Während zOB0 bisher zur Erstellung einer Garagenwand etwa 8 - 10 cm starke Betonplatten einer hohen Zementgüte verwendet werden mußten, können Fertigbauteile gemäß der Erfindung demgegenüber bei gleichem Betonaufwand von einer erheblich geringeren Betongüte sein0 Die Ersparnis an Baustahl beträgt ungefähr 50 %0 Die statische Festigkeit ist aufgrund der Rippen außerordentlich hoch, Bei einer Verwendung als Außenwand kann die Tafel zugleich der Isolierung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit dienen, da eine äußere, von Stahlarmierungen freie Betonschicht mit einer Dicke von 4 cm und mehr möglich ist0 Die Räume zwischen den Rippen können als Wärme- und Schallisolierung verwendet werden.
- Gemäß weiteren Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung können die Hohlräume zwischen den einzelnen Rippen der Wärmeisolierung und/oder dem Verlegen von Installationsleitungen (elektrisch oder sanitär) dienen0 Dazu ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Stirnflächen der Rippen der Aufnahme einer Abdeckplatte dienen, bzwo damit versehen sind0 Diese Abdeckplatte (zoBo unter dem Namen "Heraklitplatte" bekannt) dient im Fall der Isolierung dem Abschluß dieser gebildeten IsolierkammernO Sofern zwischen den Rippen Installationsleitungen gelegt sind, werden diese von den Platten abgedeckte Fertigbauteile nach der Erfindung können sowohl in der Fabrik als auch gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise unmittelbar auf der Baustelle hergestellt werden0 Dazu schlägt die Erfindung ein Verfahren der Art vor, daß auf der Baustelle einzelne Schalungselemente für die Herstellung einer Stahlbetonrippendecke in entsprechender Anzahl in Position zueinander gebracht werden0 Danach wird eine seitliche Begrenzung um die Schalungselemente herumgelegt, die die Seitenflächen oder -kanten des späteren Fertigbetonteiles bildet.
- Danach wird, nach vorherigem Einlegen der Armierung, der Beton gegossen und danach entschalt0 Der besondere Vorteil dieser, mit der Erfindung ermöglichten Verfahrensmaßnahme liegt darin, daß mit bereits vorhandenen Schalungskörpern auch ein kleiner Bauunternehmer sich auf der Baustelle seine Fertigbetonteile schaffen kann. Er ist nicht auf die Zulieferung von Betonfertigteilfabriken angewiesen. Dadurch wird erheblich an Geld, Zeit und Transportkosten gespart. Abgesehen von den erläuterten Schalungsteilen ist praktisch kein weiterer technischer, insbesondere kein maschineller Aufwand erforderlich.
- Erwähnt sei, daß im Falle einer Herstellung von Fertigbetonteilen gemäß der Erfindung in einer Fabrik sich deren geringes Gewicht und hohe Stabilität günstig für den Transport auswirkt Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen, In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: ein Fertigbetonteil nach der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3: das Fertigbetonteil gemäß den Fig. 1 und 2 in einem Schnitt nach der Linie III-III in Figo 1 sowie im Zusammenbau mit anderen Teilen des Gebäudes, Fig. 4: mehrere, zu einer Garage zusammengestellte Fertigbetonteile nach der Erfindung in der Draufsicht, Fig, 5: eine schematische Darstellung eines Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung derartiger Fertigbetonteile, Fige 6-8: drei weitere Ausfiihrungsmöglichkeiten der Erfindung0 Das Fertigbetonteil nach der Erfindung besteht im Prinzip aus einer Tafel (1) und damit einstückigen Rippen (2)o Wie insbesondere die Bigo 1 und 2 zeigen, sind mehrere Rippen (2) im gleichen Abstand voneinander angeordnet0 Sie können sich in Längsrichtung des Teiles erstrecken0 Aus statischen Gründen ist es zweckmäßig, daß im eingebauten Zustand die Rippen von oben nach unten verlaufen.
- Die Außenseite (3) der Tafel (1) kann, wie Fig, 3 zeigt, die Wandaußenfläche sein0 Dabei zeigt Fige 3 ferner, wie das Fertigbetonteil nach der Erfindung zum Teil sich unter der Erde befindet, Hier kommt ein weiterer, oben schon erwähnter Vorteil der Erfindung zum Tragen. Da die Stahlarmierung sich in den Rippen (2) befindet, kann die Tafel (1) von einer Stahlarmierung frei sein und somit als Isolierung gegen die vom Erdreich (4) her vordringende Feuchtigkeit (siehe Pfeil in Fig. 3) dienen. Eine derartige lsolationsschicht muß nach den derzeitigen Vorschriften 4 cm stark sein und darf, wie erläutert, keine Bewehrung aufweisen, da sonst die Gefahr einer Oxydierung des Stahles besteht0 Diese Anforderungen sind ohne weiteres von einem Fertigbetonteil nach der Erfindung zu erfüllen.
- Wie bereits erläutert, können die Stirnseiten (5) der Rippen (2) der Aufnahme einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Abdeckplatte (6) dienen, bzw. damit versehen sein0 Die Räume (7) zwischen den einzelnen Rippen können, wie beschrieben, der Isolation dienen0 In der Regel wird bereits die darin befindliche Luft eine hinreichende Schall-und Wärmeisolierung bilden. Die Räume (7) könnten aber auch mit einem Isolationsmaterial ausgefüllt sein. Ferner können derartige Bauteile als soge Installationswände eingesetzt werden, wobei sich in den Räumen (7) sanitäre oder elektrische Installationsleitungen befinden Für die Verbindung mit übrigen Bauteilen des Gebäudes können die erfindungsgemäßen Teile ein oberes Auflager (8) für die Decke (9) aufweisend Ferner kann ein unteres Auflager (10) vorgesehen sein, das zur Auflage auf das Mörtelbett (11) kommt und gleichzeitig dem Anschlag des Bodenteiles (12) dient0 Das untere Auflager (10) kann ferner so breit sein, daß es sogleich das Fundament bildet.
- Fig. 4 zeigt schematisch in der Draufsicht, wie 5 Fertigbetonteile nach der Erfindung zu einer einseitig offenen Garage zusammengesetzt sind. Die aneinander anliegenden Seitenkanten (13) sind mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden und einander gegenüberliegenden Aussparungen (14) versehen (siehe Bigo 2)¢ Diese Aussparungen sind mit einem Dichtungsmaterial (ins) (siehe Fig. 4) versehen0 Dies kann ein Mörteleinguß sein. Damit werden die Fugen zwischen den einzelnen Fertigbetonteilen einwandfrei abgedichtet.
- Fig. 5 zeigt die Herstellung der erfindungsgemäßen Bertigbetonteile auf der Baustelle0 Auf Kanthölzern (16) sind quer dazu weitere Kanthölzer (17) aufgelegte Diese Kanthölser dienen zur Auflage von Schalungsblechen oder -körpern (18),wie sie für die Herstellung von Stahlbetonrippen decken verwendet werden0 Ferner ist eine umlaufende seitliche Begrenzung (sog. Abstellung) (19) vorgesehen, welche alle Seitenflächen bzwo -kanten des späteren Fertigteiles bildet, Nach Einlegen der Armierung wird der Beton (20) eingegossen0 Danach werden die Schalungskörper (18) entschalt, was je nach den Gegebenheiten der Baustelle und der Ausgestaltung des Auflagers (hier (16), (17) für die Schalungskörper unmittelbar nach unten erfolgen kann0 Sonst und insbesondere wenn als Auflage der Erdboden dient, wird der gegossene Fertigteil mit den Schalungskörpern senkrecht hochgekippt und danach entschalt, Als Auflager für das Betonieren kann auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schalungstisch dienen0 In den Ausführungsbeispielen der Fig0 6 - 8 sind drei weitere Möglichkeiten des Zusammenstoßens und Abdichtens von Fertigbetonteilen gemäß der Erfindung dargestellt0 Gemäß Bigo 6 ist ein Fertigbetonteil (1), dessen Seitenfläche oder -kante (13) mit einer Aussparung (14) versehen ist, gegen zwei Rippen (2f) eines im rechten Winkel zu ihm liegenden weiteren Fertigbetonteil (lot) gelegt0 Der Hohlraum (20) wird an der Baustelle ausbetoniert, wodurch eine dichte Verbindung zwischen den beiden Fertigbetonteilen (1, 1') erreicht wird0 Mit (15) ist die bereits an Hand der Fig, 4 erläuterte Dichtung mittels eines Mörteleingusses bezeichnet, Gemäß Figo 7 kann eine Abdichtung auch mittels nur einer Aussparung (14) und einem darin befindlichen Mörteleinguß (ins') erfolgen, Fig. 8 zeigt zwei erfindungsgemäße Fertigbetonteile (1"), die an ihren Kanten (21), (22) abgetrennt sind, dohõ dort enden. Diese Teile sind durch einen Betoneinguß (23) in den von den Rippen (2) und den aneinander stoßenden Betonteilen im wesentlichen umschlossenen Hohlraum sowohl aneinander gehalten als auch gegen Eintritt von Außenfeuchtigkeit abgedichtet0 Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich0 - Ansprüche -
Claims (1)
- Patent- und Schutsaasprüche W Fertigbetonteil zur Erstellung von Wänden, insbesondere von unter dem Druck des Erdreiches stehenden und ganz oder teilweise unterirdischen Außenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigbetonteil aus einer Tafel (1) und damit einstückigen Rippen (2) besteht.2.) Fertigbetonteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (2) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Teiles erstrecken.3.) Fertigbetonteil nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (3) der Tafel (1) als Wandaußenfläche dient bzw. ausgebildet ist und zugleich die äußere Isolierung darstellt.4.) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) der Rippen (2) der Aufnahme einer Abdeckplatte (6) dienen, bzw. mit dieser Abdeckplatte (6) versehen sind.5.) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (7) zwischen den Rippen (2) der Wärme- und Schallisolierung dienen, gegebenenfalls mit einem entsprechenden Isoliermaterial ausgefüllt sind.6.) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (7) zwischen den Rippen (2) zur Aufnahme von elektrischen oder sanitären Installationsleitungen dienen.70) Fertigbetonteil nach.einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Auflager (8) für eine Decke (9) vorgesehen ist.8.) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch ein unteres Auflager (10) zum Aufstellen auf ein Mörtelbett (11), wobei das Auflager (10) gegebenenfalls zugleich als Fundament ausgebildet ist.90) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenbau mehrerer Fertigteil e einander anliegenden Seitenkanten (13) mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Aussparungen (14) versehen sind, die mit einem Dichtungsmittel füllbar sind0 10.) Fertigbetonteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung ein Mörteleinguß (ins) dient.11.) Fertigbetonteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung und zugleich Verbindung von Fertigbetonteilen ein Betoneinguß in einen von den Fertigbetonteilen gebildeten. Hohlraum dient0 12.) Verfahren zur Herstellung eines Fertigbetonteiles nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Baustelle einzelne Schalungselemente (18) zur Herstellung einer Stahlbetonrippendecke in entsprechender Anzahl in Position zueinander gebracht werden, daß eine seitliche Begrenzung (19) um die Schalungselemente gelegt, der Beton gegossen und danach entschalt wird0 13.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß fUr das Ausschalen die aus dem fertig gegossenen Beton (20), den Schalungselementen (18) und der Begrenzung (19) bestehende Einheit in die senkrechte Lage hochgekippt und danach entschalt wird0 14) Verfahren nach Anspruch 12 oder den Ansprüchen 12 und 13, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schalungstisches oder ähnlichen Unterlagen für das Auflegen der Schalungselemente (18) und der Begrenzung (19)o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2422586A DE2422586A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2422586A DE2422586A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2422586A1 true DE2422586A1 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5915140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2422586A Pending DE2422586A1 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Fertigbetonteil und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422586A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001976A1 (en) * | 1982-11-12 | 1984-05-24 | Albert Bruno Rapp | One storey-high prefabricated panel |
US5028172A (en) * | 1986-01-15 | 1991-07-02 | Tensa-Crete Inc. | Retaining wall structure |
EP0567440A2 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-27 | Ingvar Andersson | Wandelement |
WO1997037089A1 (es) * | 1996-04-02 | 1997-10-09 | Cadaval Fernandez De Leceta Al | Panel prefabricado autoportante para la construccion |
WO2001081267A3 (en) * | 2000-04-20 | 2002-03-21 | Aerock Inc | Prefabricated structural building members using high strength light-weight fiber ash composite material and method of manufacture thereof |
-
1974
- 1974-05-09 DE DE2422586A patent/DE2422586A1/de active Pending
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