DE19524810A1 - Anordnung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene - Google Patents

Anordnung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene, insbesondere für eine Lineareinheit, wobei die Bohrun­ gen jeweils einen radial erweiterten Endabschnitt zur Aufnahme eines Schrau­ benkopfes einer Befestigungsschraube aufweisen und zur Oberfläche der Füh­ rungsschiene durch ein Abdeckband planparallel verschlossen sind, welches in einer Längsnut der Führungsschiene passend eingesetzt und befestigt ist.
Hintergrund der Erfindung
Führungsschienen werden an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. Zum Verschließen der radial erweiterten Endabschnitte der Bohrungen für die Schraubenköpfe ist es bekannt, entweder in jeden Endabschnitt einen Stopfen einzusetzen, wie es beispiels­ weise die DE-OS 30 46 590 und das DE-GM 93 16 349 zeigen, oder die Führungsschiene wird in der Fluchtungslinie der Befestigungsbohrungen mit einer nutförmigen Aussparung versehen, in welche ein Abdeckband passend eingesetzt wird. Solche Anordnungen zeigen beispielsweise die DD-PS 2 37 805 und die EP-OS 0 311 895. Dieses Abdeckband wird häufig innerhalb der nutförmigen Aussparung an der Führungsschiene angeklebt. Dabei besteht aber die Gefahr, daß sich die Klebung löst.
Aus der DE-OS 38 12 505 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher eine aus Kunststoff bestehende Platte oder Leiste von einer Stirnseite der Führungsschiene aus in eine Längsnut eingesetzt und dort mittels Rippen formschlüssig gehalten ist. Diese Rippen sind an den Seitenflächen der Leiste an geformt und greifen innerhalb der Längsnut in entsprechend ausgespar­ te Abschnitte der Führungsschiene ein. Durch Einschleifen läßt sich eine solche Form der Längsnut oder eine denselben Zweck erfüllende Schwalbenschwanz­ form für eine entsprechende trapezförmige Leiste zwar herstellen. Da hierzu aber sehr kleine Werkzeuge erforderlich sind, würde eine solche Lösung sehr teuer. Dasselbe gilt, wenn eine Lineareinheit mit einer solchen Führungsschiene ein integriertes Maßsystem erhalten soll, wobei statt der Abdeckleiste oder zusätzlich zu dieser ein Maßstab an der Führungsschiene angebracht wird. Dieser soll leicht auswechselbar sein, damit bei seiner Beschädigung nicht die ganze Führung ausgetauscht zu werden braucht.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare Anordnung eines Abdeckbandes an einer Führungsschiene zu schaffen, die es ermöglicht, das Abdeckband in einfacher Weise auszuwechseln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Abdeckband zwei abstehende, sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckende federnde Halteleisten für die Befestigung angeformt und innerhalb der Längsnut an deren Rändern anliegend angeordnet sind. Infolge der federnden Halteleisten kann das Abdeckband in einfacher Weise auf die Führungsschiene aufgeklippst oder dort eingeschoben werden. Zusätzlich zu dem Abdeckband können in gleicher Weise auch Glas- oder Metallmaßstäbe an der Führungsschiene ange­ bracht werden.
Die Ränder der Längsnut können sich an zwei Stegen befinden, die durch Ausfräsungen der Führungsschiene gebildet sind. Solche Ausfräsungen können gleichzeitig mit dem Einbringen der Längsnut in die Führungsschiene hergestellt werden. Die federnden Halteleisten können dann durch Kraftschluß an den zum Abdeckband rechtwinklig verlaufenden Stegen gehalten sein.
Es ist aber auch möglich, daß die beiden durch die Ausfräsungen der Führungs­ schiene gebildeten Stege jeweils zur Innenseite der Führungsschiene schrägge­ stellt werden, wobei die federnden Halteleisten in dem so gebildeten Schwal­ benschwanzprofil der Längsnut durch Formschluß gehalten werden. Die Schräg­ stellungen können dann durch zusätzliches Einwirken von Druckwalzen auf die Führungsschiene durchgeführt werden. Da es notwendig ist, eine exakte Höhe bzw. Tiefe der Längsnut zu erhalten, kann deren Oberseite anschließend über­ schliffen werden.
Das Abdeckband kann in seinen sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden Randbereichen längs zweier zur Lauffläche der Führungsschiene paralleler Ebenen aufgespalten sein, wonach die federnden Halteleisten nach unten abgebogen sind. Das Abdeckband kann aber auch aus einer oberen Schicht und einer unteren Schicht zusammengesetzt sein, wobei die untere Schicht die nach unten abgebogenen Halteleisten enthält und im übrigen an der oberen Schicht anliegend befestigt ist.
Innerhalb der Längsnut kann ein Maßstab angeordnet sein, dessen Skala zum Nutgrund weist. In diesem Fall kann innerhalb der Längsnut außerdem ein dem Maßstab benachbarter Meßwertaufnehmer angeordnet sein, welcher an einem in Längsrichtung der Führungsschiene beweglichen umlaufenden Band befestigt ist. Grundsätzlich sind an der Führungsschiene angebrachte Maßstäbe empfind­ lich gegen Beschädigungen. Durch die Anordnung des Maßstabes in der Längs­ nut mit zum Nutgrund weisender Skala ist diese gegen äußere Beschädigungen geschützt. Da eine Beschädigung am Rücken des Maßstabes nicht unbedingt stört, kann auf ein den Maßstab schützendes Stahl-Abdeckband auch verzichtet werden. Die Anordnung des Maßstabes innerhalb der Längsnut ermöglicht sein Austauschen ohne daß es dazu erforderlich ist, die gesamte Führungsschiene auszubauen. Die erfindungsgemäße Anordnung des Maßstabes und des Meß­ wertaufnehmers ermöglicht es, Signale ohne Leitungen zu übertragen.
Das Abdeckband kann auch als federndes Rückhalteband mit seitlichen, sein Einfedern zulassenden Ausnehmungen und mit seitlichen Schrägflächen für eine sichere Rückhaltung ausgebildet sein. Es kann durch die Ausnehmungen gebil­ dete seitliche Bogen aufweisen, die als federnde Halteleisten wirken.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine von einem Schlitten umgebene Führungsschiene einer Lineareinheit, mit einem Stopfen zum Verschließen eines Bohrungsendabschnittes, nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Teilquerschnitt durch den Boh­ rungsbereich einer erfindungsgemäßen Führungsschiene mit einem Abdeckband;
Fig. 3 einen Führungsschienenbereich gemäß Fig. 2, welcher zu­ sätzlich einen Maßstab und einen Meßwertaufnehmer enthält;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Abdeckband gemäß Linie IV-IV der Fig. 5;
Fig. 5 die Unteransicht eines Abschnitts des abgewandelten Abdeck­ bandes.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Aus Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Lineareinheit 1 entnehmbar. Diese besteht aus einem längsbeweglich auf einer Führungsschiene 2 angeordneten Schlitten 3. Auf diesem sind nicht dargestellte Maschinenelemente befestigt. Der Schlitten 3 stützt sich über eine Gleitführung bzw. über endlos in seinem Inneren verlaufende, nicht dargestellte Wälzkörper auf der Führungsschiene 2 ab.
Die Führungsschiene 2 weist senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnete Bohrungen 4 mit jeweils einem radial erweiterten Endabschnitt 5 auf. In diesen Bohrungen 4, welche über die Länge der Führungsschiene 2 vorteilhaft gleich­ mäßig verteilt angeordnet sind, sind Befestigungsschrauben 6 vorgesehen. Diese weisen einen Schraubenkopf 7 mit einem Innensechskantprofil 8a auf. Der Schraubenkopf 7 ist mit seiner dem Schaft 8 der jeweiligen Befestigungsschrau­ be 6 zugewandten Ringfläche in Anlage mit einem Absatz 10 des Endabschnit­ tes 5 der Bohrung 4.
Die Befestigungsschrauben 6 dienen einem Befestigen der Führungsschiene 2 auf einem nicht näher bezeichneten Maschinentisch oder ähnlichem. Jede Befestigungsschraube 6 ist mit ihrem Schraubenkopf 7, in Bohrrichtung gesehen, tieferliegend als die obere Lauffläche 11 der Führungsschiene 2 angeordnet. Die Bohrungen 4 sind in Fig. 1 durch Stopfen 12 verschlossen, deren Stirnflächen im fertig montierten Zustand planparallel zur Lauffläche 11 der Führungsschiene 2 verlaufen.
Gegenüber dieser vorbekannten Anordnung sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung, wie sie beispielsweise Fig. 2 zeigt, mehrere hintereinander befind­ liche, mit Befestigungsschrauben gefüllte Bohrungen mit radial erweiterten Endabschnitten 5 für die Schraubenköpfe durch ein gemeinsames Abdeckband 13 verschlossen, das in eine Längsnut 14 der Führungsschiene 2 eingesetzt ist. Das Abdeckband 13 besteht aus einer oberen Schicht 15 und einer unteren Schicht 16. An den beiden Längsseiten der unteren Schicht 16 sind nach unten abgebogene Halteleisten 17 ausgebildet. Im übrigen liegt die untere Schicht 16 an der oberen Schicht 15 des Abdeckbandes 13 an, wobei die beiden Schichten aneinander befestigt sind.
Die federnden Halteleisten 17 werden in der Längsnut 14 der Führungsschiene 2 dadurch gehalten, daß die Längsnut 14 eine Schwalbenschwanzform aufweist. Diese ist dadurch entstanden, daß zu beiden Seiten der Längsnut in Längs­ richtung der Führungsschiene 2 Ausfräsungen 18 eingearbeitet sind. Dargestellt ist in Fig. 2 nur die rechte Seite von der Mittellinie 19 aus. Die linke Seite dieses Führungsschienenausschnitts ist spiegelbildlich zu der rechten Seite ausgeführt, wobei die Mittellinie 19 die Symmetrieachse bildet.
Infolge der Ausfräsungen 18 sind an der Führungsschiene 2 Stege 20 entstan­ den, die die Längsnut 14 an den beiden Seiten in Längsrichtung der Führungs­ schiene 2 begrenzen. Durch einen weiteren Arbeitsgang, zum Beispiel durch Einwirkung von Druckwalzen, sind die Stege 20 jeweils zur Innenseite der Führungsschiene 2 schräggestellt, wodurch sich die Schwalbenschwanzform der Längsnut 14 ergibt. Durch einen Schleifvorgang werden dann ebene Anlageflä­ chen 21 der Stege 20 und ebene Anlageflächen 22 von seitlichen Randausneh­ mungen 23 der Führungsschiene 2 gebildet. An diesen Anlagenflächen 21 und 22 liegt die obere Schicht 15 des Abdeckbandes 13 an. Das Dickenmaß der oberen Schicht 15 des Abdeckbandes 13 ist so gewählt, daß seine äußere waagrechte Oberfläche in der Ebene der Lauffläche 24 der Führungsschiene 2 liegt.
Gemäß Fig. 3 ist diese Anordnung zum Verschließen der Bohrungen der Führungsschiene 2 zusätzlich mit einem Maßstab 25 und einem an diesem entlang bewegbaren Meßwertaufnehmer 26 versehen, die sich beide in der Längsnut 14 der Führungsschiene 2 befinden. Der Maßstab 25 besitzt eine auf den Meßwertaufnehmer 26 weisende und zum Nutgrund gerichtete Skala 27. Er ist mit dieser durch das Abdeckband 13 gegen Einwirkung von außen ge­ schützt. Der Meßwertaufnehmer 26 ist an einem in Längsrichtung der Führungs­ schiene 2 bewegbaren, umlaufenden Band 28 befestigt.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist das Abdeckband als federndes Rückhalteband 29 mit seitlichen Ausnehmungen 30 ausgebildet. Dabei ist jede Ausnehmung 30 von einem als federnde Halteleiste wirkenden Bogen 31 nach außen begrenzt. Dieses Rückhalteband 29 weist außerdem an seinen beiden Längsseiten Schräg­ flächen 32 für eine sichere Rückhaltung an den Stegen 20 der Führungsschiene 2 auf.
Bezugszeichenliste
1 Lineareinheit
2 Führungsschiene
3 Schlitten
4 Bohrung
5 erweiteter Endabschnitt
6 Befestigungsschraube
7 Schraubenkopf
8 Schaft
8a Innensechskantprofil
9 Ringfläche
10 Absatz
11 Lauffläche
12 Stopfen
13 Abdeckband
14 Längsnut
15 obere Schicht
16 untere Schicht
17 Halteleiste
18 Ausfräsung
19 Mittellinie
20 Steg
21 ebene Anlagefläche
22 ebene Anlagefläche
23 seitliche Randausnehmung
24 Lauffläche
25 Maßstab
26 Meßwertaufnehmer
27 Skala
28 umlaufendes Band
29 federndes Rückhalteband
30 seitliche Ausnehmung
31 Bogen
32 Schrägfläche

Claims (10)

1. Anordnung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene, insbesondere für eine Lineareinheit, wobei die Bohrungen jeweils einen radial erweiterten Endabschnitt zur Aufnahme eines Schraubenkopfes einer Befesti­ gungsschraube aufweisen und zur Oberfläche der Führungsschiene durch ein Abdeckband planparallel verschlossen sind, welches in einer Längsnut der Führungsschiene passend eingesetzt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckband (13) zwei abstehende, sich in Längsrichtung der Führungsschiene (2) erstreckende federnde Halteleisten (17) für die Befestigung angeformt und innerhalb der Längsnut (14) an deren Rändern anliegend an­ geordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Längsnut (14) sich an zwei Stegen (20) befinden, die durch Ausfräsungen (18) der Führungsschiene (2) gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halteleisten durch Kraftschluß an den zum Abdeckband rechtwinklig verlaufen­ den Stegen gehalten sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Ausfräsungen (18) der Führungsschiene (2) gebildeten Stege (20) jeweils zur Innenseite der Führungsschiene (2) schräggestellt sind, wobei die federnden Halteleisten (17) in der Längsnut (14) mit dem so gebildeten Schwal­ benschwanzprofil durch Formschluß gehalten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband in seinen sich in Längsrichtung der Führungsschiene (2) erstreckenden Randbe­ reichen längs zweier zur Lauffläche (24) der Führungsschiene (2) paralleler Ebenen aufgespalten ist, wonach die federnden Halteleisten nach unten abgebo­ gen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (13) aus einer oberen Schicht (15) und einer unteren Schicht (16) zusammen­ gesetzt ist, wobei die untere Schicht (16) die nach unten abgebogenen Haltelei­ sten (17) enthält und im übrigen an der oberen Schicht (15) an liegend befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (13) aus einem metallischen, keramischen oder polymeren Werkstoff besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Längsnut (14) ein Maßstab (25) angeordnet ist, dessen Skala (27) zum Nutgrund weist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Längsnut (14) ein dem Maßstab (25) benachbarter Meßwertaufnehmer (26) angeordnet ist, welcher an einem in Längsrichtung der Führungsschiene (2) beweglichen umlaufenden Band (28) befestigt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck­ band als federndes Rückhalteband (29) mit seitlichen, sein Einfedern zu lassen­ den Ausnehmungen (30) und mit seitlichen Schrägflächen (32) für eine sichere Rückhaltung ausgebildet ist.
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