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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitznase, die in
ihrer Position einstellbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der
DE 196 29 439 A1 bekannt.
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Aus
der
FR 2 734 766 A1 ein
erster Sitztyp mit einem Sitzteil bzw. einem Sitz bekannt, der mit
einer einstellbaren Nase versehen ist, die den vorderen Rand des
Sitzes bildet und schwenkbeweglich vorne an der Sitzarmatur angebracht
ist.
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Die
Sitznase schwenkt von einer vorbestimmten Position zu einer nachfolgenden
Position um mehrere Schwenkachsen, die quer in der Sitzarmatur angeordnet
sind, und die untereinander parallel sind. Die Sitznase hat eine
im Wesentlichen polygonale Querschnittsform dessen aufeinanderfolgende
Seiten von steigender Länge
sind. Die Position der Schwenkachsen ist derart, dass die Andruckseite der
Sitznase, die nach dem Sitzoberen gerichtet ist, in einer jeden
Position der Nase sich im Wesentlichen in der Verlängerung
der Sitzoberfläche
befindet. So kann man durch aufeinanderfolgende Drehungen um die
Achsen die Länge
der Andruckseite der Nase verändern
und demzufolge die Tiefe des Sitzes modifizieren, d. h. den Abstand
zwischen der Rücklehne des
Sitzes und dem vorderen Rand der Sitzfläche bzw. des Sitzes.
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Für den ersten
Sitztyp ist die Sitzarmatur aus zwei seitlichen Flanschen gebildet,
an deren vorderem Ende und zwischen denen die einstellbare Sitznase
angeordnet ist. Die Flansche der Armatur und die Sitznase bilden
einen starren Rahmen, in dem eine Haltebahn oder Hängebahn
platziert ist, die eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist und als
Stütze
für ein
zentrales Kissen dient, das die Polsterung des Sitzes bildet und
auf der das Hinterteil des Fahrzeugsitzpassagiers zu ruhen kommt.
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Die
nachgiebige Bahn verformt sich elastisch unter dem Eigengewicht
des Benutzers, um die verschiedenen Beanspruchungen zu dämpfen, die
jener bei Verwendung des Fahrzeugs erfährt, und ermöglicht so,
ihm einen bestimmten Komfort zu garantieren. Der Sitz bzw. das Sitzteil
weist darüber
hinaus zwei seitliche Kissen auf, die beiderseits des zentralen
Kissens angeordnet sind, welche ermöglichen, das Hinterteil des
Passagiers seitlich zu stützen.
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In
diesem System, da die Sitznase sich nicht über die gesamte Breite des
Sitzes erstreckt, wird, wenn man die einstellbare Nase bedient,
nur die Länge
des zentralen Abschnitts des Sitzes verändert, ohne diejenige der seitlichen
Kissen zu verändern. Die
Abstützung
der Schenkel wird somit nicht vollständig sichergestellt, was einen
gewissen Komfortverlust bzw. fehlenden Komfort für den Verwender mit sich bringen
kann.
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Aus
der
DE 196 29 439
A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der zwei Polsterkörper und
einen Sitzträger
aufweist. Der die Vorderkante des Sitzes bildende Polsterkörper ist über Tragarme
und Gelenkteile am Sitzträger
verschwenkbar angelenkt und kann nach unten weggeschwenkt werden,
wenn eine Unterstützung
der Oberschenkel der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person im Kniekehlenbereich nicht
gewünscht
wird. Der nach unten verschwenkte Polsterkörper engt den Fußraum vor
dem Fahrzeugsitz ein, was beim Ein- und Aussteigen hinderlich sein kann.
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Die
DE 196 29 440 A1 zeigt
einen Sitzbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem durch Höhenverstellung
der Sitzvorderkante in seiner Neigung verstellbaren Sitzkissen.
Das Sitzkissen ist einstückig,
sodass keine Längenänderung
des Sitzbereichs vorgenommen werden kann.
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Es
ist auch beispielsweise aus der
FR 2 644 116 A1 ein zweiter Fahrzeugsitztyp
bekannt, mit einem Sitz bzw. Sitzteil, das eine einstellbare Nase
aufweist, die den vorderen Rand des Sitzes bildet, wobei sie sich
quer über
die gesamte Breite des Sitzes erstreckt. Diese Anordnung erlaubt
somit, das Problem des ersten Sitztyps zu lösen.
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Die
Armatur der Nase ist durch einen starren Träger gebildet, der längs gleiten
kann, d.h. von hinten nach vorne des Sitzes, bezüglich einer starren Platte,
die das obere der Sitzarmatur bildet. Hierzu weist die Stütze bzw.
der Träger
zwei parallele Führungen
auf, die sich im wesentlichen in der Richtung des Trägers erstrecken
und die in Kerben oder Nuten gleiten, die in der Platte ausgebildet
sind.
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Um
den Komfort des Sitzes sicherzustellen, ist ein die Polsterung bildendes
Kissen der Nase an dem Träger
befestigt, und ein Kissen, das die Polsterung des Sitzes bildet,
anders gesagt das Kissen auf dem sich das Hinterteil des Passagiers
abstützt,
ist an der Platte befestigt.
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Darüber hinaus,
um den Träger
zu neigen, weist der Sitz eine Schwenkwelle auf, die sich quer zur
Sitzarmatur erstreckt und auf der zwei Nocken montiert sind. Die
Nocken drücken
gegen die Stütze, und
das Profil von allgemein hexagonaler Form der Nocken ermöglicht,
die Neigung der Stütze
bzw. des Trägers
bezüglich
der Platte zu verändern.
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Für den zweiten
Sitztyp benötigt
das Vorhandensein der beiden Führungen
des Trägers
eine besonders angepasste Sitzarmatur.
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Darüber hinaus,
im Gegensatz zur Stützbahn
des ersten Sitztyps, ist das Oberteil der Armatur des Sitzes vollkommen
starr und kann sich somit nicht unter der Einwirkung verschiedener
Beanspruchungen verformen, die der Benutzer bei der Benutzung des
Fahrzeugs erfährt,
wobei der Komfort des Sitzes ausschließlich durch die Kissen sichergestellt wird.
Darüber
hinaus, weil die Dicke der Kissen ungenügend ist, kann der Benutzer
das Oberteil der Armatur des Sitzes bei Beanspruchungen mit großen Amplituden
fühlen.
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Darüber hinaus
kann dieses System nicht an die Sitzarmatur des ersten Sitztyps,
wie am Anfang der Einführung
beschrieben wurde, angepasst werden, da die Armatur einen starren
Rahmen bildet, der keine Platten aufweist, die das Oberteil der
Sitzarmatur bilden und als Träger
der einstellbaren Nase des zweiten Sitztyps dienen können.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Fahrzeugsitz vorzuschlagen, der dieses Problem löst und insbesondere darauf
abzielt, einen Sitz vorzuschlagen, dessen Sitzteil oder Sitz, mit
einer Armatur von sehr einfachem Aufbau, eine einstellbare Nase
aufweist, die sich über die
gesamte Breite des Sitzes erstreckt.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Die
Sitzarmatur weist zwei seitliche Flansche auf, zwischen denen und
an deren vorderen Ende sich die Verbindungstraverse erstreckt. Eine
weiche Stützbahn
oder Federbahn ist zwischen den Flanschen der Sitzarmatur auf an
sich bekannte Weise befestigt, um als Stütze der Polsterung zu dienen,
die das Polster des Sitzes bildet, und um somit den Komfort des
Sitzbenutzers sicherzustellen. Beispielsweise kann die Stützbahn an
der Verbindungstraverse befestigt sein und auf einer anderen Traverse,
die sich quer zwischen den beiden Flanschen der Sitzarmatur erstreckt,
und die am hinteren Ende der Flansche angeordnet ist.
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Die
Sitzarmatur ist von besonders einfachem Aufbau, und, darüber hinaus
wird die Verbindungstraverse allgemein benutzt, um die Sicherheit
des Sitzpassagiers bei einem Aufprall sicherzustellen, indem das
Phänomen
bekannt als "sous-marinage" begrenzt wird, d.
h. das Gleiten des Beckens des Sitzpassagiers auf der Oberfläche des
Sitzes und unter den Bauchabschnitt des Sicherheitsgurts hindurch, unter
der Einwirkung des Trägheitsmoments
bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs.
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Bei
der Erfindung wird die Traverse als Schwenkachse der Nase verwendet,
wobei diese vor dem vorderen Rand des Sitzes angeordnet ist und sich über die
gesamte Sitzbreite erstreckt. Entgegen der einstellbaren Nase, die
beispielhaft angeführt wurde
in der Beschreibungseinleitung und in der
FR 2 734 766 A1 beschrieben
ist, ist jene der Erfindung vor dem vorderen Rand des Sitzes angeordnet,
was ermöglicht,
die Länge
der Sitzoberfläche
zu erhöhen.
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Da
die Winkelposition der Sitznase um die Traverse einstellbar ist,
vorzugsweise sind die Winkeleinstelleinrichtungen durch einen Mechanismus Ritzel-Zahnstange
gebildet, in dem die Winkeleinstelleinrichtungen eine erste Steuer welle
aufweisen, die sich parallel zur Traverse erstreckt und schwenkbeweglich
durch ihre Enden an den beiden Flanschen der Sitzarmatur angeordnet
ist, und auf der Ritzel angebracht sind, die mit kreisförmigen Zahnsektoren kämmen, die
in den Armen ausgebildet sind, wobei das Krümmungszentrum der winkeligen
Zahnsektoren sich auf der Achse der Traverse befindet.
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Darüber hinaus
ist gemäß einer
bevorzugten Anordnung gemäß der Erfindung
die Nase gleitbeweglich auf den Armen angebracht und Tiefeneinstelleinrichtungen
sind vorgesehen, um die radiale Position der Nase bezüglich der
Traverse zu verändern.
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In
dieser Anordnung, weist vorzugsweise die Nase 2 seitliche
Führungen
auf, die auf den Armen auf gleitende Weise angebracht sind, und
weist Führungseinrichtungen
in Translationsrichtung auf, die von Zapfen gebildet werden, die
in Nuten gleiten, die in den Führungen
ausgebildet sind.
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Die
Tiefeneinstelleinrichtungen werden durch einen Mechanismus Ritzel-Zahnstange
gebildet, der eine zweite Steuerwelle aufweist, die sich zwischen
den Führungen
erstreckt und schwenkbeweglich an ihnen ausgebildet ist, auf der
Ritzel montiert sind, die mit einer Zahnstange kämmen, die an dem Rand eines
zweiten Endes des Armes ausgebildet ist.
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Die
radiale Beweglichkeit der Nase bezüglich der Traverse ermöglicht dem
Sitzpassagier die Länge
der Sitzoberfläche
zu verändern,
in Abhängigkeit
von der Länge
seiner Schenkel, derart, daß eine bessere
Anpassung des Sitzes an den Benutzer ermöglicht wird.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
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Es
wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
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die 1 eine
perspektivische Ansicht der Armatur eines Sitzes ist, die den Sitz
und seine Nase zeigt, die vor vorderen Enden vor Flanschen der Sitzarmatur
angeordnet ist,
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die 2 eine
perspektivische Teilansicht des vorderen Abschnitts des Fahrzeugsitzteiles
ist, die die Verwendung des Armes zum Verändern der Winkelposition der
Nase um die Traverse herum und Tiefeneinstelleinrichtungen zeigt,
die ermöglichen, die
radiale Position der Nase bezüglich
der Traverse zu verändern.
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die 3 eine
Seitenansicht von 2 ist, die die Nase des Sitzes
in einer Ruheposition zeigt,
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die 4 eine
Ansicht entsprechend zu 3, die die Nase in einer vorgezogenen
Position zeigt, und
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die 5 eine
Ansicht entsprechend jener von 3 ist, die
die Nase in einer hochgestellten Position zeigt.
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Der
Sitz, von dem nur die Armatur in 1 dargestellt
ist, weist ein Sitzteil oder einen Sitz auf, dessen Armatur 1 auf
klassische Weise am Boden des Fahrzeugs mittels zwei Gleitschienen 2 befestigt ist,
die ermöglichen,
die Längsposition
des Sitzes zu verändern.
Die Armatur der Rückenlehne 3 ist schwenkbeweglich
an dem Sitz befestigt.
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Die
Armatur des Sitzes wird aus zwei parallelen Flanschen 10 gebildet,
wobei an deren vorderen Ende sich quer eine Verbindungstraverse 4 erstreckt.
Darüber
hinaus weist der Sitz eine Nase 5 auf, deren Armatur vor
dem vorderen Ende der Flansche 10 der Sitzarmatur bzw. über diese
hinaus angeordnet ist, und die sich über die gesamte Breite des
Sitzes erstreckt. In Ruheposition ist die Nase gegen das vordere
Ende der Flansche der Sitzarmatur gesetzt, wie es in 1 dargestellt
ist, derart, daß in dieser
Position die Andruckoberfläche
der Nase, jene die in Kontakt gebracht wird mit den Schenkeln des Passagiers,
im wesentlichen in der Verlängerung
der Sitzoberfläche
verläuft.
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Die
Nase 5 kann um die Traverse 4 schwenken und kann
in einer Richtung A senkrecht zur Achse der Traverse gleiten, um
die Länge
der Sitzoberfläche
der Länge
der Schenkel des Sitzpassagiers anzupassen.
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Wie
es die 2 zeigt, wird die Nase 5 durch zwei Arme 6 gestützt, die
sich parallel in Richtung A erstrecken und die in der Nähe der Flansche 10 angeordnet
sind, im Inneren der Armatur des Sitzes. Die Arme 6 sind
schwenkbeweglich um die Traverse 4 durch ein erstes Ende 60 gelagert.
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Zur
Steuerung der Drehung der beiden Arme ist ein erster Arm 7,
der sich parallel zur Traverse 4 erstreckt, schwenkbeweglich
durch seine Enden an den Flanschen der Armatur des Sitzes angebracht und
geht durch Öffnungen 62 von
länglicher
Form, die genauer in 3 gezeigt sind, wobei sie in
den Armen 6 ausgebildet sind. Zwei Ritzel 71 sind
an der Welle 7 angebracht und kämmen mit gezahnten Winkelsektoren 63,
die in einer Seite der Öffnung 62 ausgebildet
sind. Das Krümmungszentrum
der winkeligen Zahnsektoren 63 befindet sich auf der Achse
der Traverse 4.
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Ein
Handrad 70, das auf der Seite von einem der Flansche 10 erreichbar
ist, ist an einem Ende der ersten Welle 7 befestigt, um
sie zu drehen. Ein erster Riegel 72, von an sich bekanntem
Typ, ist am anderen Ende der Welle 7 angebracht und ist
an der Sitzarmatur befestigt, um zu verhindern, daß sich die Welle 7 frei
dreht, und demzufolge die Nase des Sitzes drehunbeweglich zu machen.
So behält
man die veränderte
Position der Nase bei, um zu verhindern, daß sich diese unter dem Gewicht
der Schenkel des Sitzbenutzers absenkt. Die Entriegelung des Riegels 72 wird
direkt durch die Betätigung
des Handrads 70 gesteuert, wie dies dem Fachmann bekannt
ist.
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Um
die Bewegung der Nase 5 in die Richtung A sicherzustellen,
weist diese zwei Führungen 11 auf,
die an den Armen 6 auf gleitende Weise angebracht sind.
Wie es die 3 zeigt, wird das Halten der
Führungen 11 durch
zwei Nieten 65 sichergestellt, die in zwei Kerben 110 gleiten,
die in den Führungen
ausgebildet sind, wobei die Kerben von länglicher Form sind und sich
entlang der Richtung A erstrecken.
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Die
Steuerung der Steigbewegung der Nase 5 wird durch eine
zweite Steuerwelle 12 sichergestellt, die sich parallel
zur Traverse 4 erstreckt, und dessen Enden schwenkbeweglich
in den Führungen 11 angebracht
sind. Zwei Ritzel 121 sind auf der Welle 12 montiert
und kämmen
mit einer Zahnstange 64, die am Rand des zweiten Endes 61 der
Arme 6 ausgebildet ist.
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Ein
Handrad 120, das auf der Seite der Nase 5 erreichbar
ist, ist an einem Ende der zweiten Welle 12 befestigt,
und ermöglicht
die Welle zu drehen. Ein zweiter Riegel 122, der vom Typ
identisch ist zum ersten Riegel 72, ist am anderen Ende
der Welle 12 angebracht und an einer der Führungen 11 befestigt. Der
zweite Riegel 122 ermöglicht,
die Welle 12 drehunbeweglich zu machen, um die Bewegung
der Nase bezüglich
der Traverse 4 zu verhindern.
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Die 3 bis 5 zeigen
verschiedene Einstellpositionen der Nase 5 des Sitzes,
insbesondere das Schwenken der Nase 5 um die Traverse, gezeigt
in 5, und die Bewegung der Nase in Richtung A, gezeigt
in 4.
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Es
ist festzuhalten, daß,
wenn sich die Nase von dem vorderen Ende der Sitzarmatur entfernt,
ein Raum dadurch zwischen dem vorderen Rand der Sitzarmatur und
der Nase besteht, wie man es in 4 sehen
kann. Man könnte
einfach diesen beheben unter Verwendung eines ausziehbaren Überziehbalges,
um den so erzeugten Raum zu überdecken.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
die ausschließlich
aus Beispielsgründen
angegeben ist. Insbesondere können
die Einstelleinrichtungen der Tiefe der Nase, d. h. der Mechanismus
Ritzel-Zahnstange, modifiziert werden, derart, daß die Ritzel,
die auf den Armen angebracht sind, mit einer Zahnstange kämmen, die
in den Führungen
ausgebildet ist, d. h. einem umgekehrten Mechanismus Ritzel-Zahnstange, zu
jenem der Ausführungsform,
die beispielhaft in 3 dargestellt ist.
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Darüber hinaus
unter Ersetzen der Handräder 70 und 120 könnte die
Drehung der ersten Welle 7 und der zweiten Welle 12 durch
einen elektrischen Betätiger,
beispielsweise durch einen Motor sichergestellt werden.