DE19520805C2 - Faltdach - Google Patents

Faltdach

Info

Publication number
DE19520805C2
DE19520805C2 DE1995120805 DE19520805A DE19520805C2 DE 19520805 C2 DE19520805 C2 DE 19520805C2 DE 1995120805 DE1995120805 DE 1995120805 DE 19520805 A DE19520805 A DE 19520805A DE 19520805 C2 DE19520805 C2 DE 19520805C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bow
folding
roof
guide
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1995120805
Other languages
English (en)
Other versions
DE19520805A1 (de
Inventor
Siegmund Schuech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Karosseriesysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Karosseriesysteme GmbH filed Critical Webasto Karosseriesysteme GmbH
Priority to DE1995120805 priority Critical patent/DE19520805C2/de
Publication of DE19520805A1 publication Critical patent/DE19520805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19520805C2 publication Critical patent/DE19520805C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer in einem festen Fahrzeugdach ausgebildeten Dachöffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE 40 41 763 C1 bekannten Faltdach sind mit einem in Führungsschienen geführten Gelenkbandsystem abwechselnd Führungsspriegel und Faltspriegel verbunden. Während die Führungsspriegel in allen Bewegungsphasen stets im Eingriff mit der Führungsschiene bleiben, treten die Faltspriegel bei einer Öffnungsbewegung des Faltdaches durch eine im hinteren Bereich der Führungsschiene angeordnete Führungskulisse der Reihe nach für eine geordnete Faltenbildung aus der Führungsschiene aus. Da die Abstände zwischen Führungsspriegeln und Faltspriegeln wegen der aufzunehmenden Lasten (beispielsweise Schneelast) begrenzt sind, ergibt sich bei einem Dach mit großer Öffnungsweite eine Vielzahl von Falten mit einer entsprechend großen Packungsdicke im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches.
Aus der DE 43 06 451 C1 ist ein Faltdach bekannt, bei dem in den Fig. 8 und 9 Spriegel 46a, 46b und 46c gezeigt sind, die dort als Zwischenspriegel bezeichnet sind. In der Terminologie der vorliegenden Anmeldung handelt es sich dabei jedoch eindeutig um Faltspriegel, die durch Ausstellhebel 47 nach oben schwenkbar sind und dadurch der Faltenbildung des Verdeckstoffes dienen. Dieses Dach weist ebenfalls die vorstehend beschriebenen Nachteile auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach zu schaffen, bei dem bei großer Stabilität und großer Öffnungsweite eine verminderte Packungsdicke des zusammengefalteten Faltdaches erzielt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß zwischen je zwei benachbarten Führungsspriegeln bzw. Faltspriegeln wenigstens ein weiterer mit dem Verdeck verbundener Zwischenspriegel angeordnet ist, kann der Abstand zwischen den Führungsspriegeln und den Faltspriegeln vergrößert werden, was sich insgesamt in einer reduzierten Anzahl von breiteren Falten auswirkt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsspriegel und die Faltspriegel seitlich mit je einem parallel zu den Führungsschienen verlaufenden, drucksteife Kettenglieder aufweisenden Gelenkbandsystem verbunden sind, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
In Verbindung hiermit ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zwischenspriegel an Kettengliedern des Gelenkbandsystems befestigt sind. Die Zwischenspriegel weisen somit keine eigenen Führungsteile auf, die mit den Führungsschienen in Eingriff stehen, sondern sind ihrerseits lediglich zwischen den Kettengliedern des Gelenkbandsystems befestigt. Der Aufwand für die eine geregelte Faltenbildung erzeugenden Mittel ist daher nicht größer als beim eingangs genannten Stand der Technik.
Für ein erfindungsgemäßes Faltdach ist es schließlich von Vorteil, wenn die vom Verdeck in geöffnetem Zustand gebildeten Falten gegenüber der Horizontalen einen Neigungswinkel α aufweisen, der kleiner als 30°, vorzugsweise kleiner 10° ist. Ein derartiger geringer Neigungswinkel führt dazu, daß die Packungsdicke des gefalteten Faltdaches in Richtung der Höhe des Fahrzeuges einen minimalen Wert aufweist, wodurch die aerodynamischen Eigenschaften und das optische Erscheinungsbild eines solchen Faltdaches verbessert werden. Besonders vorteilhaft und einfach realisierbar ist ein Neigungswinkel α, der annähernd horizontal ist, bei einem Faltdach mit bis etwa in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges heruntergezogenen Führungsschienen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Faltdach mit geschlossenem Verdeck,
Fig. 2 das Faltdach mit geöffnetem Verdeck und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Teilansicht des Gelenkbandsystems mit den Spriegeln.
Ein festes Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöffnung 2 auf, die mittels eines Faltdaches 3 wahlweise verschließbar oder durch Verschieben desselben nach hinten wenigstens teilweise freilegbar ist.
Das Faltdach 3 weist einen flexiblen Verdeckstoff 4 auf, der mittels quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Laschen oder Taschen mit einem vorderen Festelement 6A, mit Führungsspriegeln 6 und einem hinteren Festelement 6B verbunden ist.
Zwischen dem vorderen Festelement 6A, den Führungsspriegeln 6 und dem hinteren Festelement 6B ist jeweils ein Faltspriegel 7 angeordnet, der sich bei geöffnetem Verdeck jeweils am oberen Endpunkt einer Verdeckfalte befindet. Er ist ebenfalls über an der Unterseite des Verdeckstoffes 4 angeordnete Laschen oder Taschen mit dem Stoff verbunden. Vorderes Festelement 6A, Führungsspriegel 6, hinteres Festelement 6B und Faltspriegel 7 sind zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 über ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Gelenkbandsystem miteinander verbunden. Das Gelenkbandsystem 13 weist vordere Kettenglieder 8 und hintere Kettenglieder 9 auf, welche abwechselnd über Gelenkbolzen mit Führungsgliedern 10 und mit Faltgelenkstücken 11 verbunden sind.
Die Führungsglieder 10 und die Faltgelenkstücke 11 stehen über an ihnen angeordnete Gleitelemente 16 bzw. 17 mit zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 verlaufenden Führungsschienen 5 im Eingriff. Die Gleitelemente 16 der Führungsglieder 10 sind länger ausgebildet und verbleiben sowohl in geschlossener Lage des Faltdaches 3 als auch in geöffneter Position in ständigem Eingriff mit den Führungsschienen 5. Die Gleitelemente 17 an den Faltgelenkstücken 11 sind dagegen kürzer ausgebildet und können über eine nicht dargestellte Kulisse im hinteren Bereich der Führungsschienen für eine geregelte Faltenbildung nacheinander beim Öffnungsvorgang aus der Führungsschiene 5 austreten.
Da eine solche Mechanik prinzipiell aus der DE 40 41 763 C1 bekannt ist, wird auf deren Einzelheiten hier nicht näher eingegangen.
Die Führungsspriegel 6 sind im Bereich der Führungsglieder 10 am Gelenkbandsystem 13 befestigt. Sie verbleiben somit auch bei geöffnetem Faltdach stets in einem zu den Führungsschienen 5 konstanten Abstand.
Die Faltspriegel 7 sind im Bereich der Faltgelenkstücke 11 am Gelenkbandsystem 13 befestigt. Sie treten somit beim Öffnen des Faltdaches 3 mit den Faltgelenkstücken 11 aus den Führungsschienen 5 nach oben aus und bewirken die geregelte Faltenbildung des Verdeckstoffes 4 im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches 1.
Zur Reduzierung der Zahl der sich bildenden Falten 3A, 3B und 3C bei einer langen Dachöffnung 2 ist das Gelenkbandsystem 13 so ausgebildet, daß die Kettenglieder 8 bzw. 9 eine größere Länge als beim Stand der Technik aufweisen. Um den Verdeckstoff 4 in den sich dadurch vergrößernden Zwischenräumen zwischen den Faltspriegeln 7 und dem vorderen Festelement 6A, dem hinteren Festelement 6B und den Führungsspriegeln 6 zusätzlich abzustützen, ist vorgesehen, zwischen diesen Elementen jeweils wenigstens einen Zwischenspriegel 12 vorzusehen, der vorzugsweise ebenfalls an der Unterseite mit dem Verdeckstoff 4 verbunden ist und der seitlich an einem vorderen Kettenglied 8 bzw. an einem hinteren Kettenglied 9 befestigt ist.
Die vorderen Kettenglieder 8 sind jeweils um einen bestimmten Betrag länger als die hinteren Kettenglieder 9, wodurch sich in geöffnetem Zustand zwischen den Falten 3A, 3B und 3C und einer Horizontalen ein Winkel α einstellt, der kleiner ist als 30°, vorzugsweise sogar kleiner als 10°. Dadurch, daß jedes aus einem vorderen Kettenglied 8 und einem hinteren Kettenglied 9 gebildete Paar gegenüber dem Stand der Technik verlängert ist, kann insgesamt die Zahl der im geöffneten Zustand sich bildenden Falten 3A, 3B und 3C deutlich reduziert werden. Die an den vorderen Kettengliedern 8 und an den hinteren Kettengliedern 9 vorgesehenen Zwischenspriegel 12 sorgen dennoch für eine stabile Abstützung des Verdeckstoffes 4 gegen die beispielsweise durch den Fahrtwind oder durch eine Schneelast erzeugten Belastungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung, bei der die Führungsschienen 5 bis etwa in den Bereich einer Gürtellinie 15 des Fahrzeuges heruntergezogen sind, welche durch die Unterkante der Seitenscheiben definiert ist. Dabei ist eine Heckscheibe 14, wie von Cabriolet- Verdecken her bekannt, in den Verdeckstoff 4 integriert. Die Bildung der Falten 3A, 3B und 3C erfolgt im geöffneten Zustand dabei knapp oberhalb der Gürtellinie 15, wobei sich die Falten 3A, 3B und 3C annähernd horizontal ausrichten. Dadurch wird deren Windwiderstand verringert und das optische Erscheinungsbild des Fahrzeuges verbessert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Dachöffnung 2 von etwa 1,50 m Länge von einem Faltdach 3 abgedeckt, das sich im geöffneten Zustand in nur drei Falten zusammenlegt.
Auch wenn im beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils nur ein Zwischenspriegel 12 zwischen einem Führungsspriegel 6 und einem Faltspriegel 7 vorgesehen ist, kann deren Zahl selbstverständlich bei Bedarf vergrößert werden. So ist es beispielsweise denkbar, im Bereich des längeren, vorderen Kettengliedes 8 zwei Zwischenspriegel 12 vorzusehen, während im Bereich des demgegenüber kürzeren, hinteren Kettengliedes 9 nur ein Zwischenspriegel 12 angeordnet ist. Statt an die Kettenglieder 8 bzw. 9 des Gelenkbandsystems 13 können die Zwischenspriegel 12 alternativ auch an Spannbändern oder Spanndrähten befestigt sein, die an den Längskanten des Verdeckstoffes 4 in einem Saum verlaufen. In jedem Falle werden mittels eines erfindungsgemäßen Faltdaches die Vorteile einer großen Dachöffnung, einer hohen Formstabilität des Verdeckes und einer geringen Packungshöhe Z miteinander vereinigt. Durch die verringerte Anzahl von Gelenkstücken wird auch der bauliche Aufwand reduziert. Da in jedem Gelenk Reibungsverluste auftreten, wird schließlich auch die erforderliche Antriebskraft zur Bewegung des Faltdaches reduziert.

Claims (5)

1. Faltdach (3) für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer in einem festen Fahrzeugdach (1) ausgebildeten Dachöffnung (2) mit einem Verdeck aus flexiblem Verdeckstoff (4), welches wechselweise mit quer zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung verlaufenden, in jeder Bewegungsphase im Eingriff mit beiderseits der Dachöffnung (2) angeordneten Führungsschienen (5) stehenden Führungsspriegeln (6) und mit zwischen diesen angeordneten, zur Faltenbildung aus den Führungsschienen (5) austretenden Faltspriegeln (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Führungsspriegel (6) und einem benachbarten Faltspriegel (7) wenigstens ein weiterer mit dem Verdeck verbundener Zwischenspriegel (12) zur Abstützung des Verdeckstoffs (4) angeordnet ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspriegel (6) und die Faltspriegel (7) seitlich mit je einem parallel zu den Führungsschienen (5) verlaufenden, drucksteife Kettenglieder (8 und 9) aufweisenden Gelenkbandsystem (13) verbunden sind.
3. Faltdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspriegel (12) an Kettengliedern (8 und 9) des Gelenkbandsystems (13) befestigt sind.
4. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verdeck im geöffneten Zustand gebildeten Falten (3A, 3B und 3C) gegenüber der Horizontalen einen Neigungswinkel (α) aufweisen, der kleiner als 30° ist.
5. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) nach hinten bis etwa in Höhe der Gürtellinie (15) des Fahrzeugs heruntergezogen sind.
DE1995120805 1995-06-07 1995-06-07 Faltdach Expired - Lifetime DE19520805C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120805 DE19520805C2 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Faltdach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120805 DE19520805C2 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Faltdach

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19520805A1 DE19520805A1 (de) 1996-12-12
DE19520805C2 true DE19520805C2 (de) 1998-01-22

Family

ID=7763843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995120805 Expired - Lifetime DE19520805C2 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Faltdach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19520805C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738281A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-11 Audi Ag Personenkraftwagen als Pick-up-Fahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115257323B (zh) * 2022-07-27 2024-06-25 重庆长安汽车股份有限公司 一种滑动敞篷总成及汽车

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041763C1 (de) * 1990-12-24 1992-02-13 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE4306451C1 (de) * 1993-03-02 1994-03-31 Webasto Karosseriesysteme Faltdach eines Fahrzeuges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041763C1 (de) * 1990-12-24 1992-02-13 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE4306451C1 (de) * 1993-03-02 1994-03-31 Webasto Karosseriesysteme Faltdach eines Fahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738281A1 (de) * 1997-09-02 1999-03-11 Audi Ag Personenkraftwagen als Pick-up-Fahrzeug
DE19738281C2 (de) * 1997-09-02 2001-05-17 Audi Ag Personenkraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19520805A1 (de) 1996-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3810888C2 (de)
DE4100240C1 (de)
DE3925150C2 (de)
EP1449692A1 (de) Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE2364797A1 (de) Verstellbare sitzanordnung fuer ein fahrzeug
WO1988001950A1 (en) Folding hood for cross-country vehicles
EP2353904A1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einer seitlich verschiebbaren Plane
DE3001430C2 (de) Kofferraumabdeckung für Kraftfahrzeuge
EP0747251A1 (de) Windabweiser
EP0494356B1 (de) Faltdach für Fahrzeuge
DE102016106001B4 (de) Anordnung für ein Fahrzeugdach, Fahrzeugdach und Verfahren
EP1578631B1 (de) Cabriolet-fahrzeug mit einem beweglichen dach
DE69923399T2 (de) Kraftfahrzeug mit einem in einer querliegenden Hintertür versenkbaren Dach
DE19801876A1 (de) Kinematisches Verdeck
DE3818616C1 (en) Folding top (convertible top, cabriolet top) for vehicles
DE19520805C2 (de) Faltdach
EP1334857B1 (de) Sonnenschutzbaugruppe für ein Fahrzeugdach
DE1218890B (de) Kabriolettverdeck
EP1892136B1 (de) Cabriolet mit zwei voneinander beabstandete Überrollbügeln und einem Windschott
DE4201403C1 (en) Car roof with row of openable roof strips - has cassette not moving with strip set, extensible w.r.t. fixed roof surface, under which opening strips slide
DE3727338C1 (de) Aussteifung eines Flaechenabschnittes einer flexiblen Dachhaut eines Fahrzeugs
DE4344592C2 (de) Planenkonstruktion
DE60218191T2 (de) Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug
DE102004005589A1 (de) Aufstelldach für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Champingfahrzeug
DE29823383U1 (de) Faltverdeck für einen Kraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE

R071 Expiry of right