DE19519594C2 - Transformator - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transformator,
beispielsweise für die Verwendung in einem Schaltnetzteil und
insbesondere den Transformator für ein auf kompakte Größe
ausgelegtes Hochfrequenznetzteil, welcher durch überlappendes
Wickeln der Primär- und der Sekundärwicklungen um einen
Spulenkörper erzielt wird.
Ein Transformator für ein auf kompakte Größe ausgelegtes
Hochfrequenznetzteil weist einen Aufbau auf, bei dem die
Primär- und die Sekundärwicklungen einander überlappend um
einen Spulenkörper gewickelt werden. Dieser Transformator
typ muß die in den Sicherheitsnormen bezüglich der
elektrischen Isolation zwischen der Primär- und der
Sekundärwicklung und der Isolationskriechstrecke (Kriechen)
zur Auflage gemachten Anforderungen erfüllen. In dem
Transformator, welcher sowohl für die Primär- als auch für
die Sekundärwicklungen einen normal isolierten Wickeldraht
mit nur einer auf der Oberfläche des Wickeldrahtes
aufgebrachten Isolationsschichtlage, wie z. B. einen lackbe
schichteten Wickeldraht verwendet, wird, damit der Transfor
mator die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllt, eine
Lage eines aus Epoxymaterial bestehenden Trennbandes um jedes
der gegenüberliegenden Enden eines Spulenkörpers gewickelt
und die Primär- und Sekundärwicklungen werden in einer Anzahl
von Windungen um einen Abschnitt des Spulenkörper zwischen
den bandbewickelten Enden des Spulenkörpers gewickelt, wobei
ein elektrisch isolierendes Band zwischen jede benach
barte Windungslage der Primär- und Sekundärwicklungen zu
liegen kommt. Auf diese Weise wird die die Anforderungen der
Sicherheitsnormen erfüllende Kriechstrecke zwischen den
Primär- und Sekundärwicklungen bei Vorhandensein des Trenn
bandes an jedem gegenüberliegenden Ende des Spulen
körpers sichergestellt, und auch eine elektrische Isolation
zwischen den benachbarten Windungslagen der Primär- und
Sekundärwicklungen wird durch das zwischen diesen liegende
Isolationsband gebildet.
Dar Transformator des vorstehend beschriebenen Typs be
nötigt erheblichen Platz für die Wicklung der Trennbandlagen
an den gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers, und daher
muß der darin verwendete Spulenkörper größer sein, um die
Trennbandlänge aufzunehmen. Aus diesem Grund erfüllt der
Transformator nicht die Anforderung, wenn es zu dem Einsatz
des vorstehend beschriebenen Transformators in einem Hoch
frequenznetzteil kommt, welches im allgemeinen eine kompakte
Größe aufweisen soll. Zusätzlich erfordert der Zusammenbau
des vorstehend beschrieben Transformators einen zusätzlichen
Prozeßschritt für das Aufwickeln der Trennbandlagen auf die
jeweiligen Enden des Spulenkörpers für jede Windungslage der
Wicklungen, was eine ineffiziente Bearbeitbarkeit und auch
einen erheblichen Anstieg der Fertigungskosten ergibt.
Im Hinblick auf das Vorstehende wurde ein Transformator,
bei den kein Trennband verwendet wird, und stattdessen eine
Primärwicklung aus einem Wicklungsdraht mit verstärkter
Isolation, wie z. B. einem dreifach isolierten Wickeldraht
hergestellt wird, vorgeschlagen. Dieser vorgeschlagene Trans
formator ist in Fig. 10 dargestellt und wird nun unter Bezug
nahme auf Fig. 10 im Detail diskutiert.
Der in Fig. 10 dargestellte Transformator enthält einen
Spulenkörper 5 und weist eine E-I-Kernanordnung 6 auf, die
einen im E-förmigen Kern 6a und einen im
wesentlichen I-förmigen Kernabschnitt 6b miteinander zusammen
gebaut enthält, um einen magnetischen Kreis zu bilden. Eine
Primärwicklung 1 umfaßt um den Spulenkörper 5 gewickelte
Wicklungsabschnitte 1a und 1b und weist einen zwischen den
Wicklungsabschnitten 1a und 1b herausgeführten Zwischen
abgriffsdraht auf, und bildet gemäß Darstellung in Fig. 10
in einer, quer nach außen zeigenden Richtung des Spulenkörpers
5 eine erste und vierte Lage. Sekundärwicklungen 2a und 2b
und eine Basiswicklung 3, beide aus einem lackbeschichteten
Wickeldraht hergestellt, sind ebenfalls um den Spulenkörper 5
gewickelt. Diese Primärwicklung 1 ist aus einem dreifach iso
lierten Wickeldraht hergestellt, welcher im zusammengebauten
Zustand die erforderliche elektrische Isolation zwischen der
Primärwicklung 1 und sowohl der Sekundärwicklung 2a, 2b als
auch der Basiswicklung 3 sicherstellt. Alle benachbarten
Windungslagen aller Wicklungen 1a, 1b, 2a, 2b und 3 sind
voneinander bei Vorhandensein einer Lage eines Isolations
bandes 4 isoliert.
Entsprechend dem in Fig. 10 dargestellten vorgeschlagenen
Transformator wird auch vorgeschlagen, den dreifach iso
lierten Wicklungsdraht für die Sekundärwicklungen 2a und 2b
und nicht für die Primärwicklung 1 zu verwenden und daß der
Einsatz der Lage des Isolationsbandes 4 nicht immer unbedingt
erforderlich ist.
Die Verbindung des Wicklungsdrahtes mit der Isolier
schicht mit dem dreilagigen Aufbau, welcher die Primärwick
lung 1 bildet, mit der Primärwicklung 1 zugeordneten An
schlußstiften 8A wird im allgemeinen hergestellt, indem die
gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung durch in einem
von den gegenüberliegenden Bundstegen, z. B. in dem Bundsteg
5a des Spulenkörpers 5 ausgebildete Ausführungsnuten zu den
entsprechenden Anschlußstiften 8A geführt und dann, wie bei H
dargestellt, an die Anschlußstifte 8A gelötet werden. Aus
diesem Grund wird die dreilagige Isolation an einem Abschnitt
S1 jedes gegenüberliegenden Endes der Primärwicklung 1, an
der Stelle, wo die Lötung ausgeführt wird und welche mit
horizontalen Linien gestrichelt in Fig. 7 dargestellt ist,
während des Lötvorgangs tendenziell in einem Ausmaß thermisch
verschlechtert, so daß sich eine erhebliche Reduzierung der
elektrischen Isolationseigenschaft ergibt. Die dreilagige
Isolation auf dem dreifach isolierten Wicklungsdraht verliert
die Funktion der Sicherstellung des notwendigen Kriech
streckenabstandes, wenn ihre Isolationseigenschaft reduziert
ist.
In dem Transformator der unter Bezugnahme auf Fig. 10
beschriebenen Bauform ist der eine Bundsteg 5a, wo Reihen der
jeweils der Primärwicklung 1 und den Sekundärwicklungen 2a
und 2b zugeordneten Anschlußstifte 8A und 8B befestigt sind,
dicker gewählt als der andere Bundsteg 5b, so daß der die
Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllende Kriech
streckenabstand D zwischen Abschnitten S2 der Heraus
führungsenden der Primärwicklung 1, wo keine thermische Ver
schlechterung stattfindet, und Enden der Sekundärwicklung 2a
sichergestellt ist. Mit anderen Worten, obwohl der Trans
formator der unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen
Bauform durch den Verzicht auf einen komplizierten Wickel
vorgang der Trennbandlagen effektiv zu fertigen ist, kann die
Größe des Spulenkörpers 5 insgesamt im Vergleich zu dem
Spulenkörper mit den gewickelten Trennbandlagen nicht redu
ziert werden und daher ist der in Fig. 10 dargestellte Trans
formator für den Einsatz in dem Hochfrequenznetzteil, welches
kompakt sein muß, nicht geeignet.
Die US 4 639 706 zeigt einen Transformator mit einem Spulenkörper mit einer
Längsachse und mit einer darin ausgebildeten und sich axial dazu erstreckenden
Durchgangsöffnung, in die ein Kernelement eingeführt wird. Der Transformator
weist für die Primärwicklungen, Sekundärwicklungen und die Hilfswicklungen
jeweils getrennte Spulenkörper auf. Mit Hilfe dieser Trennung der Spulenkörper soll
eine gewünschte Isolation erreicht werden.
In der EP 0 583 521 A1 wird ein Wickeldraht mit einer mehrlagigen Struktur
beschrieben.
Die DE 35 04 298 A1 beschreibt einen Spulenkörper, der mehrere Trennwände
aufweist, in denen jeweils Ausschnitte vorgesehen sind, durch die ein
Wicklungsdraht hindurchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbes
serten Transformator bereitzustellen, in welchem der die
Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllende Kriech
streckenabstand zwischen den Wicklungen sichergestellt wird,
und welcher in kompakter Größe gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgaben der vorliegenden
Erfindung stellt die vorliegende Erfindung einen Transfor
mator bereit, welcher einen Spulenkörper mit einer Längsachse
mit einer darin ausgebildeten und sich axial erstreckenden
Durchgangsöffnung, ein in die Durchgangsöffnung eingesetztes
Kernelement, einen an einer Stelle innerhalb
der Spulenkörperlänge montierten Zwischenbundsteg, womit der
Spulenkörper folglich an den jeweiligen Seiten des Zwischen
bundsteges in axialer Richtung des Spulenkörpers ausgebildete
Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereich aufweist, und über
lappend um den Spulenkörper gewickelte Primär- und Sekundär
wicklungen aufweist. Mindestens eine Wicklung von der Primär-
und Sekundärwicklung wird aus einem Wickeldraht mit ver
stärkter Isolation hergestellt. Die gegenüberliegenden Enden
der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung werden an
Anschlußstifte gelötet, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörper
bereich durchquert haben.
In diesem erfindungsgemäßen Transformator werden einige
der Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundär
wicklung oder eine dritte Wicklung um den Hilfs-Spulen
körperbereich gewickelt, während die restlichen Windungen der
mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung und die
anderen Primär- und Sekundärwicklungen um den Haupt-Spulen
körperbereich gewickelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung ist der Zwischenbundsteg mit mehreren von einer
Außenkante des Zwischenbundsteges aus nach innen vertieften
Einlegenuten für den Durchtritt entweder der Primärwicklung
oder der Sekundärwicklung in der Weise versehen, damit diese
sich aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den Hilfs-Spulen
körperbereich erstrecken können. Alternativ kann der
Zwischenbundsteg mit Auslaßnuten ausgebildet sein, welche
sich jeweils von einem inneren Abschnitt zu der Außenkante
des Zwischenbundsteges und nach unten zu dem Hilfs-
Spulenkörperbereich hin geneigt für den Durchtritt entweder
der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung in der Weise
erstrecken, damit diese sich aus dem Haupt-Spulenkörper
bereich in den Hilfs-Spulenkörperbereich erstrecken können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung weist der Spulenkörper erste bis vierte
Seitenflächen auf, wobei sich die erste und zweite Seiten
fläche in der einen radial auswärtsgerichteten Richtung des
Spulenkörpers gegenüberliegen, während sich die dritte und
vierte Seitenfläche in der anderen radial auswärtsgerichteten
Richtung des Spulenkörpers gegenüberliegen. Der Spulenkörper
weist einen zusätzlichen benachbart zum Hilfs-Spulenkörper
bereich darauf angebrachten Bundsteg auf, und eine erste und
zweite Reihe von den jeweils der ersten und zweiten Wicklung
zugeordneten Anschlußstiften sind so an dem Bundsteg be
festigt, daß sie sich in einer zur Längsachse des Spulen
körpers parallelen Richtung erstrecken. Die jeweils freien
Enden der Anschlußstifte der jeweiligen Reihe werden zum Ein
stecken in zugeordnete Löcher in einer gedruckten Leiter
platte verwendet. In der Sichtrichtung der Anschlußstifte der
sich parallel zu der Längsachse des Spulenkörpers erstrecken
den Reihen, nimmt der Transformator, wenn er mit den freien
Enden der Anschlußstifte in die Löcher der gedruckten Leiter
platte eingesteckt ist, eine aufrechtstehende Position ein,
und somit stellt der Transformator selbst ein stehende Bau
form dar. In diesem Transformator stehender Bauform sind die
Einlegenuten in einem Abschnitt des Zwischenbundsteges des
Hilfs-Spulenkörperbereichs benachbart zu mindestens einer von
der dritten und vierten Seitenfläche des Spulenkörpers ange
ordnet, und die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte
sind benachbart zu der ersten und zweiten Seitenfläche
angeordnet.
In einer modifizierten Form des Transformators stehender
Bauform kann, während eine von den Primär- und Sekundärwick
lungen aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation her
gestellt wird, die andere der Primär- und Sekundärwicklungen
aus einem normal isolierten Wickeldraht mit einer einlagigen
Isolationsschicht hergestellt werden, und in einem derartigen
Falle wird eine von den Primär- und Sekundärwicklungen durch
die Einlegenut geführt, und ein Abschnitt des zu den
Anschlußstiften für die anderen Primär- und Sekundärwick
lungen benachbarten Zwischenbundsteges ist mit zweiten Ein
legenuten für die Durchführungen der anderen Wicklungen durch
diesen ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung kann der die ersten bis vierten Seiten
flächen aufweisende Spulenkörper erste und zweite aus seinen
gegenüberliegenden Enden radial nach außen vorstehende
Bundstege aufweisen, wobei der Zwischenbundsteg im allge
meinen dazwischen angeordnet ist. Die Reihen der jeweils den
Primär- und Sekundärwicklungen zugeordneten Anschlußstifte
sind an den zur der ersten Seitenfläche des Spulenkörper be
nachbarten ersten und zweiten Bundstegen befestigt, und
machen dadurch den Transformator insgesamt zu einem Trans
formator liegender Bauform, welcher, wenn er mit den freien
Enden der Anschlußstifte in die Löcher der Leiterplatte ein
gesteckt auf der gedruckten Leiterplatte montiert ist, im
allgemeinen parallel zur Leiterplatte liegt. In diesem Fall
sind die Einlegenuten in einem Abschnitt des Zwischenbund
steges, der zumindest zu einer der zweiten, dritten und
vierten Seitenflächen des Spulenkörpers benachbart ist,
ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend werden alle Win
dungen, oder einige Windungen der Primär- und Sekundärwick
lungen in dem Haupt-Spulenkörperbereich des Spulenkörpers
überlappend angeordnet. Mindestens eine von den Primär- und
Sekundärwicklungen liegt in der Form des Wicklungsdrahtes mit
verstärkter Isolation mit mehreren Isolationslagen vor.
Andererseits wird der Hilfs-Spulenkörperbereich des Spulen
körpers mit einer kleinen Anzahl von Windungen einer anderen
Wicklung, wie z. B. einer Basiswicklung oder mit den rest
lichen Windungen einer solchen Primär- oder Sekundärwicklung
bewickelt.
Da in diesem erfindungsgemäßen Transformator eine solche
Primär- oder Sekundärwicklung aus dem Wickeldraht mit, ver
stärkter Isolation, d. h. aus einem Wickeldraht mit einer
mehrlagigen Isolation, wie z. B. aus einem dreifach isolierten
Wickeldraht hergestellt wird, kann der Kriechstreckenabstand
für die Isolation zwischen den Windungen der Primär- und
Sekundärwicklung vorteilhaft durch das Vorhandensein der Iso
lationsschicht der mehrlagigen Struktur sichergestellt
werden. Die Herausführungsenden des Wickeldrahtes mit ver
stärkter Isolation werden nach der Durchquerung des Hilfs-
Spulenkörperbereichs an die Anschlußstifte gelötet.
Demzufolge sind die Herausführungsenden einer solchen aus
dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellten
Primär- oder Sekundärwicklung notwendigerweise länger als die
in axialer Richtung des Spulenkörpers gemessene Breite des
Hilfs-Spulenkörperbereichs. Aus diesem Grunde erstreckt sich
auch dann, wenn die Isolationseigenschaft der Isolations
schicht, welche Abschnitte von Herausführungsenden abdeckt,
die in der Nähe der Stelle liegen, wo die Isolation unter dem
Einfluß der Lötwärme verringert ist, der Kriechstreckenab
stand zwischen den Spitzenabschnitten der Herausführungsenden
des Wicklungsdrahtes mit verstärkter Isolation, welche nicht
thermisch verschlechtert sind, und den Herausführungsenden
der anderen Primär- und Sekundärwicklungen über eine Strecke
entlang einer Innenfläche des Hilfs-Spulenkörperbereichs,
welche die Anforderungen der Sicherheitsnonnen ausreichend
erfüllt. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Transfor
mator ist so ausgelegt, daß der Hilfs-Spulenkörperbereich,
welcher primär für das Bewickeln mit einem Wickeldraht
genutzt wird, zusätzlich effektiv dafür genutzt wird, den
notwendigen Kriechstreckenabstand sicherzustellen, und des
halb kann der in dem erfindungsgemäßen Transformator ver
wendete Spulenkörper im Vergleich mit dem Spulenkörper nach
dem Stand der Technik in kompakter Größe gefertigt werden
kann, um einen Einsatz des Transformator in einem Hoch
frequenznetzteil zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können die Primär- und Sekundärwicklungen glatt durch die in
dem Zwischenbundsteg ausgebildeten Einlegenuten oder Aus
führungsnuten aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den Hilfs-
Spulenkörperbereich übergeführt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung sind in dem Transformator stehender
Bauform, in welchen die Reihen der Anschlußstifte an dem zu
der ersten und zweiten Seitenfläche des Spulenkörpers be
nachbarten Bundsteg des Hilfs-Spulenkörperbereichs befestigt
sind, die Einlegenuten in dem zur dritten und vierten Seiten
fläche des Spulenkörpers benachbarten Zwischenbundsteg
ausgebildet. Daher erstreckt sich eine aus dem Wickeldraht
mit verstärkter Isolation hergestellte Primär- oder Sekundär
wicklung durch die Einlegenuten aus dem Haupt-Spulenkörper
bereich in den Hilfs-Spulenkörperbereich, nachdem sie von der
dritten oder vierten Seitenfläche des Spulenkörpers zu der
ersten oder zweiten Seitenfläche des Spulenkörpers umgeleitet
und deren Herausführungsenden anschließend an die Anschluß
stifte gelötet wurden. Daher wird die Kriechstreckenabstand
dieser Abschnitte der Herausführungsenden des Wickeldrahtes
mit verstärkter Isolation, welche an die Anschlußstifte
gelötet und nicht thermisch verschlechtert sind, zu den
anderen Primär- oder Sekundärwicklungen weiter verlängert.
Ebenfalls wird dort, wo eine aus dem Wickeldraht mit ver
stärkter Isolation hergestellte Primär- oder Sekundärwicklung
durch die erste Einlegenut geführt wird, während die aus
normal isolierten Wickeldraht hergestellten anderen Primär-
und Sekundärwicklungen durch die zweite Einlegenut geführt
werden, die Möglichkeit, daß die Wickeldrähte vermischt wer
den, was geschehen könnte, wenn die Wickeldrähte durch ein
und dieselbe Einlegenut geführt werden, vorteilhaft verhin
dert und daher kann eine Leitungsführung und Verlötung leicht
ausgeführt werden.
Da gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Transformator liegender Bauform so ausge
legt ist, daß die Einlegenuten benachbart zu der der ersten
Seitenfläche des Spulenkörpers, wo die Reihe der Anschluß
stifte angeordnet sind, gegenüberliegenden zweiten Seiten
fläche des Spulenkörpers, oder benachbart zu der dritten oder
vierten Seitenfläche des Spulenkörpers ausgebildet sind, hat
eine solche Primär- oder Sekundärwicklung, welche aus dem
Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist, ihre
Herausführungsenden an die Anschlußstifte gelötet, nachdem
diese durch die Einlegenut geführt wurden, um sie von einem
zu dem zweiten, dritten oder vierten Seitenfläche benach
barten Abschnitt des Spulenkörpers zu einen anderen der
ersten Seitenfläche benachbarten Abschnitt das Spulenkörpers
umzuleiten. Demzufolge wird sogar in diesem Transformator
liegender Bauform der Kriechstreckenabstand von denjenigen
Abschnitten der Herausführungsenden des Wickeldrahtes mit
verstärkter Isolation, welche mit den Anschlußstiften ver
lötet und nicht thermisch verschlechtert sind, zu den anderen
Primär- und Sekundärwicklungen weiter verlängert.
In jedem Falle wird die vorliegende Erfindung klarer aus
ihrer nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
formen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ver
ständlich.
In den beigefügten Zeich
nungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet um gleiche
Teile über mehrere Zeichnungen hinweg zu bezeichnen. Von den
Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators
gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in dem in Fig.
1 dargestellten Transformators verwendeten Spulenkörpers;
Fig. 3 ein Schaltbild, welches die äquivalente Schaltung
des Transformators darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderseiten-Aufrißansicht eines
Abschnitts des in Fig. 1 dargestellten Transformators;
Fig. 5 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators
gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in dem in Fig. 5
dargestellten Transformators verwendeten Spulenkörpers;
Fig. 7 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators
gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Spulenkörpers,
welcher in dem Transformator gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden
kann;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Spulenkörpers,
welche in dem Transformator gemäß einer fünften bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden
kann; und
Fig. 10 eine Längsschnitt-Seitenansicht des herkömmlichen
Transformators.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 und 2 stellen eine Längsschnitt-Seitenansicht
eines Transformators stehender Bauform gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
eine perspektivische Ansicht eines darin eingesetzten Spulen
körpers dar. Gemäß Fig. 1 und 2 ist insbesondere der allge
mein mit 10 bezeichnete Spulenkörper eine einteilige Kon
struktion mit einem Haupt-Spulenkörperbereich 11 mit einer
ersten axialen Länge, einem Hilfs-Spulenkörperbereich 12 mit
einer kleineren als die erste axiale Länge zweiten axialen
Länge und einer sich axial erstreckenden Durchgangsöffnung
13 für das Einführen eines Kerns 6 durch diese. Dieser
Spulenkörper 10 weist einen im allgemeinen rechteckigen
Querschnitt mit ersten bis vierten Seitenflächen F1, F2, F3
und F4 auf und enthält einen ersten, einen Zwischen- und
einen zweiten Bundsteg 19, 14 und 15, die einstückig so mit
diesem ausgeformt sind, daß sie radial nach außen gerichtete
Flansche bilden. Der erste und zweite Bundsteg 19 und 15 sind
an gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers 10 angeordnet,
während der Zwischenbundsteg 14 im allgemeinen zwischen dem
ersten und zweiten Bundsteg 19 und 15 angeordnet ist. Der
erste Haupt-Spulenkörperbereich 11 wird von dem ersten
Bundsteg 19 und dem Zwischenbundsteg 14 begrenzt, während der
Hilfs-Spulenkörperbereich 12 von dem Zwischenbundsteg 14 und
dem zweiten Bundsteg 15 begrenzt wird.
Der den Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereich 11 und 12
voneinander trennende Zwischenbundsteg 14 enthält vier Bund
stegstücke, die um den Spulenkörper 10 herum aneinander ge
reiht sind und sich radial auswärts von und quer zu der
jeweiligen ersten bis vierten Seitenfläche F1 bis F4 des
Spulenkörpers 10 erstrecken, und von denen die sich gegen
überliegenden Bundstegstücke, die sich radial auswärts von
und quer zu der ersten und zweiten einander gegenüber
liegenden Seitenfläche F1 und F2 erstrecken, mit mehreren
Einlegenuten 14a und 14b ausgebildet sind, wobei jede dieser
Einlegenuten 14a und 14b von einer Außenkante des ent
sprechenden Bundstegstückes aus vertieft ist und sich voll
ständig über die Dicke des Zwischenbundsteges 14 erstreckt.
In ähnlicher Weise enthält der an einem unteren Ende des
Spulenkörpers 10 ausgebildete zweite Bundsteg 15 des Hilfs-
Spulenkörperbereichs 12 vier Bundstegstücke, die um den
Spulenkörper 10 herum aneinander gereiht sind und sich radial
auswärts von und quer zu der jeweiligen ersten bis vierten
Seitenfläche F1 bis F4 des Spulenkörpers 10 erstrecken, und
von denen die sich gegenüberliegenden Bundstegstücke, die
sich radial auswärts von und quer zu der ersten und zweiten
einander gegenüberliegenden Seitenfläche F1 und F2 er
strecken, mit mehreren Ausführungsnuten 15a und 15b ausge
bildet sind, wobei die entsprechenden Ausführungsnuten 15a
und 15b in jedem der gegenüberliegenden Bundstegstücke des
zweiten Bundsteges 15 einander abwechseln.
Der zweite Bundsteg 15 des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12
ist mit einer ersten und zweite Reihe einer erforderlichen
Anzahl von Anschlußstiften 8A und 8B versehen, die daran
unter Einsatz eines bekannten Einsetz-Spritzverfahrens so
befestigt sind, daß sie sich von dem Hilfs-Spulenkörper
bereich 12 in einer im allgemeinen parallelen Richtung zu der
Länge des Spulenkörpers 10 erstrecken, wobei die erste und
zweite Reihe der Anschlußstifte 8A und 8B an zu der ersten
und zweiten Seitenfläche F1 und F2 des Spulenkörpers 10
benachbarten entsprechenden Seiten angeordnet sind. Es ist
anzumerken, daß die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte
8A und 8B, wie es aus der nachstehenden Beschreibung deutlich
wird, jeweils Primär- und Sekundärwicklungen zugeordnet sind.
Die freien Enden der jeweiligen Reihen der Anschlußstifte 8A
und 8B sind zum Einstecken in die in einer gedruckten Leiter
platte 50 ausgebildeten zugeordneten Anschlußlöcher angepaßt,
um damit eine aufrechte stehende Montage des in die axiale
Durchgangsöffnung 13 eingeführten Kerns 6 auf der Leiter
platte 50 gemäß Darstellung in Fig. 1 zu ermöglichen.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 weist der darin gezeigte
Transformator eine stehende Bauform für die Verwendung in
einem Schaltnetzteil auf. Zu diesem Zweck weist der Spulen
körper 10 eine Primärwicklung 16, eine erste und zweite
Sekundärwicklung 17 und eine Basiswicklung (unterschiedliche
Wicklung) 18 auf, die alle um den Spulenkörper 10 gewickelt
sind. Insbesondere die Primärwicklung 16 weist einen ersten
und zweiten Wicklungsabschnitt 16A und 16B auf, und eine
relativ große Windungsanzahl der Primärwicklung 16 ist um den
Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt, während die restliche
Windungsanzahl der Primärwicklung 16 um den Hilfs-Spulenkör
perbereich 12 gewickelt ist. Die gesamte Anzahl der Windungen
sowohl der ersten als auch der zweiten Sekundärwicklung 17A
und 17B ist ebenfalls in Überlappung mit der Primärwicklung
16 um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt. Die Primär-
und Sekundärwicklung 16 und 17 überlappen sich nämlich. An
dererseits ist die Gesamtanzahl der Windungen der Basiswick
lung 18 um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt. Die
Primärwicklung 16, die erste und zweite Sekundärwicklung 17A
und 17B und die Basiswicklung 18 sind über den Kern 6 mag
netisch miteinander gekoppelt, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, welche ein äquivalentes Schaltbild des Transformators
darstellt. Es ist anzumerken, daß die vorgenannte Basiswick
lung 18 für den Betrieb von Schaltelementen verwendet wird.
Der erste und zweite Wicklungsabschnitt 16A und 16B der
Primärwicklung 16, welche in Fig. 1 in einer vom Spulenkörper
10 aus radial nach außen gerichteten Ansichtsrichtung als
eine erste und vierte Wicklungslage bildend dargestellt sind
und welche um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt
sind, und die Basiswicklung 18, welche ebenfalls in Fig. 1 in
einer vom Spulenkörper 10 aus radial nach außen gerichteten
Ansichtsrichtung als die erste Wicklungslage bildend darge
stellt ist und welche um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12
gewickelt ist, sind aus einem Wickeldraht mit verstärkter
Isolation mit einen mehrlagigen Aufbau, wie beispielsweise
aus einem dreifach isolierten Wickeldraht hergestellt,
welcher ein Wickeldraht mit zwei Isolationslagen aus modifi
zierten Polyester und einer äußeren Isolatorlage aus Polyamid
ist. Die erste und die zweite Sekundärwicklung 17A und 17B
welche in ähnlicher Weise die zweite und dritte Wicklungslage
um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 herum bildend dargestellt
sind, sind aus einem normal isolierten Wickeldraht, wie
beispielsweise einem lackisolierten Wickeldraht hergestellt.
Ein beliebiges bekanntes Isolationsband 4 ist zwischen den
benachbarten Wicklungslagen jeder Primär-, Sekundär und
Basiswicklung eingefügt. Die Zwischenlagen-Isolationsbänder 4
bestehen beispielsweise aus Polyester und dienen nicht nur
zum gegenseitigen Isolieren der benachbarten Wicklungslagen
sondern auch zur Verhinderung jeder möglichen Verschiebung
der Windungen Primär-, Sekundär- und Basiswicklung 16, 17 und
18 während des Wickelvorgangs, und zum Schutz der Primär-,
Sekundär- und Basiswicklung 16, 17 und 18 vor einer externen
mechanischen Kraft, welche auf sie aus einer seitlichen Ein
wärtsrichtung wirkt.
Die Primärwicklung 16 weist einander gegenüberliegende
Herausführungsenden 16a und 16b (ein Herausführungsende 16b
eines von einer Verbindung zwischen den Wicklungsabschnitten
16A und 16B herausgeführten Zwischenabgriffdrahtes ist zwecks
Vereinfachung der Darstellung gekürzt) und im wesentlichen
ist auch ein Zwischenabschnitt der Primärwicklung 16 konti
nuierlich um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulen
körpers 10 gewickelt. Endabschnitte der Primärwicklung 16
verlaufen durch die erste Einlegenut 14a und sind um den
Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt. Die Herausführungs
enden 16a und 16b der Primärwicklung 16 erstrecken sich gemäß
der Darstellung in Fig. 1 durch zwei entsprechende Aus
führungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 aus dem Hilfs-
Spulenkörperbereich 12 nach unten heraus, und sind, wie es am
besten in Fig. 4 dargestellt ist, bei H an zwei entsprechende
Anschlußstifte 8A der zur ersten Seitenfläche F1 benachbarten
ersten Reihe gelötet. Andererseits weisen die um den Haupt-
Spulenkörperbereich 11 gewickelte erste und zweite Sekundär
wicklung 17A und 17B Herausführungsenden 17a und 17b auf,
welche sich durch zwei entsprechende Einlegenuten 14b in dem
Zwischenbundsteg 14 nach unten erstrecken und welche nach der
Durchquerung des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 durch zwei von
den Ausführungsnuten 15a geführt und dann, wie bei H
dargestellt, an zwei entsprechende Anschlußstifte 8B der zur
zweiten Seitenfläche F2 benachbarten zweiten Reihe in einer
ähnlichen Weise, wie in Fig. 4 dargestellt, gelötet sind.
Es ist anzumerken, daß, da gemäß vorstehender Beschreibung
die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge
stellte Primärwicklung 16 eine hohe elektrische Isolations
eigenschaft aufweist, kein relativ großer Platz zur Isolation
zwischen den Herausführungsenden 17a und 17b der Sekundär
wicklung 17A und 17B und den Wicklungsabschnitten 16A und 16B
der Primärwicklung 16 benötigt wird. Die Herausführungsenden
18a der um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelten
Basiswicklung 18 erstrecken sich durch zwei entsprechende
Ausführungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 nach außen
und sind dann, wie bei H dargestellt, an zwei entsprechende
Anschlußstifte 8A der zur ersten Seitenfläche F1 benachbarten
ersten Reihe gelötet.
In dem Transformator, welcher der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
entspricht, reicht die auf der aus dem Wickeldraht mit ver
stärkter Isolation hergestellten Primärwicklung 16 ausge
bildete dreilagige Isolation aus, einen ausreichenden Kriech
streckenabstand für die Isolation zwischen jeder benachbarten
Windungslage sowohl der Primärwicklung 16 als auch der
Sekundärwicklungen 17A und 17B bereitzustellen. Während dann,
wenn sowohl die Primärwicklung 16 als auch die Sekundärwick
lungen 17A und 17B unter Verwendung eines Wickeldrahtes mit
verstärkter Isolation hergestellt werden, die magnetische
Kopplung zwischen der Primärwicklung 16 und den Sekundär
wicklungen 17A und 17B verringert wird, und dadurch nicht die
gewünschte Transformatorleistung erbringt, reicht die Verwen
dung des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation nur für die
Primärwicklung 16 in der Weise, wie sie in der dargestellten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
aus, eine hohe magnetische Kopplung zwischen der Primär
wicklung 16 und den Sekundärwicklungen 17A und 17B sicher
zustellen, wodurch der Transformator der vorliegenden Erfin
dung die gewünschte Transformatorleistung erbringen kann.
Wenn die Enden der aus dem Wickeldraht mit verstärkter
Isolation hergestellten Primärwicklung 16 an die ent
sprechenden Anschlußstifte gemäß Darstellung bei H angelötet
werden, verschlechtern sich im allgemeinen horizontal erstreckende
Abschnitte S1 des die Primärwicklung 16
schützenden Isolators unter dem Einfluß der während des
Lötens entwickelten Wärme in ihren Isolationseigenschaften.
Der Kriechstreckenabstand D1 von diesen Abschnitten S2 der
Herausführungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16 zu den
benachbarten Enden der Sekundärwicklungen 17A und 17B (d. h.,
zu den unteren Enden in der Ansicht von Fig. 1) um den Hilfs-
Spulenkörperbereich 12 erstreckt sich in der axialen Richtung
des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 über eine Länge, die aus
reicht, die Anforderungen der Sicherheitsnormen zu erfüllen.
Mit anderen Worten, der dargestellte Transformator ist so
ausgelegt und aufgebaut, daß von den um den Spulenkörper 10
gewickelten Primär- und Sekundärwicklungen 16, 17A und 17B,
ein Teil der durch den Wickeldraht mit verstärkter Isolation
ausgebildeten Wicklung um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12
gewickelt ist, damit der für diesen Teil der Primärwicklung
16 und der Basiswicklung 18 verwendete Hilfs-Spulenkörper
bereich 12 den notwendigen Kriechstreckenabstand D1 bereit
stellen kann, welcher in den Sicherheitsnormen gefordert, ist.
Im Gegensatz dazu wird bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 10
dargestellten und beschriebenen herkömmlichen Transformator
der Bundsteg 5a mit relativ großer Dicke eingesetzt, der für
das Bewickeln mit Wicklungen, für die er verwendet werden
sollte, irrelevant ist, um den notwendigen Kriechstreckenab
stand D sicherzustellen. Demzufolge zeigt ein Vergleich
zwischen den Fig. 1 und 10 klar, daß für eine vorgegebene
Windungszahl der Wicklungen der in dem Transformator gemäß
der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendete Spulenkörper 10 ein Größe (die Länge und
Breite in einer Richtung parallel und quer zur Längsachse des
Transformators gemessen) aufweist, die kleiner als die des in
Fig. 10 dargestellten Spulenkörpers 5 ist, und daher ist der
Transformator der vorliegenden Erfindung für die Verwendung
als Transformator in einen Hochfrequenznetzteil geeignet,
welches im allgemeinen kompakt sein soll.
In Fig. 5 ist eine Längsschnittseitenansicht des Trans
formators gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in dem in Fig. 5 dar
gestellten Transformator verwendete Spulenkörper 10 ist in
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Gemäß der
zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Transformator
im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Trans
formator mit Ausnahme der nachstehenden Unterschiede ähnlich.
Insbesondere sind anstelle der Einlegenuten 14a und 14b,
welche in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung als von den Außenkanten der entsprechenden
Bundstegstücke des Zwischenbundsteges 14 nach innen gerichte
te Vertiefungen eingesetzt werden, erste und zweite Aus
führungsnuten 14c und 14d, die jeweils von der benachbarten
Seitenfläche F1 oder F2 aus nach unten zu dem Hilfs-Spulen
körperbereich 12 hin geneigt sind, in den entsprechenden
Bundstegstücken des Zwischenbundsteges 14 ausgebildet, wie es
am besten in Fig. 6 dargestellt ist, ohne sich vollständig
über die Dicke des Zwischenbundsteges 14 zu erstrecken.
Zusätzlich ist die gesamte Windungszahl der Primärwick
lung 16 in der Form des Wickeldrahtes mit verstärkter Iso
lation und die gesamte Windungszahl der Sekundärwicklungen
17A und 17B um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt,
während nur die Basiswicklung 18 um den Hilfs-Spulenkörper
bereich 12 gewickelt ist. Die Herausführungsenden 16a und 16b
der in dem Haupt-Spulenkörperbereich 11 angeordneten Primär
wicklung 16 sind nach unten und schräg längs der Ausführungs
nuten 14c und 14d zu den Außenkanten der entsprechenden Bund
stegstücke des Zwischenbundsteges 14 geführt, so daß sie sich
über den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 erstrecken, und sind
dann in den Ausführungsnuten 15b in den gegenüberliegenden
Bundstegstücken 15b des zweiten Bundsteges 15 erfaßt, bevor
sie, wie bei H dargestellt, um die Anschlußstifte 8A ge
wickelt und gelötet sind. In ähnlicher Weise wie die Enden
der Primärwicklung 16 sind die jeweiligen Enden 17a und 17b
der Sekundärwicklungen 17A und 17B nach unten geführt und wie
bei H dargestellt an die Anschlußstifte 8B gelötet. Auch die
Herausführungsenden 18a der in dem Hilfs-Spulenkörperbereich
12 angeordneten Basiswicklung 18 sind in den Ausführungsnuten
15a aufgenommen und dann wie bei H dargestellt an die
Anschlußstifte 8A gelötet.
Der Transformator gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem der ersten
Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die gesamte Win
dungsanzahl der aus Wickeldraht mit verstärkter Isolation
hergestellten Primärwicklung 16 um den Haupt-Spulenkörper
bereich 11 gewickelt ist. Gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind jedoch die
aus dem Haupt-Spulenkörperbereich 11 herausgezogenen Heraus
führungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16 nachdem sie
den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 überspannt haben, an die An
schlußstifte 8A gelötet. Demzufolge erstreckt sich der
Kriechstreckenabstand D2 von den jeweiligen Abschnitten S2
der Herausführungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16,
welche nicht thermisch verschlechtert sind, zu den Heraus
führungsenden der innerhalb des Haupt-Spulenkörperbereiches
11 angeordneten Sekundärwicklungen 17A und 17B (d. h., zu den
unteren Enden gemäß Darstellung in Fig. 5) in einer axialen
Richtung des Hilfs-Spulenkörperbereich 12 über eine Länge,
die wie in Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform des
vorliegenden Erfindung ausreicht, die Anforderungen der
Sicherheitsnormen zu erfüllen. Da insbesondere in dieser
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die
Gesamtwindungszahl der Primärwicklung 16 und die Gesamt
windungszahl der Sekundärwicklungen 17A und 17B um den Haupt-
Spulenkörperbereich 11 gewickelt wird, kann der Wickelvorgang
vorteilhaft vereinfacht werden.
Der Transformator gemäß ein dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 in einer Längsschnitt
darstellung dargestellt. Es ist jedoch anzumerken, daß der in
Fig. 7 dargestellte Transformator ein Transformator liegender
Bauform mit horizontal angeordneter Längsachse ist. Dieser in
Fig. 7 dargestellte Transformator ist im wesentlichen zu dem
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschriebenen Transformator ähnlich, mit der Ausnahme,
daß gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der erste Bundsteg 19 mit Führungsnuten 19a ausge
bildet ist, welche zu den Führungsnuten 15a in dem zweiten
Bundsteg 15 ähnlich sind. Auch die Anschlußstifte 8A der
ersten Reihe sind zur ersten Seitenfläche F1 benachbart. Die
Außenkanten des zur der Seitenfläche F1 benachbarten Bund
stegstückes sowohl des ersten als auch des zweiten Bundsteges
19 und 15 ist mit der jeweiligen Reihe der Anschlußstift 8A
oder 8B versehen, welche sich gemäß Darstellung in Fig. 7
nach unten erstrecken. Somit ist ohne weiteres zu sehen, daß,
sich dann, wenn der in Fig. 7 dargestellte Transformator auf
der gedruckten Leiterplatte 50 montiert ist, der in die
Durchgangsöffnung 13 eingeführte Kern 6 im wesentlichen para
llel zu der gedruckten Leiterplatte 50 erstreckt und den
Transformator von Fig. 7 zu einer liegenden Bauform macht.
Die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge
stellte Primärwicklung 16 ist mit einer relativ großen Anzahl
von Windungen um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulen
körpers 10 gewickelt, und ist nach den Durchgang durch die
Einlegenuten 14a um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 ge
wickelt. Somit ist die Primärwicklung 16 teilweise um den
Haupt-Spulenkörperbereich 11 und teilweise um den Hilfs-
Spulenkörperbereich 12 gewickelt, wobei die Herausführungs
enden 16a und 16b durch die Führungsnuten 15a geführt und
dann, wie bei H dargestellt, an die Anschlußstifte 8A gelötet
sind. Die jeweils aus dem normal isolierten Wickeldraht
hergestellten Sekundärwicklungen 17A und 17B sind vollständig
um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulenkörpers 10
gewickelt, wobei die Herausführungsenden 17a und 17b durch
die entsprechenden Führungsnuten 19a geführt und dann, wie
bei H dargestellt, an die Anschlußstifte 8B gelötet sind. Die
Basiswicklung 18 ist mit ihrer gesamten Windungszahl um den
Hilfs-Spulenkörperbereich 12 ausgebildet und ihre Heraus
führungsenden 18b sind durch die Führungsnuten 15a geführt
und dann, wie bei H dargestellt, an die zugeordneten
Anschlußstifte 8A gelötet.
Der Transformator gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Transfor
mator der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
in der Art in welcher und wo die Reihen der der Primärwick
lung 16 und den Sekundärwicklungen 17A und 17B zugeordneten
Anschlußstifte 8A und 8B angeordnet sind. Der Kriechstrecken
abstand D3 zwischen der Primärwicklung 16 und den Sekundär
wicklungen 17A und 17B, weist jedoch da, wo der erforderliche
Kriechstreckenabstand vorliegen sollte, eine ausreichende
Länge auf, um wie in dem Falle des Transformator der ersten
Ausführungsform vorliegenden Erfindung die Anforderungen der
Sicherheitsnormen zu erfüllen.
In Fig. 8 ist der Transformator stehender Bauform gemäß
einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der in dem in Fig. 8 dargestellten
Transformator verwendete Zwischenbundsteg 14 des Spulenkör
pers 10 ist an drei Stellen mit ersten Einlegenuten 14
ausgebildet, die in dessen zu der dritten und vierten
Seitenfläche F3 und F4 des Spulenkörpers 10 benachbarten
Bundstegstücken angeordnet sind, und ist auch an nur einer
Stelle mit einer zweiten Einlegenut 14a ausgebildet, die in
dessen zu der zweiten Seitenfläche F2 des Spulenkörpers 10
benachbarten Bundstegstück angeordnet ist. Wie durch die
durchgezogene Linie dargestellt, erstreckt sich die aus dem
Wickeldraht mit der verstärkten Isolation hergestellte
Primärwicklung 16, mit einem Herausführungsende 16a an dem
Anschlußstift 8A an der Seite der ersten Seitenfläche F1
angelötet, davon ausgehend durch die Führungsnut 15a in dem
zweiten Bundsteg 15, um sich so um den Hilfs-Spulenkörper
bereich 12 zu wickeln und sich dann durch die erste Einlege
nut 14a auf der Seite der dritten Seitenfläche F3 zu er
strecken, um sich so um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 zu
wickeln. Nach der Umwicklung des Haupt-Spulenkörperbereich 11
erstreckt sich die Primärwicklung 16 weiter durch die Ein
legenut 14a an der Seite der vierten Seitenfläche F4, durch
quert danach den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 und erstreckt
sich schließlich durch die andere Ausführungsnut 15a, wobei
das entgegensetzte Herausführungsende 16b an den anderen Anschlußstift
8A gelötet ist.
Andererseits hat die Sekundärwicklung 17 in der Form des
normal isolierten Wickeldrahtes, dargestellt durch die
strichpunktierten Linien, ihre Herausführungsenden 17a an die
Anschlußstifte 8B an der Seite der Seitenfläche F2 des
Spulenkörpers 10 angelötet und erstreckt sich dann davon
durch die Nut 15a in den zweiten Bundsteg 15, um so den
Hilfs-Spulenkörperbereich 12 zu durchqueren. Nach dem
Durchqueren des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 erstreckt sich
die Sekundärwicklung 17 durch die zweite Einlegenut 14b an
der Seite der zweiten Seitenfläche F2, um sich so dann um den
Haupt-Spulenkörperbereich 11 zu wickeln. Nach der Umwicklung
des Haupt-Spulenkörperbereiches 11 erstreckt sich die Sekun
därwicklung 17 wieder durch die zweite Einlegenut 14b und
durchquert anschließend den Hilfs-Spulenkörperbereich 12,
wobei die gegenüberliegenden Herausführungsenden 17b schließ
lich an die anderen Anschlußstifte 8B gelötet sind.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist die Basiswicklung 18
um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt, wobei ihre
gegenüberliegenden Herausführungsenden sich durch die ent
sprechenden Führungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15
erstrecken und dann an die Anschlußstifte 8A angelötet sind.
Da gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung die ersten Einlegenuten 14a in den zu der dritten und
vierten Seitenfläche F3 und F4 benachbarten Bundstegstücken
des Zwischenbundsteges 14 des Spulenkörper 10 ausgebildet
sind, erstreckt sich die um den Haupt-Spulenkörperbereich 11
gewickelte Primärwicklung 16 von der dritten oder vierten
Seitenfläche F3 oder F4 aus zu der ersten oder zweiten
Seitenfläche F1 oder F2 durch die erste Einlegenut 14a und
ist dann an den an der Seite der ersten Seitenfläche F1 ange
ordneten Anschlußstift 8A angelötet. Demzufolge ist der in
dem in Fig. 8 dargestellten Transformator erhaltene Kriech
streckenabstand D4 durch den Abstand von entsprechenden Ab
schnitten der mit den Anschlußstiften 8A verbundenen Heraus
führungsenden 16a und 16b, welche nicht thermisch ver
schlechtert sind, zu der ersten Einlegenut 14a, an welcher
die Sekundärwicklung 17 freiliegt, definiert. Unter der
Annahme daß die axiale Länge des Hilfs-Spulenkörperbereichs
12 dieselbe bleibt, ist dieser Kriechstreckenabstand D4
beträchtlich größer als einer der Kriechstreckenabstände D1,
D2 und D3, und zwar in einer Größenordnung, welche dem
Abstand entspricht, über welchen sich die Primärwicklung 16
erstreckt, um von der ersten Seitenfläche F1 zu der dritten
oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 umgeleitet zu werden,
und daher können die Anforderungen der Sicherheitsnormen
ausreichend erfüllt werden.
Da die Primärwicklung 16 durch die Einlegenut 14a in dem
Zwischenbundsteg 14 geführt wird und die Sekundärwicklung 17
durch die zweite Einlegenut geführt wird, gibt es auch keine
Möglichkeit, daß die Drähte vermischt werden, was geschehen
würde, wenn die Primär- und Sekundärwicklung 16 und 17 durch
nur eine einzige und gemeinsame Nut geführt werden, und
deshalb kann die Leitungsführung und das Löten leicht ausge
führt werden.
Es ist jedoch anzumerken, daß wenn keine zweite Einlege
nut 14b genutzt wird, die Primär- und Sekundärwicklung 16 und
17 durch die erste Einlegenut 14a geführt werden können. Es
ist weiter anzumerken, daß die Anzahl der ersten Einlegenuten
14a Eins sein kann und daß diese in dem entsprechenden
Bundstegstück des Zwischenbundsteges 14 angeordnet sein kann,
das zu der dritten oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 be
nachbart ist.
Fig. 9 stellt den Transformator einer liegenden Bauform
gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung dar. Der erste und zweite Bundsteg 19 und
15 des darin dargestellten Spulenkörpers 10 sind mit den
Reihen der Anschlußstifte 8B bzw. 8A an einer zur ersten
Seitenfläche F1 des Spulenkörpers 10 benachbarten Seite
versehen. Der Zwischenbundsteg 14 ist mit drei Einlegenuten
14a ausgebildet, welche an den jeweiligen Seiten angeordnet
sind, die zu der der ersten Seitenfläche F1 gegenüber
liegenden Seitenfläche F2, der dritten und vierten Seiten
fläche F3 und F4 benachbart sind.
Die Primärwicklung 16, in der Form des Wickeldrahtes mit
verstärkter Isolation, erstreckt sich, mit einem Heraus
führungsende 16a an dem in dem zweiten Bundsteg 15 vorge
sehenen Anschlußstift 8A angelötet, so wie es durch die
durchgezogene Linie in Fig. 9 dargestellt ist, davon aus
durch die Führungsnut 15a in dem zweiten Bundsteg 15 in den
Hilfs-Spulenkörperbereich 12, um den sie teilweise gewickelt
wird. Nach der teilweisen Wicklung um den Hilfs-
Spulenkörperbereich 12 erstreckt sich die Primärwicklung 16
anschließend durch die Einlegenut 14a in dem Zwischenbundsteg
14, die an der zur Seitenfläche F2 benachbarten Seite ange
ordnet ist, in den Haupt-Spulenkörperbereich 11, um den sie
weiter gewickelt wird. Nach der Wicklung um den Haupt-
Spulenkörperbereich 11 erstreckt sich die Primärwicklung 16
weiter durch die Einlegenut 14a auf der zu der dritten
Seitenfläche F3 benachbarten Seite, durchquert den Hilfs-
Spulenkörperbereich 12 durch die Führungsnut 15a und ist
schließlich mit den gegenüberliegenden Herausführungsende 16b
an den Anschlußstift 8A gelötet. Obwohl es nicht dargestellt
ist, weist die um den Haupt-Spulenkörperbereich 12 gewickelte
Primärwicklung 16 einen von einem Verbindungspunkt zwischen
den Wicklungsabschnitten 16A und 16B herausgeführten
Zwischenabgriffsdraht auf, welcher sich durch die Einlegenut
14a auf der zu der vierten Seitenfläche F4 benachbarten Seite
erstreckt und nach der Durchquerung des Hilfs-Spulenkörper
bereich 12 an den anderen Anschlußstift 8A gelötet ist,
welcher den Zwischenabgriffsanschluß (siehe Fig. 3) bildet.
Andererseits erstreckt sich die Sekundärwicklung 17 in
der Form des normal isolierten Wickeldrahtes mit dem Heraus
führungsende 17a an den in dem ersten Bundsteg 19 vorgesehe
nen Anschlußstift 8B angelötet, davon ausgehend, wie es durch
die strichpunktierten Linien dargestellt ist, durch die
Führungsnut 19a in dem ersten Bundsteg 19, in den Haupt-
Spulenkörperbereich 11, um den sie sich wickelt. Das
gegenüberliegende Herausführungsende 17b der Sekundärwicklung
17 ist nach dem Durchtritt durch die andere Ausführungsnut
19a in dem ersten Bundsteg 19 an den anderen Anschlußstift 8B
gelötet.
Da gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Er
findung die Einlegenuten 14a jeweils auf Seiten angeordnet
sind, die zu der der ersten Seitenfläche F1, zu der die
Reihen der Anschlußstifte 8A und 8B benachbart sind, gegen
überliegenden Seitenfläche F2, der dritten Seitenfläche F3
und der vierten Seitenfläche F4 benachbart sind, wird die
Primärwicklung 16 in der Form des Wickeldrahtes mit ver
stärkter Isolation, nachdem sie sich durch die Einlegenut 14a
längs eines die dritte und vierte Seitenfläche einschließen
den Weges erstreckt hat, zu der ersten Seitenfläche F1
gebracht und dann an den Anschlußstift 8A gelötet. Demzufolge
ist der in dem in Fig. 9 gezeigten Transformator dargestellte
Kriechstreckenabstand D5 durch den Abstand der jeweiligen Ab
schnitte der mit den Anschlußstiften 8A verbundenen Heraus
führungsenden 16a und 16b, welche nicht thermisch ver
schlechtert sind, zu einer der drei Einlegenuten 14a, an wel
chen die Sekundärwicklung 17 freiliegt, definiert, wobei die
eine von den drei Einlegenuten 14a, beispielsweise die
benachbart zu der dritten Seitenfläche F3 angeordnete Ein
legenut 24 einem solchen Anschlußstift 8A am nächsten liegt.
Unter der Annahme daß die axiale Länge des Hilfs-Spulen
körperbereichs 12 dieselbe bleibt, ist dieser Kriech
streckenabstand D5 beträchtlich größer als irgendeiner der
Kriechstreckenabstände D1, D2 und D3 und zwar in einer
Größenordnung, welche dem Abstand entspricht, über welchen
sich die Primärwicklung 16 erstreckt, um von der ersten
Seitenfläche F1 zu der dritten oder vierten Seitenfläche F3
oder F4 umgeleitet zu werden, und daher können die Anfor
derungen der Sicherheitsnormen ausreichend erfüllt werden.
Da die drei Einlegenuten 14a in dem Zwischenbundsteg 14
verwendet werden, gibt es auch keine Möglichkeit, daß die
Drähte vermischt werden, was geschehen würde, wenn ver
schiedene Abschnitte der Primärwicklung 16 durch nur eine und
gemeinsame Nut geführt werden, und deshalb kann die Leitungs
führung und das Löten leicht ausgeführt werden.
Es ist jedoch anzumerken, daß in der praktischen Ausführung
der fünften bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung nur die eine Einlegenut 14a anstelle der
drei Einlegenuten 14a verwendet werden kann, und daß in einem
solchen Falle die einzige Einlegenut 14a vorzugsweise in dem
Zwischenbundsteg 14 an einer am weitesten von der ersten
Seitenfläche F1 entfernten Stelle, d. h. benachbart zu der
zweiten Seitenfläche F2 angeordnet wird, so daß der aus
reichend lange Kriechstreckenabstand sichergestellt werden
kann.
Es ist anzumerken, daß obwohl in jeder der ersten bis
fünften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine die
aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellte
Primärwicklung beschrieben wurde, auch die Verwendung des
Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation für die Sekundär
wicklungen und die Verwendung des normal isolierten Drahtes
sowohl für die Primärwicklung als für die Basiswicklung
denselben Zweck erfüllen kann. In einem solchen Falle sollte
die Anordnungsstelle jeder Wicklung geändert werden.
Beispielsweise wird die aus dem Wickeldraht mit verstärkter
Isolation hergestellte Sekundärwicklung mit einer relativ
großen Windungsanzahl um den Haupt-Spulenkörperbereich und
die restliche Windungsanzahl um den Hilfs-Spulenkörperbereich
gewickelt, und sowohl die jeweils aus dem normal isolierten
Wickeldraht hergestellte Primärwicklung und Basiswicklung,
werden vollständig um den Haupt-Spulenkörperbereich ge
wickelt. Die aus dem normal isolierten Wickeldraht herge
stellte Basiswicklung kann auch getrennt um den Hilfs-
Spulenkörperbereich oder in Überlappung mit der Primärwick
lung oder einem Teil der Sekundärwicklung gewickelt werden.
Alles was bei der praktischen Ausführung der vorliegenden
Erfindung notwendig ist, besteht darin, daß eine relativ
große Anzahl von Windungen sowohl der Primär- als auch der
Sekundärwicklungen um den Haupt-Spulenkörperbereich gewickelt
wird, und daß von der Primärwicklung oder Sekundärwicklung
die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge
stellte Wicklung die Herausführungsenden für die Verbindung
mit einer externen Schaltung aufweist, welche, nachdem sie
den Hilfs-Spulenkörperbereich durchquert haben, wiederum mit
den entsprechenden Anschlußstiften verbunden sind. Durch
diese Auslegung ist der Kriechstreckenabstand, welcher die
Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllt, sichergestellt.
Alternativ können alle von den Primär-, Sekundär-, und
Basiswicklungen aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation
hergestellt werden.
Der in einer der Fig. 1, 4 und 8 dargestellte Transfor
mator stehender Bauform ist in zwei Formen erhältlich, d. h.,
so wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt, in
der Form, in welcher Anschlußstifte 80 an dem zweiten Bund
steg 15 so befestigt sind, daß sie sich von dessen Außenkante
radial nach außen erstrecken, und in der Form in welcher von
der Außenkante des zweiten Bundsteges 15 radial sich nach
außen erstreckende Anschlußstifte 81 so gebogen sind, daß sie
sich in einer Richtung parallel zur Längsachse des Spulen
körpers 10 nach unten erstrecken, um dadurch entsprechende
Montagebeinchen zu bilden, wie es ebenfalls durch die
gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist der in einer der Fig. 7 und 9 dar
gestellte Transformator liegender Bauform ebenfalls in zwei
Formen erhältlich, d. h., so wie durch die gestrichelte Linie
in Fig. 7 dargestellt, in der Form, in welcher Anschlußstifte
82 an dem zweiten und ersten Bundsteg 15 und 19 so befestigt
sind, daß sie sich von den jeweiligen Endflächen des ersten
und zweiten Bundsteges in einer Richtung parallel zur
Längsachse des Spulenkörpers 10 nach außen erstrecken, und in
der Form, in welcher von den jeweiligen Endflächen des
zweiten und ersten Bundsteges 15 und 19 sich nach außen
erstreckende Anschlußstifte 83 so gebogen sind, daß sie in
einer Richtung quer zur Längsachse des Spulenkörpers 10 nach
unten erstrecken, um dadurch entsprechende Montagebeinchen zu
bilden, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 9
dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen
auf jede der Transformatorformen anwendbar.
Claims (8)
1. Transformator, mit:
einem Spulenkörper (10) mit einer Längsachse und mit einer darin ausgebilde ten und sich axial dazu erstreckenden Durchgangsöffnung (13);
einem in die Durchgangsöffnung (13) eingeführten Kernelement (6);
einem an einer innerhalb der Spulenkörperlänge befindlichen Stelle auf dem Spulenkörper angeordneten Zwischenbundsteg (14), wobei der Spulenkörper an den jeweiligen Seiten des Zwischenbundsteges in axialer Richtung des Spulenkörpers ausgebildete Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereiche (11, 12) aufweist;
Primär- und Sekundärwicklungen (16, 17), die jeweils in einer überlappenden Art um den Spulenkörper gewickelt sind, wobei mindestens eine von den Primär- und Sekundärwicklungen aus einem Wickeldraht hergestellt ist, der eine verstärkte Isolation mit mehrlagiger Struktur aufweist;
Anschlußstiften (8A, 8B), an welche gegenüberliegende Enden der minde stens einen Primär- oder Sekundärwicklung angelötet sind, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörperbereich (12) durchquert haben; und
wobei entweder einige Windungslagen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung (16, 17) oder eine dritte Wicklung (18) um den Hilfs- Spulenkörperbereich gewickelt sind, während die restlichen Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung und der dritten Wicklung um den Haupt-Spulenkörperbereich gewickelt sind, und wobei der Spulenkörper (10) eine einteilige Konstruktion mit den Haupt- und Hilfs-Spulenkörperberei chen (11, 12) und dem Zwischenbundsteg (14) aufweist.
einem Spulenkörper (10) mit einer Längsachse und mit einer darin ausgebilde ten und sich axial dazu erstreckenden Durchgangsöffnung (13);
einem in die Durchgangsöffnung (13) eingeführten Kernelement (6);
einem an einer innerhalb der Spulenkörperlänge befindlichen Stelle auf dem Spulenkörper angeordneten Zwischenbundsteg (14), wobei der Spulenkörper an den jeweiligen Seiten des Zwischenbundsteges in axialer Richtung des Spulenkörpers ausgebildete Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereiche (11, 12) aufweist;
Primär- und Sekundärwicklungen (16, 17), die jeweils in einer überlappenden Art um den Spulenkörper gewickelt sind, wobei mindestens eine von den Primär- und Sekundärwicklungen aus einem Wickeldraht hergestellt ist, der eine verstärkte Isolation mit mehrlagiger Struktur aufweist;
Anschlußstiften (8A, 8B), an welche gegenüberliegende Enden der minde stens einen Primär- oder Sekundärwicklung angelötet sind, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörperbereich (12) durchquert haben; und
wobei entweder einige Windungslagen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung (16, 17) oder eine dritte Wicklung (18) um den Hilfs- Spulenkörperbereich gewickelt sind, während die restlichen Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung und der dritten Wicklung um den Haupt-Spulenkörperbereich gewickelt sind, und wobei der Spulenkörper (10) eine einteilige Konstruktion mit den Haupt- und Hilfs-Spulenkörperberei chen (11, 12) und dem Zwischenbundsteg (14) aufweist.
2. Transformator nach Anspruch 1, wobei der Zwischenbundsteg (14) mit von
einer Außenkante des Zwischenbundsteges aus vertieften Einlegenuten (14a,
14b) für den Durchtritt entweder der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung
ausgebildet ist, damit sie sich aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den
Hilfs-Spulenkörperbereich erstrecken kann.
3. Transformator nach Anspruch 1, wobei der Zwischenbundsteg (14) mit
Ausführungsnuten (14c, 14d), die jeweils zu dem Hilfs-Spulenkörperbereich
(12) hin geneigt sind, für den Durchtritt entweder der Primärwicklung (16) oder
der Sekundärwicklung (17) ausgebildet ist, damit sie sich aus dem Haupt-
Spulenkörperbereich (11) in den Hilfs-Spulenkörperbereich (12) erstrecken
kann.
4. Transformator nach Anspruch 2, welcher ferner eine der Primär- und
Sekundärwicklung (16, 17) zugeordnete erste und zweite Reihe von An
schlußstiften (8A, 8B) aufweist, und
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Hilfs-Spulenkörperbe reich einen daraus radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich (12) zwischen dem Bundsteg und dem Zwischenbund steg zu bilden,
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs-Spulenkörper bereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den dritten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und
die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte (8A, 8B) benachbart zu der er sten bzw. zweiten Seitenfläche vorgesehen sind.
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Hilfs-Spulenkörperbe reich einen daraus radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich (12) zwischen dem Bundsteg und dem Zwischenbund steg zu bilden,
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs-Spulenkörper bereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den dritten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und
die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte (8A, 8B) benachbart zu der er sten bzw. zweiten Seitenfläche vorgesehen sind.
5. Transformator nach Anspruch 4, wobei die andere von den Primär- und
Sekundärwicklungen (16, 17) aus einem normal isolierten Wickeldraht mit nur
einer Isolationslage hergestellt ist, die mindestens eine von den Primär- oder
Sekundärwicklungen durch die Einlegenut geführt ist, und wobei ein Abschnitt
des zu den Anschlußstiften (8A, 8B) für die andere von den Primär- und
Sekundärwicklungen benachbarten Zwischenbundsteges (14) mit zweiten
Einlegenuten ausgebildet ist.
6. Transformator nach Anspruch 2, welcher ferner eine jeweils der Primär- und
Sekundärwicklungen (16, 17) zugeordnete erste und zweite Reihe von An
schlußstiften (8A, 8B) aufweist, und
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Haupt-Spulenkörperbe reich (11) einen ersten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (19) aufweist, um den Haupt-Spulenkörperbereich (11) zwischen dem ersten Bundsteg und dem Zwischenbundsteg zu bilden, und der Hilfs-Spulenkörperbereich (12) einen zweiten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwi schenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich zwischen dem zweiten Bundsteg und dem Zwischen bundsteg zu bilden, und
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs- Spulenkörperbereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den drit ten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte in den zu der ersten Seitenfläche des Spulenkörpers benachbarten ersten bzw. zweiten Bundsteg vorgesehen sind.
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Haupt-Spulenkörperbe reich (11) einen ersten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (19) aufweist, um den Haupt-Spulenkörperbereich (11) zwischen dem ersten Bundsteg und dem Zwischenbundsteg zu bilden, und der Hilfs-Spulenkörperbereich (12) einen zweiten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwi schenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich zwischen dem zweiten Bundsteg und dem Zwischen bundsteg zu bilden, und
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs- Spulenkörperbereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den drit ten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte in den zu der ersten Seitenfläche des Spulenkörpers benachbarten ersten bzw. zweiten Bundsteg vorgesehen sind.
7. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Primärwicklung
(16) aus einem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist und teil
weise um den Haupt-Spulenkörperbereich (11) und teilweise um den Hilfs-
Spulenkörperbereich (12) gewickelt ist.
8. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hilfs-
Spulenkörperbereich (12) mit der dritten Wicklung (18) bewickelt ist, welche
aus einem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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