DE19515331C2 - Bogentrennvorrichtung - Google Patents

Bogentrennvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogentrennvorrichtung zum Trennen und Anheben in einem Arbeitstakt des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels, mit einem Trennelement, durch das der in Bezug auf die Förderrichtung vordere Bereich des obersten Bogens erfaßbar und in der angehobenen Position einer Weiterfördereinrichtung übergebbar ist, wobei das Trennelement von einer sta­ peloberflächennahen Position zu einer angehobenen Position über dem in För­ derrichtung vorderen Bereich des Bogenstapels und von der angehobenen Posi­ tion zur stapeloberflächennahen Position vor dem in Förderrichtung vorderen Be­ reich des Bogenstapels bewegbar antreibbar ist.
Bei derartigen Bogentrennvorrichtungen ist es bekannt den obersten Bogen des Bogenstapels in seinem in Förderrichtung vorderen oberen Bereich durch Trenn­ sauger zu erfassen und anzuheben. Der angehobene Bogen wird dann von Transportsaugern einer Weiterfördereinrichtung unterfahren, übernommen sowie in Förderrichtung z. B. zu Transportwalzen eines Anlegetischs weitertransportiert.
Die Bewegungsumkehr der Trennsauger nach Erfassen des Bogens sowie nach Übergabe des Bogens an die Weiterfördereinrichtung erfordert eine aufwendige Antriebsmechanik.
Darüber hinaus besteht insbesondere bei porösen Bogen die Gefahr, daß durch die Trennsauger mehr als ein Bogen erfaßt wird.
Aus der DE-AS 12 30 812 ist eine Trennvorrichtung für textile Arbeitsstücke, die mehr oder weniger lappig ausgebildet sind, bekannt. Bogen, wie sie von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff verarbeitet werden sollen, können aber mit ei­ ner Vorrichtung entsprechend der DE-AS 12 30 812 nicht verarbeitet werden. Bei dieser Vorrichtung werden die Arbeitsstücke durch eine schwenkbare Düse nicht angehoben sondern derart verschwenkt, daß sie mit ihrer vorher nach unten ge­ richteten Fläche nunmehr nach ober gerichtet der Weiterfördereinrichtung zuge­ führt werden. Würde eine derartige Bewegung mit Bogen durchgeführt, so käme es z. B. durch Knicken zu Beschädigungen der Bogen.
Aus der DE-PS 26 37 218 ist eine Bogentrennvorrichtung der eingangs genann­ ten Art bekannt, bei der das Trennelement aus einem Sauger besteht, von dem mittels Unterdruck der oberste Bogen des Bogenstapels erfaßt, angehoben und einer Weiterfördereinrichtung zum Weitertransport übergeben wird. Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Bogentrennvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Antriebsmechanik ermöglicht und das Erfassen von Doppelbogen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennelement ei­ ne etwa parallel zur Stapeloberfläche entgegen der Förderrichtung der Bogen gerichtete Düse und eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche erstreckende Anströmfläche aufweist und daß die Düse während des Bewegungsweges des Trennelements von der stapeloberflächennahen zur angehobenen Position mit Druckluft beaufschlagbar ist, wobei der Druckluftstrom der Düse entlang der An­ strömfläche gerichtet ist.
Durch den von der Düse erzeugten Luftstrom parallel zur Stapeloberfläche wird eine Blas-Sogwirkung erzeugt, die in der stapeloberflächennahen Position des Trennelements den obersten Bogen zur Anlage am Trennelement anzieht, so daß beim anschließenden Anheben des Trennelements der vordere Teil des Bo­ gens mit angehoben wird.
Da die Injektorwirkung nur den obersten Bogen beaufschlagen kann, wird ein Erfassen von Doppelbogen vermieden.
Auch erfolgt das Erfassen der Bogen auf eine die Bogenoberfläche besonders schonende Weise.
Da die Düse entgegen der Förderrichtung der Bogen gerichtet ist, wird die Vor­ derkante des Bogens besonders sicher angehoben.
Durch die sich etwa parallel zur Stapelfläche erstreckende Anströmfläche, ent­ lang der der Druckluftstrom der Düse gerichtet ist, wird die den Bogen beauf­ schlagende injektorartige Saugwirkung verstärkt, da der Bogen nicht nach oben ausweichen kann. Darüber hinaus wird durch die Anströmfläche auch die Positi­ on des Bogens im das Trennelement umgebenden Bereich immer genau be­ stimmt.
Das Trennelement kann nach Übergabe des Bogens an die Weiterförderein­ richtung vor der Bogenvorderkante unter den angehobenen vorderen Teil des Bogens tauchen und während der Weiterbeförderung des angehobenen Bogens schon das Erfassen des nächsten Bogens einleiten. Der zum Erfassen des nächsten Bogens erzeugte Druckluftstrom bildet ein Luftpolster unter dem ange­ hobenen und bereits an die Weiterfördereinrichtung übergebenen Bogen solan­ ge, bis der Folgebogen durch die Blas-Sogwirkung an das Trennelement ge­ saugt ist und unterstützt so gleichzeitig das Ablösen des hinteren Teils des an­ gehobenen Bogens vom Bogenstapel.
Um ein Anheben des Bogens über eine größere Breite zu bewirken, kann die Düse eine sich etwa parallel zur Vorderkante des Bogenstapels erstreckende, schlitzartige Austrittsöffnung aufweisen.
Um die den an das Trennelement angehobenen bogenbeaufschlagende Halte­ kraft zu erhöhen und ein Ablösen während der folgenden Anhubbewegung zu vermeiden, kann das Trennelement mit der Düse fest verbundene Sauger auf­ weisen, deren Saugebenen sich etwa in Strömungsrichtung des Druckluftstroms der Düse erstrecken und etwa in der gleichen Ebene wie die Luftaustrittsöffnung der Düse angeordnet sind.
In konstruktiv einfacher Ausgestaltung können die Saugebenen der Sauger in der Anströmfläche des Trennelements angeordnet sein, wobei vorzugsweise die Sauger in Förderrichtung neben der Düse angeordnet sind.
Insbesondere, wenn der Bewegungsweg des Trennelements etwa kreis- bzw. el­ lipsenförmig verläuft, erfolgt auf besonders günstige Weise eine Bewegung des Trennelements ohne Bewegungsumkehr in einer Richtung eines taktmäßigen Kreislaufs, so daß keine aufwendige Antriebstechnik erforderlich ist.
Die Weiterfördereinrichtung kann in bauraumsparender Weise eine den angeho­ benen Bogen unterfahrende und in Förderrichtung transportierende Einrichtung sein.
Zum Erfassen der Bogen kann die Weiterfördereinrichtung einen oder mehrere Transportsauger aufweisen, durch die der angehobene Bogen an seiner Unter­ seite erfaßbar ist.
Ist die Weiterfördereinrichtung in Förderrichtung neben dem Trennelement an­ geordnet, so kommt es zu keiner Kollision zwischen der Weiterfördereinrichtung und dem sich in seinem Bewegungsweg sowohl über als auch unter der Weiter­ fördereinrichtung bewegenden Trennelement.
Vorzugsweise ist die Weiterfördereinrichtung etwa ge­ radlinig zwischen einer den angehobenen Bogen unter­ fahrenden Übernahmeposition und einer Übergabeposition in Förderrichtung vor dem Bogenstapel bewegbar antreib­ bar.
Üblicherweise übergeben die Transportsauger den Bogen an einen Bändertisch. Eine besonders einfache Konstruk­ tion ergibt sich, wenn die Weiterfördereinrichtung ein Bändertisch ist, an den der Bogen in der angehobenen, in Förderrichtung vorderen Position des Trennelements übergebbar ist. Damit kann auf Transportsauger ver­ zichtet werden. Zur sicheren Übernahme und zum sicheren Transport der Bogen können über den Transportbändern Triebrollen angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Bogentrennvorrichtung mit einem Trennelement in der stapeloberflächen­ nahen Position
Fig. 2 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1 mit dem Trennelement in der angehobenen Position über dem Bogenstapel
Fig. 3 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1 mit dem Trennelement in der angehobenen Position vor dem Bogenstapel
Fig. 4 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1 in der angehobenen Position vor dem Bo­ genstapel
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Trenn­ elements nach Fig. 1.
Die dargestellte Bogentrennvorrichtung besitzt ein Trennelement 3, das entlang eines elliptischen Bewe­ gungswegs 8 in einem Arbeitstakt bewegbar antreibbar ist.
Dabei bewegt sich das Trennelement 3 entgegen dem Uhr­ zeigersinn aus seiner in Fig. 1 dargestellten Position nahe über dem in Förderrichtung 4 vorderen Bereich der Stapeloberfläche 6 eines Bogenstapels 2 in eine ange­ hobene Position über dem vorderen Bereich der Stapel­ oberfläche 6.
Aus dieser in Fig. 2 dargestellten Position wird das Trennelement 3 weiter in die in Fig. 3 dargestellte Position bewegt, in der es weiterhin angehoben ist, sich aber nun vor dem in dem in Förderrichtung 4 vor­ deren Bereich des Bogenstapels 2 befindet. Von da be­ wegt sich das Trennelement 3 nach unten, um von dort wieder über den vorderen Bereich der Stapeloberfläche 6 zu gelangen (Fig. 4).
Das Trennelement 3 besitzt einen mit Druckluft beauf­ schlagbaren Druckanschluß 12, durch den eine Düse 7 mit einer schlitzartigen Luftaustrittsöffnung 9 mit Druck­ luft versorgt wird.
Die Düse 7 ist entgegen der Förderrichtung 4 parallel zur Stapeloberfläche 6 gerichtet, wobei die schlitz­ artige Luftaustrittsöffnung 9 sich etwa parallel zur Vorderkante des Bogenstapels 5 erstreckt.
Direkt über der Luftaustrittsöffnung 9 erstreckt sich weiter entgegen der Förderrichtung 6 eine Anströmfläche 10 des Trennelements 3, entlang der der aus der Düse 7 austretende Druckluftstrom streicht.
Eine Druckluftbeaufschlagung der Düse 7 beginnt, wenn sich das Trennelement 3 in der in Fig. 1 dargestellten stapeloberflächennahen Position befindet. Durch den aus der Düse 7 austretenden und an der Anströmfläche 10 entlang streichenden Druckluftstrom wird in diesem Be­ reich ein Unterdruck erzeugt, der den vorderen Bereich des obersten Bogens 1 des Bogenstapels 2 zur Anlage an der Unterseite des Trennelements 3 anhebt. In Förder­ richtung 4 neben der Düse 7 sind nicht dargestellte Sauger angeordnet, deren Saugebenen sich etwa in der Ebene der Anströmfläche 10 des Trennelements 3 befin­ den. Diese Sauger werden nun mit einem Unterdruck be­ aufschlagt und halten dadurch zusätzlich den Bogen 1 fest am Trennelement 3.
Dieses bewegt sich nun unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks an den Saugern in die angehobene Stellung entsprechend Fig. 2. Nun fahren Transportsauger 11 einer Weiterfördereinrichtung entgegen der Förderrich­ tung 4 unter den angehobenen vorderen Bereich des Bo­ gens 1 und ergreifen durch Unterdruckbeaufschlagung mit ihren nach oben gerichteten Saugflächen 13 den Bogen 1 von unten.
Diese Transportsauger 11 sind in Förderrichtung 4 neben dem Trennelement 3 angeordnet und kommen somit während des Bewegungsablaufs dieser beiden Teile nicht mitein­ ander in Kollision.
Nach Unterdruckbeaufschlagung der Transportsauger 11 und deren Ergreifen des Bogens 1 wird die Druckluftbe­ aufschlagung der Düse 7 und der Unterdruck an den Sau­ gern des Trennelements beendet, sodaß der Bogen 1 durch die Transportsauger 11 von dem Trennelement 3 übernom­ men wird.
Während das Trennelement 3 über die in den in Fig. 3 und 4 dargestellten Positionen vor der Vorderkante des Bogens 1 vorbei unter diesen angehobenen Bogen 1 bewegt wird, transportieren die Transportsauger 11 durch Bewe­ gung in Förderrichtung 4 den Bogen 1 mit seiner Vorder­ kante 5 zu Abzugsrollen 14 und übergeben diesen.
Die Unterdruckbeaufschlagung der Transportsauger 11 wird nun beendet und der von den Transportsaugern 11 freigegebene Bogen 1 durch die Abzugsrollen 14 erfaßt und z. B. zu einem Anlegetisch weitergefördert.
Währenddessen befindet sich das Trennelement 3 bereits wieder in der in Fig. 1 dargestellten Position und er­ faßt den nächsten obersten Bogen des Bogenstapels 2.
Bogentrennvorrichtung
1
oberster Bogen
2
Bogenstapel
3
Trennelement
4
Förderrichtung
5
Vorderkante Bogen
6
Stapeloberfläche
7
Düse
8
Bewegungsweg
9
Luftaustrittsöffnung
10
Anströmfläche
11
Transportsauger
12
Druckanschluß
13
Saugflächen
14
Abzugsrollen
15
Sauger

Claims (12)

1. Bogentrennvorrichtung zum Trennen und Anheben in einem Arbeitstakt des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels, mit einem Trennelement, durch das der in Bezug auf die Förderrichtung vordere Bereich des obersten Bogens erfaßbar und in der angehobenen Position einer Weiterfördereinrichtung übergebbar ist, wobei das Trennelement von einer stapeloberflächennahen Position zu einer angehobenen Position über dem in Förderrichtung vorderen Bereich des Bogenstapels und von der angehobenen Position zur stapelober­ flächennahen Position vor dem in Förderrichtung vorderen Bereich des Bo­ genstapels bewegbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (3) eine etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) entge­ gen der Förderrichtung (4) der Bogen gerichtete Düse (7) und eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) erstreckende Anströmfläche (9) aufweist und
daß die Düse (7) während des Bewegungswegs (8) des Trennelements (3) von der stapeloberflächennahen Position zur angehobenen Position mit Druckluft beaufschlagbar ist, wobei der Druckluftstrom der Düse (7) entlang der Anströmfläche (9) gerichtet ist.
2. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (7) eine sich etwa parallel zur Vorderkante (5) des Bo­ genstapels (2) erstreckende, schlitzartige Luftaustrittsöffnung (9) aufweist.
3. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trennelement (3) mit der Düse (7) fest verbundene Sauger (15) aufweist, deren Saugebenen sich etwa in Strömungsrichtung des Druckluftstroms der Düse (7) erstrecken und etwa in der gleichen Ebene wie die Luftaustrittsöffnung (9) der Düse (7) angeordnet sind.
4. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugebenen der Sauger (15) in der Anströmfläche (10) des Trennelements (3) angeordnet sind.
5. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sauger (15) in Förderrichtung (4) neben der Düse (7) ange­ ordnet sind.
6. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg (8) das Trenn­ element (3) etwa ellipsenförmig verläuft.
7. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung eine den angehobenen Bogen (1) unterfahrende und in Förderrichtung (4) transportie­ rende Einrichtung ist.
8. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weiterfördereinrichtung einen oder mehrere Transportsauger (11) aufweist, durch die der angehobenen Bogen (1) an seiner Unterseite er­ faßbar ist.
9. Bogentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung in Förderrichtung (4) neben dem Trennelement (3) angeordnet ist.
10. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weiterfördereinrichtung etwa geradlinig zwischen einer den angehobenen Bogen (1) unterfahrenen Übernahmeposition und einer Über­ gabeposition in Förderrichtung (4) vor dem Bogenstapel (2) bewegbar an­ treibbar ist.
11. Bogentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung ein Bändertisch ist, an den der Bogen in der angehobenen, in Förderrichtung vorderen Position des Trennelements übergebbar ist.
12. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß über den Transportbändern Triebrollen angeordnet sind.
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