DE19515331C2 - Bogentrennvorrichtung - Google Patents
BogentrennvorrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
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- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
- B65H3/0833—Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogentrennvorrichtung zum Trennen und
Anheben in einem Arbeitstakt des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels,
mit einem Trennelement, durch das der in Bezug auf die Förderrichtung vordere
Bereich des obersten Bogens erfaßbar und in der angehobenen Position einer
Weiterfördereinrichtung übergebbar ist, wobei das Trennelement von einer sta
peloberflächennahen Position zu einer angehobenen Position über dem in För
derrichtung vorderen Bereich des Bogenstapels und von der angehobenen Posi
tion zur stapeloberflächennahen Position vor dem in Förderrichtung vorderen Be
reich des Bogenstapels bewegbar antreibbar ist.
Bei derartigen Bogentrennvorrichtungen ist es bekannt den obersten Bogen des
Bogenstapels in seinem in Förderrichtung vorderen oberen Bereich durch Trenn
sauger zu erfassen und anzuheben. Der angehobene Bogen wird dann von
Transportsaugern einer Weiterfördereinrichtung unterfahren, übernommen sowie
in Förderrichtung z. B. zu Transportwalzen eines Anlegetischs weitertransportiert.
Die Bewegungsumkehr der Trennsauger nach Erfassen des Bogens sowie nach
Übergabe des Bogens an die Weiterfördereinrichtung erfordert eine aufwendige
Antriebsmechanik.
Darüber hinaus besteht insbesondere bei porösen Bogen die Gefahr, daß durch
die Trennsauger mehr als ein Bogen erfaßt wird.
Aus der DE-AS 12 30 812 ist eine Trennvorrichtung für textile Arbeitsstücke, die
mehr oder weniger lappig ausgebildet sind, bekannt. Bogen, wie sie von einer
Vorrichtung nach dem Oberbegriff verarbeitet werden sollen, können aber mit ei
ner Vorrichtung entsprechend der DE-AS 12 30 812 nicht verarbeitet werden. Bei
dieser Vorrichtung werden die Arbeitsstücke durch eine schwenkbare Düse nicht
angehoben sondern derart verschwenkt, daß sie mit ihrer vorher nach unten ge
richteten Fläche nunmehr nach ober gerichtet der Weiterfördereinrichtung zuge
führt werden. Würde eine derartige Bewegung mit Bogen durchgeführt, so käme
es z. B. durch Knicken zu Beschädigungen der Bogen.
Aus der DE-PS 26 37 218 ist eine Bogentrennvorrichtung der eingangs genann
ten Art bekannt, bei der das Trennelement aus einem Sauger besteht, von dem
mittels Unterdruck der oberste Bogen des Bogenstapels erfaßt, angehoben und
einer Weiterfördereinrichtung zum Weitertransport übergeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Bogentrennvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine einfache Antriebsmechanik ermöglicht und
das Erfassen von Doppelbogen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennelement ei
ne etwa parallel zur Stapeloberfläche entgegen der Förderrichtung der Bogen
gerichtete Düse und eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche erstreckende
Anströmfläche aufweist und daß die Düse während des Bewegungsweges des
Trennelements von der stapeloberflächennahen zur angehobenen Position mit
Druckluft beaufschlagbar ist, wobei der Druckluftstrom der Düse entlang der An
strömfläche gerichtet ist.
Durch den von der Düse erzeugten Luftstrom parallel zur Stapeloberfläche wird
eine Blas-Sogwirkung erzeugt, die in der stapeloberflächennahen Position des
Trennelements den obersten Bogen zur Anlage am Trennelement anzieht, so
daß beim anschließenden Anheben des Trennelements der vordere Teil des Bo
gens mit angehoben wird.
Da die Injektorwirkung nur den obersten Bogen beaufschlagen kann, wird ein
Erfassen von Doppelbogen vermieden.
Auch erfolgt das Erfassen der Bogen auf eine die Bogenoberfläche besonders
schonende Weise.
Da die Düse entgegen der Förderrichtung der Bogen gerichtet ist, wird die Vor
derkante des Bogens besonders sicher angehoben.
Durch die sich etwa parallel zur Stapelfläche erstreckende Anströmfläche, ent
lang der der Druckluftstrom der Düse gerichtet ist, wird die den Bogen beauf
schlagende injektorartige Saugwirkung verstärkt, da der Bogen nicht nach oben
ausweichen kann. Darüber hinaus wird durch die Anströmfläche auch die Positi
on des Bogens im das Trennelement umgebenden Bereich immer genau be
stimmt.
Das Trennelement kann nach Übergabe des Bogens an die Weiterförderein
richtung vor der Bogenvorderkante unter den angehobenen vorderen Teil des
Bogens tauchen und während der Weiterbeförderung des angehobenen Bogens
schon das Erfassen des nächsten Bogens einleiten. Der zum Erfassen des
nächsten Bogens erzeugte Druckluftstrom bildet ein Luftpolster unter dem ange
hobenen und bereits an die Weiterfördereinrichtung übergebenen Bogen solan
ge, bis der Folgebogen durch die Blas-Sogwirkung an das Trennelement ge
saugt ist und unterstützt so gleichzeitig das Ablösen des hinteren Teils des an
gehobenen Bogens vom Bogenstapel.
Um ein Anheben des Bogens über eine größere Breite zu bewirken, kann die
Düse eine sich etwa parallel zur Vorderkante des Bogenstapels erstreckende,
schlitzartige Austrittsöffnung aufweisen.
Um die den an das Trennelement angehobenen bogenbeaufschlagende Halte
kraft zu erhöhen und ein Ablösen während der folgenden Anhubbewegung zu
vermeiden, kann das Trennelement mit der Düse fest verbundene Sauger auf
weisen, deren Saugebenen sich etwa in Strömungsrichtung des Druckluftstroms
der Düse erstrecken und etwa in der gleichen Ebene wie die Luftaustrittsöffnung
der Düse angeordnet sind.
In konstruktiv einfacher Ausgestaltung können die Saugebenen der Sauger in
der Anströmfläche des Trennelements angeordnet sein, wobei vorzugsweise die
Sauger in Förderrichtung neben der Düse angeordnet sind.
Insbesondere, wenn der Bewegungsweg des Trennelements etwa kreis- bzw. el
lipsenförmig verläuft, erfolgt auf besonders günstige Weise eine Bewegung des
Trennelements ohne Bewegungsumkehr in einer Richtung eines taktmäßigen
Kreislaufs, so daß keine aufwendige Antriebstechnik erforderlich ist.
Die Weiterfördereinrichtung kann in bauraumsparender Weise eine den angeho
benen Bogen unterfahrende und in Förderrichtung transportierende Einrichtung
sein.
Zum Erfassen der Bogen kann die Weiterfördereinrichtung einen oder mehrere
Transportsauger aufweisen, durch die der angehobene Bogen an seiner Unter
seite erfaßbar ist.
Ist die Weiterfördereinrichtung in Förderrichtung neben dem Trennelement an
geordnet, so kommt es zu keiner Kollision zwischen der Weiterfördereinrichtung
und dem sich in seinem Bewegungsweg sowohl über als auch unter der Weiter
fördereinrichtung bewegenden Trennelement.
Vorzugsweise ist die Weiterfördereinrichtung etwa ge
radlinig zwischen einer den angehobenen Bogen unter
fahrenden Übernahmeposition und einer Übergabeposition
in Förderrichtung vor dem Bogenstapel bewegbar antreib
bar.
Üblicherweise übergeben die Transportsauger den Bogen
an einen Bändertisch. Eine besonders einfache Konstruk
tion ergibt sich, wenn die Weiterfördereinrichtung ein
Bändertisch ist, an den der Bogen in der angehobenen,
in Förderrichtung vorderen Position des Trennelements
übergebbar ist. Damit kann auf Transportsauger ver
zichtet werden. Zur sicheren Übernahme und zum sicheren
Transport der Bogen können über den Transportbändern
Triebrollen angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Bogentrennvorrichtung mit einem
Trennelement in der stapeloberflächen
nahen Position
Fig. 2 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1
mit dem Trennelement in der angehobenen
Position über dem Bogenstapel
Fig. 3 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1
mit dem Trennelement in der angehobenen
Position vor dem Bogenstapel
Fig. 4 die Bogentrennvorrichtung nach Fig. 1
in der angehobenen Position vor dem Bo
genstapel
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Trenn
elements nach Fig. 1.
Die dargestellte Bogentrennvorrichtung besitzt ein
Trennelement 3, das entlang eines elliptischen Bewe
gungswegs 8 in einem Arbeitstakt bewegbar antreibbar
ist.
Dabei bewegt sich das Trennelement 3 entgegen dem Uhr
zeigersinn aus seiner in Fig. 1 dargestellten Position
nahe über dem in Förderrichtung 4 vorderen Bereich der
Stapeloberfläche 6 eines Bogenstapels 2 in eine ange
hobene Position über dem vorderen Bereich der Stapel
oberfläche 6.
Aus dieser in Fig. 2 dargestellten Position wird das
Trennelement 3 weiter in die in Fig. 3 dargestellte
Position bewegt, in der es weiterhin angehoben ist,
sich aber nun vor dem in dem in Förderrichtung 4 vor
deren Bereich des Bogenstapels 2 befindet. Von da be
wegt sich das Trennelement 3 nach unten, um von dort
wieder über den vorderen Bereich der Stapeloberfläche 6
zu gelangen (Fig. 4).
Das Trennelement 3 besitzt einen mit Druckluft beauf
schlagbaren Druckanschluß 12, durch den eine Düse 7 mit
einer schlitzartigen Luftaustrittsöffnung 9 mit Druck
luft versorgt wird.
Die Düse 7 ist entgegen der Förderrichtung 4 parallel
zur Stapeloberfläche 6 gerichtet, wobei die schlitz
artige Luftaustrittsöffnung 9 sich etwa parallel zur
Vorderkante des Bogenstapels 5 erstreckt.
Direkt über der Luftaustrittsöffnung 9 erstreckt sich
weiter entgegen der Förderrichtung 6 eine Anströmfläche
10 des Trennelements 3, entlang der der aus der Düse 7
austretende Druckluftstrom streicht.
Eine Druckluftbeaufschlagung der Düse 7 beginnt, wenn
sich das Trennelement 3 in der in Fig. 1 dargestellten
stapeloberflächennahen Position befindet. Durch den aus
der Düse 7 austretenden und an der Anströmfläche 10
entlang streichenden Druckluftstrom wird in diesem Be
reich ein Unterdruck erzeugt, der den vorderen Bereich
des obersten Bogens 1 des Bogenstapels 2 zur Anlage an
der Unterseite des Trennelements 3 anhebt. In Förder
richtung 4 neben der Düse 7 sind nicht dargestellte
Sauger angeordnet, deren Saugebenen sich etwa in der
Ebene der Anströmfläche 10 des Trennelements 3 befin
den. Diese Sauger werden nun mit einem Unterdruck be
aufschlagt und halten dadurch zusätzlich den Bogen 1
fest am Trennelement 3.
Dieses bewegt sich nun unter Aufrechterhaltung des
Unterdrucks an den Saugern in die angehobene Stellung
entsprechend Fig. 2. Nun fahren Transportsauger 11
einer Weiterfördereinrichtung entgegen der Förderrich
tung 4 unter den angehobenen vorderen Bereich des Bo
gens 1 und ergreifen durch Unterdruckbeaufschlagung mit
ihren nach oben gerichteten Saugflächen 13 den Bogen 1
von unten.
Diese Transportsauger 11 sind in Förderrichtung 4 neben
dem Trennelement 3 angeordnet und kommen somit während
des Bewegungsablaufs dieser beiden Teile nicht mitein
ander in Kollision.
Nach Unterdruckbeaufschlagung der Transportsauger 11
und deren Ergreifen des Bogens 1 wird die Druckluftbe
aufschlagung der Düse 7 und der Unterdruck an den Sau
gern des Trennelements beendet, sodaß der Bogen 1 durch
die Transportsauger 11 von dem Trennelement 3 übernom
men wird.
Während das Trennelement 3 über die in den in Fig. 3
und 4 dargestellten Positionen vor der Vorderkante des
Bogens 1 vorbei unter diesen angehobenen Bogen 1 bewegt
wird, transportieren die Transportsauger 11 durch Bewe
gung in Förderrichtung 4 den Bogen 1 mit seiner Vorder
kante 5 zu Abzugsrollen 14 und übergeben diesen.
Die Unterdruckbeaufschlagung der Transportsauger 11
wird nun beendet und der von den Transportsaugern 11
freigegebene Bogen 1 durch die Abzugsrollen 14 erfaßt
und z. B. zu einem Anlegetisch weitergefördert.
Währenddessen befindet sich das Trennelement 3 bereits
wieder in der in Fig. 1 dargestellten Position und er
faßt den nächsten obersten Bogen des Bogenstapels 2.
1
oberster Bogen
2
Bogenstapel
3
Trennelement
4
Förderrichtung
5
Vorderkante Bogen
6
Stapeloberfläche
7
Düse
8
Bewegungsweg
9
Luftaustrittsöffnung
10
Anströmfläche
11
Transportsauger
12
Druckanschluß
13
Saugflächen
14
Abzugsrollen
15
Sauger
Claims (12)
1. Bogentrennvorrichtung zum Trennen und Anheben in einem Arbeitstakt des
jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels, mit einem Trennelement, durch
das der in Bezug auf die Förderrichtung vordere Bereich des obersten Bogens
erfaßbar und in der angehobenen Position einer Weiterfördereinrichtung
übergebbar ist, wobei das Trennelement von einer stapeloberflächennahen
Position zu einer angehobenen Position über dem in Förderrichtung vorderen
Bereich des Bogenstapels und von der angehobenen Position zur stapelober
flächennahen Position vor dem in Förderrichtung vorderen Bereich des Bo
genstapels bewegbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennelement (3) eine etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) entge gen der Förderrichtung (4) der Bogen gerichtete Düse (7) und eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) erstreckende Anströmfläche (9) aufweist und
daß die Düse (7) während des Bewegungswegs (8) des Trennelements (3) von der stapeloberflächennahen Position zur angehobenen Position mit Druckluft beaufschlagbar ist, wobei der Druckluftstrom der Düse (7) entlang der Anströmfläche (9) gerichtet ist.
daß das Trennelement (3) eine etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) entge gen der Förderrichtung (4) der Bogen gerichtete Düse (7) und eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche (6) erstreckende Anströmfläche (9) aufweist und
daß die Düse (7) während des Bewegungswegs (8) des Trennelements (3) von der stapeloberflächennahen Position zur angehobenen Position mit Druckluft beaufschlagbar ist, wobei der Druckluftstrom der Düse (7) entlang der Anströmfläche (9) gerichtet ist.
2. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Düse (7) eine sich etwa parallel zur Vorderkante (5) des Bo
genstapels (2) erstreckende, schlitzartige Luftaustrittsöffnung (9) aufweist.
3. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trennelement (3) mit der Düse
(7) fest verbundene Sauger (15) aufweist, deren Saugebenen sich etwa in
Strömungsrichtung des Druckluftstroms der Düse (7) erstrecken und etwa in
der gleichen Ebene wie die Luftaustrittsöffnung (9) der Düse (7) angeordnet
sind.
4. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Saugebenen der Sauger (15) in
der Anströmfläche (10) des Trennelements (3) angeordnet sind.
5. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sauger (15) in Förderrichtung (4) neben der Düse (7) ange
ordnet sind.
6. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg (8) das Trenn
element (3) etwa ellipsenförmig verläuft.
7. Bogentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung eine den
angehobenen Bogen (1) unterfahrende und in Förderrichtung (4) transportie
rende Einrichtung ist.
8. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Weiterfördereinrichtung einen oder mehrere Transportsauger
(11) aufweist, durch die der angehobenen Bogen (1) an seiner Unterseite er
faßbar ist.
9. Bogentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung in Förderrichtung
(4) neben dem Trennelement (3) angeordnet ist.
10. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Weiterfördereinrichtung etwa geradlinig zwischen einer den
angehobenen Bogen (1) unterfahrenen Übernahmeposition und einer Über
gabeposition in Förderrichtung (4) vor dem Bogenstapel (2) bewegbar an
treibbar ist.
11. Bogentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung ein Bändertisch ist,
an den der Bogen in der angehobenen, in Förderrichtung vorderen Position
des Trennelements übergebbar ist.
12. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß über den Transportbändern Triebrollen angeordnet sind.
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DE1995115331 DE19515331C2 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Bogentrennvorrichtung |
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DE1995115331 DE19515331C2 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Bogentrennvorrichtung |
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JP4970337B2 (ja) * | 2008-04-30 | 2012-07-04 | 積水化学工業株式会社 | 表面処理用ステージ装置 |
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- 1995-04-26 DE DE1995115331 patent/DE19515331C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19515331A1 (de) | 1996-10-31 |
JP2837388B2 (ja) | 1998-12-16 |
JPH08295429A (ja) | 1996-11-12 |
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