DE1951506B2 - Vorrichtung zum stapeln und paketieren von papierbogen - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln und paketieren von papierbogenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Paketieren von Papierbogen
mit einer Zuführeinrichtung für die Papierbogen, an die sich ein aus Führungen gebildeter Fallschacht
anschließt, mit einer Stapeleinrichtung, die zwei übereinander angeordnete Trägerpaare aufweist, die in
den Fallschacht bewegbar angeordnet sind und dort je eine horizontale Auflagefläche bilden, wobei die Träger
rechenförmig ausgebildet und um horizontale, parallele und symmetrisch zum Fallschacht angeordnete Achsen
schwenkbar angeordnet sind, und mit einem unter den Trägerpaaren angeordneten Paketiertisch, dem eine
Abtransporteinrichtung für die fertigen Pakete zugeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der JA-PS 39 23 984 beschrieben. Bei dieser
Vorrichtung ist im Bereich der Zuführeinrichtung, d. h. seitlich neben dem Fallschacht ein Stopper vorgesehen,
der die für die Stapelbildung erforderliche Unterteilung der ankommenden Papierbogen vornimmt. Der Nachteil
dieser Vorrichtung besteht darin, daß damit nur Papierbogen verarbeitet werden können, die sich
gegenseitig teilweise in Form eines Schuppenstromes jberlappen. Auf der Zuführeinrichtung einzeln und
nacheinander ankommende Papierbogen würden im Bereich des Stoppers, wenn dieser in den Förderweg
eingreift, aufeinander auflaufen, sich verwerfen und die
Zuführeinrichtung blockieren.
Weiter wurde eine Vorrichtung durch die DT-AS 12 28 275 bekannt, welche im Fallschacht ein Trägerpaar
und darüber einen Träger aufweist, die in den Faltschacht bewegbar angeordnet sind. Zur Unterteilung
der ankommenden Papierbogen werden diese von der Zuführeinrichtung, sobald auf dem Trägerpaar ein
Stapel gebildet ist, auf den darüberliegenden Träger gelenkt. Sobald sich das Trägerpaar des Stapels
entledigt hat und wieder im Fallschacht liegt, wird der darüberliegende Träger auf das Trägerpaar abgesenkt,
aus dem Fallschacht herausgezogen und zurück in seine Ausgangslage gebracht. Entsprechend wird die Zuführeinrichtung
zurückgestellt. Diese Vorrichtung bedarf einer Umlenk- oder Sperreinrichtung für die ankommenden
Papierbogen sowie einer komplizierten Bewegungsmechanik für den oberen Träger.
Durch die DT-AS 12 06 781 ist es bekannt, in einem Fallschacht vertikal übereinander zwei Trägerpaare
anzuordnen, um die ankommenden Papierbogen in Teilstapel zu unterteilen und die Teilstape! auf einen
darunterliegenden Stapeltisch aufzuwerfen. Bei dieser Vorrichtung sind die Träger in den Fallschacht hinein-
bzw. aus diesem herausschiebbar und nicht schwenkbar. Weiter sind sie nicht wechselweise in den Fallschacht
bewegbar. Mit dieser Vorrichtung ist es daher nicht möglich, Papierbogenpakete aus gegenseitig verschränkten
Papierbogenstapeln herzustellen, weil die zu einem Paket gehörenden Papierbogen im Fallschacht
nicht in einzelne Stapel unterteilbar sind.
Weiter ist aus der DT-PS 5 47 440 bekannt, einen Stapel mit Hilfe von zwei Armkreuzen, welche
schrittweise umlaufen, zu bilden. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist derart langsam, daß sie sich für
moderne Produktionsanlagen nicht eignet.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart
weiterzubilden, daß auch einzeln ankommende Bogen gestapelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trägerpaare derart gesteuert sind, daß sie
wechselweise in den Fallschacht bewegt werden und das obere Trägerpaar die Stapelunterteilung vornimmt und
daß jeder Träger zwei Winkelstücke aufweist, die durch ein rechenförmiges Tragteil miteinander verbunden
sind.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel längs der Linie I-I nach F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach F i g. I
und
Fig.3 ein Steuerschema zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 3 führen
in ein ortsfestes Gehäuse 1 zwei Förderbänder 5 und 6, welche Druckbogen 11 und den Stapelorganen zuführen.
Die Förderbänder 5 und 6 sind über die Umlenkrollen 7,8,9 und i0 geführt.
Die Stapelorgane weisen ein erstes rechenförmiges Trägtrpaar 99 und 100 auf, dessen Träger je fest mit
einer Achse 101 bzw. 102 verbunden sind. Die Achsen 101 und 102 sind mit ihren Enden je in einem
gehäusefesten Lager 103 und !04 drehbar gelagert. Die
Träger 99 und 100 weisen je zwei Winkelstücke 105 und 106 bzw. 107 und 108 auf, welche durch einen Querstab
109 und 110 fest miteinander verbunden sind. Das Winkelstück 108 ist in der Zeichnung nicht sichtbar. An
den Querstäben 109 und 110 sind angenähert horizontal
„ragende und gegeneinandergerichtete Finger 111 und 112 rechenförmig angeordnet. Die Finger 111 und
112 der Träger 99 und 100 bilden in der in F i g. 1
gezeigten Stellung eine Auflageflüche, auf welche je von Ln Förderbandern 5 und 6 transportierten Papierbogen
11 aufgeworfen werden. Die Winkelstücke 106 und 105 weisen an ihren freien Enden je eine Führung 113
j j |4 auf. An den freien Enden der Winkelstücke 107
und 108 sind Rollen 115 und 116 drehbar gelagert,
welche in den Führungen 113 und 114 verschiebbar sind.
An der Welle 102 ist weiter ein Hebel 117 befestigt, an
dessen freiem Ende die Kolbenstange 118 eines pneumatischen Motors 119 befestigt ist. Bei einer
achsialen Verschiebung der Kolbenstange 118 wird die Achse 102 verschwenkt und mit ihr der daran befestigte
jrägpr 100, derart, daß die Finger 112 von denen darauf
befindlichen Papierbogen 11 weggeschwenkt werden, damit diese frei nach unten fallen können. Die
Verschwenkbewegung des Trägers 100 wird durch die Rollen 115. H6 auf den Träger 99 übertragen, der eine
zum Träger 100 symetrische Verschwenkbewegung ausführt.
Senkrecht unter dem ersten Träger 99 und 100 ist ein
zweites Trägerpaar 120 und 121 an Achsen 122 und 123
befestigt. Die Achsen 122 undl23 sind in gehäusefesten Lagern 124 und 125 drehbar gelagert. Jeder der Träger
120 und 121 ist je mit zwei Winkelstücken 126,127 bzw.
128, 129 an den Wellen 122 und 123 befestigt. Das
Winkelstück 127 ist in der Zeichnung nicht sichtbar. Weiter sind die Winkelstücke 126, 127 und 128, 129 je
durch einen Querstab 130 bzw. 131 fest miteinander verbunden. An den Querstäben 130,131 sind rechenförmig
Finger 132 und 133 befestigt. An den freien Enden der Winkelstücke 128 und 129 ist je eine Führung 134 3;
und 135 angeordnet, in welche je eine Rolle 136 bzw. 137 greift. Die Rolle 137 ist in der Zeichnung nicht sichtbar.
Die Rolle 136 ist frei drehbar und am freien Ende des Winkelstückes 126 und die Rolle 137 frei drehbar am
freien Ende des Winkelstückes 127 gelagert. An der Achse 122 ist ein Hebel 138 befestigt, an dessen freiem
Ende die Kolbenstange 139 eines pneumatischen Motors 140 angelenkt ist. Bei einer vertikalen
Verschiebebewegung der Kolbenstange 139 werden die Schieber 120 und 121 zwischen zwei Endlagen
verschwenkt, von denen die eine in Fig. 1 mit ausgezogenen und die andere mit strichpunktierten
Strichen dargestellt ist.
Am Gehäuse 1 sind Führungsstangen 141 und 142
befestigt, an denen Führungen 143 und 144 verschiebbar gelagert sind. Die Führungen 143 und 144 sind mittels
Schrauben 145 und 146 an den Führungsstangen 141 und 142 fixierbar. Die Führungen 143 und 144 dienen zur
seitlichen Ausrichtung der auf den Trägern 99,100 bzw. 120,121 liegenden Druckbogen 11.
Die auf den Trägerpaaren befindlichen Druckbogen H werden kopf- und fußseitig durch rechenförmige
Ausrichteelemente 147 und 148 ausgerichtet. Die Ausrichteelemente 147 und 148 sind relativ zueinander
verschiebbar. Das Ausrichteelement 148 ist einem Schlitten 149 auf einer gehäusefesten Führungsstange
150 verschiebbar gelagert. Mittels einer im Gehäuse drehbar gelagerten Schraubenspindel 151, welche mit
ihrem Gewindeteil in einer entsprechenden Bohrung im Schlitten 149 gelagert ist, kann das Ausrichteelement b5
148 wahlweise verschoben werden. Das Ausrichteelcment 147 ist mittels einer Schraube 152 arretierbar auf
einer eehäusefesten Führung 153 verschiebbar gelagert.
Durch ein Lösen der Schraube 152 kann das Ausrichteelement 147 auf das Format der Druckbogen
11 eingestellt werden.
Unter den Trägerpaaren 99, 100, 120, 121 ist gehäusefest ein Lager 22 ungeordnet, in welchem eine
Welle 21 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende ist die Welle 21 drehfest mit einem Tisch 20 verbunden,
während sie in ihrem unteren Ende mi', einem Zahnrad 154 fest verbunden ist. Das Zahnrad 154 kämmt mit
einem Zahnsegment 155, welches mit seiner Drehachse 156 in einem Lager 157 schwenkbar gelagert ist. An
seinem freien Ende ist das Zahnsegment 155 mit der Kolbenstange 158 eines pneumatischen Motors 159
verbunden. Bei einer achsialen Verschiebung der Kolbenstange 158 wird das Zahnsegment 155 verschwenkt,
wobei sich der Tisch 20 um 180° zwischen zwei Endlagen dreht. Koplanar zur Auflagefläche des
Tisches 20 ist eine Förderstrecke 25 angeordnet, auf welche die auf dem Tisch befindlichen Pakete 19,
bestehend aus einem oder mehreren Stapeln, übergeben werden. Auf dem Tisch 20 sind Führungen 23 befestigt,
welche der Ausrichtung der auf den Tisch 20 abgeworfenen Stapel dienen. Parallel zur Oberfläche
des Tisches 20 wirksam und in Richtung gegen die Förderstrecke 25 gerichtet ist ein Schuborgan 24
vorgesehen, welches fest mit einer Zahnstange 89 verbunden ist. Die Zahnstange 89 ist achsial verschiebbar
im Gehäuse 1 gelagert. Mit der Zahnung der Zahnstange 89 kämmt ein Ritzel 160, welches drehfest
mit einem Ritzel 161 verbunden ist. Mit dem Ritzel 161 kämmt eine Zahnstange 162, welche fest mit der
Kolbenstange 163 eines pneumatischen Motors 164 verbunden ist. Bei einer achsialen Verschiebebewegung
der Kolbenstange 163 wird das Schuborgan 24 über die Oberfläche des Tisches 20 geschoben, wobei ein auf dem
Tisch befindliches Paket 19 an die Förderstrecke 25 übergeben wird. Anschließend kehrt das Schuborgan 24
in seine Ausganglage zurück. Das Schuborgan 24 und die Förderstrecke 25 können gegenüber der in Fig. 1
gezeigten Ausführung um 90° oder 270° versetzt angeordnet sein.
Die Steuerung der Antriebsorgane 119, 140, 159 und
164 erfolgt, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt, über eine Lichtschranke 90, welche von den zwischen den
Förderbändern 5 und 6 transportierten Druckbogen geschlossen wird. Der Lichtschranke 90 ist ein Zählwerk
91 zugeordnet, welches eine erste Vorwahlschaltergruppe 165 und eine zweite Vorwahlschaltergruppe
aufweist. Jeder Papierbogen 11, der die Lichtschranke 90 passiert, bewirkt einen Impuls auf das Zählwerk
Am Vorwahlschalter 166, der ein bis hundert Impulse speichern kann, ist die Anzahl der Druckbogen
einstellbar, welche zu einem Stapel zusammenzufassen sind. Am Vorwahlschalter 165, der ein bis zehn Impulse
speichern kann, kann die Anzahl der Stapel 19 gewählt werden, welche zu einem Paket zu vereinen sind. Sind in
der Vorrichtung Pakete zu zwei Stapel 19, welche je zwölf Druckbogen 11 enthalten, zu bilden, wobei die
beiden Stapel gegeneinander verschränkt sind, wird eine Nulltaste 167 betätigt. Die Nulltaste 167 bringt die
Vorrichtung in die in F i g. 1 gezeigte Anfangsstellung, in der der pneumatische Motor 119 das Trägerpaar 99 und
100 schließt und der pneumatische Motor 140 das Trägerpaar 120 und 121 öffnet. Der Vorwahlschalter
165 wird derart eingestellt, daß er nach zwei Zählimpulsen ein Signal abgibt, während der Vorwahlschalter
166 derart eingestellt wird, daß er nach zwölf Zählimpulsen ein Signal an ein logisches Element
abgibt. Die ersten vier Druckbogen 11, welche die Förderbänder 5 und 6 in die Vorrichtung bringen,
werden auf die Träger 99 und 100 abgeworfen. Durch den vom zweiten Druckbogen 11 erzeugten Impuls wird
das Trägerpaar 120 und 121 geöffnet. Durch den vom vierten Druckbogen 11 erzeugten Impuls wird das
Schuborgan 24 betätigt, damit ein ev. noch vorhandener Rest an Druckbogen ausgestoßen wird. Durch den vom
fünften Druckbogen 11 erzeugten Impuls werden die Träger 99 und 100 geöffnet und die Träger 120 und 121
geschlossen. Die ersten fünf Druckbogen 11 fallen somit
auf das Trägerpaar 120 und 121. Der sechste bis zwölfte Druckbogen 11 fällt zwischen dem Träger 99 und 100
hindurch direkt auf das Trägerpaar 120 und 121. Der erste Stapel mit zwölf Druckbogen 11 liegt nun auf dem
Trägerpaar 120 und 121. Der zwölfte Druckbogen schließt die Träger 99 und 100. Nachdem der erste und
zweite Bogen des zweiten Stapels die Lichtschranke 90 passiert haben, öffnen die Träger 120 und 121, und der
erste Stapel 19 fällt auf den Drehtisch 20.
Nachdem der dritte und vierte Druckbogen des zweiten Stapels die Lichtschranke 90 passiert haben,
schließen die Träger 120 und 121, und der erste Stapel 19' wird auf dem Drehtisch 20 um 180° gedreht. Beim
fünften Druckbogen des zweiten Stapels 19 werden die Träger 99 und 100 geöffnet. Sämtliche Bogen des
zweiten Stapels kommen nun auf die Träger 120 und 121 zu liegen. Der letzte Bogen des zweiten Stapels schließt
die Träger 99 und 100 wieder. Der zweite Stapel 19 liegt
ίο nun auf dem Träger 120 und 121 bereit. Der zweite
Bogen des nächsten Stapels öffnet die Träger 120 und 121, so daß der darauf befindliche Stapel 19 auf den auf
dem Tisch 20' befindlichen Stapel zu liegen kommt. Nachdem der vierte Bogen die Lichtschranke 90
passiert hat, wird durch das Schuborgan 24 das fertige Paket vom Tisch 20 abgestoßen und auf die Fördervorrichtung
25 übergeben. Ein Paket wird demnach erst auf die Förderstrecke 25' übergeben, nachdem die ersten
vier Druckbogen des nächsten Paketes die Lichtschranke 90 passiert haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- /iPatentansprüche:I. Vorrichtung zum Stapeln und Paketieren von Papierbogen mit einer Zuführeinrichtun diePapierbogen, an die sich ein aus I ungen gebildeter Fallschacht anschließt, mit einer Stapeleinrichtung, die zwei übereinander angeordnete Trägerpaare aufweist, die in den Fallschacht bewegbar angeordnet sind und dort je eine horizontale Auflagefläche bilden, wobei die Träger rechenförmig ausgebildet und um horizontale, parallele und symmetrisch zum Fallschacht angeordnete Achsen schwenkbar angeordnet sind, und mit einem unter den Trägerpaaren angeordneten Paketiertisch, dem eine Abtransporteinrichtung für die fertigen Pakete zugeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Trägerpaare (99, 100, 120, 121) derart gesteuert sind, daß sie wechselweise in den Fallschacht bewegt werden und das obere Trägerpaar (99, 100) die Stapelunterteilung vornimmt und daß jeder Träger (99, 100, 120, 121) zwei Winkelstücke (105 bis 108, 126 bis 129) aufweist, die durch ein rechenförmiges Tragteil (109 bis 112, 130 bis 133) miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden einander gegenüberliegender Winkelstücke eines Trägerpaares gegeneinander verschiebbar und gelenkig miteinander verbunden sind und daß von jedem Trägerpaar je ein Träger durch einen Hebel (117, 138) mit der Kolbenstange (118, 139) eines pneumatischen Motors (119,140) getrieblich verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem ersten Trägerpaar (99, 100) dem Förderweg der Papiei bogen (11) zugeordnete Fotozelle (90) die Trägerpaare (99, 100, 120, 121)steuert.
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Legal Events
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