DE19515017A1 - Zustellungszugriffvorrichtung - Google Patents

Zustellungszugriffvorrichtung

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Geldausgabegeräte, und insbesondere eine Zustellungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf den Geldzustellungschlitz eines Geldausgabegeräts.
Hintergrund der Erfindung
Geldausgabegeräte werden häufig anstelle von Kassenschubladen in Banken oder anderen Geldinstituten benutzt, um menschlichen Irrtum sowie die Diebstahlmöglichkeit zu reduzieren. Solche Geräte geben Geld aus einem sicher in dem Geldausgabegerät angeordneten Geldspeicherort aus, wenn eine Transaktionsinformation durch einen Kassierer typischer­ weise über eine Computertastatur eingegeben wird. Um Bargeld zu erhalten, muß dazu die Transaktionsinformation durch den Kassierer in den Speicher des Geldausgabegeräts eingegeben werden, welches eine Aufzeichnung jeder Transaktion erstellt.
Im allgemeinen wird ein Geldausgabegerät verwendet, um zwei Kassie­ rern zu dienen. In solchen Situationen ist das Gerät üblicherweise zwi­ schen den beiden Kassierern positioniert, die jeweils links und rechts von dem Gerät sitzen. Bargeld wird den Kassierern durch einen Schlitz im Geldausgabegerät ausgegeben, wobei der Schlitz im allgemeinen zentral zwischen den beiden Kassierern angeordnet ist. Jeder Kassierer arbeitet unabhängig an getrennten und unterschiedlichen Transaktionen und muß im allgemeinen zum Schlitz greifen, um das Bargeld für eine spezifische Transaktion zu erhalten. Um ein Durcheinander zu vermei­ den, beinhalten einige bisher bekannte Geldmaschinen Vorrichtungen, um anzuzeigen, für welchen Kassierer jede Transaktion des Gerätes bestimmt war. Eine solche Vorrichtung besteht aus Anzeigelichtern, die durch den in Betrieb befindlichen Schaltkreis des Geldausgabegeräts gesteuert wird. Die Lichter sind im allgemeinen an dem Geldausgabe­ gerät in der Nähe eines jeden Kassierers angeordnet und erzeugen ein visuelles Signal. Ein Problem mit Anzeigelichtern besteht darin, daß der Kassierer ihnen gegenüber häufig desensibilisiert wird. In dieser Hin­ sicht erfordert die Arbeit des Kassierers Genauigkeit, Konzentration und Geschwindigkeit, und, um das Anzeigelicht zu sehen, muß der Kassierer von seinem oder ihrem Arbeitsplatz aufblicken. Dementsprechend ist es für einen Kassierer nicht ungewöhnlich, die Transaktionsinformation einzugeben und dann einfach zum Geld zu greifen, wobei er die An­ zeigelichter ignoriert.
Physische Barrieren sind ebenso in Geldausgabegeräten eingebaut wor­ den, um anzuzeigen, für welchen Kassierer eine spezifische Transaktion bestimmt ist. Die Barriere besteht typischerweise aus einem länglichen, einteiligen Element, das schwenkbar in dem Ausgabeschlitz im Geld­ ausgabegerät befestigt ist. Das längliche Barriereelement ist durch einen Stift schwenkbar in dem Schlitz befestigt, so daß das Barriereelement schwenken oder schwingen kann, wobei sich ein Ende des Barriere­ elements an einem Ende des Ausgabeschlitzes nach außen erstrecken kann, um dort eine physische Barriere zu bilden. Diese Barriere stellt demnach ein physisches Hindernis für einen Kassierer dar, wenn das Geld für den anderen Kassierer bestimmt ist. Zum Beispiel, wenn Geld für den rechts von der Ausgabe befindlichen Kassierer ausgegeben wer­ den soll, wird das Barriereelement so geschwenkt, daß es am linken Ende des Ausgabeschlitzes nach außen hervorsteht oder hervorragt, wodurch es eine physische Barriere für den links befindlichen Kassierer bildet. Im allgemeinen waren solche Schwingelemente ein integraler Bestandteil des Geldausgabegeräts und wurden durch einen elektrischen Schaltkreis des Ausgabegeräts gesteuert.
Obwohl sich die vorgenannte physische Barriere als eine effektivere Anzeige für die Kassierer, die ein Geldausgabegerät verwendeten, er­ wies, besaß es immer noch Nachteile. Weil das Barriereelement einer­ seits um eine zentrale Achse schwenkt, kann es nur eine Barriere an einem Ende des Ausgabeschlitzes für jede Transaktion zur Verfügung stellen. Mit anderen Worten ist eine solche Struktur grundsätzlich auf Zwei-Kassierer-Anwendungen beschränkt. Des weiteren war die oben beschriebene Barrierenanordnung typischerweise ein integraler Bestand­ teil des Geldausgabegeräts, der während des Herstellungsprozesses ein­ gebaut wurde.
Die vorliegende Erfindung löst diese und andere Probleme und stellt eine Zustellungszugriffvorrichtung für ein Geldausgabegerät zur Ver­ fügung, mit welchen bestehende Geldausgabegeräte nachgerüstet werden können und welches getrennte und unabhängig betriebene physische Barrieren enthält.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zustellungszugriffvor­ richtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Ausgabeschlitz eines Geldausgabegeräts zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einer länglichen Durchgangsöffnung, wobei die Öff­ nung zu einem Bargeldausgabeschlitz in dem Geldausgabegerät ausricht­ bar ist. Ein unabhängiges und separates Barriereelement ist an jedem äußeren Ende der länglichen Öffnung vorgesehen. Jedes Barriereelement ist unabhängig und separat beweglich zwischen einer ersten Position, in der das Barriereelement vollständig eingefahren ist, und einer zweiten Position, in der die Barriere vollständig ausgefahren ist. In der zweiten Position bildet das Barriereelement ein physisches Hindernis am ent­ sprechenden Ende der Ausgabeöffnung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Zu­ stellungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Aus­ gabeschlitz eines Geldausgabegerätes zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung zwei separate und unabhängige Barriereelemente besitzt. Eine Betätigungseinrichtung ist jeweils zur Bewegung eines Barriereelements aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung vorgesehen. In seiner ausgefahrenen Position blockiert das unabhängige Barriereelement den Zugriff auf den Geldausgabeschlitz. Eine elektrische Verbindungseinrichtung ist vorgesehen zur Verbindung der Betätigungseinrichtungen mit dem elektrischen Schaltkreis des Geldausgabegeräts, wobei die Betätigungseinrichtungen auf ein Signal des Schaltkreises jedes separate und unabhängige Barriereelement be­ wegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine selb­ ständige Zustellungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Ausgabeschlitz eines Geldausgabegeräts zur Verfügung gestellt. In dieser Ausführungsform besitzt die Zustellungszugriffvorrichtung ein Gehäuse, das an einer Blende befestigt ist, wodurch ein dazwischenlie­ gender Hohlraum definiert wird. Zwei separate und unabhängige Barriereelemente, zwei separate und unabhängige Betätigungselemente und eine elektrische Verbindungseinrichtung sind in den Hohlraum ent­ halten. Die Verbindungseinrichtung verbindet die Betätigungselemente mit dem elektrischen Schaltkreis des Geldausgabegeräts, und jedes Betä­ tigungselement ist mit einem der Barriereelemente verbunden. Auf Signale des Schaltkreises bewegt jedes Betätigungselement das Barriere­ element, an das es angeschlossen ist, aus einer eingefahrenen Stellung, in der das Barriereelement in dem Hohlraum enthalten ist, in eine ausge­ fahrene Stellung. Das Barriereelement erstreckt sich durch einen Schlitz in der Blende, wenn es in seiner ausgefahrenen Stellung ist, und blockiert dadurch den Zugriff auf den Schlitz.
Man wird es zu schätzen wissen, daß, weil sich jedes Barriereelement unabhängig von dem anderen bewegt, beide Barriereelemente entweder in vollständig eingefahrener oder in vollständig ausgefahrener Stellung sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Blendenplatte über der Befestigungsplatte und den Barriereelemen­ ten angeordnet und an der Befestigungsplatte befestigt, um eine selb­ ständige, einteilige Baugruppe zu schaffen, mit der das Geldausgabe­ gerät dann nachgerüstet wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zustellungszu­ griffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf Geld, welches aus einem Geldausgabegerät ausgegeben wird, zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, die an bestehenden Geldausgabegeräten verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, die separate und unabhängig betätigbare Barriereelemente be­ sitzt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, in der für jedes Barriereelement eine separate und unabhängig betätigbare Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, die eine völlig selbständige Einheit darstellt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, die aus einem Gehäuse besteht, welches die Betätigungsein­ richtungen und Barriereelemente enthält.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung zu stellen, die eine elektronische Einrichtung zur Verbindung der Vorrich­ tung mit dem inneren Schaltkreis eines Geldausgabegerätes enthält.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und der Anordnung von Tei­ len Gestalt annehmen, von denen eine bevorzugte Ausführungsform detailliert in der Beschreibung beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt werden wird. Darin bedeuten:
Fig. 1A und 1B perspektivische Explosionsdarstellungen einer Zustellungszugriffvorrichtung von vorne gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A und 2B perspektivische Explosionsdarstellungen der in Fig. 1A und 1B gezeigten Zustellungszugriff­ vorrichtung von hinten; und
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D Aufsichten auf die zusammengesetzte Zustellungszugriffvorrichtung, die an ein Geld­ ausgabegerät befestigt ist, wobei vier Betriebs­ stellungen gezeigt sind.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen die Darstellungen ledig­ lich zum Zweck der Illustration einer bevorzugten Ausführungsform und nicht zum Zweck einer Beschränkung derselben sind, zeigen Fig. 1A und 1B eine Zustellungszugriffvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einem konventionellen Geldausgabegerät. Die Zustellungszugriffvorrichtung 10 besteht allgemein aus einer Ab­ deckung 100, einer Befestigungsplatte 200, zwei Barriereelementen 300A und 300B und Barriereelementantriebselementen 400.
Die Blende 100 ist allgemein von rechtwinkliger Form und besitzt in der gezeigten Ausführungsform ein Frontpaneel, das in den Zeichnungen mit 102 bezeichnet ist. Das Paneel 102 besitzt einen flachen äußeren Ab­ schnitt 106 und einen inneren Abschnitt 108, der mehrere Facetten besitzt, wobei die Oberfläche einer jeden Facette allgemein nach innen in Richtung eines länglichen, zentral angeordneten Schlitzes 104 geneigt ist, so daß eine trichterartige Konfiguration gebildet wird. Ein flacher Kantenabschnitt 112 ist entlang des Umfangs des Paneels 102 ausgebildet und erstreckt sich in einer allgemein senkrechten Richtung dazu. Der obere Abschnitt des Kantenabschnitts 112 weist einen dünnen, schwächer ausgebildeten Streifen 114 in der Mitte davon auf. Öffnungen 116 sind an den entfernten Enden des oberen Abschnitts des Kantenabschnitts 112 vorgesehen, um nicht dargestellte, Licht aussendende Dioden (LEDs) abzudecken.
Bezugnehmend auf Fig. 2B ist eine Ansicht des Inneren der Blende 100 dargestellt. Der Flansch 120 erstreckt sich allgemein senkrecht zum Paneel 102 um den Rand des Schlitzes 104 herum, um einen Durchgang oder eine Rutsche 122 zu schaffen. Ein Paar erster Kerben 124 ist im oberen Abschnitt des Flansches 120 ausgebildet, und ein zweites Paar größerer Kerben 126 ist im unteren Abschnitt des Flansches 120 ausge­ bildet. Vier ringförmige Pfosten 128 erstrecken sich von der inneren Oberfläche des Paneels 102. Jeder Pfosten 128 definiert eine axial aus­ gerichtete Bohrung 130 und weist ein stufenförmiges Ende 132 auf. Die Pfosten 128 sind bevorzugt jeweils in der Nähe der vier Ecken der Blende 100 angeordnet.
Bezugnehmend auf Fig. 1B und 2A ist die Befestigungsplatte 200 am besten zu sehen. Die Platte 200 ist im allgemeinen flach und von recht­ winkliger Form, und ist bevorzugt aus Blech ausgebildet. Die Platte 200 besitzt eine längliche, rechtwinklige Öffnung 204, die darin zentral ausgebildet ist. Eine kreisförmige Öffnung 206 ist in jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte 200 ausgebildet. Die Öffnungen 206 sind so angeordnet, daß sie zu dem ringförmigen Pfosten 128 in der Blende 100 passen, wobei die Platte 200 und die Blende 100 zusammengefügt werden können. In dieser Hinsicht sind die Öffnungen 206 dimensio­ niert, um die stufenförmigen Enden 132 der Pfosten 128 zu empfangen. Bin Hohlraum 240 ist zwischen der Blende 100 und der Platte 200 defi­ niert. Kleinere kreisförmige Öffnungen 208 sind in der Nähe eines länglichen Endes der Befestigungsplatte 200 ausgebildet.
Ein Paar von Befestigungsträgern 210 und 212 erstrecken sich allgemein senkrecht auf einer Seite der Platte 200. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind die Träger 210 und 212 bevorzugt integral als Teil der Befestigungsplatte 200 ausgebildet, wobei sie eine allgemein rechtwink­ lige Öffnung 218 unterhalb des länglichen Schlitzes 204 freilassen. Der Befestigungsträger 210 enthält eine Befestigungsöffnung 214 und der Befestigungsträger 212 enthält eine Befestigungsöffnung 216. Jede Öff­ nung 214, 216 weist sich radial erstreckende Schlitze auf, die jeweils mit 214A, 216A bezeichnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1B und 2B sind die Barriereelemente 300A und 300B am besten zu sehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Barriereelemente 300A und 300B allgemein spiegelbildlich zueinander, und daher soll nur eines im Detail beschrieben werden, wobei es sich versteht, daß eine solche Beschreibung genauso auf das andere zutrifft. Jedes Barriereelement 300A, 300B besitzt einen länglichen oberen Ab­ schnitt 302 und einen länglichen unteren Abschnitt 306. Ein Barriere­ abschnitt 304 verbindet ein Ende des oberen Abschnitts 302 mit einem Ende des unteren Abschnitts 306 und definiert eine generell U-förmige Konfiguration. Ein Bein 308 erstreckt sich senkrecht von dem unteren Abschnitt 306 und ist mit einem Fuß 310 verbunden. Jeder Fuß 310 ist allgemein flach und weist drei (3) voneinander beabstandete Kerben auf, die in den Zeichnungen mit 310a bezeichnet sind, zur Verbindung mit den Antriebselementen 400, die weiter im Detail nachstehend diskutiert werden. Ein Stift 312 erstreckt sich von dem freien Ende des Abschnitts 302.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Barriereelemente 300A, 300B allgemein bei der Rutsche oder dem Durchgang 122 positioniert, wel­ cher durch den Flansch 120 der Blende 100 definiert wird. Genauer gesagt, ist der Stift 312 der Barriereelemente 300A und 300B in der Kerbe 124 im Flansch 120 angeordnet und das Bein 308 der Barriere 300A, 300B ist in der Kerbe 126 angeordnet. In dieser Hinsicht sind der Stift 312 und das Bein 308 jeweils in den Kerben 124, 126 durch die Platte 200 begrenzt. In dieser Position sind die Barriereelemente 300A und 300B so dimensioniert, um in dem Hohlraum 240 angeordnet zu sein, der durch die Blende 100 und die Platte 200 definiert ist. Der Fuß 310 des U-förmigen Barriereelements 300A (links in Fig. 1B gezeigt) ist unterhalb und um einen vorbestimmten Abstand von dem Befestigungs­ träger 210 beabstandet positioniert, und der Fuß 310 des U-förmigen Barriereelements 300B (rechts in Fig. 1B gezeigt) ist oberhalb und von dem Befestigungsträger 212 beabstandet positioniert. Die Beabstandung zwischen den entsprechenden Füßen 310 und Trägern 210 und 212 definiert zwei separate Befestigungsstellen. Ein Barriereelementantriebs­ element 400 ist in jeder Befestigungsstelle angeordnet.
In der dargestellten Ausführungsform bestehen die Antriebselemente 400 aus Magnetpolen, die von allgemein zylindrischer Form sind. Ein Posi­ tionsstiftepaar 402 erstreckt sich von einem Ende des Antriebselements 400 und einer Drehscheibe 404, die drei (3) beabstandete Antriebsstifte 406 besitzt. Die Antriebselemente 400 werden in den Öffnungen 214, 216 der Träger 210 bzw. 212 aufgenommen und eingesetzt, wobei die Positionsstifte 402 in den Schlitzen 214a, 216a angeordnet sind. In dieser Position werden die Antriebsstifte 406 in den Kerben 310a der Füße 310 der Barriereelemente 300A, 300B aufgenommen. In der ge­ zeigten Ausführungsform sind die Antriebselemente 400 identisch, und die Träger 210, 212 sind so angeordnet, daß ein Antriebselement 400 relativ zum anderen umgekehrt ist, wie in Fig. 2A am besten dargestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes Barriereelement 300A, 300B durch sein zugehöriges Antriebselement 400 unabhängig bewegbar zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Barriereelement 300A oder 300B allgemein in dem Durchgang 122 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Barriereelement 300A oder 300B über die Oberfläche des flachen, äußeren Paneelabschnitts 106 hinausragt.
Eine Schaltplatte 250 ist zur Befestigung an der Platte 200 vorgesehen. Die Schaltplatte 250 ist allgemein flach und von rechtwinkliger Gestalt und besitzt zwei kleine, senkrecht ausgerichtete, kreisförmige Öffnungen 225, die in der Nähe der Mitte der Platte 250 angeordnet sind. Die Öffnungen 252 fluchten mit den Öffnungen 208 in der Befestigungsplatte 200, wie in Fig. 2A am besten zu sehen. Die Schaltplatte 250 weist einen elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt) zur Steuerung der Zugriffvorrichtung 10 auf. Die Schaltplatte 250 ist an der Befestigungsplatte 200 durch gewöhnliche Verschlüsse fest angebracht, die sich durch die Öffnungen 252 in die Öffnungen 208 der Platte 200 erstrecken. Elektrische Leiter 260 verbinden die Antriebselemente 400 mit der Schaltplatte 250. Elektrische Leiter 262 verbinden die Schaltplatte 250 mit dem inneren Schaltkreis des Geldausgabegeräts, an das sie angeschlossen ist.
Bezugnehmend auf die Betriebsweise der Zugriffvorrichtung 10, wie oben gezeigt, ist die Vorrichtung 10 eine selbständige Einheft. In dieser Hinsicht kann sie an ein existierendes Geldausgabegerät, montiert wer­ den, indem die Vorrichtung 10 an dem Geldausgabegerät so angeordnet wird, daß der Schlitz 104 der Vorrichtung 10 mit dem Geldausgabe­ schlitz des Geldausgabegeräts fluchtet. Die elektrischen Leiter der Vor­ richtung 10 werden an den inneren Steuerschaltkreis des Geldausgabe­ gerätes angeschlossen, um Signale zur Steuerung der Barriereelemente 300 aufzunehmen.
Fig. 3A bis 3D zeigen die Betriebsweise der Zustellungszugriffvorrich­ tung 10. Fig. 3A bis 3D sind Draufsichten der Zustellungszugriffvor­ richtung 10, die an der Front eines Geldausgabegeräts angebracht ist, welches mit 500 bezeichnet ist. Fig. 3A zeigt eine erste Betriebsstellung der vorliegenden Erfindung, in der beide Barriereelemente 300 in einer eingefahrenen Stellung sind und daher nicht sichtbar sind, da sie in dem Hohlraum zwischen der Blende 100 und der Platte 200 aufgenommen sind.
Fig. 3B zeigt eine zweite Betriebsposition der Zustellungszugriffvor­ richtung 10, in der das Barriereelement 300B der rechten Seite in einer eingefahrenen Stellung ist, und das Barriereelement 300A der linken Seite in einer ausgefahrenen Stellung ist, wobei es eine physische Barrie­ re bildet und den Zugriff eines auf der linken Seite des Geldausgabe­ geräts befindlichen Bedieners zu dem Schlitz versperrt. Die Zustellungs­ zugriffvorrichtung 10 würde diese Stellung annehmen, wenn der Kassierer auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts eine Transaktion in die Logik des Geldausgabegeräts eingegeben hätte, um Bargeld anzu­ fordern. Wenn das Bargeld durch den Schlitz 104 ausgegeben wird, aktiviert der Schaltkreis des Geldausgabegeräts eine Magnetspule 400, die das Barriereelement 300A der linken Seite in seine ausgefahrene Stellung bewegt. Dadurch wird der Zugriff des links positionierten Kassierers zu dem Schlitz 104 physisch durch den Barriereabschnitt 304 des ausgefahrenen Elements 300 blockiert.
Fig. 3C zeigt einen dritten Betriebszustand der vorliegenden Erfindung, in dem das Barriereelement 300A auf der linken Seite des Geldausgabe­ geräts in seiner eingefahrenen Position und das Barriereelement 300B auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts in seiner ausgefahrenen Position ist, wodurch eine physische Barriere und eine Zugriffbehinderung auf den Schlitz 104 durch den in der Zeichnung rechts positionierten Kassie­ rer erzeugt wird. Fig. 3D zeigt einen vierten Betriebszustand der vor­ liegenden Erfindung, in dem beide Barriereelemente 300 in der ausge­ fahrenen Stellung sind, wodurch der Zugriff auf den Schlitz 104 durch die auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts befindlichen Kassierer physisch blockiert wird. Diese Stellung kann angenommen werden, wenn das Geld, das ausgegeben wird, für einen dritten Kassierer oder Bediener bestimmt ist.
Die vorliegende Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form beschrieben worden. Modifikationen und Änderungen an der zuvor beschriebenen Vorrichtung werden anderen beim Lesen und Verstehen der vorliegenden Beschreibung in den Sinn kommen. Zum Beispiel brauchen die Barriereelemente nicht in dem länglichen Schlitz der Be­ festigungsplatte angeordnet zu sein, sondern brauchen nur so zum Schlitz angeordnet zu sein, daß sie eine physische Barriere für die Hände des Bedieners bilden.
Es ist beabsichtigt, daß jede und alle solche Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung erfaßt sind, insofern sie in den Schutzbereich des Patents, wie es beansprucht ist, fallen oder den Äqui­ valenten davon.

Claims (16)

1. Eine Vorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Ausgabe­ schlitz eines Geldausgabegeräts, wobei die Vorrichtung umfaßt:
ein Gehäuse, das an ein Geldausgabegerät befestigbar ist,
einen Schlitz durch das Gehäuse, welcher zu dem Ausgabeschlitz des Geldausgabegeräts ausrichtbar ist,
ein erstes Barriereelement und ein zweites Barriereelement, die an dem Gehäuse befestigt sind, wobei das erste und das zweite Barriere­ element jeweils unabhängig zwischen einer ersten Position, in der das Barriereelement einen Abschnitt des Ausgabeschlitzes versperrt, und einer zweiten Position, in der das Barriereelement den Ausgabeschlitz nicht versperrt, beweglich sind, und
eine Betätigungseinrichtung zur Bewegungsauslösung des ersten und des zweiten Barriereelements.
2. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beschrieben, worin das erste Barriereelement an einem Ende des Ausgabeschlitzes und das zweite Barriereelement am anderen Ende des Ausgabeschlitzes angeordnet sind.
3. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beschrieben, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement allgemein U-förmig sind.
4. Eine Vorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Geldausga­ beschlitz eines Geldausgabemechanismus, der durch einen elektrischen Schaltkreis gesteuert wird, wobei die Vorrichtung umfaßt:
ein erstes Barriereelement, das zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich ist, wobei-das erste Barrie­ reelement den Zugriff zu dem Schlitz versperrt,
ein zweites Barriereelement, das von dem ersten Element separat und unabhängig ist, wobei das zweite Barriereelement zwischen einer einge­ fahrenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der das zweite Barriereelement den Zugriff auf den Schlitz behindert, beweglich ist,
Betätigungseinrichtungen, die an das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement angeschlossen sind, wobei die Betätigungsein­ richtung zur Bewegung des ersten Barriereelements zwischen der einge­ fahrenen Position und der ausgefahrenen Position und das Betäti­ gungselement zur Bewegung des zweiten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position sind, und
eine elektrische Verbindungseinrichtung zur Verbindung der Betä­ tigungseinrichtungen mit dem Schaltkreis des Geldausgabegeräts, wobei die Betätigungseinrichtungen auf ein elektrisches Signal des Schaltkreises das erste Barriereelement bzw. das zweite Barriereelement bewegen.
5. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 4 beschrieben, wobei die Vor­ richtung eine Befestigungsplatte aufweist, die an das Geldausgabegerät befestigbar ist, wobei die Platte einen länglichen Schlitz besitzt, der mit dem Geldausgabeschlitz fluchtet, und wobei das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement an der Befestigungsplatte befestigbar sind.
6. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 5 beschrieben, wobei die Vor­ richtung eine Blende aufweist, die an der Befestigungsplatte befestigt ist, und die Blende eine Öffnung besitzt, die mit dem länglichen Schlitz fluchtet, wobei das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement zwischen der Blende und der Befestigungsplatte angeordnet sind, und das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement in dieser Öff­ nung aufgenommen werden, wenn sie in ihren entsprechenden eingefah­ renen Positionen sind, und das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement sich aus der Öffnung erstrecken und den Zugriff darauf versperren, wenn sie in ihren entsprechenden ausgefahrenen Positionen sind.
7. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 6 beschrieben, wobei die Blende daran befestigte, Licht aussendende Dioden (LEDs) besitzt und die LEDs an der elektrischen Verbindungseinrichtung angeschlossen sind und die Position der Barriereelemente anzeigen.
8. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 4 beschrieben, wobei die Betä­ tigungseinrichtungen ein erstes Betätigungselement und ein zweites Betätigungselement aufweisen, wobei das erste Betätigungselement zur Bewegung des ersten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Posi­ tion und der ausgefahrenen Position und das zweite Betätigungselement zur Bewegung des zweiten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position sind.
9. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 4 beschrieben, wobei das erste Barriereelement um eine erste Achse schwenkt und das zweite Barriereelement um eine zweite Achse schwenkt, wobei die erste Achse und die zweite Achse getrennt sind.
10. Eine Vorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Geld­ ausgabeschlitz eines Geldausgabemechanismus, wobei der Geldausgabe­ mechanismus durch einen elektrischen Schaltkreis gesteuert wird und der Geldausgabeschlitz ein erstes längliches Ende und ein zweites längliches Ende besitzt und die Vorrichtung umfaßt:
ein erstes Barriereelement, das relativ zum ersten länglichen Ende des Schlitzes befestigt ist, wobei das erste Barriereelement zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der es den Zugriff zu dem Schlitz versperrt, beweglich ist,
ein zweites Barriereelement, das getrennt von dem ersten Barriereelement und relativ zum zweiten länglichen Ende des Schlitzes befestigt ist, wobei das zweite Barriereelement zwischen einer eingefah­ renen Position und einer ausgefahrenen Position, in der es den Zugriff auf den Schlitz versperrt, beweglich ist,
ein erstes Betätigungselement, das an das erste Barriereelement zur Bewegung des ersten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Posi­ tion und der ausgefahrenen Position angeschlossen ist,
ein zweites Betätigungselement, das an das zweite Barriereelement zur Bewegung des zweiten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position angeschlossen ist,
eine elektrische Verbindungseinrichtung zur Verbindung des ersten Betätigungselements und des zweiten Betätigungselements mit dem Schaltkreis der Zustellungszugriffvorrichtung, wobei auf ein elektrisches Signal des Schaltkreises das erste Betätigungselement das erste Barrie­ reelement bewegt und das zweite Betätigungselement das zweite Barrie­ reelement bewegt.
11. Eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie in Anspruch 10 beschrie­ ben, wobei die Vorrichtung eine Befestigungsplatte aufweist, die an das Geldausgabegerät befestigbar ist, und die Platte einen Schlitz besitzt, der zum Geldausgabeschlitz ausrichtbar ist.
12. Eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie in Anspruch 11 beschrie­ ben, bei der eine Blende an der Befestigungsplatte angebracht ist, wobei die Blende eine Öffnung besitzt, die so dimensioniert ist, daß sie mit dem länglichen Schlitz fluchtet, wobei die Barriereelemente zwischen der Blende und der Befestigungsplatte angeordnet sind, und die Barriere­ elemente in der Öffnung in der Blende aufgenommen werden, wenn die Elemente in ihrer entsprechenden eingefahrenen Position sind, und sich die Elemente aus der Öffnung erstrecken, wenn die Elemente in ihrer entsprechenden ausgefahrenen Position sind.
13. Eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie in Anspruch 12 beschrie­ ben, wobei die Blende daran befestigte, Licht emittierende Dioden (LEDs) besitzt, wobei die LEDs an die elektrische Verbindungsein­ richtung angeschlossen sind und die Betriebspositionen anzeigen.
14. Eine Vorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Geld­ ausgabeschlitz eines Geldausgabegeräts, umfassend:
eine Befestigungsplatte, die an das Geldausgabegerät befestigbar ist, wobei die Platte einen länglichen Schlitz besitzt, der ein erstes Längs­ ende und ein zweites Längsende hat,
eine Blende, die an der Befestigungsplatte angebracht ist und eine Öffnung besitzt, die mit dem länglichen Schlitz fluchtet,
ein erstes Barriereelement, das zwischen der Befestigungsplatte und der Blende angeordnet ist, wobei das erste Element relativ zum ersten Längsende des Schlitzes befestigt ist und zwischen einer eingefahrenen Position, in der es in der Öffnung in der Blende aufgenommen wird, und einer ausgefahrenen Position, in der es sich aus der Öffnung er­ streckt und den Zugriff zu dem Schlitz versperrt, beweglich ist,
ein zweites Barriereelement, das zwischen der Befestigungsplatte und der Blende angeordnet ist, wobei das zweite Element relativ zum zwei­ ten Längsende des Schlitzes befestigt ist und zwischen einer eingefahrenen Position, in der es in der Öffnung in der Blende aufgenommen wird, und einer ausgefahrenen Position, in der es sich aus der Öffnung er­ streckt und den Zugriff zum Schlitz versperrt, beweglich ist,
ein erstes Betätigungselement, das an dem ersten Barriereelement zur Bewegung des ersten Barriereelements zwischen der eingefahrenen Posi­ tion und der ausgefahrenen Position angebracht ist,
ein zweites Betätigungselement, welches an dem zweiten Barriere­ element zur Bewegung des zweiten Barriereelements zwischen der einge­ fahrenen Position und der ausgefahrenen Position angebracht ist,
eine erste Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement eingefah­ ren ist und das zweite Barriereelement ausgefahren ist, eine zweite Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement ausgefahren und das zweite Barriereelement eingefahren ist, eine dritte Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement eingefahren sind und eine vierte Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement ausgefahren sind, und
eine elektrische Verbindungseinrichtung zur Verbindung des ersten Betätigungselements und des zweiten Betätigungselements mit dem Schaltkreis im Geldausgabegerät, wobei die Zustellungszugriffvorrich­ tung auf ein elektrisches Signal des Schaltkreises in die erste, die zweite, die dritte oder die vierte Betriebsposition bewegbar ist.
15. Eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie in Anspruch 4 beschrie­ ben, wobei die Blende daran befestigte, Licht emittierende Dioden (LEDs) besitzt, wobei die LEDs an die elektrische Verbindungseinrich­ tung angeschlossen sind und die erste, die zweite, die dritte oder die vierte Betriebsstellung anzeigen.
16. Eine Vorrichtung, wie in Anspruch 14 beschrieben, wobei die Vorrichtung eine erste Betriebsstellung besitzt, in der das erste Barrie­ reelement eingefahren ist und das zweite Barriereelement ausgefahren ist, eine zweite Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement ausge­ fahren ist und das zweite Barriereelement eingefahren ist, eine dritte Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement und das zweite Barrie­ reelement eingefahren sind, und eine vierte Betriebsstellung, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement ausgefahren sind.
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