DE19512909C2 - Blisterentleerungsanlage - Google Patents

Blisterentleerungsanlage

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blisterentleerungsanlage zum Entleeren und Trennen der entleerten Blisterpackungen von deren Inhalt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der pharmazeutischen Industrie werden Tabletten, Dragees, Kapseln, etc. in großem Maße zunächst in Form von sogenannten Durchdrückpackungen oder Blisterpackungen verpackt. Anschließend werden diese Blisterpackungen in Schachteln abgepackt. Eine Blisterpackung besteht im wesentlichen aus einer Bodenfolie, in der eine gewisse Anzahl von Näpfen ausgeformt sind, die das Füllgut in Form von Tabletten, Dragees oder Kapseln aufnehmen, die durch eine Füllvorrichtung in die Näpfe eingebracht werden und die durch eine Deckfolie verschlossen werden. Beim Befüllen der Blisterpackungen können gelegentlich, insbesondere unmittelbar nach einer Umstellung der Verpackungsmaschine auf andere Formate, Fehler auftreten. Z.B. werden einzelne Näpfe nicht gefüllt, einzelne Teile des Füllgutes sind beschädigt, die Deckfolie ist nicht vollständig oder nicht ausreichend aufgesiegelt, so daß ein Teil des Füllgutes offenliegt und dergleichen. Die fehlerhaften Blisterpackungen sind von einer Auslieferung auszuschließen. Sie müssen dann beseitigt oder vernichtet werden. Bei wertvollem Füllgut ist es wünschenswert, daß das Füllgut wieder verwendet werden kann, indem es erneut einem Verpackungsvorgang zugeführt wird.
Derartige Blisterentleerungsanlagen sind, z. B. aus der DE 83 28 859 U1 oder der DE 93 15 417 U1 bekannt. Bei solchen Anlagen werden die Blisterpackungen zwischen zwei oder mehreren Walzen hindurchgeführt. Die Umfangsflächen der Walzen sind derart profiliert, daß sie beim Auftreffen auf die zwischen den Walzen befindliche Blisterpackung deren Inhalt ausdrücken. Dabei ist wesentlich, daß die Profilierung der Walze dem Anordnungsmuster der Näpfe der Blisterpackung entspricht und den Näpfen, in denen der Inhalt (Dragees, Tabletten) sich befindet, genau angepaßt ist. Deshalb ist auch eine genau ausgerichtete Zuführung der zu entleerenden Blisterpackungen notwendig. Sowohl die Richtung der zugeführten Blisterpackung als auch ihre Anordnung oben/unten muß genau definiert und auch genau eingehalten werden, sonst ist ein Entleeren der Blisterpackung nicht möglich. Der Aufbau derartiger Entleerungsvorrichtungen ist dadurch, daß diese Vorgaben genauestens eingehalten werden müssen, kompliziert und dementsprechend teuer.
Daneben ist aus der nachveröffentlichten DE 43 23 386 A1 eine Vorrichtung zum Behandeln von Wertstoffgemischen, insbesondere zum Entleeren von Kunststoffmüllsäcken durch Zerreißen derselben mittels einer rotierenden Stangenrostsiebtrommel in deren Innerem eine rotierende Walze angeordnet ist bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entleeren von Blisterpackun­ gen anzugeben; welche bei einfacher und gebrauchsvorteilhafter Bauweise auf eine definierte Zuführung der Blisterverpackungen verzichtet und unabhängig von den Formaten der Blister vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Gemäß der Erfindung weist die Blisterentleerungsanlage in einer rotierenden Lochblechtrom­ mel eine außermittig angeordnete rotierende Walze auf. Zwischen der Innenwand der Trommel und der Umfangsfläche der Walze ist ein Spalt gebildet, in dem die Blisterpackungen und deren Inhalt zerstört werden. Die äußere Trommel besteht aus Lochblech, dessen Loch­ größe Form und Ausrichtung über die Länge der Trommel variieren kann. Diese Parameter der Trommel sind der Beschaffenheit der zu entleerenden Blisterverpackungen angepaßt. Der Innenraum der Blisterentleerungsanlage ist gekapselt, damit keine Blisterpackungen (entleerte Blisterpackungen) die Anlage unbeabsichtigt verlassen. Ferner wird in die Anlage Druckluft eingeleitet zur Entfernung von Partikelanhaftungen von Dragees, Tabletten und von den zerstörten und entleerten Blisterpackungen. Die Zuführung der vollen Blisterpackun­ gen in die Anlage bzw. in die äußere Trommel kann willkürlich erfolgen. Es ist keine Ausrich­ tung und gezielte Zuführung der Packungen notwendig. Dies trägt in erheblichem Maße zur Kostenersparnis bei derartigen Anlagen bei.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Oberfläche der inneren Walze in Abhängigkeit von den zu entleerenden Blisterverpackungen von einer glatten Oberfläche bis hin zu einer Oberfläche mit kleinen Schneid- bzw. Schlagvorrichtungen variieren kann. Die Schneidvorrichtungen auf der inneren Walze dienen dazu, die Aluminium- oder PVC-Folie der Blisterverpackungen zu beschädigen, so daß der Inhalt aus der Blisterverpackung herausfällt. Dies wird durch Schlagvorrichtungen begünstigt, die die Blisterverpackungen gegen die äußere Trommel dreschen. Die innere Walze kann in Abhängigkeit von den zu entleerenden Blisterverpackungen sowohl mit Schneid- und Schlagvorrichtungen, als auch mit Schneid- oder Schlagvorrichtungen versehen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist bei Blisterverpackungen mit größeren Höfen (Vertiefung in der PVC-Folie zur Aufnahme des Inhalts) die innere Walze als Lochtrommel ausgeführt. Hierbei werden die Höfe der Blisterverpackungen zwischen den beiden Lochtrommeln abgeschert.
Gemäß einer vorteilhaften Konstruktion wird die Druckluft durch von außen auf die Lochblechtrommel gerichtete Düsen in die Lochblechtrommel eingeleitet.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anlage in Richtung des Austrages der leeren Packungen schräggestellt ist. Dies hat den Vorteil, daß keine weiteren Austragsvorrichtungen für die leeren Blisterpackungen vorgesehen werden müssen, außer einer Rutsche, die am En­ de der Entleerungsanlage bzw. am Ende der beiden sich gegensinnig drehenden Rotationskörper vorgesehen ist. Die leeren Blisterpackungen fallen durch Schrägstellung der Anlage auf die Rutsche und werden so ausgetragen.
Von einem besonderen Vorteil ist, daß die äußere Trommel aus Lochblech gefertigt ist. Der Inhalt der Blisterpackungen fällt durch die Löcher des Lochbleches hindurch und fällt auf eine Förderervorrichtung, mittels welcher ein weiterer Transport bis außerhalb der Anlage realisiert ist.
Für die Zuführung der vollen Blisterpackungen ist lediglich eine Rutsche vorgesehen. Diese einfache Lösung ist möglich, weil die vollen Blisterpackungen nicht in einer geordneten Ausrichtung der Anlage zugeführt werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Blisterentleerungsanlage
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Frontansicht der Blisterentleerungsanlage
Die Blisterentleerungsanlage weist eine äußere Lochblechtrommel 2, eine in dieser außermittig angeordnete innere Walze 4, eine Zuführrutsche 14, eine Abtransportvorrichtung in Form einer Rutsche 12 für die leeren Blisterpackungen und eine Fördervorrichtung 9 für den von den Blisterpackungen getrennten Inhalt auf. Die innere Walze 4 ist in der äußeren Trommel 2 so angeordnet, daß zwischen den beiden Rotationskörpern ein Spalt 8 vorhanden ist. Die Größe des Spaltes 8 ist den zu entleerenden Blisterpackungen angepaßt. Die äußere Trommel 2 ist in einem Grundgestell 1 angeordnet, an dem ebenfalls der Antriebsmotor für die innere Walze 4 und die äußere Trommel 2 angeordnet sind. Die äußere Trommel 2 ist in dem Grundgestell 1 mittels Bockrollen 3 so gelagert, daß in ihr die innere Walze 4, die durch Wälzlager 5 gelagert ist, umlaufen kann. Die äußere Lochblechtrommel 2 wird durch einen Flachriementrieb 6 in Rotation versetzt, die innere Walze 4 durch einen anderen Riementrieb 7, welcher mit einem ihm zugeordneten Motor verbunden ist. Die gesamte Anlage ist zur Vermeidung eines unkontrollierten Austrags des in den Blisterverpackungen abgepackten Füllgutes gekapselt. Durch Düsen 10 wird in die Anlage Druckluft eingeleitet, welche partikelförmige Anhaftungen des teilweise zermahlenen Inhaltes an den entleerten Blisterverpackungen entfernt.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Die Blisterverpackungen werden ohne großen personellen Aufwand willkürlich in einem dafür vorgesehenen Behältnis gesammelt. Über eine Fördereinrichtung 11 werden die zu entleeren­ den Blisterverpackungen über die Rutsche 14 der Entleerungsanlage zugeführt. Da in der Lochtrommel 2 genügend Freiraum für die Blisterpackungen vorhanden sein muß, ist ein Füllgrad von 50% (einschließlich des Raumes für die innere Walze 4) am günstigsten. Durch die Rotation der äußeren Trommel 2 und der inneren Walze 4 werden die Blisterpackungen am Spalt 8 entleert; sie werden dabei in der Lochtrommel 2 willkürlich umhergewirbelt. Dabei kann der Inhalt direkt am Spalt 8 ausgedrückt werden. Durch die Beschädigung der Al oder PVC-Folie der Blisterpackung an der inneren Walze wird der Inhalt durch die bei der Rotation entstehende Zentrifugalkraft herausgeschleudert oder aus den beschädigten Höfen beim Drescheffekt durch die Schlagvorrichtungen ausgetragen. Die Höfe werden bei der Ausführungsform der inneren Walze 4 als Lochtrommel abgeschert. Die Förderung der Blisterverpackungen in Achsrichtung, d. h. entlang der beiden Rotationskörper 2, 4 zum Austrag der Rutsche 12 hin, erfolgt durch eine Schrägstellung der gesamten Anlage. Der Inhalt der entleerten Blisterpackungen (zerstörte Tabletten, Dragees etc.) fällt über Rutschen 13 auf die unterhalb der Lochblechtrommel 2 angeordnete Fördereinrichtung 9 und verläßt über diese die Anlage. Die in den gekapselten Raum über Düsen 10 strömende Druckluft entfernt partikelförmige Anhaftungen des Inhaltes an den entleerten Blisterpackungen, die dann in entleertem Zustand über die Rutsche 12 in ein Behältnis fallen, das nach Erreichen eines Mindestfüllgrades einem Recyclingprozeß zugeführt wird. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Anlage ist, daß sie vorrangig zur Reduzierung der Entsorgungsmengen und Kosten des als Sonderabfall zu entsorgenden Inhaltes der Blisterpackungen dient. Die Anlage trennt den Inhalt von der Verpackung, wobei sowohl Inhalt als auch Blister zerstört werden. Die Blisterverpackung kann einem sich anschließenden Recycling zugeführt werden. Der Inhalt wird entsprechend entsorgt. Der besondere Vorteil der Anlage besteht darin, daß sich die als Sonderabfall zu entsorgende Menge um den Anteil der Blisterverpackung (bis zu 50 Gew%) reduziert.

Claims (9)

1. Blisterentleerungsanlage zum Entleeren und Trennen der entleerten Blisterverpackun­ gen von deren Inhalt mit einer Vorrichtung zur Zuführung der vollen Blisterpackungen und einer Vorrichtung zum Abtransport der leeren Packungen dadurch gekennzeichnet, daß in einer rotierenden Lochblechtrommel (2) außermittig eine rotierende Walze (4) angeordnet ist, daß zwischen der Innenseite der Loch­ blechtrommel (2) und der Außenfläche der Walze (4) ein Spalt (8) vorhanden ist, daß die Anlage gekapselt ist, und daß von außen in das Innere der Lochblechtrommel Druckluft zur Trennung von Partikelanhaftungen von den entleerten Blisterpackungen eingeleitet wird.
2. Blisterentleerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblechtrommel (2) über ihre Länge unterschiedliche Lochgrößen, -formen und -ausrichtungen aufweist.
3. Blisterentleerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze (4) glatt oder mit Schneid- oder Schlagvorrichtungen oder beidem versehen ist.
4. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) eine Hohlwalze bzw. eine Trommel ist.
5. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgröße (8) in Abhängigkeit von den zu entleerenden Blisterpackungen veränderbar ist.
6. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Lochblechtrommel (2) auf diese gerichtete Düsen (10) angeordnet sind, durch welche die Druckluft in das Lochblechtrommelinnere eingeleitet wird.
7. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage in Richtung des Austrages der leeren Packungen schräggestellt ist.
8. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lochblechtrommel (2) zwei Rutschen (13) angeordnet sind zum Transport von entleertem Inhalt auf eine Fördereinrichtung (9).
9. Blisterentleerungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche (14) für die Zuführung von vollen Blisterpackungen vorgesehen ist.
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