DE19509489A1 - Einrichtung zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen bei Patienten - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen bei Patienten

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen (Stase) bei Patienten.
Während der Ausführung von Operationen finden Thrombosen in der Größenordnung zwischen 40 und 60% statt. Es wurde gefunden, daß derartige Thrombosen, die während bzw. nach einer Operation Lungenembolien aus lösen können in den Venen der unteren Extremitäten des Operationspatienten gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher während eines Operationseingriffes die Bildung von Thrombosen in den Venen der unteren Extremitäten bzw. Waden des Operationspatienten vermieden und folglich hierdurch ausgelöste Lungenembolien mit einfachen Mitteln herabsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch nebeneinander vorgesehene nachgiebige Kammern, die über eine Steuerungseinrichtung mit einer Druckquelle verbindbar bzw. verbunden sind, wobei die Steuerungseinrichtung dazu vorgesehen ist, die Kammern zur Kompression der Wadenvenen des Patienten periodisch wellenförmig wechselnd mit einem Fluid derart zu beaufschlagen, daß die Beaufschlagung zumindest näherungsweise der mittleren Blutfließgeschwindigkeit in den Wadenvenen entspricht. Der diastolische Druck sollte bei der Kompression nicht überschritten werden, damit der arterielle Blutstrom nicht behindert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat mit bekannten Systemen zur Dekubitus-Behandlung, d. h. die dazu vorgesehen sind, Dekubiti zu vermeiden, keine Gemeinsamkeiten. Solche Systeme zur Dekubitus-Behandlung sind bspw. in der DE-Z: "KRANKENHAUS ARZT" 66, 11, 1993, Seiten 557 bis 564, in der DE-Z "Die Schwester/Der Pfleger", 32. Jahrgang, 6/93, oder in der Broschüre der Fa. MPT GmbH, Hamburg, Juni 1994, beschrieben. Dort wird für die Dekubitus-Therapie insbes. das Pegasus Airwave-System der Fa. Pflege- und Medizintechnik GerroMed Handelsges. mbH, Hamburg, positiv abgehandelt. Dieses Pegasus Airwave-System zur Dekubitus-Therapie ist bspw. auch in einem Prospekt der zuletzt genannten Firma beschrieben. Von derselben Firma wird zur Dekubitus-Prophylaxe und -Therapie das System PEGASUS BI-WAVE PLUS vertrieben.
Während es bei der Dekubitus-Behandlung also darum geht, bei Patienten eine Druckentlastung an den entsprechenden Stellen zu erreichen, dient die erfindungsgemäße Einrichtung dazu, durch Thrombosen, die in den Venen der Waden eines Patienten entstehen, ausgelöste Lungenembolien bei gefährdeten Patienten auf einfache Weise herabzusetzen.
Eine optimale Wirkung ist erreichbar, wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Kammern eng benachbart nebeneinander vorgesehen sind. Dabei können die Kammern einen ebenen Auflagekörper bilden; es ist jedoch auch möglich, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Kammern eine Kompresse oder eine Manschette bilden, die mit einem Blutdruckmeßgerät kombiniert sein kann. Hierdurch ist es möglich, einen ausreichend hohen Druck einzustellen, um eine Venenkompression hervorzurufen und andererseits die arterielle Versorgung nicht zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäße Einrichtungen können selbstverständlich nicht nur im intraoperativen Bereich sondern auch im postoperativen Bereich bzw. bei länger andauernder Immobilisation zur Anwendung gelangen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kammern als zur Bein­ bzw. Wadenlängserstreckung quer anzuordnende längliche Wulstvolumina ausgebildet sind.
Die Einrichtung kann mit zwei voneinander beabstandeten und zueinander mindestens annähernd parallel verlaufenden Streifenelementen versehen sein, die in Bein- bzw. Wadenlängsrichtung orientiert sind. Diese Streifenelemente sind an der Unterseite der Kammern bzw. Einrichtung vorgesehen; sie können bspw. ca. 30 mm breit und 10 mm hoch sein. Durch diese beiden Streifenelemente wird erreicht, daß in der Erschlaffungsphase der aufblasbaren bzw. mit einem Fluid beaufschlagten Kammern die arterielle Versorgung der Extremitäten gesichert ist.
Die Kammern sind vorzugsweise durch ein Kunststoffolienmaterial gebildet, wobei jede der Kammern mittels einer zugehörigen Schlauchleitung über die Steuerungseinrichtung mit der Druckquelle verbindbar bzw. verbunden ist. Die genannten Schlauchleitungen können an die Steuerungseinrichtung bspw. mittels zugehöriger Steckverbindungen anschließbar sein, welche mit Ventilelementen ausgerüstet sein können. Das ist insbes. dann zweckmäßig, wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine hydraulische Druckquelle zur Anwendung gelangt, um bei einer Abtrennung der Einrichtung bzw. der zu den Kammern zugehörigen Schlauchleitungen von der Steuerungseinrichtung einen Verlust an flüssigem Fluid zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann selbstverständlich auch mit einer pneumatischen Druckquelle kombiniert sein. Von Wichtigkeit ist einzig und allein, daß die Kammern über die Steuerungseinrichtung mit Hilfe der Druckquelle periodisch wellenförmig abwechselnd mit dem jeweiligen Strömungsmittel bzw. Fluid derart beaufschlagt werden, daß die Beaufschlagung der einzelnen zueinander benachbarten Kammern mindestens annähernd der mittleren Blutfließgeschwindigkeit in den Wadenvenen entspricht, um auf diese Weise Thrombosen und somit Lungenembolien zu verringern. Dabei ist es möglich, die Kammern einzeln periodisch zu beaufschlagen, oder diese Beaufschlagung gruppenweise durchzuführen, d. h. jeweils gleichzeitig mindestens zwei Kammern periodisch wellenförmig abwechselnd hydraulisch oder pneumatisch aufzublasen bzw. aufzupumpen und wieder den Druck abzubauen.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann die erfindungsgemäße Einrichtung im intraoperativen und/oder im postoperativen Bereich Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen (Stase) bei Patienten ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in Kombination mit einer abschnittweise angedeuteten, an einem Operationstisch vorgesehenen Halterung in einer Seitenansicht, wobei die Steuerungseinrichtung zur periodischen, wellenförmig abwechselnden Fluid- Beaufschlagung der einzelnen Kammern der Einrichtung sowie die Druckquelle für das Fluid nur als Blöcke schematisch verdeutlicht sind, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Einrichtung in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1, d. h. in Blickrichtung von oben, wobei die Steuerungseinrichtung und die Druckquelle ebenfalls nur als Blöcke angedeutet sind.
Fig. 1 zeigt von der Seite abschnittweise eine Halterung 10, wie sie an einem Operationstisch vorgesehen sein kann. Die Halterung 10 weist eine Stützeinrichtung 12 und eine Auflageplatte 14 auf. Eine solche Halterung 10 kommt bspw. bei der Steinschnittlage eines Operationspatienten zur Anwendung. Selbstverständlich kann eine derartige Halterung 10 auch bei ausgestreckter Liegeposition eines Operationspatienten zum Einsatz kommen.
Auf der Auflageplatte 10 befindet sich die erfindungsgemäße Einrichtung 16 zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen (Stase) bei Patienten. Die Einrichtung 16 weist nachgiebige Kammern 18 auf, die eng benachbart nebeneinander vorgesehen sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kammern 18 als längliche Wulstvolumina 20 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet. Als Kunststoffmaterial kommt bspw. Vinyl zum Einsatz.
Jede nachgiebige längliche Kammer 18 ist mittels einer zugehörigen Schlauchleitung 22 mit einer Steuerungseinrichtung 24 verbindbar bzw. verbunden, bei der es sich bspw. um eine handelsübliche mikroprozessorgesteuerte Einrichtung handeln kann. Die Steuerungseinrichtung ist mit einer Druckquelle 26 mittels einer Verbindungsleitung 28 verbindbar bzw. verbunden. Mit Hilfe der Druckquelle 26, bei der es sich um eine hydraulische oder um eine pneumatische Druckquelle handeln kann, wird ein entsprechendes Fluid mit einem bestimmten Druck beaufschlagt. Die Steuerungseinrichtung 24 ist dazu vorgesehen, die benachbart angeordneten nachgiebigen Kammern 18 periodisch wellenförmig abwechselnd mit dem genannten Fluid derart zu beaufschlagen, daß die Beaufschlagung zumindest näherungsweise der mittleren Blutfließgeschwindigkeit in den Wadenvenen eines Patienten entspricht. Die Beaufschlagung der Kammern 18 erfolgt hierbei also vom fußseitigen zum kopfseitigen Ende der Einrichtung 16. Durch eine solche Beaufschlagung wird eine Thrombosenbildung in den Wadenvenen und folglich die Gefahr der Bildung einer hierdurch bedingten Lungenembolie während einer Operation und/oder bei postoperativen Gegebenheiten herabgesetzt.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Verminderung bzw. Vermeidung venöser Rückflußstauungen (Stase) bei Patienten, gekennzeichnet durch nebeneinander vorgesehene nachgiebige Kammern (18), die über eine Steuerungseinrichtung (24) mit einer Druckquelle (26) verbindbar bzw. verbunden sind, wobei die Steuerungseinrichtung (24) dazu vorgesehen ist, die Kammern (18) zur Kompression der Beinvenen des Patienten periodisch wellenförmig abwechselnd mit einem Fluid derart zu beaufschlagen, daß die Beaufschlagung zumindest näherungsweise der mittleren Blutfließgeschwindigkeit in den Wadenvenen entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) eng benachbart nebeneinander vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) einen ebenen Auflagekörper bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) eine Kompresse bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) eine Manschette bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (24) zur definierten Druck­ beaufschlagung der Kammern (18) mit einem Blutdruck- Meßgerät verbindbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) als zur Bein- bzw.
Wadenlängserstreckung quer anzuordnende längliche Wulstvolumina (20) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (18) durch ein Kunststoffolienmaterial gebildet sind, wobei jede der Kammern (18) mittels einer zugehörigen Schlauchleitung (22) über die Steuerungseinrichtung (24) mit der Druckquelle (26) verbindbar bzw. verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterseite zwei voneinander beabstandete, zueinander mindestens annähernd parallele Streifenelemente vorgesehen sind, die zu den Kammern (18) senkrecht orientiert sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (26) eine hydraulische Druckquelle ist.
11 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (26) eine pneumatische Druckquelle ist.
12. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 im intraoperativen Bereich.
13. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 im postoperativen Bereich.
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