DE1950929A1 - Muenzsortiereinrichtung - Google Patents

Muenzsortiereinrichtung

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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Description

  • flMünzsortiereinrichtungll Die Erfindung betrifft eine Münzsortiereinrichtung mit einem Behälter für unsortierte MUnzen, einer Entnahmevorrichtung fUr einzelne Münzen aus diesem Behälter und einer Sortierschiene zur Zuführung der entnommenen MUnzen zu Münzsammelschächten, bei der die Entnahmevorrichtung aus einer Platte besteht, die an einer zur Vertikalen leicht nach außen geneigten ebenen Innenwandung des Behälters anliegt und auf-und abwärts bewegbar ist, wobei die obere Stirnfläche der Platte im unteren Umkehrpunkt Münzen aus dem Behälter aufnehmen und sie im oberen Umkehrpunkt an die Sortierschiene abgeben kann, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 15 24 708.2).
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei dieser bereits vorgeschlagenen Münss ortiereinri chtung dann zu Leerläufen der Entnahmevorrichtung kommt, wenn sich Münzen im unteren Teil des Behälters waagerecht legen. Diese waagerecht liegenden Münzen müssen dann durch die als Entnahmevorrichtung wirkende auf- und abwärts bewegbare Platte erst in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht werden, bevor sie im unteren Umkehrpunkt von der Stirnfläche der Platte aufgenommen werden und der Sortierschiene zugeführt werden können. Die Münzsortiereinrichtung arbeitet dann für mindestens eine Bewegung der Platte leer.
  • Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, bei der Münzsortiereinrichtung der eingangs geschilderten Art diesen Nachteil zu beheben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite auf- und abwärts bewegbare Platte vorgesehen ist, die gleitend an der in das Behälterinnere weisenden Fläche der ersten Platte anliegt, und daß die Hubbewegungen beider Platten die gleiche Frequenz haben, während die zweite Platte der ersten in der Phase nachläuft.
  • Die zweite Platte hat dabei im wesentlichen die Aufgabe, die im Behälter der Münzsortiereinrichtung verbleibenden, von der Stirnfläche der ersten Platte nicht aufgenommenen Münzen aufzulockern und sie weitgehend in eine Stellung zu bringen, in der sie bei der folgenden Hubbewegung von der Stirnfläche der ersten Platte aufgenommen werden können. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Münzsortiereinrichtung konnte erreicht werden, daß die erste Platte bei Jeder Hubbewegung Münzen aufnimmt, so daß keinerlei Leerlauf der Sortiereinrichtung mehr eintritt. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der die zweite Platte der ersten um einen Phasenwinkel von etwa 600 nachläuft.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hubbewegungen beider Platten durch ein gemeinsames Kurbelgetriebe erzeugt werden. Dadurch wird in einfacher Weise sichergestellt, daß beide Platten die gleiche Hubfrequenz und eine feste Phasenverschiebung zueinander besitzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführrngsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
  • Es Zeigen: Fig. 1a und b Teilansicht und Schnitt einer erfindungsgemäßen Nünzsortiereinrichtung, bei welcher sich die erste Platte in ihrem unteren Umkehrpumkt befindet, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. ia, Fig. 3a und b Teilansicht und Teilschnitt der Münssortiereinrichtung, bei welcher sich die erste Platte in ihrem oberen Umkehrpunkt befindet und Fig. 4a und b Teilansicht und Teilschnitt der MUnssortiereinrichtung, bei welcher sich die zweite Platte in der Nähe ihres oberen Umkehrpunktes befindet.
  • Die Münzsortiereinrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen besitzt eine gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Rückwand (in), an deren oberes Teil ein Münzbehälter 11 und an derem unteren Teil ein Kurbelgetriebe 12 angebracht sind. Das Kurbelgetriebe 12 enthält eine Welle 13, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Auf der Welle 13 ist eine erste Kurbel 14 starr befestigt. An dem freien Endstück der ersten Kurbel 14 ist einerseits eine erste Schubstange 15 drehbar gelagert und andererseits eine zweite Kurbel 16 derart starr befestigt, daß die Endpunkte der beiden Kurbeln 14 und 16 in einem Kreiswinkel von ca. 60 zueinander stehen. Die effektiven Kurbellängen sind K 1 für die erste Kurbel 14 und K 2 für die zweite Kurbel 16. Am Endpunkt der zweiten Kurbel 16 ist eine zweite Schubstange 17 drehbar gelagert. Die erste Schubstange 15 bewegt eine erste Platte 18, während die zweite Schubstange 17 eine zweite Platte 19 bewegt. Beide Platten 18 und 19 werden durch seitliche Führungsschienen 20 und 21 geführt, die an der Rückwand 10 der Sortiereinrichtung angebracht sind. Die erste Platte 18 liegt auf der Rückwand 10 der Sortiereinrichtung an, während die zweite Platte 19 an der in das Behälterinnere weisenden Fläche der ersten Platte anliegt.
  • Die freie Fläche der zweiten Platte 19 wird teilweise durch den unteren Teil des Münzbehälters 11 abgedeckt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Platte 19 kammartig ausgebildet, wobei die Kammzähne nach oben weisen. Die Innenseite des unteren Teils des Münzbehälters 11 weist in diesem Fall Führungsrippen 22 auf, die in die Zwischenräume zwischen den Kammzähnen der zweiten Platte 19 eingreifen. Die kammartige Ausbildung der zweiten Platte 19 bietet den Vorteil, daß der Abstand zwischen der zweiten Platte 19 und dem abdeckenden Teil des Münzbehälters 11 so groß gewählt werden kann, daß einerseits sich im Münzbehälter sammelnder Schmutz zwischen beiden Flächen hindurch ins Freie fallen kann, ohne daß sich andererseits Münzen in diesen Spalt einschieben können und dadurch die zweite Platte 19 festklemmen können. Es ist durchaus möglich, auch der ersten Platte 18 Führungsnasen oder -rippen anzuformen, die in die Zwischenräume zwischen den Kammzähnen der zweiten Platte 19 eingreifen, damit auch der Abstand zwischen der ersten Platte 18 und der zweiten Platte 19 so groß gehalten werden kann, daß der Schmutz dort hindurchfallen kann. Selbstverständlich funktioniert die erfindungsgemäße Münzsortiereinrichtung aber auch dann, wenn die zweite Platte 19 als kompakte Platte ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Münzsortiereinrichtung arbeitet folgendermaßen: In der in den Figuren 1a und b gezeigten Stellung befindet sich die erste Platte 18 in ihrer tiefsten Stellung. In dieser Stellung können sich hochkant an der Rückwand 10 der Münzsortiereinrichtung anliegende Münzen 23 auf die obere Stirnfläche 24 der ersten Platte 18 stellen, während andere, quer im Münzbehälter 11 liegende Münzen 25 von der Platte 18 nicht erfaßt werden. Dreht sich das Kurbelgetriebe 12 nunmehr in Pfeilrichtung, so bewegt sch die erste Platte 18 langsam aus ihrer Totpunktlage heraus, während die zweite Platte 19 weiter nach unten bewegt wird. Die obere Stirnfläche 24 der ersten Platte 18 ist an der in das Behälterinnere weisenden Kante derart abgeschrägt, daß eine waagerechte Teilfläche verbleibt, die höchstens die Stärke der dünnsten zu sortierenden Münze aufweist. Damit wird erreicht, daß die obere Stirnfläche 24 stets nur für eine Münze eine ausreichende Standfläche bildet und daß jede sich parallel zu der ersten stellende zweite Münze bei der Aufwärtsbewegung der ersten Platte 18 in den Münzbehälter zurückgleitet.
  • Figur 3a und b zeigen die Stellung der beiden Platten 18 und 19 nach einer Drehung des Kurbelgetriebes um 1800. Die erste Platte 18 hat nunmehr ihren oberen Umkehrpunkt erreicht. Sie ist zu diesem Zeitpunkt von der zweiten Platte 19 infolge ihres größeren Hubweges eingeholt worden. In ihrer oberen Stellung erreicht die erste Platte 18 mit ihrer oberen Stirnfläche 24 das Niveau einer bei 26 angedeuteten Sortierschiene, auf der die Münzen 23 von der zur Sortierschine hin geneigten oberen Stirnfläche 24 der Platte 18 zu in der Zeichnung nicht dargestellten Münzsammelschächten roten können. Damit auch der von der Sortierschiene weitest entfernten Münze ausreichend Zeit für diese Rollbewegung verbleibt, ehe die obere Stirnfläche 24 der ersten Platte 18 wieder unter das Niveau der Sortierschiene 26 abgesenkt wird, ist in der ersten Kurbelstange 15 ein Federglied in Form einer Schraubenfeder vorgesehen, durch das die Hubbewegung der ersten Platte kurz vor dem oberen Umkehrpunkt zum Stillstand kommt und erst kurz nach dem oberen Umkehrpunkt wieder einsetzt Die zweite Platte 19 hat bei ihrer Aufwärtsbewegung mit ihren nach oben gerichteten Kammzähnen die im Münzbehälter 11 verbliebenen Münzen 25 aufgelockert und ihnen schließlich die in Figur 4b dargestellte Lage gegeben, in der sie für eine Aufnahme durch die erste Platte 18 während der darauffolgenden Hubperiode geeignet sind.
  • In der in den Figuren 4a und b gezeigten Stellung des turbelgetriebes 12 ist das Federglied 27 der ersten Xurbelstange 15 gerade wieder völlig entspannt, so daß die erste Platte 18 sich bei weiterer Drehung des Kurbelantriebes nunmehr nach unten bewegt.
  • Die zweite Platte 19 hat die erste Platte 18 in ihrer aufwärtsgerichteten Bewegung überholt und sichert in dieser Stellung das ungehinderte Abrollen der Münzen 23 in Richtung auf die Sortierschiene 26. Ist die erste Platte 18 nach Drehung des Kurbelgetriebes 12 um ca. weitere 1500 in ihren unteren Umkehrpunkt gelangt, so wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang aufs neue

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Münzsortiereinrichtung mit einem Behälter für unsortierte Münzen, einer Entnahmevorrichtung für einzelne Münzen aus diesem Behälter und einer Sortierschiene zur Zuführung der entnommenen Snzen zu Xünzsammelschächten, bei der die Entnahmeorrichtung aus einer Platte besteht, die an einer zur Vertikalen leicht nach außen geneigten ebenen Innenwandung des Behälters anliegt und auf- und abwärts bewegbar ist, wobei die obere Stirnfläche der Platte im unteren Umkehrpunkt Münzen aus dem Behälter aufnehmen und sie im oberen Umkehrpunkt an die Sortierschiene abgeben kann, nach Patent -- (Patentanmeldung P 15 24 708.2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine zweite auf- und abwärts bewegbare Platte (19) vorgesehen ist, die gleitend an der in das Behälterinnere weisenden Fläche der ersten Platte (18) anliegt, und daß die Hubbewegungen beider Platten die gleiche Frequenz haben, während die zweite Platte der ersten in der Phase nachläuft.
  2. 2. Münzsortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (19) der ersten (18) um einen Phasenwinkel von etwa 600 nachläuft.
  3. 3. Münzsortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegungen beider Platten (18 und 19) durch ein gemeinsames Kurbelgetriebe (12) erzeugt werden.
  4. 4. Münzsortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (15) der ersten Platte (18) ein Federglied (27) enthält, durch das die Hubbewegung der ersten Platte kurz vor dem oberen Umkehrpunkt zum Stillstand kommt.
  5. 5. Münzsortiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (27) eine Schraubenfeder ist.
  6. 6. Münzsortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (24) der ersten Platte (18) an der in das Behälterinnere weisenden Kante derart abgeschrägt ist, daß eine waagerechte Teilfläche verbleibt, die höchstens die Stärke der dünnsten zu sortierenden Münze aufweist.
  7. 7. Münzsortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (19) kammartig ausgebildet ist, wobei die Kammzähne nach oben weisen.
  8. 8. Münzsortiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Platte (19) abdeckende Teilstück des Behältergehäuses (11) Führungsnasen oder -rippen (22) aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den Eammzähnen eingreifen.
  9. 9. Münzsortiereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (18) an der an der zweiten Platte (19) anliegenden Fläche Führungsnasen oder -rippen aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den Kammzähnen eingreifen.
    Leerseite
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US877690A US3625230A (en) 1969-10-09 1969-11-18 Coin sorting device
AT821770A AT293764B (de) 1969-10-09 1970-09-10 Münzsortiereinrichtung
GB4654970A GB1313946A (en) 1969-10-09 1970-09-30 Coin-sorting apparatus
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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