DE2303390A1 - Muenzwechselautomat - Google Patents
MuenzwechselautomatInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
23 279/284/hb
Autonumis Limited, Tetbury, Gloucestershire/England
Münzwechselautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzwechselautomat mit einer Anzahl von im allgemeinen vertikal angeordneten Münzbehältern
zur Speicherung entsprechender, ebenfalls vertikal angeordneter Münzstapel.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Münzwechselautomaten
zu schaffen, welcher grosse Mengen Wechselgeld bereithalten kann und bei dem die Kombination der gewechselten
Münzen leicht abzuändern ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass
die Münzbehälter in der Weise angeordnet sind, dass die ver-
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tikalen Achsen der Münzstapel auf einem gemeinsamen Kreisbogen
liegen, ein Plattenkörper sich unter den Münzbehältern "befindet, welcher um eine durch den Kreismittelpunkt verlaufende,
vertikale Achse drehbar ist, am Boden jedes Münzbehälters Einsätze zur Münzenwahl vorgesehen sind, welchedie
Anzahl der Münzen festlegen, die am Boden des betreffenden Münzbehälters herauskommen und eine Münzannahmevorrichtung
vorgesehen ist, welche bei der Annahme einer Münze die Drehung des Plattenkörpers veranlasst, wobei der Plattenkörper
mindestens eine der am.Boden von mindestens einem Münzbehälter herauskommenden Münzen mitnimmt und sie als
Wechselgeld ausgibt.
Die Ausstattung mit einer Vorrichtung zur Münzenwahl, welche die Umstellung des Automaten auf eine andere Kombination
gewechselter Münzen ermöglicht, ergibt zusammen mit der vertikalen Anordnung der Münzbehälter einen besonders vielseitigen
Münzwechselautomaten, der eine grosse Menge Wechselgeld speichert.
Es können eine oder mehrere Gruppen von Münzbehältern verwendet werden, wobei für mehr als eine Gruppe eine gemeinsame
Rotationsvorrichtung zur Betätigung der drehbaren Plattenkörper vorgesehen werden kann. So können z.B. zwei Münzstapel
mit einer gemeinsamen Rotationsvorrichtung ausgestattet sein, um die betreffenden Plattenkörper in Drehbewegung
zu versetzen.
Auf der Oberfläche eines Plattenkörpers befinden sich vorzugsweise
eine Anzahl herausnehmbarer Mitnehmer, die zahlenmässig mit den Münzbehältern übereinstimmen. Die Mitnehmer
greifen bei Rotation des Plattenkörpers in die Münzsäule ein und geben die Münzen frei. Durch diese Einrichtung gewinnt
der Automat an Vielseitigkeit, da ein Teil der Mitnehmer
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herausgenommen werden kann, so dass bei jeder Teilrotation des Plattenkörpers nur ein Teil der Münzbehälter Wechselgeld
freigibt. Wenn z.B. sechs Münzbehälter und sechs Mitnehmer vorhanden sind, erreicht man durch Herausnehmen
dreier dieser Mitnehmer, dass bei jeder Teilrotation des Plattenkörpers nur drei Münzen herausfallen.
Jede der Vorrichtungen zur Münzenwahl besteht vorzugsweise aus einem im allgemeinen rohrförmigen Einsatz, der herausnehmbar
ist und die betreffende Münzsäule trägt, aber einer bestimmten Anzahl Münzen gestattet, auf Grund der durch den
Plattenkörper hervorgerufenen Drehbewegung seitwärts auszuscheren.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung und anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der Münzbehälter zur Speicherung der Münzen sowie der Freigabevorrichtung.
Fig. 2 ebenfalls eine teilweise weggebrochene Vorderansicht
der Münzbehälter und der Freigabevorrichtung für die Münzen.
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf die Münzbehälter und die Freigabevorrichtung des Automaten
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 3·
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Linie V-V von Fig. 3·
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Münzspeichervorrichtung weist sechs vertikal angeordnete Kunststoffröhren 1 bis 6 auf,
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deren jede eine entsprechende vertikale Münzsäule (nicht dargestellt) speichert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
gibt es drei verschiedene Röhrendurchmesser, wobei die Roh- · ren 3 und 6 den grossten, die Röhren 1, 2 und 5 einen mittleren
und die Röhre % den kleinsten Durchmesser haben. Daraus geht hervor, dass der Automat Münzen mit drei verschiedenen
Durchmessern und damit drei verschiedenen Werten speichert und ausgibt.
Die vertikalen Achsen der sechs Röhren 1 bis 6 sind auf einer gemeinsamen Kreislinie in gleichem Abstand voneinander angeordnet.
Die oberen Enden der Röhren stecken in entsprechenden öffnungen in einer gemeinsamen, kreisförmigen Metallplatte
7· Diese Metallplatte 7 wird getragen von einer Blechsäule 8, Vielehe, wie die Zeichnung zeigt, die s«ehs Röhren teilweise
umschliesst. Am oberen Ende der Blechsäule 8 ist zu einem Zweck, der später erklärt wird, ein Stützteil 9 angebracht.
Eine weitere gemeinsame, kreisförmige Metallplatte Io befindet
sich an den unteren Enden der sechs Röhren 1 bis 6; an ihr ist die Blechsäule 8 befestigt. Diese Metallplatte Io
enthält 6 kreisförmige öffnungen, die um ihre Zentralachse in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet sind. Zwei
dieser öffnungen sind in Fig. 4 und 5 mit den Bezugsnummern
11 und 12 dargestellt. Jede der sechs öffnungen enthält einen rohrförmigen Einsatz, der jeweils eine der sechs Münzsäulein
1 bis 6 am unteren Ende .trägt. Der rohrförmige Einsatz in
Pig. 4 hat die Bezugsnummer 1>. Wie aus der Zeichnung klar hervorgeht, ist der Einsatz eng in die öffnung 11 eingepasst,
und zusätzlich ein Dichtungsring 1.4 vorgesehen. Eine Schraube 15 hält den Einsatz fest. Der rohrförmige Münzbehälter 5
passt genau in den Einsatz. Wie Fig. 3 ebenfalls zeigt, hat das untere Ende 16 des Einsatzes zwei nach unten und seitlieh
- 5 -309832/0452
vorspringende Teile 17. Die seitlich vorspringenden Stücke
dieser Teile bilden ausgerichtete Horizontalflächen 18, auf welchen die unterste Münze im Münzbehälter ruht. Die
Horizontalflächen 18 weisen einen gewissen Abstand, zum unteren Ende 16 auf. Dieser Abstand ist etwas grosser als
die Dicke zweier Münzen eines der Röhre 5 entsprechenden Durchmessers, so dass die zwei Münzen seitwärts über die
Horizontalfläche 18 verschoben werden können, dass jedoch nie mehr als zwei Münzen gleichzeitig erfasst werden.
Der in Fig. 5 gezeigte rohrförmige Einsatz 12 unterscheidet
sich von dem eben beschriebenen nur darin, dass sein Durchmesser kleiner ist und dem kleineren Innendurchmesser
des zugehörigen, röhrenförmigen Münzbehälters 2 entspricht, und dass hier der Abstand zwischen den Horizontalflächen
und dem unteren Ende, die ebenfalls mit 18 bzw. 16 bezeichnet werden, etwas grosser ist als die Dicke einer Münze des
der Röhre entsprechenden Durchmessers. Dementsprechend kann jeweils nur eine Münze seitlich verschoben werden.
Wie schon erwähnt, sind die sechs rohrförmigen Einsätze nach Entfernen der betreffenden Halteschrauben herausnehmbar.
Auf diese Weise kann ein rohrförmiger Einsatz für zwei Münzen, wie ihn Fig. 4 zeigt, leicht gegen einen Einsatz für
nur eine Münze, wie in Fig. 5$ ausgetauscht werden. Selbstverständlich
können auch Einsätze für drei oder mehr Münzen verwendet werden. Auf diese Weise ist die Anzahl der Münzen,
welche der Automat aus den einzelnen Münzbehältern freigibt, leicht festlegbar.
Der Automat weist einen kreisförmigen Plattenkörper 19 zur
Freigabe der Münzen auf, der in einem Lager 2o drehbar um eine vertikale Achse gelagert ist, welche mit der Achse des
Kreises zusammenfällt, in dem die sechs rohrförmigen Münzbehälter 1 bis 6 angeordnet sind. Der Plattenkörper 19 umfasst
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sechs gleiche öffnungen 21 in gleichmässlgem Abstand voneinander.
Die sechs radial verlaufenden, flachen Bahnen zwischen den öffnungen 21 besitzen auf ihrer Oberfläche
jeweils einen nach oben vorspringenden, herausnehmbaren Mitnehmer 22. Die Mitnehmer 22 sind an dem Plattenkörper
19 mit Hilfe von Schrauben 2J> befestigt.
Die Anordnung und Grosse der herausnehmbaren Mitnehmer 22
ist derart, dass sie, wenn sich der Plattenkörper 19 wie in Fig. 3 im Uhrzeigersinn dreht, in einer bogenförmigen
Bahn zwischen den zwei nach unten und seitwärts vorspringenden Teilen 17 bewegen und diejenigen Münze(n) mitnehmen,
die seitlich verschiebbar sind. Dieser Vorgang ist in Fig. ;5, 4 und 5 genau dargestellt. Beim Weiterdrehen des Plattenkörpers
19 werden die betreffenden Münzen oder Münzgruppen seitlich so weit verschoben, bis sie von den Horizontalflächen
18 herunterfallen. Sie gelangen dann durch die öffnung 21 im Plattenkörper 19 in eine herkömmliche Wechselgeld-Sammelschale.
Es ist ersichtlich, dass die Anzahl der Münzen, welche ein Mitnehmer 22 aus dem zugehörigen
Münzbehälter mitnimmt, von dem betreffenden rohrförmigen Einsatz abhängt. Bei der Münzausgabe rutschen die restlichen
Münzen in den einzelnen Behältern nach, so dass bei der nächsten Drehung des Plattenkörpers 19 die nächste(n) Münze(n)
freigegeben werden.
Die Drehung des Plattenkörpers wird manuell durch Ziehen einer Zugstange 24 bewirkt-, der schematisch in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Die Zugstange 24 ist nach rechts und links
verschiebbar angeordnet, wie Fig. 2 zeigt, ist jedoch nach
rechts hin durch eine Feder gespannt. Sie ist mit einem Griff 25 für den Benutzer versehen. Der Automat umfasst weiter eine
herkömmliche Münzannahmevorrichtung (nicht dargestellt). Die zu wechselnde Münze wird in den Automaten eingeworfen, und
wenn die Münzannahmevorrichtung die Münze annimmt, löst sich
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ein Gesperre (nicht dargestellt), welohee die Zugstange
normalerweise in der rechten Stellung (Fig. 2) hält. Der Benutzer kann nun die Zugstange 24 herausziehen. Gegen
Ende dieser Zugbewegung greift ein gemeinsam mit der Zugstange beweglicher, nach oben gerichteter Arm 26 in das Endstück
27 des Armes 28 ein, welcher bei 29 um eine vertikale
Achse drehbar ist. Nach Fig. 3 wird der Arm 28 durch dieses Eingreifen im Uhrzeigersinn gegen eine durch Feder 3o bewirkte Spannung gedreht. Dadurch kommt das gegenüberliegende
Ende 31 des Armes ausser Eingriff mit einem der sechs nach
unten vorspringenden Ansätze 32 am Plattenkörper 19. Nun
kann sich der Plattenkörper, wie Fig. 3 zeigt, im Uhrzeigersinn drehen. Diese Rotation erfolgt beim Zurückschieben der
Zugstange 24 nach innen, was durch die Federspannung unterstützt wird. Bei dieser Bewegung kommt das Teil 33 des Armes
26 in Eingriff mit dem nächsten Ansatz 32 und verursacht die
Drehung des Plattenkörpers 19. Diese Drehung beschränkt sich auf 1/6 einer vollen Umdrehung, da der Arm 28 nach einer
Drehung um 6o° mit dem nächsten Ansatz 32 in Eingriff kommt.
Während der Drehung um 6o° nehmen die Mitnehmer 22 die vorbestimmte
Kombination von Münzen mit, welche das gewünschte Wechselgeld darstellen. Die Münzannahmevorrichtung verhindert
eine weitere Betätigung der Zugstange, bis die nächste Münze eingeworfen ist.
Das nicht dargestellte Teil 33 ist am Arm 26 um eine Achse drehbar, welche in einer in Fig. 2 der Papieroberfläche entsprechenden
Ebene liegt. Das Teil 33 ist gegen einen Anschlag im Gegenuhrzeigersinn federgespannt, und zwar so, dass bei
einer Bewegung des Sperriegels 24 nach links das Teil 33 über die Ansätze 32, entgegen der Wirkung der Federspannung, hinwegstreicht,
dass aber bei der darauffolgenden Bewegung der Zugstange nach rechts das Teil 33 durch den Anschlag mit einem
der Ansätze in Kontakt gehalten wird, so dasp der Plattenkör-
- 8 309832/04B2
per 19 in Drehbewegung versetzt wird.
Es ist zu beachten, dass eine Drehbewegung des Plattenkörpers 19 entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen drehbar
eingesetzten Arm ~$k verhindert wird. Dieser Arm ist in der
gezeigten Lage federgespannt. Er besitzt ein abgeschrägtes
Ende 35* welches über die Ansätze 32 streicht, und ein
"sperrendes Ende" 36,das in die Ansätze eingreift und so
eine Rotation im Gegenuhrzeigersinn verhindert.
Wie schon erwähnt, ist ein Stützteil 9 vorgesehen. Die gesamten, dargestellten Teile des Automaten werden getragen
von einer in Fig. 2 gezeigten, festen Achse 37* um welche
der gesamte Aufbau drehbar ist. Das StUtzteil 9 Hegt an
einem Teil des Automatengehäuses an. Zum Auffüllen des Automaten wird dieser im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 37 gedreht,
worauf die Platte 7 aus dem Gehäuse des Automaten (nicht dargestellt) herauskommt und damit das Nachfüllen
der rohrförmigen Münzbehälter 1 bis 6 ermöglicht.
Schliesslich weist der Automat eine Vorrichtung zur Erkennung
von Fehlfunktionen des Automaten auf, wenn einer der röhrenförmigen
Münzbehälter 1 bis 6 beinahe leer ist. Diese Vorrichtung trägt die Bezugsnummer 38 und ist in Fig. 1 und 2
dargestellt. Sie besteht aus einem Abfühlkörper 39* der um
eine horizontale Achse 4o drehbar ist. Wenn nun...der Münzbehälter
mehr als nur ein paar Münzen enthält, wird der Abfühlkörper 39 von den Münzen in einer im Uhrzeigersinn gerichteten
Lage gehalten. Wenn aber die Anzahl der Münzen im Münzbehälter unter eine festgelegte Zahl sinkt, dreht sich der Abfühlkörper
39 in eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Lage, und diese Bewegung wird von einem mechanischen Verbindungsstück
(nicht dargestellt) zum Eingabeschlitz des Automaten übertragen, um eine Sperre zu betätigen, welche verhindert,
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dass weitere Münzen eingeworfen werden. Zu diesem Zweck ist
nur eine einzige Vorrichtung vorgesehen, welche die Münzen in demjenigen Münzbehälter abfühlt, der zuerst leer wird.
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Claims (3)
- -Io - .PatentansprücheMünzwechselautomat mit einer Anzahl von im allgemeinen vertikal angeordneten Münzbehältern zur Speicherung entsprechender, ebenfalls vertikal angeordneter Münzstapel, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzbehälter (1-6) in der Weise angeordnet sind, dass die vertikalen Achsen der Münzstapel auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen, ein Plattenkörper (19) sich unter den Münzbehältern (1-6) befindet, welcher um eine durch den Kreismittelpunkt verlaufende, vertikale Achse drehbar ist, am Boden jedes Münzbehälters Einsätze (12, 15) zur Münzenwahl vorgesehen sind, welche die Anzahl der Münzen festlegen, die am Boden des- betreffenden Münzbehälters herauskommen, und eine MUnzannahmevorrichtung vorgesehen ist, welche bei der Annahme einer Münze die Drehung des Plattenkörpers (19) veranlasst, wobei der Plattenkörper (19) mindestens eine der am Boden von mindestens einem Münzbehälter herauskommende Münzen mitnimmt und sie als Wechselgeld ausgibt .
- 2. Münzwechselautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper (19) eine Anzahl herausnehmbarer Mitnehmer (22) aufweist, die der Zahl nach den Münzbehältern entsprechen, und die bei Rotation des Plattenkörpers die Münzen mitnehmen und als Wechselgeld ausgeben.
- 3. Münzwechselautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper (19) im allgemeinen kreisrund und um seinen Mittelpunkt drehbar angeordnet ist., und eine Anzahl im Kreisbogen angeordnete öffnungen (21), durch welche die freigegebenen Münzen fallen, sowie die herausnehmbaren Mitnehmer (22) zwischen den öffnungen (21) umfasst.-U-0 9 8 3 2/0452Münzwechselautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Jede der Vorrichtungen zur Münzenwahl ein im allgemeinen rohrfBrmiger herausnehmbarer Einsatz (12, 13) ist, welcher den betreffenden Münzstapel trägt, dabei aber einer bestimmten Anzahl von Münzen gestattet, auf Grund der Rotation des Plattenkörpers (19) seitwärts auszuscheren.Münzwechselautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (28) aufweist, welche die Drehbewegung des Platten körpers (19) auf'Grund der Annahme einer Münze auf einen Teil einer ganzen Umdrehung beschränkt, der reziprok der Anzahl der Münzbehälter ist.309832/0452Leerseite
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DE2628595A1 (de) * | 1976-06-25 | 1978-01-05 | Krauth App Gmbh Alfred | Rueckgeldgeber fuer muenzen gleicher groesse |
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1972
- 1972-02-01 GB GB1354635D patent/GB1354635A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR2170120A1 (de) | 1973-09-14 |
FR2170120B3 (de) | 1976-01-30 |
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