DE19509246C2 - Vorrichtung zur Umwandlung eines Roll- bzw. Schlittschuhs in einen Gehschuh - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung eines Roll- bzw. Schlittschuhs in einen Gehschuh

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung eines Roll- bzw. Schlittschuhs in einen Gehschuh mit an der Schuhunterseite angeordneten Rollen bzw. Kufen, die über Schlitten in einer an der Schuhunterseite angeordneten eingleisigen Schiene verschiebbar geführt sind und von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden können.
Eine solche Vorrichtung zeigt die US 20 95 942. Dort ist ein Rollschuh erläutert, bei dem die vordere Rolle über eine Schiene von einer Gebrauchsstellung unterhalb des Vorderfu­ ßes in eine Nichtgebrauchsstellung im Absatz des Schuhs überführt werden kann. Die hintere Rolle kann über einen Klappmechanismus ebenfalls in eine Nichtgebrauchs­ stellung im Absatz überführt werden.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß die Rollen in der Nichtgebrauchsstellung im Schuhabsatz untergebracht sind. Dies führt dazu, daß nur sehr klein dimensionierte Rollen verwendet werden können, da bei größeren Rollen auch entsprechend größere Absätze erforderlich wären, was die natürliche Gehbewegung behindert.
Die CH 34 817 erläutert einen Rollschuh, bei dem die Rollen von einer Gebrauchsstellung unterhalb der Schuhsohle in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden können, wobei die vorderen Rollen in dieser Stellung oberhalb des vorderen Fußbereichs und die hinteren Rollen im Bereich der Fersenseite des Rollschuhs angeordnet sind. Auch diese Ausgestaltung behindert durch die Gewichtsbelastung im vorderen Fußbereich die natürli­ che Gehbewegung.
Der eingangs erläuterten Vorrichtung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Roll- bzw. Schlittschuh so auszugestalten, daß er die natürlichen Gehbewegungen möglichst wenig behindert und daß trotzdem in üblicher Weise dimensionierte Rollen bzw. Kufen einge­ setzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die hierdurch erreichten Vorteile bestehen darin, daß sämtliche Rollen bzw. Kufen des Roll- bzw. Schlittschuhs in der Nichtgebrauchsstellung an der Fersenseite außen am Roll- bzw. Schlittschuh gelagert sind. Die Rollen bzw. Kufen befinden sich somit für die den Roll- bzw. Schlittschuh benutzende Person, aber auch für außenstehende Personen - bei Frontalansicht - nicht im unmittelbaren Blickfeld, was aus Gründen der optischen Ästhetik die Akzeptanz für diesen Roll- bzw. Schlittschuh erhöht. Weiterhin belasten die Rollen bzw. Kufen mit ihrem Gewicht nicht den vorderen Fußbereich, sondern nur den hinteren, was aus hebeltechnisch-mechanischen Gründen natürliche Gehbewegungen subjektiv und objektiv weniger behindert. Da die Rollen bzw. Kufen in der Nichtgebrauchsstellung nicht in einem begrenzten Raum untergebracht werden müssen, können Rollen bzw. Kufen zum Einsatz kommen, die in konventioneller bzw. ausreichender Weise dimensioniert sind.
Dem Anspruch 2 zufolge sind die Schlitten für die Rollen bzw. Kufen über Schienenreiter auf den Schienen geführt. Die zu einer entsprechenden Schiene passende und mögliche Form der Schienenreiter beschreiben die Ansprüche 3 und 4.
Im Anspruch 5 wird die Möglichkeit der Fixierung des Schlittens in einer bestimmten Lagerposition auf einer Seite durch einen starren Block und auf der anderen Seite durch einen elastischen Druckknopf dargestellt.
Gemäß Anspruch 6 sind die Rollen bzw. Kufen hintereinander oder nebeneinander angeordnet. Weiterhin können die Rollen bzw. Kufen dem Anspruch 7 zufolge in ihren Lagerpositionen mittels Magnetismus fixiert sein.
Nach Anspruch 8 stellt die Gabelung eine Streckenteilung dar, an der die Schiene an der Schuhunterseite und die Schiene an der Fersenseite nicht miteinander verbunden sind.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an einem Roll- bzw. Schlittschuh anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs, wobei die Rollen in der Gebrauchsstellung angeordnet sind,
Fig. 2 eine Rückansicht des Rollschuhs mit schienenverbindender Gabelung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rollschuhs, wobei ein Teil der Rollen in der Nichtge­ brauchsstellung angeordnet ist und die Gabelung wegen der hier längeren Schie­ nenreiter nicht schienenverbindend ausgeführt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schlittschuhs, wobei ein Teil der Kufen in der Nicht­ gebrauchsstellung angeordnet ist und die Gabelung wegen der hier längeren Schienenreiter nicht schienenverbindend ausgeführt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schlittschuhs, wobei die Kufen in der Gebrauchsstellung angeordnet sind und
Fig. 6 eine Rückansicht des Schlittschuhs mit schienenverbindender Gabelung.
Die Fig. 1 bzw. 5 zeigen einen Roll- bzw. Schlittschuh, bei dem sich die Rollen 1 bzw. Kufen 15 in der Gebrauchsstellung befinden. An der Schuhunterseite 7 und an der Fersenseite 8 des Roll- bzw. Schlittschuhs sind Schienen 4, 10 angeordnet, die dazu dienen, die Rollen 1 bzw. Kufen 15 in die Nichtgebrauchsstellung zu überführen. Dazu sind zwei an den Schienen 4, 10 geführte Schlitten 2 vorgesehen, an denen im Aus­ führungsbeispiel jeweils zwei Rollen 1 (d. h. insgesamt vier pro Rollschuh) bzw. eine Kufe 15 (d. h. insgesamt zwei pro Schlittschuh) befestigt sind. Die Schlitten 2 können entlang der Schienen 4, 10 vor- und zurückbewegt werden. Die Verbindung zwischen den Schlitten 2 und den Schienen 4, 10 stellen Schienenreiter 3 her, die bei einer hohlen Schiene 4, 10 als drehbare oder starre Kugel bzw. als klotztförmiges, in die Schienen 4, 10 passendes Gebilde und bei einer Stangenschiene als ringförmiges oder ähnliches Gebilde gestaltet sind.
Die Fig. 2 und 6 stellen eine Rückansicht des Roll- bzw. Schlittschuhs nach den Fig. 1 und 5 dar. Dabei geht die eingleisige Schiene 4 an der Schuhunterseite 7 über eine Gabelung 12 in eine zweigleisige Schiene 10 an der Fersenseite 8 über, wobei die Gabe­ lung hier die Schienen miteinander verbindet. Hierdurch können die zwei Schlitten 2 an der Fersenseite 8 gelagert werden.
In der Gebrauchsstellung liegen die Schlitten 2 mit den daran angeordneten Rollen 1 bzw. Kufen 15 hintereinander an der Schuhunterseite 7. Werden die Schlitten 2 jedoch in die Nichtgebrauchsstellung an der Fersenseite überführt, gleitet ein Schlitten 2 in die eine Schiene 10 und der andere Schlitten 2 in die andere Schiene 10, so daß die beiden Schlitten 2 nun nebeneinander an der Fersenseite 8 außen am Roll- bzw. Schlittschuh angeordnet sind.
In den jeweiligen Lagerpositionen werden die Schlitten 2 fixiert. An den Stellen, die von den Schlitten 2 nicht passiert werden, können hierzu starre Blöcke 5 und an den Passa­ gestellen elastische Druckknöpfe 6 dienen. Diese Druckknöpfe 6 erlauben nach ihrem Eindrücken ein Passieren des Schlittens 2; nach der Passage kehren sie wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie auch die Funktion eines Blocks haben. Die Blöcke 5 und Druckknöpfe 6 sind so gestaltet und angeordnet, daß sie eine Lagestabilität der Schlitten 2 in ihren jeweiligen Lagerpositionen gewährleisten. Die Schiene 4 ist an der Schuhunterseite 7 in einer entsprechend geformten Aussparung 13 in der Sohle ange­ ordnet.
In der beschriebenen Ausführung der Vorrichtung sind die Rollen 1 bzw. die Kufen 15 hintereinander angeordnet, es ist jedoch auch möglich, die Rollen 1 bzw. Kufen 15 nebeneinander anzuordnen. Bei größer dimensionierten Schienenreitern ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, die Schienen 4 und 10 nicht miteinander zu verbinden, um das Verbringen der Rollen 1 bzw. Kufen 15 in die jeweiligen Lagerpositionen zu ermögli­ chen. Die Schienen 4, 10 sollten aus einem biegbaren, stabilen Material bestehen und fest mit dem Roll- bzw. Schlittschuh verbunden oder in ihn integriert sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Umwandlung eines Roll- bzw. Schlittschuhs in einen Gehschuh mit an der Schuhunterseite angeordneten Rollen bzw. Kufen, die über Schlitten in einer an der Schuhunterseite angeordneten eingleisigen Schiene verschiebbar geführt sind und von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden können, da­ durch gekennzeichnet, daß die eingleisige Schiene (4) an der Schuhunterseite (7) über eine Gabelung (12) in eine zweigleisige Schiene (10) übergeht, die an der Fersenseite (8) außen am Roll- bzw. Schlittschuh befestigt ist und daß die Rollen (1) bzw. Kufen (15) an zwei Schlitten (2) geführt sind, wobei die Schlitten (2) in der Gebrauchsstellung hinter­ einander an der Schuhunterseite (7) und in der Nichtgebrauchsstellung nebeneinander an der Fersenseite (8) außen am Roll- bzw. Schlittschuh angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (2) über Schienenreiter (3) auf den Schienen (4, 10) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 10) als Hohlschienen und die Schienenreiter (3) kugel- oder klotzförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4, 10) als Stangenschienen und die Schienenreiter (3) ringförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitten (2) in ihrer jeweiligen Position fixierbar sind, und zwar auf der Seite, die vom Schlitten (2) nicht passiert wird, durch einen starren Block (5) und auf der Seite, die passiert wird, durch einen elastischen Druckknopf (6), der nach Eindrücken eine ungehinderte Passage erlaubt und sich nach der Passage zur Fixierung zurückstellt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (1) bzw. Kufen (15) hintereinander oder nebeneinander an­ geordnet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (1) bzw. Kufen (15) in den Lagerpositionen mittels Magnetismus fixierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelung eine Strecken­ teilung ist, an der die Schiene an der Schuhunterseite und die zweigleisige Schiene an der Fersenseite nicht miteinander verbunden sind.
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