DE3442292A1 - Gleitschuh, ein schifoermiges geraet - Google Patents

Gleitschuh, ein schifoermiges geraet

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DE3442292A1
DE3442292A1 DE19843442292 DE3442292A DE3442292A1 DE 3442292 A1 DE3442292 A1 DE 3442292A1 DE 19843442292 DE19843442292 DE 19843442292 DE 3442292 A DE3442292 A DE 3442292A DE 3442292 A1 DE3442292 A1 DE 3442292A1
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Germany
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shoe
sliding
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ski
snow
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DE19843442292
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English (en)
Inventor
Franz Dipl.-Ing. Wilhelm (FH), 8000 München
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WILHELM FRANZ DIPL ING FH
Original Assignee
WILHELM FRANZ DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/30Skates with special blades
    • A63C1/36Skates with special blades with several blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C13/00Snow shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/025Short skis

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Gleitschuh, ein schiförmiges Gerät.
  • Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh, ein schiförmiges Gerät zum Fahren auf Eis und gepreßtem oder hartgefrorenem Schnee.
  • Der Gleitschuh soll auf Eis und hartgefrorenem oder niedergewalztem Schnee gefahren werden können, und zwar ohne Spezialkleidung und ohne der Voraussetzung einer längeren Schulung; er soll von jedermann leicht zu fahren sein. Als Sportgerät ist der Gleitschuh klassifiziert zwischen Schi und Schlittschuh.
  • Als Sportgeräte bzw. Fortbewegungsmitteln auf Eis und Schnee sind z. Zt. drei Geräte bekannt, nämlich der Schlittschuh, Schi und Schlitten. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind eng begrenzt; keines dieser Geräte kann das andere ersetzen. Sie sind teils umständlich zu transportieren - was Schlitten und Schi betrifft -, teils erfordert ihre Benutzung eine spezielle Sportbekleidung - was Schi und Schlittschuh angeht. Zudem sind Schi- und Schlittschuhfahren - außer dem Schilanglaufen - Sportarten, deren Beherrschung einer relativ langen Ausbildung bzw. Übung bedarf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kein Gerät für Spitzengeschwindigkeiten, sondern ein mäßig schnelles Sportgerät und Fortbewegungsmittel zu schaffen, - auf Grund dessen seine Benutzung mit einfachen, festen Sportschuhen möglich ist, das auf hartem oder gepreßtem Schnee und Eis gefahren werden kann, - das in seiner Handhabung einfach und dessen Fahreigenschaften leicht zu erlernen sind, - welches für jung und alt geeignet ist, - das leicht im Gewicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitschuh aus einer etwa schuhlangen Gleitplatte mit zwei oder mehreren in der gesamten Länge der Lauffläche hervorstehenden und zueinander parallel verlaufenden Laufschienen und einer einfachen 'schuhbindung besteht.
  • Da ein leichter Gleitschuh von entscheidender Bedeutung ist für seine praktische Nutzung, nämlich leicht lenkbar und beim Tragen keine unzumutbare Belastung zu sein, müssen zu seiner Fertigung iaterialien verwendet werden, welche nicht nur widerstandsfähig, sondern möglichst leicht sind. Richtwerte pro Gleitschuh sind: 0,5kg für Erwachsene und 0,3kg für Kinder.
  • Die Größe der Schuhhalterungen und die Lange und Breite der Gleitplatte sind den jeweiligen Schuhgrößen, zusammengefaßt in Gruppen von z. P. vier Schuhnummern, angepaßt. Das Verhältnis der Gleitflächenlänge zur 'breite beträgt etwa 4,5:1, das der 'breite zum Abstand der äußeren Laufschienenkanten ca. 1,2:1. Die Höhe der Laufschienen ist etwa 6mm. Damit ist gewährleistet, daß die Querachse Oer Gleitfläche gegenüber dem Boden einen Winkel von ca. 35 einnehmen darf - z. .
  • beim Beschleunigen der Fahrgeschwindigkeit auf Eis -, ohne daß die Gleitplatte den Boden berührt.
  • Die mit der Erfindung des Gleitschuhes erzielten Vorteile gegenüber anderen, ähnlichen Wintersportgeräten bestehen insbesondere darin, daß der Gleitschuh - mit einfachen, festen Sportschuhen, z. B. Schnürstiefeln, gefahren werden kann, - sowohl auf Eis als auch auf festgefügtem Schnee als Gleitgerät geeignet ist, - auf Grund mehrerer Laufschienen kippfrei ist und somit weniger Kraft beim Fahren und Gehen auf Eis benötigt, - seiner kleinen Abmaße, seines geringen Gewichtes und mehrerer Laufschienen wegen sowohl auf Eis als auch auf Schnee gut beherrscht wird und folgedessen das Fahren mit ihm relativ leicht zu erlernen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Gleitschuh in Seitenansicht (Außenseite des Fußes), Fig. 2 die zum Verständnis wesentlichsten Partien der Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 die vordere Hälfte der Fig, 2 in Vorderansicht.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Gleitplatte (1), deren vorderes Ende so geformt ist, daß mit dem Gleitschuh ein sogenanntes abrollendes Gehen möglich ist. Das Material kann sowohl aus Dur-Aluminium als auch aus Kunststoff oder einer entsprechenden Holzart bestehen, in welches zwei oder mehrere Laufschienen (2) aus gehärtetem Stahl so eingesetzt sind, daß nur ihre Kufen aus der Lauffläche hervorstehen und somit - in Verbindung mit ihren Abrundungen an den vorderen Enden - keinen nennenswerten Gleitwiderstand im Schnee darstellen. Die vordere Schuhhalterung (3) ist mit ihrer Grundplatte auf der Gleitplatte (1) verschraubt oder sonstwie befestigt. Sie muß so geformt sein, daß die Schuhkappen von z. B. vier Schuhnummern durch Klemmung der Sohlen ihren festen Halt bekommen, so daß jede Kippbewegung des Fußes möglichst spielarm auf den Gleitschuh übertragen wird. Damit mehrere Schuhgrößen (s. Zeile 83/84) in eine bestimmte Gleitschuhgröße passen, ist die hintere Schuhhalterung (4) um etwa vier Zentimeter in der Längsrichtung des Gleitschuhes verstellbar. Der Spannriemen (5), welcher über den Fußrist führt und durch eine Schnalle (6) gestrafft wird, ist mit beiden Enden an der hinteren Schuhhalterung (4) befestigt, wodurch der Schuh im Fersenbe- reich gehalten wird. Der Feststeller (7), bestehend aus dem 'gehause (9), der 'führen (10) und dem 'zugring (11), fixiert die hintere Schuhhalterung (4) gegen ein Rückwärtsleiten in der Weise, daß ihr unteres zahnSörmige Ende durch Federdruck in die Zahnstange (8) einrastet. Die Kerben (12) an den hinteren Enden der Laufschienen (2) erlauben ein schnelles Abbremsen der Fahrgeschwindigkeit.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht der Fig. 1 vier Stellschlitze (14) in der Bodenplatte der hinteren Schuhhalterung (4) und die durch sie hindurchführenden und mit der Gleitplatte (1) starr verbundenen Führungsbolzen (13). Sie ermöglichen das Verschieben der hinteren Schuhhalterung (4) je nach Länge des Schuhes und nach Ilaßgabe des Fetstellers (9) in bestimmten Grenzen. Die beiden Feststellerfedern (15) drücken den Feststeller (7) in die Zahnstange (8) und fixieren ihn damit.
  • Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die vordere Hälfte der Fig. 2.
  • Jede Kufe der beiden Laufschienen (2a u. 2b) ist etwa vier Millimeter breit und so hoch (ca. 6mm), daß hierdurch ein richtungsloses Gleiten auf Schnee verhindert wird. Auf dem Eis wirkt die auf der Innenseite des Gleitschuhes angebrachte Laufschiene (2a) auf Grund ihres Hohlschliffes, also ihrer scharfen Kanten wegen, als Führungsschiene beim Lenken und Beschleunigen, während die zweite Laufschiene (2b) das zweite tragende Element darstellt.

Claims (5)

  1. P A g E N T A N 5 P R Ü C R E 1.) Gleitschuh, ein schiförmiges Gerät, bestehend aus einer etwa schuhlangen Gleitplatte, deren Oberseite mit einer 'bindung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite und in deren Längsrichtung mehrere metallene Laufschienen parallel zueinander installiert sind, wodurch der Gleitschlrh sowohl auf hartgefügtem Schnee als auch auf Eis gefahren werden kann.
  2. 2.) Das Fahren mit dem Gleitschuh nach Anspruch 1.) bedingt keinen Spezialschuh, sondern, dadurch gekennzeichnet, ist mit festen Sportschuhen unbestimmter Modelle möglich.
  3. 3.) Die Befestigung des Schuhes am Gleitschuh nach Anspruch 2 geschieht durch drei Vorrichtungen, und zwar, dadurch gekennzeichnet, durch - die vordere Schuhhalterung (3 an der Schuhkappe, - die hintere Schuhhalterung (4 an der Schuhferse, - den Refestigungsriemen (5) am Pußrist.
  4. 4.) Der Gleitschuh nach Anspruch 1.) ist dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schubhalterung (4) in Längsrichtung des Gleitschuhes verstellbar ist.
  5. 5.) Jede Laufschiene (2) aus dem Anspruch 1.) ist dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl aus einem Stück als auch aus Teilstücken bestehen oder mit Einkerbungen versehen sein kann.
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