DE19508140A1 - Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen Produktes - Google Patents
Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen ProduktesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren zum Trocknen
eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen,
vorzugsweises tierischen Produktes, wie zum Beispiel eines
Eiproduktes, Kotes, Altbrotes, Innereien oder dergleichen, bei
dem das zu trocknende Produkt, vorzugsweise auf über 100°C,
aufgeheizt wird.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaft
lichen Produktes, mit einem Trocknungsbereich, vorzugsweise
mit einer Trocknungskammer, für das zu trocknende Produkt und
einer Heizeinrichtung zum Erhitzen des zu trocknenden
Produktes, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten
Verfahrens.
Aus der EP-OS 0 454 076 ist beispielsweise ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Trocknung eines Produktes gemäß der
vorgenannten Gattung entnehmbar. Mit der dort gezeigten
Vorrichtung sollen insbesondere Eiprodukte verwirbelt und
getrocknet werden.
Eine weitere Aufgabe großen Ausmaßes und großer Bedeutung
kann für eine derartige Trocknungsvorrichtung darin bestehen,
diese für die Trocknung von Kot bzw. Gülle zu verwenden, um
auf diese Weise ein möglichst konzentriertes Trockenprodukt zu
erhalten, welches besser entsorgt beziehungsweise einer neuen
Verwendung zugeführt werden kann. Dabei wäre es erwünscht,
beispielsweise Flüssiggülle von Kühen, Schweinen oder Hühnern
auf 90% Trockenmasse zu reduzieren. Bisher ist insbesondere
bei Hühnergülle allenfalls eine Reduzierung auf 50-60%
Trockenmasse gelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Trocknungsverfahren beziehungsweise einer Trocknungs
vorrichtung der eingangs genannten Gattung gegenüber dem Stand
der Technik die Umweltbelastung bezüglich des Energie
verbrauches und/oder der Emission zu reduzieren und
vorzugsweise den zu erreichenden Trocknungsgrad des Produktes
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird in Verfahrenshinsicht erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der bei der Aufheizung und Trocknung
entstehende Wasserdampf zur Verbrennung der ihm anhaftenden
Gerüche nach dem Trocknungsvorgang und außerhalb des Trock
nungsbereiches auf eine höhere als die Trocknungstemperatur
aufgeheizt wird. Vorzugsweise wird der Wasserdampf auf über
700°C aufgeheizt.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in einfacher
Weise mit einem überraschend hohen Ausmaß beziehungsweise
Wirkungsgrad der Geruch, der dem entstehenden Wasserdampf
anhaftet, vermindert, so daß entsprechend die Umgebung bei
einem erfindungsgemäßen Trocknungsverfahren durch Geruchs
emissionen weniger belastet wird.
Messungen haben ergeben, daß diese Geruchsbelastung
erfindungsgemäß erheblich vermindert wird, dabei wurde die
Geruchsstoffkonzentration in Geruchseinheiten (GE) pro
Kubikmeter angegeben. Die Konzentration von einer
Geruchseinheit pro Kubikmeter ist dabei die Geruchsschwelle
die dann erreicht ist, wenn bei 50% einer definierten
Grundgesamtheit (Bevölkerungsspektrum) ein Geruchseindruck
entsteht. Die Geruchsstoffkonzentration gibt demnach an, um
das Wievielfache ein definiertes Volumen geruchsbeladener Luft
mit geruchsunbeladener Luft verdünnt werden muß, damit die
Geruchsschwelle erreicht wird. Es hat sich gezeigt, daß bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Geruchsverbrennung
im Mittel eine Reduzierung der Geruchsstoffkonzentration um
97,1% erreicht werden konnte. Insbesondere sind nach der
Trocknung gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens keine
geruchsentbindenden Umsetzungen von Stickstoff mehr zu
erwarten.
Eine nächste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß beim Trocknungsverfahren entstehende Abgase
beziehungsweise Ablüfte (ebenfalls) zur Geruchsverbrennung
erhitzt werden. Vorzugsweise werden der Wasserdampf und die
Abgase gemeinsam auf die Geruchsverbrennungstemperatur er
hitzt.
Eine weitere, prinzipiell unabhängige erfindungsgemäße
Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß bei einem
Trocknungsverfahren, für das auch selbständiger Schutz bean
tragt wird, erfindungsgemäß der bei der Aufheizung und Trock
nung des Produktes entstehende Wasserdampf nach seiner Abfüh
rung aus dem Trocknungsbereich dem Trocknungsbereich als
Wärmequelle zur Erwärmung von (weiterem) Produkt wieder
zugeführt wird. Hierdurch wird insbesondere mit Vorteil
Energie gespart. Nicht nur, daß durch den Wasserdampf das zu
trocknende Produkt, ohne Bedarf weiterer Wärmequellen, auf die
Trocknungstemperatur gebracht wird, sondern auch vorzugsweise
das Erhitzen des Ab-Wasserdampfes zur Geruchsverbrennung zum
Aufheizen des Wärm-Wasserdampfes genutzt wird, so daß der
Wärm-Wasserdampf später seine aufgenommene Wärme als Wärme
quelle an das Trocknungsprodukt abgeben kann. Es ist also
insbesondere innerhalb eines Kreislaufs für den Wasserdampf
nur eine einzige Heizeinrichtung notwendig, die besonders
effektiv arbeiten kann.
Natürlich entsteht bei dem Trocknungsvorgang beziehungs
weise bei jedem neuen Trocknungsvorgang neuer Wasserdampf, so
daß von Zeit zu Zeit überschüssiger Wasserdampf abgeschieden
werden muß, um die gewünschten Druckverhältnisse
aufrechtzuerhalten. Auch dieser abgeschiedene (heiße)
Wasserdampf kann vorzugsweise noch als Energiequelle genutzt
werden, indem er zur Geruchsverbrennung auf über 700°C
erhitzt wird und bei seiner Abführung als Wärmetauschmittel
seine Wärme nochmals an den Wasserdampf abgibt, gegebenenfalls
zusammen mit ebenso heißen Abgasen aus dem Trocknungsbereich
und/oder der Heizeinrichtung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich in Lösung
der gestellten Aufgabe, für die auch selbständiger Schutz
beantragt wird, dadurch aus, daß eine Verbrennungseinrichtung
zur Verbrennung des dem beim Trocknungsvorgang entstehenden
Wasserdampf anhaftenden Geruches vorgesehen ist, und zwar mit
den bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Trocknungsverfahren geschilderten Vorteilen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 12 bis 18, zum
Teil ebenfalls mit Vorteilen, die bereits bei der Schilderung
des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgehoben sind.
Die Trocknungskammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann vorzugsweise als Mischer ausgebildet sein, beispielsweise
nach Art einer Vorrichtung der bereits eingangs erwähnten EP-
OS 0 454 076.
Als Trocknungskammer kann beispielsweise aber auch eine
Hammermühle ausgebildet werden, mit der das zu trocknende
Produkt zerkleinert und gemischt wird. Eine solche Hammermühle
ist prinzipiell ebenfalls hinreichend bekannt. Zum Beispiel
bei der Trocknung von Altbrot ist keine Mischung oder
Zerkleinerung nötig. Insbesondere in so einem Falle können
Rohrleitungsabschnitte als Trocknungsbereich verwendet werden.
Es können beliebige Fördermethoden verwendet werden,
insbesondere eine Saugförderung.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt schematisch den Aufbau einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Trocknung eines Produktes.
Die Trocknungsvorrichtung umfaßt eine Trocknungskammer 13.
In diese Trocknungskammer kann über einen Produkteinlaß 16 das
zu trocknende Produkt eingeleitet werden. Nach dem Trocknungs
vorgang wird das getrocknete Produkt durch den Ausgang 6
weitergeleitet, und zwar in eine Filtereinrichtung 11 mit
einem Filter 8. Aus der Filtereinrichtung 11 wird das getrock
nete Produkt über den Produktausgang 12 nach unten abgeschie
den. Der beim Trocknungsvorgang in der Trocknungskammer
entstehende Wasserdampf tritt ebenfalls über den Produktaus
gang 6 von der Trocknungskammer 13 in die Filtereinrichtung 11
ein, steigt durch den Filter 8 auf, angesaugt durch ein
Gebläse 9 mit einem Antriebsaggregat 10, und wird durch den
Filterausgang 7 in einen Wärmetauscher 2 eingeleitet. In dem
Wärmetauscher 2 wird der Wasserdampf mit Hilfe eines
Ölbrenners aufgeheizt, vorzugsweise auf über 100°-500°C,
nämlich oberhalb einer Brennkammer 1 des Ölbrenners 3. Der so
aufgeheizte Wasserdampf wird über eine Wasserdampfleitung 5
wieder in die Trocknungskammer 13 für einen weiteren
Trocknungsvorgang beziehungsweise eine weitere Trocknungsphase
eingeleitet. Überschüssiger Wasserdampf wird über die Leitung
4 abgeschieden und zusammen mit der Abluft zur
Geruchsverbrennung auf über 700°C erhitzt und dann aus der
Brennkammer 1 über ein Gebläse 14 mit Hilfe eines Antriebs
aggregates 15 abgegeben. Bei diesem Abgabeweg umstreichen der
heiße Wasserdampf und das Abgas den Wärmetauscher 2 des
Wasserdampfes und gibt dadurch weitere Wärme an den
aufzuheizenden Wasserdampf ab.
Vorzugsweise weist der Wasserdampf in dem gesamten gezeig
ten Kreislauf eine Temperatur von über 100°C auf. Gewisse
ungefähre Richtwerte sind im Bereich des Kreislaufes angedeu
tet. Es können sich aber auch andere Temperaturwerte als
geeignet, beziehungsweise vorteilhaft erweisen. Insbesondere
wenn mittels des Gebläses 9 im gesamten Kreislauf ein gewisser
Unterdruck erzeugt wird, kann die Temperatur des Wasserdampfes
zum Teil, insbesondere in der Trocknungskammer 13, auch
unterhalb von 100°C eingeregelt werden, da sich bei einem
solchen Unterdruck der Siedepunkt des Wassers entsprechend
verschiebt.
Claims (18)
1. Trocknungsverfahren zum Trocknen eines Produktes, insbe
sondere eines landwirtschaftlichen, vorzugsweise tierischen
Produktes, wie z. B. eines Eiproduktes, Kotes, Altbrotes,
Innereien oder dergleichen, bei dem das zu trocknende Produkt,
vorzugsweise auf über 100°C, aufgeheizt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der Aufheizung und Trocknung des Produktes ent stehende Wasserdampf zur Verbrennung der ihm anhaftenden Gerüche nach dem Trocknungsvorgang und außerhalb des Trock nungsbereiches auf eine höhere als die Trocknungstemperatur aufgeheizt wird.
daß der bei der Aufheizung und Trocknung des Produktes ent stehende Wasserdampf zur Verbrennung der ihm anhaftenden Gerüche nach dem Trocknungsvorgang und außerhalb des Trock nungsbereiches auf eine höhere als die Trocknungstemperatur aufgeheizt wird.
2. Trocknungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserdampf auf über 700°C aufgeheizt wird.
3. Trocknungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Trocknungsverfahren entstehende
Abgase bzw. Ablüfte zur Geruchsverbrennung erhitzt werden.
4. Trocknungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserdampf und die Abgase gemeinsam auf die
Geruchsverbrennungstemperatur erhitzt werden.
5. Trocknungsverfahren zum Trocknen eines Produktes, insbe
sondere eines landwirtschaftlichen Produktes, bei dem das zu
trocknende Produkt, vorzugsweise auf über 100°C, aufgeheizt
wird, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der Aufheizung und Trocknung entstehende Wasser
dampf nach seiner Abführung aus dem Trocknungsbereich dem
Trocknungsbereich als Wärmequelle zur Erwärmung von (weiterem)
Produkt wieder zugeführt wird.
6. Trocknungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserdampf vor seiner Wiederzuführung in
den Trocknungsbereich erhitzt wird.
7. Trocknungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Wasserdampfes
gleichzeitig für seine Erwärmung als Wärmequelle für das
Trocknungsprodukt und die Verbrennung von Gerüchen genutzt
wird.
8. Trocknungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Anteil des
Wasserdampfes vor der Wiederzuführung von Wasserdampf in den
Trocknungsbereich abgeleitet wird.
9. Trocknungsverfahren nach Anspruch 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgeleitete Wasserdampf zusammen mit
Abgasen abgeführt wird.
10. Trocknungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Abgase und der abgeleitete Wasserdampf als
Wärmetauschmittel zur Erhitzung des dem Trocknungsbereich
zuzuführenden Wasserdampfes (mit) genutzt werden.
11. Vorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere
eines landwirtschaftlichen Produktes, mit einem
Trocknungsbereich, vorzugsweise mit einer Trocknungskammer,
und einer Heizeinrichtung, vorzugsweise zur Durchführung des
Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Verbrennungseinrichtung (1-3) zur Verbrennung des dem
beim Trocknungsvorgang entstehenden Wasserdampf anhaftenden
Geruches.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (1, 3) (auch) als Verbrennungseinrich
tung ausgebildet ist und daß zur Einleitung des Wasserdampfes
als Wärmemedium in die Trocknungskammer (13) eine wasserdampf
leitende Verbindung (5) zwischen dem Bereich der Heizeinrich
tung (1-3) und der Trocknungskammer (13) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (1-3) und die Trocknungskammer (13) in
einem Kreislaufsystem für den Wasserdampf miteinander verbun
den sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (1-3) einen Wärmetau
scher (2) zur Durchleitung des Wasserdampfes umfaßt, bei dem
wenigstens eine Wasserdampfleitung von einem Bereich für das
Wärmetauschmedium umgeben ist, der über eine
Wasserdampfableitung (4) mit der Wasserdampfleitung (5)
verbunden ist und der mit der Abgasleitung einer Brennkammer
(1) der Heizeinrichtung (1-3) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine
Absaugeinrichtung (9, 14) zur Erzeugung eines Unterdruckes in
ihrem Inneren umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer (13)
als Mischer ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer (13)
als Hammermühle ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungs
bereiche (6), die zur gemeinsamen Förderung von Wasserdampf
als Wärmemittel und von Trocknungsprodukt eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108140 DE19508140A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen Produktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108140 DE19508140A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen Produktes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508140A1 true DE19508140A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108140 Withdrawn DE19508140A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Trocknungsverfahren und Trocknungsvorrichtung zum Trocknen eines Produktes, insbesondere eines landwirtschaftlichen Produktes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19508140A1 (de) |
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