DE4118908C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von organischem Abfall, speziell von Panseninhalt - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von organischem Abfall, speziell von PanseninhaltInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Entsorgung von organischem Abfall, und zwar speziell von
Panseninhalt von Schlachtrindern.
Die Entsorgung von organischen Abfällen wie Klärschlamm und
Hausmüll ist beispielsweise in der dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zugrundeliegenden DE 32 27 896 A1 beschrieben. Diese beschreibt
ein Verfahren zur thermischen Behandlung organischer Abfälle. Nach
einer Vorsortierung und Zerkleinerung der Abfälle gelangen diese
zur weiteren Behandlung in einen Drehtrommelreaktor. Dieser Reaktor
wird indirekt beheizt und arbeitet unter Luftabschluß zuerst unter
Trocknung und dann im weiteren Verlauf unter Zersetzung der
eingespeisten Masse. Damit kommt es bei dem beschriebenen Verfahren
zu einer Pyrolyse, wodurch nachgeschaltete Kondensationsstrecken
erforderlich sind, mit denen die Fraktionierung der entstehenden
Gase und der Abbau entstandener Stickoxide möglich ist. Der Reaktor
benötigt sowohl an seinem Eingang als auch an seinem Ausgang
gasdichte Schleusen, wobei vor allem an der Ausgangsseite, aufgrund
der hohen Temperaturen, hohe technologische Aufwendungen erforder
lich sind. Durch die ausgangsseitige Schleuse wird dem Reaktor der
entstandene Schwelkoks entnommen, der aufgrund seiner hohen
Temperatur eine nachgeschaltete Kühlstrecke erforderlich macht.
Auch nach den Offenlegungsschriften DE 37 04 139 A1 und
DE 38 07 249 C1, die Weiterentwicklungen des Stands der Technik
nach der DE 32 27 896 A1 betreffen, werden Reaktoren genutzt, die
indirekt durch die Anwendung des Wärmetauscherprinzips beheizt
werden.
Die bekannten Verfahren sind jedoch nicht nur in sich energie- und
geräteaufwendig, sondern auch zur Entsorgung von Panseninhalt
weniger geeignet, da hierbei die erheblich geruchsbehafteten Brüden
speziell entsorgt werden müssen, jedoch, wenn keine Pyrolyse
beabsichtigt ist, durch Verarbeitungen mit niedrigeren Temperaturen
nicht zerstört werden.
Beim Pansen handelt es sich um den sogenannten Vormagen des Rindes,
in dem die aufgenommene Grünnahrung zwischengespeichert wird, um
nach dem Wiederkäuen dem weiteren Verdauungstrakt zugeführt zu
werden. Aus fleischtechnologischen Gründen ist es zweckmäßig, daß
die Tiere nicht mit leerem Pansen geschlachtet werden. Die
überwiegende Anzahl der Pansen wird nicht verwertet und gelangt in
die Schlachtabfallverwertung. Die Pansen müssen jedoch aufgeschnit
ten und entleert werden, da die Verarbeitung des Panseninhalts in
der Schlachtabfallverwertung zu einer Qualitätseinbuße beim
Endprodukt Tiermehl und zu Problemen bei der Verarbeitung führen
würde. Pro Stück Großvieh fallen im Mittel etwa 45 kg Panseninhalt
an, wobei die Unterschiede ganz erheblich sind, abhängig vom
Geschlecht und Alter des Tieres. Die Trockensubstanz besteht im
wesentlichen aus grobzerkleinerten Pflanzenteilen wie Blättern,
Gras, Stengeln, Blütenständen, Ähren usw. Insgesamt handelt es
sich beim Panseninhalt also um eine Biomasse mit hohem Wasserge
halt.
Der Panseninhalt wird in Kippmulden gesammelt und über Landwirte
entsorgt. Aufgrund des hohen Wasseranteils ist eine landwirtschaft
liche Entsorgung nur in der nächsten Umgebung des Schlachthofes
sinnvoll. Vor der Ausbringung auf die Felder muß eine Kompostierung
des Panseninhaltes erfolgen. Die Dauer der Kompostierung liegt
zwischen 4 und 6 Wochen. Es ist ersichtlich, daß dazu bereits
erhebliche Flächen notwendig sind. Da im Einzugsbereich des
Schlachthofes die Tierhaltung in der Landwirtschaft überwiegt, sind
die verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen bereits durch die
Ausbringung von Gülle hoch belastet. Durch die Ausbringung des
Panseninhaltes wird der Nitratgehalt der Böden weiter erhöht. Die
Ausbringung des Panseninhaltes auf landwirtschaftliche Flächen kann
deshalb zu Umweltproblemen führen.
Demgegenüber soll durch die Erfindung der organische Abfall,
speziell der Panseninhalt, unter weit verringerter
Belastung der Umwelt entsorgt werden. Dies erfolgt
durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren und durch die im
Anspruch 6 gekennzeichnete Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Durch die mehrstufige Entwässerung und die Trocknung ohne Luftzu
tritt, die das Volumen der entstehenden Brüden begrenzt, wird die
Verbrennung des Panseninhalts rationell und umweltverträglich
möglich. Der Panseninhalt wird zweistufig verbrannt, nämlich unter
mäßiger Hitzeentwicklung verschwelt und dann das Schwelgas
verbrannt, wobei Wärmeenergie freigesetzt wird, die verwertbar ist,
und eine Asche entsteht, die leicht transportierbar ist und
aufgrund ihres Mineralgehalts als Dünger geeignet ist, während die
Brüden, die beim Trocknen entstehen, kondensiert oder durch eine
Nachverbrennung ohne Störung der Schwelgasverbrennung abgebaut
werden. Die Emissionen, die an die Luft abgegeben werden, sind sehr
niedrig und belasten die Umwelt nicht. Das Verbrennen des Pansenin
halts setzt eine weitgehende Trocknung voraus, die wegen des hohen
Wassergehalts zweistufig durchgeführt wird, nämlich in Form einer
mechanischen Vortrocknung und einer indirekten thermischen
Trocknung, bei der die geruchsbehafteten Brüden entstehen. Durch
die indirekte thermische Trocknung bleibt das Volumen dieser Brüden
mäßig, so daß sie leicht entweder kondensiert und dem Abwasser
beigegeben oder einer Nachverbrennung zugeführt werden können,
wobei die Geruchssubstanzen thermisch zerstört werden.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Entsorgungsverfahren
unter anderem die folgenden Vorteile auf. Entgegen den bisherigen
Verfahren, die strenggenommen Pyrolyseverfahren sind, kommt es bei
der vorliegenden Erfindung zu einer echten Verschwelung, da die
Erhitzung des Panseninhaltes auf eine nur mäßige Schweltemperatur
nicht unter Luftausschluß erfolgt. Damit erübrigen sich hermetisch
abgedichtete Reaktoren und technologisch aufwendige gasdichte
Schleusen, es entstehen keine Schadstoffe wie Stickoxide, und es
entfallen aufwendige Kondensationsgeräte. Die erfindungsgemäße
Konzipierung des Verfahrens ermöglicht durch die Verringerung des
technologischen Aufwandes den notwendigen kleinbetrieblichen Vor-
Ort-Einsatz einer entsprechenden Anlage, wodurch der uneffektive
Transport des anfallenden Panseninhalts vermieden wird. Am Ende
einer ununterbrochenen Verfahrenskette bleiben nur geringe Mengen
an Asche und weitestgehend umweltverträgliche Abgase übrig.
Gleichzeitig läßt sich die starke Geruchsbelästigung der Umwelt
vermeiden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungs- und Durchführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Die einzige Figur zeigt schematisch die aufeinander
folgenden Vorrichtungsstufen bzw. Verfahrensschritte.
Gemäß der Zeichnung wird der Panseninhalt von Schlachtvieh, also
eine spezielle Biomasse, einer Schneckenpresse 1 eingespeist. Der
rohe Panseninhalt enthält mehr als 80% Wasser oder weniger als 20%
Trockenmasse. In der Schneckenpresse 1 wird mindestens die Hälfte
des Einfüllgewichts als Wasser ausgepreßt und an ihrem Ausgang 2
tritt ein Gemisch aus, das zu etwa 40% bis 60% aus Trockenmasse
besteht. Diese Masse, die als Preßmasse bezeichnet werden kann,
wird einem Silo 3 zur Pufferspeicherung zugeführt. Das Silo 3
enthält ein Schlagwerk, um eine Brückenbildung zu verhindern. Am
Ausgang 4 des Silos 3 wird die Preßmasse entnommen und einem
thermischen Trockner 5 zugeleitet, der den Wassergehalt auf bis
zu 10% erniedrigt. Pro Kilogramm rohem Panseninhalt, der in die
Schneckenpresse eingegeben wurde, befinden sich im Gemisch, das am
Ausgang 6 des Trockners 5 austritt, noch 200 g Trockenmasse und
höchstens 80 g Wasser. Dieses Gemisch wird wiederum zur Pufferspei
cherung einem Silo 7 eingespeist. Der weitgehend getrocknete
Panseninhalt hat nun eine etwa flockige Konsistenz, mit einer
Teilchengröße in der Größenordnung bis zu 3 cm Längserstreckung.
Diese Masse wird über den Ausgang 8 des Silos 7 in einen Schwelre
aktor 11 eingespeist, wo sie vergast wird. Solche Schwelreaktoren
sind in der Technik bekannt. Sie weisen einen Rost 12 auf, über dem
die Schwelmasse lagert, die von oben laufend nachgelegt wird. Die
zum Verschwelen erforderliche Hitze wird durch den Schwelbrand
selbst erzeugt. In der obersten Schicht erfolgt eine restliche
Trocknung der Substanz, und in den darunterliegenden Schichten,
unter seitlicher Zuführung von Verbrennungsluft über Primärluftein
lässe 13, die Entgasung und Vergasung der Masse, wobei das Gas
durch den Rost 12 nach unten gedrückt wird und dort abgeführt wird,
während sich am Boden des Schwelreaktors Asche sammelt, die
beispielsweise mit Hilfe einer Transportschnecke 14 abtransportiert
wird.
Das nicht durch die Trocknungsbrüden belastete Schwelgas wird über
einen Gasauslaß 15 nach Zumischung von Sekundärluft über einen
Sekundärlufteinlaß 16 einem Zyklonbrenner 17 eingespeist, wo es
unter Bildung eines rotierenden Wirbels verbrennt. Gemäß der
üblichen Technik von Zyklonbrennern befinden sich am unteren Ende
eine Stolperfalle und ein Flugaschenauslaß 18, der die im Zyklon
brenner von der Zentrifugalkraft nach außen gedrückte und von der
Stolperfalle abgeleitete Flugasche ableitet und mit der Asche, die
von der Transportschnecke 14 abgeführt wird, zusammengibt.
Im Axialbereich des Zyklonbrenners 17 mündet aus diesem eine
Abgasleitung 22 aus, in der eine Temperatur von wenigstens 800 bis
900°C herrscht, die einen vollständigen Ausbrand der Schwelgase
gewährleistet. Die Abgasleitung 22 führt zu einem Abhitzekessel 23,
der als Wärmetauscher die Abwärme der aus dem Zyklonbrenner 17 und
der Abgasleitung 22 kommenden Rauchgase zur Dampferzeugung
ausnützt. Anschließend werden die abgekühlten Rauchgase einem Kamin
24 zugeführt.
Der Abhitzekessel erzeugt beim beschriebenen Beispiel Sattdampf von
etwa 180°C und einem absoluten Druck in der Größenordnung von 10⁶
Pa. Von diesem Dampf wird ein Teil abgeleitet und über eine Leitung
25 zum Trockner 5 geleitet, um die dort erforderliche Wärmeenergie
zu liefern. Der restliche Dampf steht für sonstige Zwecke zur
Verfügung.
Der Trockner muß ein indirekter Trockner sein, aus dem das
verdampfte Wasser in Form von Brüden abgesaugt wird, ohne daß
Falschluft hinzutritt. Diese indirekte Trocknung ist notwendig, um
das Volumen des abgesaugten Brüden möglichst gering zu halten. Die
Brüden sind geruchsbehaftet und werden deshalb vorzugsweise nicht
in die Atmosphäre ausgestoßen. Bei der dargestellten Anordnung
werden sie über eine Leitung 26 in die Abgasleitung 22 vom
Zyklonbrenner 17 zum Abhitzekessel 23 eingespeist. Durch die
Dimensionierung dieser Verbindungsleitung können die für eine
thermische Nachverbrennung notwendigen Parameter wie Temperatur und
Verweilzeit eingehalten werden. Durch die in der Abgasleitung 22
herrschende Temperatur werden die Geruchsstoffe zersetzt.
Alternativ zur thermischen Nachverbrennung können die Brüden aus
dem Trockner 5 auch kondensiert werden. Die Kondensationswärme
könnte zur Bereitung von Warmwasser mit ca. 90°C genutzt werden.
Das Brüdenkondensat muß dem Abwasser zugeführt werden. Auch kann
der Brüdenausstoß aus dem Trockner 5 aufgeteilt, nämlich teilweise
der Kondensation und teilweise der Nachverbrennung zugeführt
werden.
Der beim beschriebenen Beispiel verwendete Trockner 5 ist ein
Rohrbündeltrockner. Anstelle des Rohrbündeltrockners kommen als
indirekter Trockner 5 auch noch andere Konstruktionen in Frage,
beispielsweise Scheibentrockner. Desgleichen gibt es für die
mechanische Vorentwässerung auch noch andere Möglichkeiten als die
Schneckenpresse, beispielsweise eine Hochdruckpresse, wobei für die
Kalkulation der Rentabilität der höhere Leistungsbedarf einer
solchen Presse einerseits und die stärkere Entwässerung anderer
seits zu berücksichtigen sind.
Durch das Vorgehen mit der Trocknung und anschließenden Verbrennung
des Panseninhalts wird eine erhebliche Gewichts- und Volumenredu
zierung erzielt. Beispielsweise ergeben 1000 t Panseninhalt etwa
65 t Asche. Die Asche enthält mineralische Bestandteile, die im
pflanzlichen Futter der Rinder enthalten waren, und eignet sich als
Dünger zur Rückführung dieser mineralischen Bestandteile in den
natürlichen Kreislauf.
Die zusätzliche Energiegewinnung durch das Verbrennen der Trocken
masse geschieht in umweltschonender Weise, da die mit den entste
henden Rauchgasen emittierten Stoffe tolerierbar sind und durch die
Verbrennung der Biomasse im Gegensatz zur Verbrennung fossiler
Brennstoffe das entstehende CO₂ im Rahmen des natürlichen CO₂-
Kreislaufs bleibt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Entsorgung von organischem Abfall, bei dem man
aufeinanderfolgend die folgenden Schritte durchführt:
- a) man treibt mechanisch einen Teil des im organischen Abfall enthaltenen Wassers aus (in 1);
- b) man trocknet indirekt den organischen Abfall weiter durch Wärmezufuhr ohne Hinzutritt von Falschluft zum organi schen Abfall, von dem Brüden aufsteigen;
- c) man verschwelt den getrockneten organischen Abfall, wobei feste Rückstände, die man abbefördert, und Schwelgase entstehen (in 11);
- d) man führt die brennbaren Schwelgase einem Brenner (17) zu, wo man sie unter Freisetzung von Rauchgasen ver brennt;
- e) man entzieht den Rauchgasen thermische Energie als Nutzenergie (in 23);
gekennzeichnet durch die folgenden Maßnahmen zur Entsorgung
des Panseninhalts von Schlachtrindern als organischem Abfall:
- f) man saugt die Brüden, die bei der indirekten Trocknung des Panseninhalts aufsteigen, ab und entsorgt sie getrennt;
- g) man verschwelt den getrockneten Panseninhalt in einem Rost-Schwelreaktor (11), wobei man die zum Verschwelen erforderliche Hitze durch den Schwelbrand selbst erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Rauchgase beim Austritt aus dem Brenner (17) und vor
Eintritt in einen Abhitzekessel (23), in dem man ihnen die
thermische Energie entzieht, einer thermischen Nachverbren
nung unterwirft (in 22) und die bei der Trocknung des
Panseninhalts aufsteigenden Brüden den Rauchgasen im Anschluß
an den Brenner (17) beimischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die oder einen Teil der bei der Trocknung des Pansenin
halts aufsteigenden Brüden kondensiert und das Kondensat dem
Abwasser zuleitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Kondensationswärme zur Warmwasserbereitung ausnützt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man dem Rauchgas thermische Energie zur
Dampferzeugung entzieht und einen Teil des erzeugten Dampfs
zur indirekten Trocknung des Panseninhalts zurückspeist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit der Aufeinanderfolge der folgenden
Arbeitsstationen:
- - einer mechanischen Entwässerungsvorrichtung (1),
- - eines indirekten Trockners (5),
- - eines Schwelreaktors (11),
- - eines Gasbrenners (17)
- - und eines Abhitzekessels (23);
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelreaktor (11) ein
Schwelreaktor mit einem Rost ist, über dem sich eine
Einrichtung zum laufenden Nachlegen des getrockneten
Panseninhalts befindet, und der Gasbrenner (17) ein Zyklon
brenner ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Gasbrenner (17) und dem Abhitzekessel (23) eine
Nachverbrennungsstrecke eingeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der mechanischen Entwässerungsvorrichtung (1)
und dem indirekten Trockner (5), und/oder zwischen dem
indirekten Trockner (5) und dem Schwelreaktor (11) Silos (3,
7) als Pufferspeicher eingeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Entwässerungsvorrichtung
eine Schneckenpresse (1) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Entwässerungsvorrichtung
eine Siebpresse ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der indirekte Trockner (5) ein Rohrbün
deltrockner ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (23) ein Dampferzeuger
ist, von dem ein Leitungsabzweig zum indirekten Trockner (5)
führt.
Priority Applications (1)
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DE19914118908 DE4118908C2 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von organischem Abfall, speziell von Panseninhalt |
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DE19914118908 DE4118908C2 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von organischem Abfall, speziell von Panseninhalt |
Publications (2)
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DE4118908A1 DE4118908A1 (de) | 1992-12-10 |
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- 1991-06-08 DE DE19914118908 patent/DE4118908C2/de not_active Expired - Fee Related
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