DE19507690A1 - Pflug mit einer Lenkeinrichtung - Google Patents

Pflug mit einer Lenkeinrichtung

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DE19507690A1
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plow
frame
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Manfred Dipl Ing Buhl
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflug mit einem Pflugrah­ men und einem Pflugvordergestell, wobei der Pflugrahmen über eine lotrechte Achse gegenüber dem Pflugvorderge­ stell verschwenkbar ist, mit einer Lenkeinrichtung mit mindestens einer Lenkstange, die über einen Arm mit Ab­ stand zur lotrechten Achse am Pflugvordergestell an­ greift.
Ein derartiger Pflug ist beispielsweise aus der DE-OS 28 38 829 bekannt.
Bei dem gattungsgemäßen Pflug ist ein lotrechtes Gelenk zwischen dem Pflugvordergestell und dem Pflugrahmen an­ geordnet, das ein Einschwenken des Pfluges relativ zum Pflugvordergestell gestattet, so daß auch bei langen Pflügen ein gutes Kurvenverhalten gegeben ist. Dieses vertikale Schwenkgelenk ist im Pflugvordergestell nahe den Unterlenkerachsen angeordnet, so daß zum einen der Einschwenkwinkel dadurch begrenzt ist, daß der Pflug­ rahmen frühzeitig mit Teilen des Schleppers kollidiert und zum anderen ist der Schwenkwinkel auch dadurch be­ grenzt, da bei einem größeren Einschwenkwinkel der Pflug kippen kann, weil eine Schwenkung um die Unter­ lenkerachse möglich ist. Ein Oberlenker, der dieses verhindern könnte, kann bei derartigen Pflügen nicht eingesetzt werden, da dann eine Bodenanpassung des Pfluges nicht mehr gewährleistet ist.
Es wäre zwar einerseits vorteilhaft, das vertikale Ge­ lenk weiter nach hinten zu legen, um mehr Platz zu er­ halten, jedoch wird dadurch andererseits die Kippgefahr noch weiter vergrößert.
Um diese Kippgefahr auszuschließen, müßte zusätzlich ein Oberlenker für das Pflugvordergestell eingeführt werden und um dann noch eine Bodenanpassung zu gewähr­ leisten, müßte ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes, horizontales Gelenk vorgesehen werden. Pflüge, die mit einem zusätzlichen, horizontalen Gelenk und einem Ober­ lenker versehen sind, sind zwar bekannt, jedoch verfü­ gen diese Pflüge nicht über eine Lenkeinrichtung, denn durch die Relativbewegung von Pflugvordergestell und Pflugrahmen um die horizontale Achse würde die Lenkung in unerwünschter Weise beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum einen ein großer Schwenkwinkel zwischen dem Pflugvor­ dergestell und dem Pflugrahmen möglich ist, ohne daß die Gefahr eines Kippen des Pflugrahmens besteht und daß zum anderen die Lenkeinrichtung unbeeinflußt von der Relativbewegung zwischen Pflugvordergestell und Pflugrahmen um die waagerechte Achse ist und auch unab­ hängig davon, ob der Pflug sich in der Transport- oder Arbeitsstellung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Pflug ist das Pflugvordergestell über ein Dreipunktgestänge am Lenker angeordnet, so daß zwischen dem Pflugrahmen und dem Pflugvordergestell zusätzlich eine horizontale Achse eingeführt ist, die mit der lotrechten Achse ein Kreuz­ gelenk bildet. Die lotrechte Achse kann beliebig weit nach hinten verlegt werden, so daß der gewünschte Ein­ schwenkwinkel zwischen Pflugvordergestell und Pflugrah­ men erhalten wird, der bis über 90° betragen kann. Um zu vermeiden, daß sich die Einschwenkbewegungen des Pflugrahmens um die horizontale Achse auch auf die Lenkeinrichtung auswirkt, ist das Lenkgestänge an einem Arm angelenkt, der am Pflugrahmen angeordnet ist und frei schwenkbar ist. Mit diesem Arm ist ein Steuerglied verbunden, das mit seinem vorderen Ende in eine Führungsnut eingreift, die senkrecht zur waagerechten Achse angeordnet ist und somit ein Verschwenken von Pflugvordergestell und Pflugrahmen zuläßt, ohne daß die Lenkeinrichtung hierdurch beeinflußt wird. Bei einer Verschwenkung von Pflugvordergestell und Pflugrahmen um die lotrechte Achse hingegen wird das Steuerglied und damit der fest mit dem Steuerglied verbundene Arm ver­ schwenkt, so daß das Lenkgestänge eine Änderung der Radstellung des gelenkten Rades bewirkt.
Der Anschlußpunkt des Lenkergestänges liegt vorteilhaft oberhalb der Schwenkachse des Armes, so daß das Lenkge­ stänge ggf. auch über die Schwenkachse des Armes ver­ schwenkt werden kann. Die hintere Kontur der Führungs­ nut ist dem Schwenkwinkel angepaßt, den das Steuerglied um die waagerechte Achse vollführt, so daß auch ein großer Schwenkbereich um die waagerechte Achse erhalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ge­ hen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschrei­ bung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Pflug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Pfluges entsprechend Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3, je­ doch mit gegenüber dem Pflugvordergestell ver­ schwenktem Pflugrahmen,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit um die lotrechte Achse verschwenktem Pflugrahmen gegenüber dem Pflugvordergestell und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Pflugvordergestells.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Beetpflug mit einem Pflugvordergestell 3 mit einem Turm 11 für den Anschluß eines Oberlenkers sowie Unterlenkeranschlüssen 17 für den Anschluß der Unterlenker des Schleppers. Der Pflugrahmen 2 ist über eine lotrechte Achse 4 um das Pflugvordergestell 3 schwenkbar. Der Pflugrahmen selber besteht aus einem Balken 20, an dem um ein weiteres lotrecht liegendes Gelenk 21 ein Rahmen 22 angeordnet ist, der die Konso­ len 23 für die nicht weiter dargestellten Pflugkörper trägt. Alle Konsolen sind über eine Parallellenker­ stange 24 miteinander verbunden, wodurch es möglich ist, die Schnittbreite sämtlicher Pflugkörper einzu­ stellen. Mit Hilfe eines nicht weiter dargestellten Spannschlosses 25 kann die relative Lage der Rahmen­ teile 20 und 22 zueinander eingestellt werden.
Das hintere Ende des Pflugrahmens 2 wird von einem ge­ lenkten Stützrad 26 getragen, wobei der Pflugrahmen 2 über einen nicht näher gezeigten Hubzylinder 27 ausheb­ bar ist. Das Hinterrad ist um eine lotrechte Achse 28 schwenkbar, an der ein Arm 29 angreift, an dessen Ende eine Lenkstange 6 angelenkt ist. Die Lenkstange 6 ist unterteilt und mit ihrem vorderen Ende in einem Anlenk­ punkt 12 an einem Arm 7 angelenkt, der seinerseits um eine lotrecht liegende Achse 13 am Pflugrahmen 2 schwenkbar ist.
Der Aufbau des vorderen Endes des Pfluges 1 einschließ­ lich des Pflugvordergestells 3 ist in den Fig. 2 bis 6 im Detail dargestellt.
An einem Bügel 18 des Pflugrahmens 2 ist die Drehachse 13 für den Arm 7 angebracht, an dem die Lenkstange 6 mit Abstand zur Drehachse 13 angeordnet ist. Der Arm 7 erstreckt sich im wesentlichen waagerecht zum Pflugrah­ men, so daß die Lenkstange 6 mit Abstand zur Drehachse 13 an diesem befestigbar ist. Drehfest mit dem Arm 7 ist ein Steuerglied 9 befestigt, an dessen vorderen Ende eine Führungsrolle 15 angeordnet ist, die in eine Führungsnut 10 eingreift, die durch zwei Platten 30, 31 gebildet werden, die zwischen zwei Platten 32, 33 ange­ ordnet sind, zwischen denen die lotrechte Achse 4 des Kreuzgelenkes angeordnet ist. Die vordere Kontur 14 der Platten 30, 31 ist kreisbogenförmig ausgebildet, so daß diese dem Schwenkweg der Führungsrolle 15 um die horizontal liegende Achse 8 des Kreuzgelenkes ent­ spricht. Die horizontale Achse 8 ist wiederum zwischen zwei Platten 34, 35 angeordnet, die ihrerseits am Pflugrahmen 2 starr befestigt sind. Die horizontale Achse 8 bildet mit der lotrechten Achse 4 ein Kreuzge­ lenk, deren Achsen sich schneiden, so daß das Pflugvor­ dergestell 3 relativ zum Pflugrahmen 2 sowohl eine Schwenkung in horizontaler Richtung wie auch in lot­ rechter Richtung ausführen können.
Wird das Pflugvordergestell 3 relativ zum Pflugrahmen 2 um die horizontale Achse 8 verschwenkt, so kann dies geschehen, ohne daß eine Verstellung der Lenkstange 6 erfolgt, denn in dieser Richtung kann die Führungsrolle 15 des Steuergliedes 9 frei in der Führungsnut 10 be­ wegt werden. Erst eine Verschwenkung des Pflugvorderge­ stells 3 um die lotrechte Achse 4 führt zu einer Ver­ schwenkung des Steuergliedes 9 und damit des Armes 7, so daß die Lenkstange 6 entweder nach vorne oder aber nach hinten verschoben wird, was zu einer Lenkbewegung beim Stützrad 26 führt.
Die lotrechte Achse 8 kann im Grunde genommen beliebig weit hinten angeordnet werden, in jedem Fall soweit, daß ein ausreichender Freiraum für den Pflug gegenüber dem Schlepper erhalten wird, der ein Einschwenken um 90° oder ggf. mehr zuläßt. Die erfindungsgemäße Lenk­ einrichtung ist unbeeinflußt davon, ob Bodenwellen durchfahren werden, d. h. ob eine Einschwenkung um die horizontale Achse 8 erfolgt oder aber, ob sich der Pflug in der Arbeits- oder der Transportstellung befin­ det. Die Anlenkung des erfindungsgemäß ausgebildeten Pfluges erfolgt über die Unterlenkeranschlüsse 17 an die Unterlenker des Schleppers und über die Anschlüsse 36 an den Oberlenker des Schleppers. Durch den Oberlenkeranschluß wird die horizontale Achse 8 in der Höhe gehalten. Die Achse 16 der Führungsrolle 15 schneidet in ihrer Verlängerung die horizontale Achse 8 und liegt vorteilhaft auf gleicher Höhe wie diese. Hierdurch erreicht man einen großen Schwenkbereich bei geringem Bauaufwand.
Bezugszeichenliste
1 Pflug
2 Pflugrahmen
3 Pflugvordergestell
4 lotrechte Achse
5 Lenkeinrichtung
6 Lenkstange
7 Arm
8 horizontale Achse
9 Steuerglied
10 Führungsnut
11 Turm
12 Anlenkpunkt
13 Drehachse
14 Kontur
15 Führungsrolle
16 Achse
17 Unterlenkeranschlüsse
18 Bügel
19 ---
20 Balken
21 Gelenk
22 Rahmen
23 Konsolen
24 Parallellenkerstange
25 Spannschloß
26 Stützrad
27 Hubzylinder
28 lotrechte Achse
29 Arm
30 Platte
31 Platte
32 Platte
33 Platte
34 Platte
35 Platte
36 Anschlüsse

Claims (9)

1. Pflug (1) mit einem Pflugrahmen (2) und einem Pflugvordergestell (3), wobei der Pflugrahmen (2) über eine lotrechte Achse (4) gegenüber dem Pflugvorderge­ stell (3) verschwenkbar ist, mit einer Lenkeinrichtung (5) mit mindestens einer Lenkstange (6), die über einen Arm (7) mit Abstand zur lotrechten Achse (4) am Pflug­ vordergestell (3) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (2) über eine weitere horizontale Achse (8) mit dem Pflugvordergestell (3) verbunden ist, die mit der lotrechten Achse (4) ein Kreuzgelenk (4, 8) bildet, daß der Arm (7) am Pflugrahmen (2) frei schwenkbar angeordnet ist, daß drehfest mit dem Arm (7) ein Steuerglied (9) verbunden ist, das in einer am Pflugvordergestell (3) ausgebildeten Führungsnut (10) frei verschiebbar ist, daß die Führungsnut (10) paral­ lel zur lotrechten Achse (4) des Kreuzgelenkes (4, 8) angeordnet ist und eine solche Breite aufweist, daß das Steuerglied (9) im wesentlichen spielfrei in der Füh­ rungsnut (10) geführt ist und daß das Pflugvorderge­ stell (3) einen Turm (11) für den Anschluß eines Ober­ lenkers aufweist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (12) der Lenkstange (6) oberhalb der Drehachse (13) des Armes (7) liegt.
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsnut (10) eine der Schwenkbewegung des Pflugvordergestells um die horizontale Achse ange­ paßte Kontur (14) aufweist.
4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Steuerglied (9) eine Führungsrolle (15) angelenkt ist, die mit der Führungsnut (10) zusam­ menwirkt.
5. Pflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) der Führungsrolle (15) senkrecht zur ho­ rizontalen Achse (8) des Kreuzgelenkes (4, 8) ausge­ richtet ist.
6. Pflug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsrolle (15) in Höhe der horizonta­ len Achse (8) angeordnet ist.
7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse (13) des Armes (7) oberhalb des Kreuzgelenkes (4, 8) liegt und mit der lotrechten Achse (4) fluchtet.
8. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der lotrechten Achse (4) des Kreuzgelenkes (4, 8) von den Unterlenkeranschlüssen (17) des Pflugvordergestells (3) für die Schlepperunterlenker mindestens derart ist, daß ein Schwenkwinkel von ± 60° zwischen Pflugvordergestell (3) und Pflugrahmen (2) gewährleistet ist.
9. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achsen (4, 8) des Kreuzgelenkes einander schneiden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2080645A1 (de) * 2008-01-15 2009-07-22 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Anhängevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2080645A1 (de) * 2008-01-15 2009-07-22 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Anhängevorrichtung

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