DE19506411A1 - Hochtemperatur-Dämmstofferzeugnis - Google Patents
Hochtemperatur-DämmstofferzeugnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verpreßtes
Hochtemperatur-Dämmstofferzeugnis aus pulvrigem,
hochdispersen, keramischem Material wie Glimmer sowie
Perlit, Vermiculit, Kaolin, Talk und Metalloxiden wie
Kieselsäure oder eine Mischung von wenigstens zwei
derselben, bestehend aus einer Schicht oder mindestens
zwei eine Mittelschicht einschließenden und ggf. auch
am Rand umhüllenden Schichten.
Derartige Isolierformteile hat man bisher gewöhnlich
aus einem Verbund mit mindestens einer in der Regel
geringere Dämmeigenschaften aufweisenden Gerüstschicht
oder -umhüllung oder aber mit einem optimalen
Faseranteil versehen, da das verpreßte keramische
Material an sich mechanisch kaum belastbar ist. Schon
beim Hantieren oder bei geringen Biegebelastungen,
z. B. bei einseitiger Hitzeeinwirkung, können
beispielsweise Isolierformplatten Bröseln oder wenn
sie spröde sind, bei Verformung brechen. So ist es
aus der DE-OS 37 35 179 bekannt, eine, und aus der
DE-OS 37 35 179 mehrere, sich hinsichtlich ihrer
mechanischen Festigkeit voneinander unterscheidenden
Schichten in Trägerschalen einzupressen oder diese gemäß
der EP-A 032 661 mit flüssigem erstarrenden Metall zu
umhüllen. Dabei mußte man jedoch stets eine geringere
Wärmedämmfähigkeit in Kauf nehmen. Um dem abzuhelfen,
ist in der EP-A 0 059 860 zur Ausrüstung wärmedämmender
Elemente vorgeschlagen, den Preßstoffen 10 bis 60 bzw.
10 bis 30% Fasermaterial mit einer Länge größer als
10 mm zuzusetzen. Die Fasern besitzen jedoch eine
größeres Wärmeleitvermögen als die keramische Masse,
was den Dämmwert verschlechtert. Abgesehen davon wird
gegenwärtig wegen der physiologischen Gefährlichkeit
keramischer Faserstoffe auf allen Gebieten ein Ersatz
derselben gefordert. Ganz besonders trifft dieses für
Verwendungen derartiger Isolierformteile für
hitzetechnische hohen Temperaturen ausgesetzten
Konstruktionen zu, bei denen bei Beschädigungen eine
Verflüchtigung in die Umwelt kaum zu vermeiden ist.
Aus der DE 43 16 901 A1 ist ein Niedertemperatur-
Dämmstoff in Form einer Leichtbauplatte bekannt, welcher
als Grundsubstanz ligno- und-oder zellulosehaltige
Teilchen wie Fräs- oder Hobelspäne, Knickspäne,
Hackschnitzel, Gras, Stroh und dgl. als Stützmatrix
mit einem vorgegebenen geringem Feuchtegehalt enthält.
Der Substanz kann nach den Angaben in der DS als
Zusatzstoffe ein Trocknungsmittel wie Gipsstaub oder
mineralische Stäube und ein Flammschutzmittel wie Borax,
Zinkboratoder Silikatstaub beigemischt werden. Um ein
Zusammensacken der mit Wasserglas im Verhältnisbereich
von 1 : 0,4 bis 1,5 imprägnierten, in einen
trogförmigen Holzrahmen eingepreßten oder zwischen
Endlossiebbändern leicht verdichteten, Masse zu
erreichen, wird diese mit erhitztem CO₂-Gas oder CO₂-Gas
und zugemischter Heißluft gehärtet. Dadurch wird die
mit Wasserglas getränkte Grundsubstanz versteift und
an ihren flächigen Berührungspunkten verklebt. Hierdurch
wird erreicht, daß sie im Einsatz ihre poröse Struktur
beibehält.
Leicht-Dämmstoff dieser Art haben eine grobporöse
Struktur und werden als Wärmeschutz für niedere
Temperaturen bis rd. 120° eingesetzt. Ihr Raumgewicht
ist stets unter 80 kg/m³, hier 60 kg/m³. Sie können
nur kurzzeitig höhere Temperaturen standhalten und werden
gewöhnlich als Wandisolierungsplatten für Häuser, als
Bodenbelag oder als Verpackungsmaterial verwendet. Sei
höheren Temperaturen hört die Dämmwirkung auf.
Die demgegenüber zu lösende Aufgabe der Erfindung besteht
darin, schwerer zu verfestigbare und mechanisch kaum
belastbare Hochtemperatur-Dämmstoffe aus hochdispersen
pulvrigen keramischen Massen eine allen Anforderungen,
wie bei der Herstellung und bei späterer Handhabung
sowie einer Dauer-Hitzeeinwirkung, besser standhält enden,
formbeständigere, Struktur zu verleihen, welche überdies
in wenigen leicht automatisierbaren Verfahrensschritten
herzustellen sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
An Vorteilen sind besonders zu nennen:
- - Platten, Verbundplatten mit größtmöglicher Wärmedämmung im Mittel- und Hochtemperaturbereich,
- - Große Festigkeit,
- - Sichere Hantierung im Fertigungsprozeß und beim Versand,
- - Biegestabilität bei einseitiger Temperatureinwirkung,
- - Feuerfestigkeit,
- - Neuartiges Ausmauerungsgemisch,
- - Einfache Herstellungsverfahren.
In der Zeichnung sind zwei Verfahrensbeispiele und zwei
Vorrichtungen zur Durchführung derselben zur Herstellung
von rechteckigen einschichtigen Isolierplatten
beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein perspektivisches Schemabild einer
erfindungsgemäßen Presse,
Fig. 2 bis 7 eine schematische Darstellung einzelner
Herstellungsschritte mit der Presse gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Presse und
Fig. 9 eine Einzelheit der Presse gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist der Preßzylinder der Presse gemäß Fig.
1 mit 1 und der Preßstempel mit 2 bezeichnet. Das
feststehende Werkzeug besteht aus einem schalenförmigen
oben offenen Formkasten 4. Seitlich an diesem sind
Öffnungen 5 zum Entlüften und gegebenenfalls Besprühen
des Preßlings mit CO₂-Gas angedeutet. 3 ist eine
Anschlagplatte an dem Preßstempel, welche verschieb-
und feststellbar ausgebildet sein kann. Oben an dem
Formkasten 4 ist ein Schiebeteil 6 angeordnet. In einer
Stellung desselben ist ein oben an dem Schiebeteil
angeordnet er Schießkopf 7 einer Schießmaschine 8 mit
seiner Einschießöffnung 9 über die offene Formkammer
verbringbar, in welche das Material eingeschossen wird
und in der anderen ist der Formkasten zur Durchführung
des Preßvorgangs abgeschlossen. An der Rückwand des
Formkastens ist ein nicht dargestellter Ausstoßer
vorgesehen.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Presse zur Herstellung
von Isolier-Verbundplatten zu sehen, bei welcher zwei
durch eine Preßvorrichtung 1, 1a angetriebene Preßstempel
2 in eine, das feststehende Werkzeug abgebende
Mantelmatrize 13 eintauchen. Das Schiebeteil 6 besitzt
hier einen U-förmigen Querschnitt, wobei zusammenwirkende
profilierte Eingriffsformen an den seitlichen Schenkeln
6a und der Mantelmatrize eine schubladenförmige Führung
bewirken. Oben an dem Schiebeteil sind zwei,
verschiedene keramische Massen enthaltende,
Schießmaschinen und ein CO₂-Dosiergerät 14 im Bereich
von Öffnungen 6b an dem Schiebteil angeschlossen. 13a
ist eine Öffnung der Mantelmatrize 13, mit welcher die
Öffnungen der Schießmaschinen und des CO₂-Dosiergeräts
in Deckung gebracht werden. Dazwischen sind jeweils
die Öffnung 13a verschließende Abschnitte 6c des
Schiebeteils vorgesehen.
Die Preßkolben 2 können gemäß Fig. 9 vorne mit einer
siebförmigen Abscheideplatte 17 versehen sein, welche
über Kanäle 16 mit einem nicht dargestellten Exhaustor
zur Absaugung der beim Pressen aus den Preßlingen
austretenden Luft und staubförmigen Partikeln verbunden
ist.
Desweiteren sind, wie zu sehen, in dem Preßkolben eine
Anzahl Einzelstempel 19 mittels einer Schiebevorrichtung
18 aus- und einfahrbar angeordnet.
Die derart ausgebildete Presse eignet sich vorteilhaft
zur automatischen Herstellung von z. B. aus zwei äußeren
gerüstbildenden Isoliermaterialschichten und einer
Zwischenschicht bestehenden Isolierverbundplatten.
Natürlich sind hiermit auch einschichtige Platten
fertigbar.
Weiterhin ist in Fig. 7 ein gitterförmiges Förderband
zu sehen, auf dem die Preßlinge abgesetzt und in Kammern
A und B und einer Trocknungseinrichtung 12
weiter behandelt werden.
Nachfolgend sind die mit diesen Vorrichtungen
durchführbaren Verfahren zur Herstellung von
Isolierplatten und Isolierverbundplatten bespielsweise
beschrieben.
Für eine Isolierverbundplatte kommt folgende
Zusammensetzung des keramischen Materials in Frage:
75 Gew.% Perlit (aufgebläht)
15 Gew.% Glimmer
10 Gew.% Natronwasserglas.
15 Gew.% Glimmer
10 Gew.% Natronwasserglas.
Die Materialkomponenten werden in einem Mischer (1000
U/min) etwa 1 1/2 min gemischt.
Der Formkasten gemäß Fig. 4 wird, wie in Fig. 2
gezeigt, auf ein Formvolumen von 100% geöffnet und
die Preßmischung mit der Schießmaschine 8, wie Fig.
3 zeigt, eingeschossen. Hierbei wird schon eine gewisse
Verdichtung des Materials erzielt. Sodann wird gemäß
Fig. 4 das Material durch Betätigen der Presse 2-3
auf ein durch die Anschlagplatte 3 vorgebenes Fertigmaß
bei je nach Plattendicke und Anwendung erforderlichen
Drücken von 6 bis 20 kg/cm² verpreßt. Nach Abheben
des Preßkolbens 2, wie in Fig. 5 veranschaulicht, wird in einem Falle kurzzeitig durch ein hier angedeutetes CO₂-Dosiergerät Kohlensäure in den Formkasten, ggf. auch durch in der Formkastenwand vorgesehenen Entlüftungsöffnungen 5 - Fig. 1 - eingeblasen. Der Preßling läßt sich dadurch leichter aus der Form entfernen. Im vorliegenden Fall wird der Preßling durch längere Einwirkung der Kohlensäure ausgehärtet. Sodann wird dieser aus der Form ausgestoßen und gelangt auf das gitterförmiges Transportband 10. Dieses durchläuft, wie in Fig. 7 zu sehen, durch eine Trennwand 11 angedeutete, Kammern A und B. In der ersten wird ein nicht ausgehärteter Preßling allseitig mit einer wäßrigen Lösung Wasserglas besprüht und in der folgenden Kammer B unter Einwirkung von Kohlensäure gehärtet. Wenn notwendig, wird die fertige Isolierplatte nach der Besprühung und/oder nach der Härtung in einem Heiztunnel 12 getrocknet. Letzterer kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung auch einem Polyäthylen-Folien-Einhüllabteil enthalten.
des Preßkolbens 2, wie in Fig. 5 veranschaulicht, wird in einem Falle kurzzeitig durch ein hier angedeutetes CO₂-Dosiergerät Kohlensäure in den Formkasten, ggf. auch durch in der Formkastenwand vorgesehenen Entlüftungsöffnungen 5 - Fig. 1 - eingeblasen. Der Preßling läßt sich dadurch leichter aus der Form entfernen. Im vorliegenden Fall wird der Preßling durch längere Einwirkung der Kohlensäure ausgehärtet. Sodann wird dieser aus der Form ausgestoßen und gelangt auf das gitterförmiges Transportband 10. Dieses durchläuft, wie in Fig. 7 zu sehen, durch eine Trennwand 11 angedeutete, Kammern A und B. In der ersten wird ein nicht ausgehärteter Preßling allseitig mit einer wäßrigen Lösung Wasserglas besprüht und in der folgenden Kammer B unter Einwirkung von Kohlensäure gehärtet. Wenn notwendig, wird die fertige Isolierplatte nach der Besprühung und/oder nach der Härtung in einem Heiztunnel 12 getrocknet. Letzterer kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung auch einem Polyäthylen-Folien-Einhüllabteil enthalten.
Folgende Zusammensetzung kommt für eine
Isolier-Verbundplatte in Frage:
Für die erste Schicht:
Für die erste Schicht:
63 Gew.% hochdisperse Kieselsäure
32 Gew.% Trübungsmittel, Ilmenit
5 Gew.% pyrogen behandeltes Perlit
0,2 Gew.% Borcarbid.
32 Gew.% Trübungsmittel, Ilmenit
5 Gew.% pyrogen behandeltes Perlit
0,2 Gew.% Borcarbid.
Material für die zweite Schicht:
43 Gew.% pyrogen beh. Perlit in einer
Körnung von 0,5-1,0 mm
25 Gew.% Kaolin als Füllstoff
32 Gew.% Wasserglas.
25 Gew.% Kaolin als Füllstoff
32 Gew.% Wasserglas.
Die Komponenten werden wie vorbeschrieben gemischt und
die erste Materialkomponente in den Schießbehälter 8a
und die zweite in den Schießbehälter 8b eingefüllt.
Nach Einschießen einer vorgegebenen Menge der ersten
Materialkomponente aus dem über der Öffnung 13a
befindlichen Behälter 8b in die Mantelmatrize 13 wird
das Material durch den linken Preßkolben leicht gegen
den rechten angepreßt und der Preßkolben wieder
zurückgesetzt. Sodann wird der Schießbehälter 8a durch
Bewegen des Schiebeteils 6 mit seinem Schießkopf 7
zur Öffnung 13a verbracht und die zweite
Materialkomponente eingefüllt, welche sodann der rechte
Preßkolben gegen die vorgepreßte Schicht anpreßt und,
einen Einfüllspalt freilassend, abhebt. Nach Einfüllen
einer weiteren Füllung durch den wiederum zu der
Einfüllöffnung 13a verbrachten Schießbehälter mit der
ersten Materialkomponente 8b wird durch Vorlauf des
rechten Preßkolbens auch diese Schicht vorgepreßt und
sodann durch beide Preßkolben die Platte fertiggepreßt.
Vor Einschießen der letzten Schicht kann, wenn der rechte
Preßkolben z. B. mit ausfahrbaren Einzelstempeln gemäß
Fig. 9 versehen ist, die zweite Schicht mit einer
bis in die erste vordringenden Lochung versehen werden.
Die zuletzt eingeschossene, dann auch die Löcher
ausfüllende Schicht, wird dadurch mit den beiden anderen
in vorteilhafter Weise verankert.
Nach dem Preßvorgang wird das CO₂ Dosiergerät zur Öffnung
13a verbracht und die Isolier-Verbundplatte durch ein
zweiminütigen Einwirken des CO₂-Gases gehärtet und durch
einen der Preßkolben ausgestoßen.
Ist einer oder sind beide Pressenkolben 2, wie in
Fig. 9 weiterhin zu sehen, vorne mit einer
siebförmigen Abscheideplatte 17 und an Letztere
angeschlossenen Entlüftungskanälen 16 versehen, kann
über diese CO₂-Gas zum besseren Abheben des oder der
Preßkolben(s) oder auch zur Härtung der Verbundplatte
eingeblasen werden.
Für eine erste Schicht des Verbundformteils kommen
weiterhin noch folgende Gemische in Frage:
0-100 Gew.% hochdisperses Metalloxid
z. B. Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche
von 10-700 m²/g
0-100 Gew.% mineralisches Trübungsmittel mit mindestens einem Absorptionsmaximum von 1,5 bis 10 um z. B. Ilminit
0-50 Gew.% mineralische Fasern
0-50 Gew.% Füllstoffe wie Perlit, Vermiculit.
0-100 Gew.% mineralisches Trübungsmittel mit mindestens einem Absorptionsmaximum von 1,5 bis 10 um z. B. Ilminit
0-50 Gew.% mineralische Fasern
0-50 Gew.% Füllstoffe wie Perlit, Vermiculit.
und für die zweite Schicht folgende Zusammensetzung:
20-80 Gew.% Perlit
0-80 Gew.% Kaolin
0-80 Gew.% Kohlenstoff (Willit-Basismaterial)
1-70 Gew.% Härter z. B. Wasserglas
0-80 Gew.% Trübungsmittel z. B. Ilmenit
0-80 Gew.% Kaolin
0-80 Gew.% Kohlenstoff (Willit-Basismaterial)
1-70 Gew.% Härter z. B. Wasserglas
0-80 Gew.% Trübungsmittel z. B. Ilmenit
oder
für die erste Materialschicht:
60 Gew.% hochdisperse Kieselsäure
26 Gew.% Zirkonsilikat
14 Gew.% Vermiculit
26 Gew.% Zirkonsilikat
14 Gew.% Vermiculit
für die zweite Materialschicht:
70 Gew.% Vermiculit
30 Gew.% Wasserglas
30 Gew.% Wasserglas
oder
für die erste Materialschicht:
80 Gew.% hochdisperse Kieselsäure
20 Gew.% Ilmenit
20 Gew.% Ilmenit
für die zweite Materialschicht:
40 Gew.% Perlit
5 Gew.% Ilmenit
15 Gew.% Kohlenstoff
40 Gew.% Wasserglas.
5 Gew.% Ilmenit
15 Gew.% Kohlenstoff
40 Gew.% Wasserglas.
Claims (23)
1. Verpreßte Hochtemperatur-Dämmstofferzeugnisse aus
pulvrigem, hochdispersen, keramischen Material wie
Glimmer sowie Perlit, Vermiculit, Kaolin, Talk und
Metalloxiden wie Kieselsäure oder eine Mischung von
wenigstens zwei derselben, bestehend aus einer
Schicht oder mindestens zwei eine Mittelschicht
einschließenden und ggf. auch am Rand umhüllenden
Schichten, dadurch gekennzeichnet,
daß das lose Gemisch mit Wasserglas im Verhältnis
von etwa 1 zu 0,2 bis 0,4 gebunden und unter
Einwirkung von Kohlensäure gehärtet ist.
2. Verpreßte Hochtemperatur-Dämmstofferzeugnisse aus
pulvrigem, hochdispersen, keramischen Material wie
Glimmer sowie Perlit, Vermiculit, Kaolin, Talk und
Metalloxiden wie Kieselsäure oder eine Mischung von
wenigstens zwei derselben und einen organischen
Kleber, bestehend aus einer Schicht oder mindestens
zwei eine Mittelschicht einschließenden Schichten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das lose Gemisch mit Wasserglas im Verhältnis von
etwa 1 zu 0,2 bis 0,4 gebunden und der Dämmstoff
als Ausmauerungsmasse ausgebildet und die Ausmauerung
unter Einwirkung von Kohlensäure gehärtet ist.
3. Verfahren zum Herstellen der Ausmauerung mittels dem
Dämmstofferzeugnis gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in damit ausgemauerte kleinere
Hohlräume Kohlensäuregas eingeblasen wird.
4. Verfahren zum Herstellen der Ausmauerung mittels
dem Dämmstofferzeugnis gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Raumwänden die Härtung durch
Anblasen mit Kohlensäuregas oder abschnittsweise
mittels Aufsetzen einer Kohlensäure-Blashaube und
dgl. oder Besprühen mit flüssiger Kohlensäure erfolgt.
5. Verfahren zum Herstellen des Dämmstofferzeugnisses
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) einen Preßstempel (2) in einen an einer Seite offenen Formkasten (4) oder in eine Mantelmatrize (13), mit einem gegenläufigen Preßstempel an der anderen Seite, bis zu einem Formvolumen von 100% einfährt,
- b) mit einer Schießmaschine (8) und dgl. das wasserglasgebundene Material in einer vorgegebenen Menge durch eine Öffnung (9) einbringt,
- c) die Einschießöffnung verschließt,
- d) das Material bis auf Fertig- oder Teilmaß verpreßt,
- e) den Formdruck durch Abheben des oder der Preßkolben(s) (2) entlastet und ggf. durch Einleitung gasförmiger Kohlensäure in den Formkasten bzw. der Mantelmatrize den Preßling (11) freisetzt,
- f) den freigesetzten Preßling einer Kohlensäurebehandlung unterzieht,
- g) erforderlichenfalls die entnommenen Preßlinge nachtrocknet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Umhüllung hochdisperser Mittelschichten
in Ergänzung des Arbeitsschritts b):
- b′) mit einer ersten Schießmaschine (8b) ein wasserglasgebundenes erstes Material in den Formkasten bzw. Matrizenmantel in einer vorgegebenen Menge einschießt und ggf. leicht durch den Preßkolben anpreßt;
- b′′) ein hochdisperses zweites Material (Mittelschicht) mit einer zweiten Schießmaschine (8a) einschießt und ggf. leicht anpreßt und sodann
- b′′′) mit der ersten Schießmaschine (8a) wiederum eine vorgegebene Menge der wasserglasgebundenen ersten (Mittelschicht) einschießt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur allseitigen Umhüllung
einer hochdispersen Mittelschicht vor dem Einschießen
des hochdispersen Materials eine sich an ihre
Innenwand anschließende hülsenartige Randschablone
in die Mantelmatrize (13) einbringt und sodann
mit der zweiten Schießmaschine (8a) oder einem
Füllschuh das hochdisperse Material unter Aussparung
eines Randes einbringt und nach Entnahme der
Randschablone mit der Schießmaschine (8b) das
auch die Mittelschicht am ausgesparten Rand
umhüllende wassergebundene erste Material einbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Einbringen des hochdispersen
Materials und gegebenenfalls Entnahme der
Randschablone mit an seiner Arbeitsfläche
ausgefahrenen nockenartigen Einzelstempeln (19)
versehenem Stempel Vertiefungen in die hochdisperse
Materialschicht eingepreßt werden, welche sich auch
bis in die erste wassergebundene Materialschicht
erstrecken können (wobei die Mittelschicht leicht
durch die Arbeitsfläche des Stempels angepreßt werden
kann), und sodann das wassergebundene erste Material
in die erzeugten Vertiefungen und ggf. in den
ausgesparten Rand eindringend, eingebracht und sodann
mit eingefahrenen Nocken gepreßt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
Kohlensäuregas durch in den Formkasten (2) bzw.
der Mantelmatrize vorgesehene Löcher (5) oder
Schlitze durch den Preßling (11) bläst.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man Kohlensäure lediglich kurzzeitig zum
Abheben des Preßlings von dem Werkzeug einbläst
und den Preßling zum Aushärten in eine z. B.
anschließende Kohlensäure-Aushärtungskammer und
dgl. transportiert oder von allen Seiten beim
Transport mit Duschen begast.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierformteile nach der
Härtung und ggf. einer Nachtrocknung, mit einer
wasserdampfundurchlässigen Schicht versehen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Folienhülle aus thermisch oder
strahlenchemisch vernetzbarem Polyäthylen auf die
Isolierformteile aufgesprüht oder aufgeschrumpft
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lackfarbe durch Tauchbehandlung oder
Besprühen auf die Isolierformteile aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche′ dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierformteile mindestens an ihrer
Oberfläche mit einer wäßrigen Wasserglaslösung
behandelt und sodann unter CO₂-Einwirkung gehärtet
wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, bestehend aus:
- a) einer Presse mit einem, das Gegenwerkzeug abgebenden, Formkasten (4) eingreifenden Preßstempel (2) oder mit einem weiteren in eine Mantelmatrize (13), eingreifenden, das Gegenwerkzeug abgebenden, Preßstempel,
- b) einem Schiebeteils (6) mit einer oder mehreren Material-Einfüllöffnung(en) und ggf. einer CO₂-Einblasöffnung, sowie diesen zugeordnetem(n) Verschlußabschnitt(en),
- c) einer oder mehreren der bzw. den Material-Einfüllöffnung(en) zugeordneten Füllschuh(en) oder Schließmaschine(n) (8) und ggf. einem CO₂-Dosiergerät,
- d) an der Matrize (13) bzw. dem Formkasten (4) vorgesehene einer Entlüftung ggf. CO₂-Einführung dienende Öffnungen (5).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeteil (6) mit einer schubladeförmigen
Führung an dem Formkasten (4) bzw. der Mantelmatrize
(13) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Füllschuh(e) oder die
Schießmaschine(n) (8) und das CO₂-Dosiergerät mit
dem Schiebeteil (6) bewegbar verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Preßkolben Entlüftungskanäle (16)
vorgesehen sind, an welche einerseits eine dem
Preßkolben vorgelagerte siebartige Abscheideplatte
(17) und andererseits ein Exhaustor ggf. im Wechsel
mit einem ein Kohlensäuregas-Gebläse angeordnet
ist.
19. Isolierformteil oder Isoliermasse nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das
wasserglasgebundene keramische Material aus:
100 bis 80 Gew.% Perlit (aufgeblähtes)
0 bis 30 Gew.% Blähglimmer
20 bis 40 Gew.% Wasserglas
bestehen kann.
0 bis 30 Gew.% Blähglimmer
20 bis 40 Gew.% Wasserglas
bestehen kann.
20. Isolierformteil oder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet′ daß die Mittel- bzw. Innenschicht
aus
65 bis 90 Gew.% hochdisperser Kieselsäure
10 bis 20 Gew.% Trübungsmittel, Ilmenit
0 bis 4 Gew.% Perlit
0,2 Gew.% Borcarbid bestehen kann.
10 bis 20 Gew.% Trübungsmittel, Ilmenit
0 bis 4 Gew.% Perlit
0,2 Gew.% Borcarbid bestehen kann.
21. Isolierformteil bzw. Isoliermasse nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserglas
gebundene Schicht aus
100-70 Gew.% Bläh-Perlit
35 bis 30 Gew.% Wasserglas besteht.
35 bis 30 Gew.% Wasserglas besteht.
22. Isoliermasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
65 bis 40 Gew.-% Perlit Körnung 0,3 und feiner
50 bis 20 Gew.-% Aluminiumsilicat der Körnung
0,4 mm,
35-20 Gew.-% Wasserglas.
50 bis 20 Gew.-% Aluminiumsilicat der Körnung
0,4 mm,
35-20 Gew.-% Wasserglas.
23. Isoliermasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
50 bis 40 Gew.% Perlit
40 bis 20 Gew.% Vermiculit (ausgebläht)
10 bis 30 Gew.% Silberquarzsand der Körnung 0,4 mm
20 bis 10 Gew.% Aluminiumsilicat der Körnung 0,4 mm
30 bis 20 Gew.% Alcaliwasserglas
40 bis 20 Gew.% Vermiculit (ausgebläht)
10 bis 30 Gew.% Silberquarzsand der Körnung 0,4 mm
20 bis 10 Gew.% Aluminiumsilicat der Körnung 0,4 mm
30 bis 20 Gew.% Alcaliwasserglas
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