CH498714A - Pressplatte für Pressen - Google Patents
Pressplatte für PressenInfo
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- CH498714A CH498714A CH1806569A CH1806569A CH498714A CH 498714 A CH498714 A CH 498714A CH 1806569 A CH1806569 A CH 1806569A CH 1806569 A CH1806569 A CH 1806569A CH 498714 A CH498714 A CH 498714A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/062—Press plates
- B30B15/064—Press plates with heating or cooling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/086—Presses with means for extracting or introducing gases or liquids in the mat
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J1/00—Fibreboard
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Description
Pressplatte für Pressen Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Pressplatte für Pressen, zur chemischen und/oder physikalischen Behandlung von porösen Materialten während des Pressvorganges. Unter Pressplatte versteht man den Teil einer Presse, welcher während des Pressvorganges mit dem Pressling direkt in Beruhrung ko,mmt. Als Pressen gelten im Patent z. B. Kalt- oder Warm-, Ein- oder Mehretagen-, Flach- oder Formpressen, Pressen mit offenem - oder mit geschlossenem Pressraum usw., also Pressen jeder Art. Der Begriff poröse Materialien bezeichnet z. B. Holzfasern, Holzspäne, Holzschnitzel, Holzfurniere, Holzbretter, Holzbalken; Holzwerkstoffe wie Spanpiat- ten, Schichtholzplatten, Faserplatten, Tischlerplatten; andere pflanzliche Stoffe wie Schilf, Stroh, Rinde usw. poröse Kunststoffe und kunstharzimprägnierte Folien; Schaumstoffe; mineralische Stoffe wie Graphit, Gips, Asbest, Glasfaser usw.; Verbundplatten und Plattenkombinationen aus verschiedenen Materialien usw. Als chemische Behandlung im Sinne des vorstehenden Patentes gilt z. B. Verleimen, Imprägnieren, Färben usw. mit flüssigen oder gasförmigen Chelmikalien, während unter physikalischer Behandlung z. B. Trook- nungs-, Biegungs-, Dämpfungs-, Stabilisierungs-, Pla stifizierungs- und Verdichtungsvorgänge usw. zu verstehen sind. Es ist bekannt, poröse Materialien bei der Herstellung oder Bearbeitung einem Pressvorgang zu unterwerfen. Es ist auch bekannt, solche Materialien in einer hydraulischen Presse, unter Druck und Wärme zu troek- nen, stabilisieren oder verdichten. Es ist ebenfalls bekannt die physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften von porösen Presslingen, durch das Einleiten von Dämpfen oder Gasen durch ihre Kanten, während eines Pressvorganges zu verbessern, und/oder die Pressvorgänge dadurch zu beeinflussen. Es ist ferner bekannt die physikalischen und/oder chemischen Kenngrössen Ider direkten Umgebungsatmosphäre der Presslinge, vor-, während- und/oder nach dem Pressvorgang, in einem geschlossenen Pressraum zu steuern, wobei die Umgebungsatmosphäre während des Pressens nur durch die Kanten der Presslinge in ihr Inneres einwirken kann, nicht aber durch ihre C)berflächen. Irgend- eine tiefwirkende, chemische der physikalische Behandlung der Presslinge durch ihre Oberflächen, mit den bisherigen Verfahren ist nur vor- oder nach dem Pressvorgang, und nur ausserhalb der Presse möglich. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Pressplatte, welche ermöglicht, während des Pressvorganges, mittels durch die Oberfläche der Presslinge ein- oder weggefülirter gasförmiger oder flüssiger Medien und mittels Druck, Vakuum oder Temperatur, die physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften der Presslinge zu verändern, und/lodef die Faktoren des Pressvorganges zu steuern. Zur Erreichung dieser Zwecke ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte eine poröse Pressfläche aufweist, und dass die Poren der Pressfläche durch inner- und ausserhalb der Pressplatte angeordnete Kanäle und Leitungen mit einem Druckrnegdium- und/oder einer Saugquelle verbindbar sind. Anhand der beiiiegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Frontansicht einer Presse mit seinem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Pressplatte, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Platte, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2, Fig. 4 leinen Schnitt durch ein drittes Ausführungs beispiel der erfindungsgemässen Pressplatte, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der erfinfdungsgemässen Pressplatte, Fig. 7 leinen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6, Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfin dungsgemässen Pressplatte lund Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX nach Fig. 8. Am Querhaupt 1 einer Presse ist eine aus mehreren Platten schichtweise aufgebaute Pressplatte befestigt. An das Querhaupt 1 angrenzend weist die Pressplatte eine Heizplatte 2 auf, in der eine Heizschlange 3 für eine Dampf-, Öl- oder elektrische Heizung angeordnet ist. An der Heizplatte 2 ist eine Zwischenplatte 4 befestigt, in welche ein Plattenelèment 5 eingeschoben ist. Die Heizplatte w2 die Zwischenplatte 4 und das Plattenelement 5 sind fest miteinander verbunden. Das Plattenelement 5 besteht aus einem porösen kefami- schen MateriaI und weist eine Pressfläche 6 auf. In der Zwischenplatte 4 sind zwei Hauptkanäle 7 und 8 angeordnet, welche nach aussen offen und durch nicht dargestellte Leitungen mit einer Druckmedium- oder Saugquelle verbunden sind. Das innere Ende derHanptka- näle 7 und 8 ist je mit einem Kanal 9 bzw. 10 verhunden, welche gegen das poröse Plattenelement 5 münden. Spiegelsymmetrisch zu der am Querhaupt 1 befestigten Pressplatte ist am Stössel 101 ein gleich aufgebauter Presstisch mit einer Heizplatte 102 mit Heizschlangen 103 befestigt. Auf der Heizplatte 102 ist eine Zwischenplatte 104 mit einem Plattenelement 105 befestigt. Die Heizplatte 102, die Zwischenplatte 104 und das Plattenelement 105 sind fest miteinander verbunden. Das Plattenelement 105 weist eine Pressfläche 106 auf. In der Zwischenplatte 104 sind zwei Hauptkanäle 107 und 108 angeordnet, welche nach aussen offen und durch eine nicht dargestellte Leitung mit einer nicht dargestellten Druckmedium- oder Saugquelle verbunden sind. Das innere Ende der Hauptkanäle 107 und 108 ist durch Kanäle 109 bzw. 110 mit dem porösen Plattenelement 105 verbunden. Bei Kaltpressen können die Heizschlangen 3 bzw. 103 entfallen. Wird zwischen den Pressflächen 6 bzw. 106 ein Pressling 11 gepresst, so kann durch die Kanäle 7 bis 10 und die poröse Platte 5 bzw. die Kante 107 bis 110 und die Pressplatte 105 ein gasförmiges oder flüssiges Medium in den Pressling 11 gepresst werden. Ebenso ist es mög iich, das erwähnte Medium z. B. durch die Kanäle 7 bis 10 und die Pressplatte 5 in den Pressling 11 zu pressen rund durch die Kanäle 107 bis 110 und die Pressplatte 105 abzusaugen, wobei die Kanäle 7 und 8 mit einem Drnckmediumquelle und die Kanäle 107 und 108 mit einer Saugquelle verbunden sind. Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pressplatte. In der Zwischenplatte 4 sind drei Hauptkanäle 7 angeordnet. Die Zwischenplatte 4 ist fest mit einem Plattenelement 5 aus porösem Sintermetall verbunden. Zwischen dem Plattenelement 5 und den drei Hauptkanälen 7 sind Bohrungen 12 angeordnet, welche mit einem Ende in einen der Hauptkanäle 7 und mit dem anderen Ende gegen das Plattenelement 5 münden. Ein gasförmiges-oder flüssiges Medium kann somit durch die Hauptkanäle 7, durch die Bohrungen 12 und durch das poröse Plattenelement 5 in das Pressgut gepresst werden. Die Hauptkanäle 7 sind nach aussen offen und können durch nicht dargestellte Leitungen mit einer nicht dargestellten Druckmedium- oder Saug- quelle verbunden werden. Im dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht das poröse Plattenelement 5 aus einer Metallplatte mit Mikrobohrungen 13. Der Durchmesser der Mikrobohrungen 13 ist derart gewählt, dass auf dem Pressgut bei der Pressung keine Strukturen entstehen. Zwischen dem Plattenelement 5 und der Zwischenplatte 4 sind zwei weitere Zwischenplatten 14 und 15 angeordnet, welche je mit Bohrungen 16 bzw. 17 versehen sind. Die Bohrungen 13, 16 und 17 sind derart im Plattenelement 5 und in den Platten 14 bzw. 15 angeordnet, dass die Bohrungen 13 mit ihren inneren Enden in die Bohrungen 16 münden, welche ihrerseits in die Bohrungen 17 münden. Die Bohrungen 17 sind durch Bohrungen 18 in der Zwischenplatte 4 mit dem Hauptkanal 7 verbunden. Ein durch den Hauptkanal 7 eintretendes Medium fliesst in der Folge durch die Bohrungen 18, 17, 16 und 13 und tritt anschliessend aus der Pressfläche 6 aus. Beim vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist das Plattenelement 5 durch ein poröses Blech aus Streckmaterial ersetzt. Beim fünften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 ist das Plattenelement 5 in unmittelbarem Be rNhfungskontalkt mit der Zwischenplatte 4, welche als Heizplatte ausgebildet ist. Über dem Pllattenlelement 5 sind in der Zwischenplatte 4 Heizschlangen 3 angeordnet. Die Zwischenplatte 4 bildet mit dem Querhaupt 1 einen Hohlraum, der über einen Hauptkanal 7 mit einer Druckmedium- oder Saugquelle verbindbar ist. Weiter ist der Hohlraum durch Bohrungen 12' mit dem Platteneiement 5 verbunden. Diese Ausfiih- rungsform hat den Vorteil, dass, soll dem Pressling durch das Plattenelement 5 Dampf zugeführt werden, durch den Hauptkanal 7 Wasser in dosierten Mengen in den Hohlraum geführt werden kann, wo es auf der beheizten Zwischenplatte 4 verdampft und durch das poröse Plattenelement 5 zum Pressling gelangt. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Platten 2 bzw. 102 mit den Heizschlangen 3 bzw. 103 entfallen. Eine Beheizung des Presslings 11 während des Pressvorganges kann in diesem Fall durch trockene Heissluft erfolgen, welche über den Hauptkanal 7 durch die Pressfläche 6 in den Pressling 11 gepresst wird. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausfüh rungsbeispiel besteht die poröse Pressfläche aus einem porösen Oxydwerkstoff. Nach einer bevorzugten Verwendung der Erfindung sind die Pressplatten in einer Presse mit mindestens zwei Pressplatten angeordnet (Patent Nr. 486 315). Dabei ist vorgesehen, dass die Pressplatten mit den porösen Pressflächen in einem verschliessbaren, in geschlossenem Zustand gasundurchlassigen und wärmeisolierten Gehäuse angeordnet sind, dessen Innenraum die Um gebungsatmosphäre bildet, und dass Mittel vorgesehen sind, um die chemische Zusammensetzung und/oder die physikalische Zustandsgrössen der Umgebungsatmo; sphäre zu steuern. Hierdurch kann das poröse Material sowohl durch die Pressflächen als auch durch die seitlich frei liegenden Flächen des Presslings beeinflusst werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHPressplatte für Pressen, zur chemischen und/oder physikalischen Behandlung von porösen Materialien während des Pressvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte eine poröse Pressfläche aufweist, und dass die Poren der Pressfläche durch inner- und ausserhalb der Pressplatte angeordnete Kanäle und Leitungen mit einer Druckmedium- und/oder einer Saug- quelle verbindbar sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Pressfläche durch eine keramische Platte gebildet ist.2. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Pressfläche durch eine Sinter metaliplatte gebildet ist.3. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche durch ein Streckmetallblech gebildet ist.4. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche durch Kunststoff gebildet ist.5. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Pressfläche durch eine mit Mikrohohrungen versehene Metaliplatte gebildet ist.6. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Pressfläche durch einen porösen Oxydwerkstoff gebildet ist.7. Pressplatte nach einem der Unteransprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte schichtweise aufgebaut ist, dass hinter dem die poröse Pressfläche aufweisenden Pelattenelement mindestens zwei Zwischenplatten mit durchgehenden Bohrungen angeordnet sind, wobei die mit ihren Mündungen aneinander grenzenden Bohrungen Verbindungskanäle zwischen einem nach aussen offenen Hauptkanal und dem die Pressfläche aufweisenden Plattenelement bilden.8. Pressplatte nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Plattenelement an eine beheizbare Zwischenplatte angrenzt, welche einen durch einen Hauptkanal nach aussen offenen Hohlraum bildet und dass Bohrungen den Hohlraum und das poröse Plattenelement miteinander verbinden.9. Pressplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Trocknung und Stabilisierung des zu behandelnden porösen Materials die beheizbare Pressplatte mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1806569A CH498714A (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Pressplatte für Pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1806569A CH498714A (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Pressplatte für Pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH498714A true CH498714A (de) | 1970-11-15 |
Family
ID=4430178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1806569A CH498714A (de) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Pressplatte für Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH498714A (de) |
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-
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- 1969-12-04 CH CH1806569A patent/CH498714A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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PL | Patent ceased |