DE19505618B4 - Stapelfasergarn aus Glas und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Stapelfasergarn aus Glas, hergestellt mit einem Verfahren, bei dem die Glasstapelfasern zweistufig nach dem Trommelziehverfahren ausgezogen, zerteilt, über einen Spinntrichter durch einen Luft-Faser-Wirbel zu Vorgarn geformt , mittels einer Spulvorrichtung abgezogen werden und das aufgespulte Glasstapelfaservorgarn anschließend zu Stapelfasergarn verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns einstufig durch Druckluft aus einer oder mehreren Düsen pneumatisch verwirbelt, ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden und sich dabei zu einem gebauschten oder ungleichmäßig verfestigten Glasstapelfasergarn formen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus Stapelfasern, insbesondere aus Glasstapelfasern, gefertigtes Glasstapelfasergarn bzw. -vorgarn, das bezüglich seiner Struktur und seines Aussehens verschiedene Effekte aufweist und vorzugsweise für die Weiterverarbeitung zu textilen Flächengebilden aus Glasfasern einsetzbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Glasfasergarns.
  • Glasfasergarn bzw. -vorgarn, bestehend aus Stapelfasern als Elementarfäden, ist bekannterweise für die textile Weiterverarbeitung zu Geweben für Tapeten, Belägen, Filze u. a. Schichtträgermaterial geeignet.
  • Nach den DE Patenten Nr. 1796143 und Nr. 1199935 ist bekannt, daß Glasstapelfaserband aus einzelnen Elementarfäden besteht, die miteinander verwirbelt als Vorgarn abgezogen und leicht verdreht sind.
  • Der Fadenschluß erfolgt durch ein sich drehendes Schließrohr und verringert sich mit zunehmender Abzugsgeschwindigkeit bzw. mit abnehmendem Titer, weil zu diesem Zweck (Verdrehung des Bandes} ein Schließrohr mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung, wie z. B. einer Übersetzung durch einen Treibriemen oder durch Druckluft über einen Propeller in Rotation verseht und angetrieben wird.
  • Durch die konstante Bohrung im Schließrohr ist ein optimaler Fadenschluß, d. h. eine Kompaktheit des Fadens auf diese Weise nicht zu erzielen.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist nach der DE 2256040 ein Glasfaservorgespinstband bekannt, das spiralförmig mit einem Umwindefaden umwickelt ist, wobei jedoch nur äußerst kompakte und breite Bänder in einem aufwendigen mehrstufigen Verfahren herstellbar sind.
  • Außerdem sind nach dem Patent DE 4240354 Kieselsäurestapelfaser-Vorgarne aus Kieselsäurestapelfasern mit einer Länge von 50 bis 1000 mm bekannt, die eine bestimmte Festigkeit der einzelnen Fasern (20 bis 50 cN/tex) eine bestimmte Haftfestigkeit des Vorgarns (2 bis 20 N) und eine betimmte Feinheit des Vorgarns (50 bis 2000 tex) besitzen und insbesondere zu Herstellung von Garnen und später Geweben für die Anwendung bei höheren Temperaturen über 400 bis 500 °C dienen.
  • Dieses Stapelfaservorgarn aus Kieselsäure wird aus wäßrigem Natronwasserglas hergestellt, indem durch Trockenspinnen ein Natronwasserglasfilamentgarn hergestellt wird, dieses Filamentgarn nach dem Durchgang durch einen Trockenschacht von einer rotierenden Trommel mit bestimmter Geschwindigkeit abgezogen und als Glasstapelfaservorgarn ebenfalls mit einer ausgewählten Geschwindigkeit einer Nachbehandlungsstrecke zickzackförmig zugeführt wird.
  • Aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung (SiO2) und Behandlung besitzen diese Garne spezielle Eigenschaften für spezielle Anwendungen. Die Feinheiten des Vorgarns werden durch das Verhältnis von Abzugs- und Zuführgeschwindigkeit geregelt. Die Herstellung von Mischgarnen ist möglich, indem Filamente oder Garne mit anderen Eigenschaften zugeführt und zusammen mit dem Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn im Bereich einer Düse verwirbelt werden. Aus den Kieselsäurestapelfaser-Vorgarnen werden in einer nachfolgenden getrennten Verarbeitungsstufe die Garne mit unterschiedlichen Feinheiten und ergänzenden Eigenschaften hergestellt.
  • Desweiteren ist nach der DE 3634904 ein Verfahren zur Herstellung eines Mischglasfaserbandes aus Glasfasern und Fasern oder Fäden anderen Materials bekannt. Dabei werden Faserbänder unter Verwendung des an sich bekannten Trommelziehverfahrens hergestellt, indem Fäden von einer erweichten Glasmasse ab- und zu dünnen Fäden ausgezogen, in bekannter Weise vom Umfang der rotierenden Ziehfläche abgehoben, zerteilt und als Stapelfasern in einen geschlossenen Raum gesaugt werden.
  • In einem sogenannten Spinntrichter entsteht ein Luft-Faser-Wirbel, der die kreisenden Fasern zu einem Faserband bzw. Vorgarn formt, das durch eine rohrförmige Düse mittels einer Abzugs- und Aufspulvorrichtung fortlaufend abgezogen wird. Während des Ablaufs des Spinnprozesses werden Fasern oder Fäden anderen Materials gleichmäßig zugeführt, ebenfalls zerfasert und mit den Glasstapelfasern gleichmäßig verwirbelt. Unterschiedliche Durchmischungen von Glasfasern und Fasern anderen Materials und unterschiedliche Abzugsgeschwindigkeiten ergeben Glasfaservorgarne mit Mischfasern oder Faserbänder für unterschiedliche Verarbeitungszwekke.
  • Trotzdem besitzen auch diese Glasstapelfaserbänder aus Mischfasern den Nachteil, daß ihre doch geringere Festigkeit und mangelhafte Verdrehung bzw. Verdrillung nur eine bedingte Verwendung für Gewebe, die vorrangig in der Bauindustrie eingesetzt werden, zulassen. Eine verbesserte Festigkeit dieser Bänder ist nur über eine weitere Verarbeitungsstufe zu Fasergarnen möglich.
  • Zur Erreichung bestimmter gezielter Eigenschaften ist es allgemein für synthetische Fasern bekannt, diese zu texturieren. So ist nach dem Patent DE 3919758 bekannt, auch Glasfasern, d. h. Endlosfasern in Form von Glasseide oder Filamenten als unverdrehte Parallelfäden mit oder ohne Textilschlichte einer Texturierdüse zuzuführen. In dieser werden die Fäden durch einen Blasvorgang und mittels eines Drallgebers zu einer Einheit, einem Garn bestimmter Drehrichtung verdreht, dabei in ihrem Volumen aufgebauscht und als gleichmäßig aufgebauschtes Filamentgarn mit unterschiedlicher Drehzahl abgezogen. Dieses Glasfaserfilamentgam ist zwar durch chemische und mechanische Mittel in einem Teil seiner Eigenschaften veredelt, besitzt jedoch auch bei erhöhter Zug- und Haftfestigkeit nicht die der Naturfaser ähnliche Bauschigkeit und Elastizität.
  • Zur weiteren Verbesserung der Qualität eines vorgefertigten Garns ist nach der DE-OS 3527415 eine Vorrichtung zur Luftverwirbelung bekannt, die die in einer gesonderten zusätzlichen Verarbeitungsstufe durch die Düse gezogenen Einzelfasern der Garnstränge miteinander verwirbelt und damit ebenfalls stellenweise aufbauscht.
  • Nach diesem aufgeführten St. d. T. sind Glasfasergarne mit Texturiereffekt nur aus Glasfilamenten, d. h. aus Endlosglasfasern bekannt. Die verbesserten Eigenschaften bekannter Vorgarne und Garne sind stets nur durch aufwendige zwei- oder mehrstufige Herstellungs- Veredlungsverfahren zu erreichen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Stapelfasergarn aus Glas zu entwickeln, das als Garn mit Texturiereffekten und verbesserten Eigenschaften, insbesondere erhöhte Festigkeit, Elastizität und vielfältige Strukturierung veredelt ist, sowie ein Verfahren zur Fertigung dieses Glasstapelfasergarns zu schaffen, das die Herstellung vom Stapelfaservorgarn zu Garn und die Veredelung seiner Eigenschaften in einem geschlossenen einstufigen Verarbeitungsprozeß effektiv und kostengünstig ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns einstufig durch Druckluft aus einer oder mehreren Düsen pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden und sich dabei zu einem gebauschten oder ungleichmäßig verfestigten Glasstapelfasergarn formen. Dieses besitzt eine erhöhte, vorzugsweise mehrfache Verzugsfestigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Glasstapelfasergarn besitzt vorzugsweise eine noppenartige texturierte Struktur und ist über seine Länge regelmäßig oder unregelmäßig pneumatisch strukturiert, gebauscht und/oder verfestigt.
  • Vorteilhafterweise werden die Glasstapelfasern durch das Verwirbeln zusätzlich fixiert, wodurch der nachteilige Krangeleffekt des Garns vermieden wird. Die Verzugsfestigkeit des Glasstapelfasergarns nimmt mit höherer Drehungszahl bzw. höherem Luftdruck und höherer Verwirbelungs- und Verdrehdichte der Stapelfasern zu. Die maximale Verzugsfestigkeit bewirkt ein sofortiges Zerreißen des Stapelfasergarns in Abhängigkeit von Bruchlast und Feinheit. Damit ist das plötzliche Zerreißen des Stapelfasergarns eine unerwartete vorteilhafte Eigenschaft, die üblicherweise nur Glasfilamente besitzen, gegenüber dem typischen langsamen Verziehen des Stapelfasergarns.
  • Desweiteren ist das erfindungsgemäße Stapelfasergarn dadurch gekennzeichnet, daß das Glasstapelfaservorgarn mit einem Endlosfaden aus Glasseide oder aus anderem Material oder mit mehreren Fäden pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und so verfestigt ist, daß der Endlosfaden mit einem Umwindeeffekt oder Schlaufen-Schlingen-Effekt an der Oberfläche oder innerhalb des Garns ungeordnet als Effektfaden sichtbar ist.
  • Schlingen zwischen Stapelfasern oder Endlosgarn bzw. zwischen Stapelfasern und Stapelfasern sind pneumatisch über mehrere Verdreh- und Verwirbelungsdüsen und/oder Verbunddüsen punktförmig fixiert.
  • Das erfindungsgemäße Stapelfasergarn ist in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Fäden/Fasern aus Glas aufgebaut. So ist es vorzugsweise auch dadurch gekennzeichnet, daß dünne Stahlfäden mit Stapelfasern aus Glas in verschiedener Struktur und Dicke umsponnen sind, wodurch das erfindungsgemäße Garn vorzugsweise als Schußfaden für die Herstellung von Sondergewebe einsetzbar ist.
  • Außerdem ist das erfindugnsgemäße Stapelfasergarn dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Glasstapelfaservorgarne zusammengeführt und pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und pneumatisch so verfestigt sind, daß sie einen Glasstapelfaserzwirneffekt bilden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stapelfasergarns, bei dem die Glasstapelfasern in bekannter Weise zweistufig nach dem Trommelziehverfahren ausgezogen, zerteilt und durch einen Luft-Faser-Wirbel zu Vorgarn geformt werden und dieses zu Garn verdreht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns einstufig durch Druckluft unter bestimmtem Druck aus einer oder mehreren Düsen pneumatisch verwirbelt, ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden und sich dabei zu einem gebauschten oder ungleichmäßig verfestigten Glasstapelfasergarn formen. Nach dem endungsgemäßen Verfahren kann das Glasstapelfaservorgarn außerdem einstufig mit weiteren Glasstapelfasern und/oder Filamenten zu einem Glasstapelfaser-Effektgarn pneumatisch verwirbelt, texturiert und strukturiert werden.
  • Die Glasstapelfasern des Vorgarns werden mit einem Druck von 0,5 bis 8 bar einstufig ein- oder mehrfach umeinander und/oder um einen Endlosfaden pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und anschließend vorzugsweise mit einem Druck von vorzugsweise 2 bis 10 bar miteinander und/oder mit dem Endlosfaden verschlungen und fixiert.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Stapelfaservorgarn mit bestimmten Volumen und mit bestimmter Bandbreite, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder an mehreren Verwirbelungsdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 0,5 bis 6 bar, stufenweise oder gleichzeitig vorbeigeführt und mit halbierter Bandbreite, d. h. verringertem Volumen, und mehrfach erhöhter, vorzugsweise drei- bis vierfacher Verzugsfestigkeit als druckveredeltes Stapelfasergarn abgezogen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, daß das Stapelfaservorgarn mit bestimmtem Volumen, bestimmter Bandbreite, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder mehreren Verwirbelungsdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 0,5 bis 8 bar, und/oder an einer oder an mehreren Verdrehdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 2 bis 10 bar, nacheinander vorbeigeführt und mit verringerter Bandbreite und mehrfacher, vorzugsweise dreifacher Verzugsfestigkeit als texturiertes Stapelfasergarn abgezogen wird .
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, daß das Stapelfaservorgarn mit bestimmter Bandbreite bzw. Volumen, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder an mehreren Verdreh- und Verbunddüsen oder an Verwirbelungs- und Verdrehdüsen und/oder Verbunddüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 2 bis 4 bar, vorbeigeführt wird und mit halbierter Bandbreite und erhöhter Verzugsfestigkeit als texturiertes druckveredeltes Stapelfasergarn abgezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insgesamt dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaservorgarn mit einer Feinheit von 200 tex und einer Verzugsfestigkeit von 2 bis 2,5 N an jeweils einer oder mehreren Verwirbelungs- und/oder Verdreh- und/oder Verbunddüsen vorbeigeführt und als drallfreies texturiertes Stapelfasergarn oder Stapelfasereffektgarn mit einer Feinheit von 200 tex, einer erhöhten Verzugsfestigkeit von 3,5 bis 5,5 N und/oder mit verringertem Volumen, vorbestimmter Struktur und erhöhter Elastizität aufgespult wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben, die Beispiele für den Einsatz von Verwirbelungs-, Verbund- und Verdreh- bzw. Verrolldüsen einzeln und in Anordnung in Reihe zwischen Erzeugung und Aufspulung darstellen.
  • In die Verfahrensstrecke, welche das Faserband des Stapelfaservorgarns zwischen Erzeugung und Aufspulung passiert, sind eine bzw. mehrere Verwirbelungsdüsen oder/und eine bzw. mehrere Verdrehdüsen montiert, durch welche die Glasstapelfasern des Faserbandes geführt und zusätzlich pneumatisch verwirbelt, ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden.
  • Die Anzahl und Anordnung der Verwirbelungsdüsen und/oder Verdrehdüsen ist abhängig vom Effekt, welcher für das weitere Einsatzgebiet des Garns erreicht werden soll. Durch den Luftdruck wird die Verwirbelungs- bzw. die Verdrehdichte der Glasstapelfasern des Faserbandes beeinflußt. Die Bohrung der Verwirbelungskammer der Düse ist dem jeweiligen Titer des Faserbandes angepaßt, d. h. für größere Titer wird eine größere Verwirbelungskammer und ein größerer Luftdruck benötigt als für kleinere Titer. Mit zunehmender Verwirbelungsdichte nimmt die Verzugsfestigkeit des Faserbandes zu und damit seine Bauschigkeit und sein Volumen ab.
  • Möglichkeiten verschiedener Effekte des herzustellenden Garns sind auf der Strecke zwischen Faserbanderzeugung und Aufspulung durch unterschiedliche Anordnungen und Reihenversatz verschiedener Arten von Düsen mit bestimmtem Luftdruck zu erreichen. Vorzugsweise wird mittels Verdreh- bzw. Verrolldüsen das Faserband mit so großer Geschwindigkeit verwirbelt und ungeordnet verdreht, daß ein Garn mit bestimmtem Texturiereffekt entsteht. Je nach Anordnung der Düsen und Höhe des Luftdruckes besitzt das Garn eine unterschiedliche Struktur.
  • Beim pneumatischen Verwirbeln und ungeordneten Verdrehen von Stapelfasern und Endlosfasern entsteht ein Umwindeeffekt des gefertigten Gams.
  • Laufen Stapelfaservorgarn und eine Endlosfaser nach zwei Verdrehdüsen dwch eine Verbunddüse, so werden die Schlingen zwischen Stapelfasern und Endlosfasern bzw. zwischen Stapelfasern und Stapelfasern punktförmig fixiert.
  • Die Verdrehung der Fasern ist abhängig vom Luftdruck und von der Anzahl der Düsen. Wird eine Verbunddüse zwischen Verdrehdüsen geschaltet, wird die Verdrehung des Garns zusätzlich fixiert und der unerwünschte Krangeleffekt wird vermieden.
  • Die Verzugsfestigkeit des Garns ist von der Drehungszahl der Stapelfasern abhängig.
    • 1. Die pneumatische Verwirbelung der Glasstafelfasern eines Glasstapelfasergarns mit einer Feinheit von 400 tex erfolgt bei einer Abzugsgeschwindigkeit von ca. 700 m/min über eine Verwirbelungsdüse mit einem Luftdruck von 3,5 – 4 bar. Dabei verringert sich das Volumen auf die Hälfte und die Verzugsfestigkei des Gams verdoppelt sich.
    • 2. Das pneumatische Verwirbeln und Verdrehen eines C-Glas-Stapelfaservorgarns mit einer Feinheit von 140 tex erfolgt über 2 Verdrehdüsen mit einem Luftdruck von 4 bar zur Erreichung eines bestimmten Texturiereffektes. Eine Verbunddüse mit einem Luftdruck von 2 bar stabilisiert die Verbindung der Stapelfasern des Garns, das dadurch einem texturierten E-Glas-Endlosfaden gleicht.
    • 3. Der Schlaufeneffekt von C-Glas-Stapelfasergarn und einer Endlosfaser wird mittels einer Spule Endlosfasern und eines C-Glas-Stapelfaservorgarns erreicht, wobei dem Stapelfaservorgam zwischen Herstellung und Aufspulung die Endlosfaser zugegeben und mit den Glasstapelfasern des Vorgarns pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und verfestigt wird.
  • Durch 2 Verdreh- bzw. Venolldüsen mit je 4 bar Luftdruck wird die Endlosfaser um die Stapelfasern herumgelegt. Durch eine Verbunddüse mit 2 bar Luftdruck werden die Schlaufen punktförmig fixiert, so daß sie sich in der anschließenden Weiterverarbeitung nicht wieder voneinander trennen.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte Glasstapelfasergarn besitzt den Vorteil, daß der Glasstapelfaserverbund durch das pneumatische Verwirbeln und ungeordnete Verdrehen oder Verrollen der Glasstapelfasern im einstufigen Prozeß und ohne zusätzliche chemische Schmälz mittel mit einem Veredlungs- und Texturiereffekt versehen wird. Dadurch sind erheblich mehr Möglichkeiten für die Weiterverarbeitung der Garne als Kett- und Schußfäden für Glasgewebe verschiedenster Strukturen und auch für deren Anwendung und Einsatz gegeben.
  • Je nach späterer Verwendung ist auch gegebenenfalls ein zusätzliches Ausbringen von Verfestigungsmitteln auf die Garne möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt weitere Varianten des pneumatischen Verwirbelns und Veredelns von Glasstapelfasern zu Garn unter Einsatz verschiedener Düsenkombinationen und -anordnungen mit unterschiedlichem Luftdruck.

Claims (10)

  1. Stapelfasergarn aus Glas, hergestellt mit einem Verfahren, bei dem die Glasstapelfasern zweistufig nach dem Trommelziehverfahren ausgezogen, zerteilt, über einen Spinntrichter durch einen Luft-Faser-Wirbel zu Vorgarn geformt , mittels einer Spulvorrichtung abgezogen werden und das aufgespulte Glasstapelfaservorgarn anschließend zu Stapelfasergarn verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns einstufig durch Druckluft aus einer oder mehreren Düsen pneumatisch verwirbelt, ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden und sich dabei zu einem gebauschten oder ungleichmäßig verfestigten Glasstapelfasergarn formen.
  2. Stapelfasergarn aus Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise eine noppenartige texturierte Struktur besitzt und über seine Länge pneumatisch gleichmäßig oder ungleichmäßig gebauscht und/oder verfestigt ist.
  3. Stapelfasergarn aus Glas nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasstapelfaservorgarn mit einem Endlosfaden aus Glasseide oder aus anderem Material oder mit mehreren Fäden pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und so verfestigt ist, daß der Endlosfaden mit einem Umwinde- oder Schlaufen-Schlingen-Effekt an der Oberfläche oder innerhalb des Garns ungeordnet als Effektfaden sichtbar ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Stapelfasergarns aus Glas nach Anspruch 1, bei dem die Glasstapelfasern zweistufig nach dem Trommelziehverfahren ausgezogen, zerteilt, über einen Spinntrichter durch einen Luft-Faser-Wirbel zu Vorgarn geformt, mittels einer Spulvonichtung abgezogen werden und das aufgespulte Glasstapelfaservorgarn anschließend zu Stapelfasergarn verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns einstufig durch Druckluft aus einer oder mehreren Düsen pneumatisch verwirbelt, ungeordnet verdreht und zueinander fixiert werden und sich dabei zu einem gebauschten oder ungleichmäßig verfestigten Glasstapelfasergarn formen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstapelfasern des Glasstapelfaservorgarns mit einem Druck von 0,5 bis 10 bar ein- oder mehrfach umeinander und/oder um einen Endlosfaden pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht, verschlungen und fixiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaservorgarn mit bestimmtem Volumen, bestimmter Bandbreite, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder mehreren Verwirbelungsdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 2 bis 6 bar, stufenweise oder gleichzeitig vorbeigeführt und mit verringerter Bandbreite und mehrfacher Verzugsfestigkeit als druckveredeltes Stapelfasergarn abgezogen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaservorgarn mit bestimmtem Volumen, bestimmter Bandbreite, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder mehreren Verwirbelungsdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 0,5 bis 8 bar, und/oder an einer oder an mehreren Verdrehdüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 2 bis 10 bar, nacheinander vorbeigeführt und mit verringerter Bandbreite und mehrfacher, vorzugsweise dreifacher Verzugsfestigkeit als texturiertes Stapelfasergarn abgezogen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaservorgarn mit bestimmtem Volumen, bestimmter Bandbreite, Feinheit und Verzugsfestigkeit vor seiner Aufspulung an einer oder an mehreren Verdreh- und Verbunddüsen mit gleichem oder unterschiedlichem Druck, vorzugsweise mit einem Druck von 2 bis 4 bar, vorbeigeführt und als druckveredeltes Stapelfasergarn mit verringertem, vorzugsweise halbiertem Volumen sowie erhöhter, vorzugsweise doppelter Verzugsfestigkeit abgezogen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelfaservorgarn mit einer Feinheit von 200 tex und einer Verzugsfestigkeit von 2 bis 2,5 N an Verwirbelungs- und/oder Verdreh- und Verbunddüsen vorbeigeführt und als drallfreies texturiertes druckveredeltes Stapelfasergarn mit einer Feinheit von 200 tex, einer Verzugsfestigkeit von 3,5 bis 5,5 N und mit verfestigter Struktur und erhöhter Elastizität aufgespult wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glasstapelfaservorgarn mindestens ein weiteres Glasstapelfaservorgarn zugeführt, mit diesem pneumatisch verwirbelt und ungeordnet verdreht und dabei druckverfestigt wird.
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