DE19504868A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem mineralischem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem mineralischem Gut

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DE19504868A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 6 und ist zur Zer­ kleinerung von feuchtem mineralischem Gut ausgebildet.
Verfahren und Vorrichtungen der vorausgesetzten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Sie können beispielsweise für die Zerkleine­ rung von feuchten, insbesondere erdfeuchten oder natur­ feuchten Rohmaterialien und ähnlichen feuchten Gütern in der Zement-, Kalk- und Gipsindustrie, aber auch bei der Aufbereitung/Zerkleinerung von Erzmaterialien ver­ wendet werden.
So ist es in diesem Zusammenhang beispielsweise aus der DE-C-38 22 729 bereits bekannt, relativ sprödes minera­ lisches Gut in einer Gutbettwalzenmühle zu zerkleinern, von der aus das wenigstens teilweise in Form von etwa fladenförmigen Agglomeraten bzw. Schülpen erhaltene Zerkleinerungsprodukt einem Siebklassierer zugeführt wird. Hierbei ist zwischen der Walzenmühle und dem Siebklassierer eine Aufschlußvorrichtung angeordnet, die in einen Zulaufabschnitt mit Flüssigkeits-Zuführ­ einrichtungen für die Agglomerate und die Flüssigkeit sowie in einen Verwirbelungsabschnitt unterteilt ist, an dessen unterem Ende eine Förderpumpe für die Suspen­ sion aus Flüssigkeit und desagglomeriertem Zerkleine­ rungsprodukt vorgesehen ist. Die Agglomerat- Zuführein­ richtung des Zulaufabschnittes ist schurrenartig ausge­ bildet und unter der Gutbettwalzenmühle angeordnet, und sie mündet in einen Zuführkanal, an den eine Flüssig­ keits-Zuführeinrichtung nach Art eines Treibwasserin­ jektors angeschlossen ist und der den Zulaufabschnitt mit dem Einlauf des Verwirbelungsabschnittes verbindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 zu schaffen, die bei zuverlässiger Betriebsweise und be­ sonders guter Desagglomerierwirkung einen relativ ein­ fachen und kompakten Vorrichtungsaufbau ermöglichen.
Diese Aufgabe wird zum einen - verfahrensmäßig - durch das Kennzeichen des Anspruches 1 und zum andern - vor­ richtungsmäßig - durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Während bei dem oben geschilderten Stand der Technik das aus der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine kommende Zerkleinerungsprodukt über eine Agglomerat - Zuführein­ richtung dem Zulaufabschnitt einer Aufschlußvorrichtung zugeführt und von dort in einen Verwirbelungsabschnitt eingeleitet wird, um vor dem Klassiervorgang desagglo­ meriert zu werden, geht die vorliegende Erfindung einen vollkommen anderen Weg. Erfindungsgemäß wird nämlich das aus der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine kommende Zerkleinerungsprodukt noch innerhalb der Gutbett-Zer­ kleinerungsmaschine und unmittelbar nach Verlassen der Zerkleinerungszone einer Flüssigkeitseinspritzung mit wenigstens teilweiser Desagglomerierwirkung ausgesetzt und diese zugeführte Flüssigkeit wird dann zusammen mit dem Zerkleinerungsprodukt anschließend, vorzugsweise unmittelbar anschließend, der Naßklassierung zugelei­ tet. Hierdurch ergibt sich in äußerst vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die ganze Zerkleinerungsvorrich­ tung für das feuchte mineralische Gut äußerst kompakt zu konstruieren bzw. zu gestalten. Durch die Zugabe bzw. das Einspritzen von Flüssigkeit, vorzugsweise Was­ ser, können durch die Art und Weise der leicht zu be­ einflussenden Einspritzung die Agglomerate bzw. Schül­ pen des Zerkleinerungsprodukts sehr wirkungsvoll und dabei gegebenenfalls auch äußerst schonend aufgelöst bzw. desagglomeriert werden.
Vor allem bei relativ schwer aufzulösenden Agglomeraten kann das die Zerkleinerungszone verlassende Zerkleine­ rungsprodukt neben der Flüssigkeitseinspritzung zusätz­ lich noch einer mechanischen Desagglomeration unterzo­ gen werden. Hierdurch läßt sich vor allem eine ganz besonders gezielte Desagglomerierwirkung erreichen, wo­ bei noch zusätzlich die Möglichkeit besteht, diese Desagglomerierwirkung durch entsprechende Steuerung der Flüssigkeitseinspritzung und/oder durch entsprechende Ausbildung und Steuerung entsprechender mechanischer Auflöseeinrichtungen die Desagglomeration des Zerklei­ nerungsproduktes zu beeinflussen. Dabei kann es von be­ sonderem Vorteil sein, wenn die Flüssigkeit unter Vor­ einstellung eines Mindestdruckes und gegebenenfalls auch eines besonders gewählten Hochdruckes eingespritzt wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ferner von besonderem Vorteil, wenn die Flüssigkeit derart in den der Zerkleinerungszone unmittelbar nachgeordneten Bereich eingespritzt wird, daß in diesem Innenbereich der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine vorhandene Wände und Maschinenteile von Gutteilchen des Zerkleinerungspro­ duktes freigespült werden. Innerhalb der Zerkleine­ rungsmaschine können somit Verklebungen, Anbackungen, Verstopfungen oder dergleichen durch Gutteilchen des Zerkleinerungsproduktes mit großer Zuverlässigkeit ver­ mieden werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann dafür ge­ sorgt werden, daß das Zerkleinerungsprodukt während der Naßklassierung in ein abzuziehendes Feingut (allgemein in vorm von Feingutschlamm) und in ein der Gutbett-Zer­ kleinerungsmaschine bzw. deren Einlauf erneut aufzuge­ bendes Grobgut getrennt wird. Durch ein solches Rezir­ kulieren noch nicht genügend zerkleinerten Gutes kann eine Mindestfeinheit des abzuziehenden Feingutes ge­ währleistet werden.
Die Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem minera­ lischen Gut zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß innerhalb der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine und - in Gutfließrichtung betrachtet - unmittelbar hinter dem Mahlspalt eine Desagglomerierzone ausgebildet ist, in der eine wenigstens teilweise Desagglomeration des Zerkleinerungsproduktes bewirkende Flüssigkeits-Ein­ spritzeinrichtung vorgesehen und der der Naßklassierer direkt nachgeordnet ist. Mit dieser so kompakt aufge­ bauten Zerkleinerungsvorrichtung läßt sich die Zerklei­ nerung von feuchtem, insbesondere erd- bzw. naturfeuch­ tem mineralischen Gut in der zuvor erläuterten Weise besonders zuverlässig durchführen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilweise schematisch gehaltene Vertikal­ schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispie­ les der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
In beiden veranschaulichten Ausführungsbeispielen dient die Vorrichtung zur Zerkleinerung, insbesondere Gut­ bettzerkleinerung von feuchtem mineralischen Gut der eingangs erläuterten Art.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten ersten Ausführungs­ beispiel enthält die Vorrichtung eine Gutbett-Zerklei­ nerungsmaschine 1 mit einem Guteinlauf 1a, der vorzugs­ weise in Form eines Zuführschachtes oder dergleichen ausgebildet sein kann und dem das zu zerkleinernde Gut entsprechend den Pfeilen 2, 3 zugeführt wird. Die Gut­ bett- Zerkleinerungsmaschine 1 weist ein Maschinenge­ häuse 4 auf. Innerhalb dieses Maschinengehäuses 4 und somit auch innerhalb der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 ist eine Desagglomeriereinrichtung 5 zum Auflösen von bei der Gutbett-Zerkleinerung gebildeten Agglomeraten vorgesehen, worauf später noch im einzelnen eingegangen wird. Mit dieser Desagglomeriereinrichtung 5 ist ein in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter Naßklassierer 6 verbunden, der bei diesem Beispiel unmittelbar unter­ halb der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 angeordnet ist und im Bedarfsfalle auch eine Baueinheit mit dieser Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 bilden kann.
Die Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 enthält ferner eine Zerkleinerungszone, die - wie später noch im ein­ zelnen erläutert wird - durch einen Mahlspalt 7 zwi­ schen zwei mit hohem Druck gegeneinander gepreßten Mahlflächen 8, 9 gebildet wird. Unmittelbar hinter die­ sem Mahlspalt 7 ist nun - in Gutfließrichtung (Pfeil 10) betrachtet - eine Desagglomerierzone 17 mit der be­ reits erwähnten Desagglomeriereinrichtung 5 ausgebil­ det. In dieser Desagglomerierzone 17 ist nun wenigstens eine Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung vorgesehen, die vor allem eine Anzahl von in dieser Desagglomerierzone 17 verteilten Flüssigkeits-Zuführrohren 11 enthält, die einen wesentlichen Teil der Desagglomeriereinrichtung 5 bilden. Diese Flüssigkeits-Zuführrohre 11 stehen vor­ zugsweise mit einer nur schematisch angedeuteten Steuereinrichtung 12 zum Einstellen des jeweils ge­ wünschten Flüssigkeitsdruckes in Verbindung. Der Ein­ spritzdruck für die Flüssigkeit, bei der es sich vor­ zugsweise um Wasser handelt, kann so gewählt werden, daß durch diese Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung eine wenigstens teilweise Desagglomeration des Zerkleine­ rungsproduktes aus der Gutbett-Zerkleinerung erreicht werden kann. Das weitgehend oder vollkommen desagglome­ rierte bzw. aufgelöste Zerkleinerungsprodukt fließt dann über Verbindungsleitungen (bzw. -rohre) 13 nach unten ab in den direkt nachgeordneten bzw. unter der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 angeordneten Naßklas­ sierer 6.
Die Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 gemäß diesem in Fig. 1 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel kann grundsätzlich entsprechend der in der DE-A-42 27 188 beschriebenen Ausführung aufgebaut sein. Dement­ sprechend kann diese Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 1 insbesondere folgende Merkmale aufweisen: eine im we­ sentlichen horizontal ausgerichtet im Maschinengehäuse 4 angeordnete, feststehende erste Mahlbahn 8, die die eine oben genannte Mahlfläche bildet, ferner eine rela­ tiv zur ersten Mahlbahn 8 taumelbewegliche zweite Mahl­ bahn 9, die die zweite oben genannte Mahlfläche bildet, weiterhin eine angetriebene Taumelscheibe 14 zur Erzeu­ gung einer Taumelbewegung der zweiten Mahlbahn 9, durch die sich die Weite des zwischen den beiden Mahlbahnen 8, 9 gebildeten Mahlspaltes 7 periodisch vergrößert und verkleinert, wobei beide Mahlbahnen als im wesentlichen ebene Ringbahnen ausgebildet und um einen flachen Win­ kel gegeneinander geneigt sind, die Taumelscheibe 14 eine mit ihr umlaufende Abdeckung 15 trägt, durch die der Mahlspalt 7 in einer den Spaltbereich größter Weite erfassenden Umfangsteilzone nach außen hin abgedeckt ist und wobei das zu zerkleinernde Mahlgut 2, 3 dem Mahlspalt 7 vom radial inneren Umfang her zugeführt und das zerkleinerte Mahlgut bzw. Zerkleinerungsprodukt (Pfeile 16) über den äußeren Umfang des Mahlspaltes 7 nach außen ausgetragen wird. Hierbei ist dementspre­ chend die Desagglomerierzone 17 in einem Ringraum aus­ gebildet, der sich etwa im Bereich zwischen den beiden Mahlbahnen 8, 9 und der Innenumfangsseite 4a des Ma­ schinengehäuses 4 befindet bzw. durch diese Teile be­ grenzt wird. In diesem Ringraum bzw. in dieser Desag­ glomerierzone 17 befindet sich die bereits weiter oben erwähnte Desagglomeriereinrichtung 5, die zusätzlich zu der Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung mit den Flüssig­ keits-Zuführrohren 11 noch eine mechanische Desagglome­ riervorrichtung enthält, zu der im Gutaustrittsbereich des Mahlspaltes 7 vorgesehene, wenigstens teilweise drehfest mit der Taumelscheibe 14 verbundene und etwa leisten- oder schlägerförmige Desagglomerierelemente 18 gehören. Diese beweglich im genannten Ringraum angeord­ neten Desagglomerierelemente können mit gleichartigen oder passenden weiteren Desagglomerierelementen zusam­ menwirken, die beispielsweise feststehend an der Innen­ umfangsseite 4a des Maschinengehäuses gehaltert sein können. Eine Gefahr, daß die Desagglomerierelemente 18 durch Gutteilchen verklebt oder in sonstiger Weise be­ legt werden oder daß gar eine Gutverstopfung in diesem Bereich auftreten könnte, besteht insofern nicht, als durch die Flüssigkeits-Zuführrohre 11, also durch die Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung, auch gleichzeitig für ein Freispülen aller Einbauten im Bereich der Desagglomerierzone 17 gesorgt wird.
Der unmittelbar unterhalb der Gutbett-Zerkleinerungsma­ schine angeordnete Naßklassierer 6 kann grundsätzlich in jeder geeigneten und zweckmäßigen Art ausgeführt sein. Bei diesem in Fig. 1 veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Naßklassierer 6 mit einem Flüs­ sigkeitstrog 19, mit einem in Bereich des Flüssigkeits­ spiegels 20 in diesem Trog 19 angeordneten Feingutaus­ lauf 21, ferner mit einem in Bodenbereich des Flüssig­ keitstroges 19 angeordneten Förderorgan 22 sowie mit einem an einem Ende dieses Förderorgans 22 vorgesehenen Grobgutauslauf 23 ausgestattet. Das Förderorgan 22 kann zweckmäßig als geeignete Förderschnecke ausgeführt sein (wie in Fig. 1 dargestellt), so daß der Naßklassierer 6 insgesamt etwa in Form eines Schneckenklassierers aus­ gebildet ist, dessen Förderschnecke 22 zum Grobgutaus­ lauf 23 hin schräg aufwärts fördernd am Boden des Flüs­ sigkeitstrogs angeordnet ist. Während das durch den Feingutauslauf 21 abzuziehende Feingut gemäß Pfeil 24 als Fertiggut oder anderweitig weiterzuverarbeitendes Gut abgeführt wird, ist für das am Grobgutauslauf 23 abzuziehende Grobgut (Pfeil 3) eine nur durch eine schematisch angedeutete Leitung 25 symbolisierte Rezir­ kulations-Fördereinrichtung vorgesehen, die den Grob­ gutauslauf 23 mit dem Einlauf 1a der Gutbett-Zerkleine­ rungsmaschine 1 verbindet, so daß dieses Grobgut (Pfeil 3) erneut der Zerkleinerungsmaschine 1 aufgegeben wer­ den kann. Das in Fig. 1 veranschaulichte und zuvor be­ schriebene Ausführungsbeispiel der Zerkleinerungsvor­ richtung läßt ohne weiteres erkennen, daß diese Zer­ kleinerungsvorrichtung insbesondere im Bereich der Gut­ bett-Zerkleinerungsmaschine 1 äußerst kompakt aufgebaut ist und eine besonders gute Desagglomerierwirkung bei zuverlässiger Betriebsweise gewährleisten kann.
Die Gutbett-Zerkleinerungsmaschine kann grundsätzlich jedoch auch anderweitig, beispielsweise nach dem Prin­ zip einer Gutbett-Walzenmühle ausgeführt sein, wie sie unter anderem z. B. aus Duda, ZEMENT-DATA-BOOK, Band 1, 3. Aufl., 1985, etwa S. 255 bis 259 bekannt ist. Ein solches Ausführungsbeispiel ist anhand Fig. 2 veran­ schaulicht.
Dementsprechend enthält die in Form einer Gutbett-Wal­ zenmühle ausgeführte Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 31 gemäß Fig. 2 als wesentliche Teile zwei unter hohem Druck gegeneinandergepreßte, gegenläufig rotierend (Pfeile 32) antreibbare Walzen 33, 34, die zwischen sich einen Mahlspalt 35 bilden und in einem Maschinen­ gehäuse 36 angeordnet sind. Im Bereich unmittelbar un­ terhalb des Mahlspalts 35 ist wiederum die Desagglome­ rierzone 37 ausgebildet, in der bei der Gutbettzerklei­ nerung gebildete Agglomerate des Zerkleinerungsprodukts so weit wie möglich aufgelöst werden sollen.
Nach dem gleichen Prinzip wie beim ersten Ausführungs­ beispiel ist auch in diesem Falle (Fig. 2) eine Flüs­ sigkeits-Zuführeinrichtung in dieser Desagglomerierzone 37, also innerhalb der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 31 und unmittelbar hinter dem Mahlspalt 35 - in Gut­ fließrichtung (Pfeil 10) betrachtet - vorgesehen. Auch hier wird die Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung wie­ derum vor allem durch mehrere Flüssigkeits-Zuführrohre 11′ gebildet, die für Zufuhr der unter Druck stehenden Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in der Desagglome­ rierzone 37 ausmünden (im wesentlichen gleichartig wie im Beispiel der Fig. 1).
Zusätzlich ist auch in dieser Desagglomerierzone 37 zweckmäßig eine mechanische Desagglomeriereinrichtung 38 angeordnet, die wenigstens ein rotierend antreibba­ res Auflöseorgan enthält, das vorzugsweise in Form ei­ nes Schlägerorganes oder - wie in Fig. 2 angedeutet - durch wenigstens eine Paddelschnecke 39 gebildet ist, die gleichzeitig eine Förderwirkung für das aufgelöste Gut aus dem Maschinengehäuse 36 heraus in den direkt nachgeordneten Naßklassierer 6′ besitzt. Dieser im Prinzip gleichartig wie im Beispiel der Fig. 1 aufge­ baute Naßklassierer 6′ ist in der Darstellung gemäß Fig. 2 etwa neben der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 31 aufgebaut und bildet mit dieser eine Baueinheit. Gleichartig wie im ersten Beispiel (Fig. 1) enthält dieser Naßklassierer 6′ wiederum einen Flüssigkeitstrog 19′, einen Feingutauslauf 21′, eine schräg ansteigende Förderschnecke 22′ sowie einen Grobgutauslauf 23′, der über eine Rezirkulations-Fördereinrichtung 25′ mit dem Einlauf 31a der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine 31 in Verbindung steht.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen wurde festgestellt, daß mit beiden oben beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsfor­ men der Zerkleinerungsvorrichtung ein sehr zuverläs­ siges und gegebenenfalls auch äußerst schonendes Desag­ glomerieren des aus der Gutbett-Zerkleinerung kommenden Zerkleinerungsprodukts erzielt werden kann, wobei zu letzterem vor allem auch eine sehr dosierte und in ih­ rem Druck steuerbare Flüssigkeitszugabe beiträgt, die gleichzeitig für eine Reinhaltung der Gutbett-Zerklei­ nerungsmaschine, insbesondere im Bereich der Desagglo­ merierzone sorgen kann. Der Flüssigkeitsverbrauch kann relativ niedrig gehalten werden, zumal diese zugeführte Flüssigkeit gleichzeitig noch in dem nachgeschalteten Naßklassierer ausgenützt werden kann. Bei der Gutbett- Zerkleinerungsmaschine 1 gemäß dem Beispiel in Fig. 1 läßt sich eine energetisch besonders günstige Gutbett- Zerkleinerung und eine besonders gute Handhabung erd­ feuchter mineralischer Güter erreichen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Zerkleinerung von feuchtem minerali­ schen Gut in der Zerkleinerungszone einer Gutbett- Zerkleinerungsmaschine mit anschließendem Auflösen von bei der Gutbettzerkleinerung gebildeten Agglome­ raten, wobei dieser Desagglomeration eine Naß­ klassierung des Gutes folgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsprodukt innerhalb der Gutbett- Zerkleinerungsmaschine und unmittelbar nach Verlas­ sen der Zerkleinerungszone einer Flüssigkeitsein­ spritzung mit wenigstens teilweiser Desagglomerati­ onswirkung ausgesetzt und diese zugeführte Flüssig­ keit zusammen mit dem Zerkleinerungsprodukt an­ schließend der Naßklassierung zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zerkleinerungszone verlassende Zerklei­ nerungsprodukt neben der Flüssigkeitseinspritzung zusätzlich einer mechanischen Desagglomeration un­ terworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter Voreinstellung eines Min­ destdruckes, gegebenenfalls eines Flüssigkeits-Hoch­ druckes eingespritzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit derart in den der Zerkleine­ rungszone unmittelbar nachgeordneten Bereich einge­ spritzt wird, daß in diesem Innenbereich der Gut­ bett-Zerkleinerungsmaschine vorhandene Innenwände und Maschinenteile von Gutteilchen freigespült wer­ den.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsprodukt während der Naßklas­ sierung in ein abzuziehendes Feingut und in ein der Gutbett- Zerkleinerungsmaschine erneut aufzugebende Grobgut getrennt wird.
6. Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem minerali­ schen Gut, enthaltend
  • a) eine Gutbett-Zerkleinerungsmaschine (1, 31) mit einer Zerkleinerungszone, die durch einen Mahl­ spalt (7, 35) zwischen zwei mit hohem Druck ge­ geneinandergepreßten Mahlflächen (8, 9, 33, 34) ausgebildet ist,
  • b) eine Desagglomeriereinrichtung (5, 38) zum Auf­ lösen von bei der Gutbett-Zerkleinerung gebilde­ ten Agglomeraten,
  • c) einen mit der Desagglomeriereinrichtung verbun­ denen Naßklassierer (6, 6′),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) innerhalb der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine (1, 31) und - in Gutfließrichtung (10) betrachtet - unmittelbar hinter dem Mahlspalt (7, 35) eine Desagglomerierzone (17, 37) ausgebildet ist, in der eine wenigstens eine teilweise Desagglomera­ tion des Zerkleinerungsproduktes bewirkende Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung (11, 11′) vor­ gesehen und der der Naßklassierer (6, 6′) direkt nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Einspritzeinrichtung eine An­ zahl von in der Desagglomerierzone (17, 37) verteil­ ten Flüssigkeits-Zuführrohren (11, 11′) enthält, die mit einer Steuereinrichtung (12) zum Einstellen des Flüssigkeitsdruckes in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßklassierer (6, 6′) unmittelbar unter oder neben der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine (1, 31) an­ geordnet ist und/oder eine Baueinheit mit dieser bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßklassierer (6, 6′) mit einem Flüssig­ keitstrog (19, 19′), einem im Bereich des Flüssig­ keitsspiegels (20) angeordneten Feingutauslauf (21, 21′), einem im Flüssigkeitstrog angeordneten Förder­ organ (22) und einem an einem Ende dieses Förderor­ gans vorgesehenen Grobgutauslauf (23, 23′) ausge­ stattet ist, wobei der Grobgutauslauf über eine Re­ zirkulations- Fördereinrichtung (25) mit dem Einlauf (1a, 31a) der Gutbett-Zerkleinerungsmaschine (1, 31) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßklassierer (6, 6′) in Form eines Schnecken­ klassierers ausgebildet ist, dessen Förderorgan (22) eine schräg aufwärts zum Grobgutauslauf (23, 23′) fördernde Förderschnecke ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Gutbett-Zerkleinerungsmaschine (1) mit einer im wesentlichen horizontal ausgerichtet in einem Ma­ schinengehäuse (4) angeordneten, feststehenden er­ sten Mahlbahn (8), einer relativ zur ersten Mahlbahn taumelbeweglichen zweiten Mahlbahn (9), einer ange­ triebenen Taumelscheibe (14) zur Erzeugung einer Taumelbewegung der zweiten Mahlbahn, durch die sich die Weite des zwischen den beiden Mahlbahnen gebil­ deten Mahlspaltes (7) periodisch vergrößert und ver­ kleinert, wobei die beiden Mahlbahnen (8, 9) als im wesentlichen ebene Ringbahnen ausgebildet und um einen flachen Winkel gegeneinander geneigt sind, die Taumelscheibe (14) eine mit ihr umlaufende Abdeckung (15) trägt, durch die der Mahlspalt in einer den Spaltbereich größter Weite erfassenden Umfangsteil­ zone nach außen hin abgedeckt ist, wobei ferner das zu zerkleinernde Mahlgut (2, 3) dem Mahlspalt (7) vom radial inneren Umfang her zugeführt und das Zer­ kleinerungsprodukt (16) über den äußeren Umfang des Mahlspaltes ausgetragen wird und wobei die Desagglo­ merierzone (17) in einem Ringraum etwa im Bereich zwischen den Mahlbahnen (8, 9) und der Innenumfangs­ seite (4a) des Maschinengehäuses (4) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in diesem Ringraum zusätzlich zur Flüssig­ keits-Einspritzeinrichtung (11) eine mechanische Desagglomeriervorrichtung (18) angeordnet ist, die im Gutaustragsbereich des Mahlspalts (7) vorgese­ hene, wenigstens teilweise drehfest mit der Taumel­ scheibe (14) verbundene, etwa leisten- oder schlä­ gerförmige Desagglomerierelemente (18) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (31) in Form einer Gutbett-Walzenmühle ausgeführt ist, in der zwei un­ ter hohem Druck gegeneinandergepreßte, gegenläufig rotierend antreibbare Walzen (33, 34) zwischen sich den Mahlspalt (35) bilden, und daß im Bereich unmit­ telbar unterhalb des Mahlspalts die Desagglomerier­ zone (37) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Desagglomerierzone (37) mehrere Flüssigkeits-Einspritzrohre (11′) für die Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit ausmünden und daß dort zusätzlich eine mechanische Desagglomerierein­ richtung (38) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die mechanische Desagglomeriereinrichtung (38) wenigstens ein rotierend antreibbares Auflöse­ organ, vorzugsweise ein Schlägerorgan oder eine Pad­ delschnecke (39) mit Förderwirkung enthält.
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