DE3007801A1 - Druckmaschinenanordnung, zylinder hierfuer und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Druckmaschinenanordnung, zylinder hierfuer und verfahren zu seiner herstellung

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DE3007801A1 DE19803007801 DE3007801A DE3007801A1 DE 3007801 A1 DE3007801 A1 DE 3007801A1 DE 19803007801 DE19803007801 DE 19803007801 DE 3007801 A DE3007801 A DE 3007801A DE 3007801 A1 DE3007801 A1 DE 3007801A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Druckmasschinenanordnung, zylinder hierfür und Verfahren zu
  • seiner Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung auf Deckungsgleichheit an einer Druckmaschinenanordnung mit einer Anzahl von Übertrangungszylindern oder Ubertraqungswalzen, welche synchron angetrieben werden sollen.
  • In einer Druckmaschine, bei der mehrere Übertragungszylinder für Teilbilder oder Bildausziige vorgesehen sind, die aufeinanderfolgend übertragen oder aufqebracht werden, UTn dann zusammen das Gesamtbild zu ergeben, welches ein Schwarz-Weiß-Bild oder ein Farhbild sein kann, ergibt sich die Schwieriqkeit der Aufrechterhaltung der richtigen Stelle des Aufdruckes bezüglich der Teilbilder realtiv zueinander. Nicht nur die jeweiligen Winkelgeschwindigkeiten der Übertragungszylinder oder -walzen, sondern auch die jeweilige augenblickliche relative Winkelstellung muß genau bestimmt werden. Ps sind mechanische Steuersysteme bekannt, bei welchen Änderungen in der augenblicklichen relativen Winkelstellung der einzelnen Übertragungszylinder durch eine ständige Sichtkontrolle des endgültigen Druckbildes bezüglich Abweichungen überwacht werden. Diese Systeme hahen jedoch den Nachteil, daß die Reaktion auf Abweichungen sehr langsam ist und daß dann, wenn eine Abweichung auftritt, verhältnismäßig große Mengen des Druckerzeugnisses verlorengehen, bevor eine richtige Einstellung der ge(enseitiqen Winkelstelluns der Ubertragungszylinder oder Formzylinder wiederhergestellt ist.
  • Es sind auch automatische Steuersysteme oder Regelsysteme zur Synchronisation des Betriebes einer Reihe von Druckwerken mit mehreren Walzen entwickelt worden. Beispielsweise gibt die rls-Patentschrift 3 896 377 ein Verfahren ur Messung der relativen Winkelstellungen von zwei Zylindern an, bei welchem ein Zähler den Durchgang aufeinanderfolgender schwarzer und weißer Linien eines Rasters oder Gitters zählt, das am Umfanq eines der Zylinder angeordnet ist, wobei der vorauslaufende Rand einer weißen Marke auf dem einen Zylinder den Impulszufluß zum zahler für das Zählraster des zweiten Zylinders freigiht.
  • Die britische Patentschrift 1 434 875 zeigt eine Reihe von Einrichtungen zur Abtastung eines Musters oder einer Anordnung von Marken am Umfang eines Zylinders, beispielsweise auf photoelektrischem Wege. Die in den genannten Schriften angegebenen Verfahren verwenden eine Zählung zur Anzeigte der relativen Stellung zwischen mehreren umlaufenden Zylindern.
  • Fernerhin zeigt die US-Patentschrift 3 675 098 ein digitales Steuersystem, bei welchem jeweils Digitalsignale eine auqenblickliche Winkelstellung oder Phasenstellung der verschiedenen Druckwerke in einer Maschine anzeigen und jedes Digitalsignal wird differentiell mit einem digitalen Bezugssignal verglichen, das eine Bezugs-Phasenstellunq wiedergibt. nie Druckmaschinen-Steuereinrichtung en-thält einen Impulsqenerator, zweckmäßig eine in üblicher Weise binär kodierte Dezimal-Geherscheibe, welche mit der Retriebsdrehzahl der Druckmaschine angetrieben wird, indem sie beispielsweise unmittelbar mit der flaupttriebwelle der Druckmaschine gekuppelt ist, so daß man ein Digitalsignal erhält, welches dem Istwert der Phasenstellunq oder Winkelstellung der Druckmaschine entspricht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß keine Einrichtungen zur Abtastung von Marken oder Anzeigern am Umfang des Zylinders oler <1er Walze des Druckwerkes vorgesehen sind, so daß nicht dielenige Genauigkeit erreichbar ist, welche an sich durch Messung der relativen Stellungen der bildübertragenden Umfangsflächen selbst erzielbar wäre.
  • lurch die Erfindung soll die Aufqabe gelöst werden, bei einer Druckmaschinenanordnung die relativen Winkelstellungen der einzelnen iibertragungszylinder oder Formzylinder mit hoher Präzision bei vergleichsweise einfacher Ausbildung der Detektorschaltungen einstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Fs sind al-so charakteristische Anzeigemittel oder Marken Längs des tJmfanges der Übertragungszylinder oder Formzylinder angeordnet, welche die jeweiligen Winkelstellungen der Zylinder oder Walzen identifizieren. Die Marken wirken mit einem Detektor zusammen, welcher auf den Durchgang der Marken bei Umlauf der Walzen oder Zylinder anspricht und ein Signal erzeugt, das die Gestalt eines mehrstelligen Codewortes hat, das der betreffenden Winkelstellung des Zylinders oder der Walze entspricht. Die Signale können einer Steuerschaltung zur Korrektur der Abweichung der relativen Wi nkelstellungen der einzelnen Zylinder oder Walzen zugefiihrt werden, wo eine Einstellung am Antrieb eines oder mehrerer der Zylinder oder Walzen vorgenommen wird.
  • Geeignete Anzeigemittel oder Marken können Ahschnitte der TJtyifangsfläche sein, welche charakteristische Eigenschaften besitzen, die den einen oder den anderen von zwei Zuständen annehmen, wobei die Marken in Reihen am Umfang in axialem Abstand nebeneinander vorgesehen sind. Jede der Reihe kann mit einem gesonderten Detektor oder Abtastmittel zusammenwirken, das auf die jeweilige Eigenschaft der unter ihm durchlaufenden Oberfläche anspricht, so daß das jeweilige augenblickliche Abtastergebnis bezüglich der Reihen zu einer charakteristischen Gruppierung gleichzeitig auftretender Abtastimpulse der Detektoren der Detektoranordnung führt. nie Impulsgruppierunq hildet in der Gesamtheit ein vielstelliges Codewort zur qenauen Bestimmung der Winkelstellung des Zylinders oder der Walze.
  • Die verschiedenen mehrstelligen Codeworte, welche von der Detektoranordnung der einzelnen Walzen oder Zylinder abgegeben werden, gelangen vorzugsweise zu einem Vergleicher, in welchem durch Vergleich der mehrstelligen Wörter relative Winkelstellungen festgestellt werden. Der Vergleicher kann dann ein oder mehrere Korrektursignale erzeugen, indem beispielsweise eins augenblickliche Winkelstellung einer Walze oder eines Zylinders als Bezugssignal verwendet wird, während die Antriebe der übrigen Walzen oder Zylinder eine Einstellung nach Große und Richtung in solchem Maße erfahren, daß Abweichungen korrigiert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform werden die mehrstelligen Digitalwörter von den den einzelnen Walzen oder Zylindern zugeordneten Detektoreinrichtungen zu dem Vergleicher geführt, welchem auch mehrstellige Digitalwörter von einem unabhängigen Signalgeber zugeführt werden. Der Vergleicher liefert dann Steuersignale in Abhängigkeit von Abweichungen zwischen den die jeweiligen Iststellungen angebenden Digitalwörtern ind dem Bezugswort, um den Antrieb der einzelnen Zylinder soweit notwendig zu korrigieren.
  • r;emäß einer wiederum anders ausgebildeten Ausführungsform kann ein dünnwandiger Übertragungszylinder oder Formzylinder in einer Druckmaschine oder einem Druckwerk der oben beschriebenen Art eingesetzt werden und trägt rings seines tTmfanqes Reihen von Oberflächenbereichen, die in Axialrichtung charakteristische Muster unterschiedlicher Lichtreflexion bilden, welche mit einer elektrooptischen Abtasteinrichtung zusammenwirken.
  • Auch ist es möglich, durch unterschiedliche Oberflächenbereiche charakteristische Muster der elektrischen Ladung zu erzeugen, wobei diese tadungsmarken mit einer elektrostatischen Abtasteinrichtung zusammenwirken.
  • Weiter besteht die Möglichkeit, an Oberflächenbereichen der Zylinder oder Walen charakteristische Gruppen von ein maqnetischer Feld beeinflussenden Markierungen auszubilden, die mit einer magnetischen Abtasteinrichtung zusammenwirken. Vertiefte Bereiche der Walzen- oder Zylinderoberfläche, welche unter der magnetischen Abtasteinrichtung durchlaufen, können eine zur Sictnalbildun< verwerthare Snderung des magnetischen Feldes der Abtasteinrichtung herbeiführen. Rinne hierfiir verwendbare Walze oder ein Zylinder kann mit einem Muster elektrisch isolierender Oberflächenbereiche auf einem zylindrischen Träger versehen werden, wobei die isolierenden Oberflächenbereiche den vertieften Flächenbereichen entsprechen, die auf der Zylinderfläche hergestellt werden sollen. Dann wird der Träger elektrolytisch mit einer Metallbeschichtung zur Bildung des fertigen Zylinders versehen.
  • Im übrigen sei bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildunlen der Druckmaschinenanordnung auf die anlieqenden Ansprüche verwiesen, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Abbildung einer nruckmaschinenanordnung, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Formzylinders oder einer Walze, welche mit drei Reihen von mit Abtastern zusammenwirkenden Marken versehen ist, Fiq. 3 eine Abwicklung eines Oberflächenabschnittes einer Walze mit fünf Reihen von Marken, Fig. 4 eine schematische Wiedergabe eines Atisschnittes der Zylinder- oder Walzenoherfläche in Zusammenwirkting mit einem elektrooptischen Abtaster, Fig. 5 eine schematische Abbildung eines Teiles einer Walze oder eines Zylinders mit Oberflächenbereichen, die mit einen elektrostatischen Abtaster zusammenwirken, Fig. 6 eine schematische Abbildung einer Walze mit Mustern von Oberflächenbereichen, die mit einem magnatischen Abtaster zusammenwirken, Fiq. 7 eine schematische Abbildung einer anderen Ausführungsform eines elektrooptischen Abtasters und Fig. 8A schematische Abbilduntlen zur ErLäuterung bis 8D von verschiedenen Schritten bei der slerstellung eines mit Markierungen versehenen Zylinders.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise drei Übertragungszylinder oder Formzylinder 1, 2 und 3, welche beispielsweise herkömmliche Siebdruckzylinder oder Übertragunqszylinder sein können, wie sie beim elektrostatischen Drucken verwendet werden. Jeder dieser Zylinder wird mittels eines Antriebs in Umdrehung versetzt, wobei die Antriebe mit 4, 5 und 6 hezeichnet sind. Jeder der Antriebe besitzt mindestens einen Stab eingang 7 bzw. 8 bzw. 9, welcher zur Steuerung der Drehzahl des betreffenden Antriebs für den Zylinder beaufschlagt werden kann.
  • Chrakteristische Markierungen sind mit n, 11 und 1 bezeichnet und längs des Umfanges jedes der Zylinder angeordnet, w<>-rauf weiter unten im einzelnen eingegangen werden wird. nie Markierungen arbeiten mit Detektoreinrichtungen 13 bzw. 14 bzw. 15 zusammen. nie Detektoreinrichtungen bestehen jeweils aus mehreren einzelnen Abtastern oder Detektoren, deren AUS-gänge mit einer zentralen Signalverarbeitungseinheit 16 verbunden sind. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 liefert der Ausgang eines Bezugsde-tektors 17 Bezugssignale, welche heispielsweise von Marken 18 erzeugt werden, die an einer Bezuqswalze 19 vorgesehen sind, welche von einem Antrieb 20 mit konstanter Drehzahl angetriel)en wird.
  • Die mit der zentralen Signalverarbeitungseinheit 16 verbundenen Detektoreinrichtungen 13, 14 und 15 überwachen die jeweiligen augenblicklichen Winkelstellungen der Zylinder 1 bzw. 2 bzw. 3 und ermöglichen die Ableitung der Drehzahl der betreffenden Zylinder. Durch Vergleich der die Winkelstellung wiedergebenden Signale bezüglich des Zylinders 1 ist es unmittelbar möglich festzustellen, ob die augenblicklichen Winkelstellungen der Zylinder 2 und 3 mit der Winkelstellung des Zylinders 1 zusammenfallen oder ob einer oder beide der Zylinder 2 und 3 gegenüber dem Zylinder 1 voreilt oder nacheilt. Ist letzteres der Fall und herrscht also kein Synchronismus, so wird von der zentralen Signalverarbeitungseinheit 16 ein Korrektur&ignal bereitgestellt, welches zu den Steuereingangen 8 und 9 der Zylinder 2 und 3 gelangt, so daß sich die Drehzahl der Zylinder 2 und 3 erhöht oder erniedrigt, wobei die Sorrektur solange andauert, bis die augenblickliche Winkelstellung der Zylinder so eingestellt ist, daß ein Synchronismus zu dem Zylinder 1 herrscht.
  • Abweichend von einer Anordnung, bei welcher ein Zylinder als Bezug verwendet wird, kann gemäß einer anderen Ausführungsform ein flezugssignalgenerator eingesetzt werden, welcher Stel.lungssignale erzeugt, die entsprechend ausgebildet sind, wie die Stellungssignale, welche von den Detektoreinrichtungen 13, 14 und 15 angeboten werden, wobei die Antriebe 4, 5 und 6, welche den Zylindern 1, 2 und 3 zugeordnet sind, so qesteuert werden, daß die augenblicklichen Winkelstellungen der Zylinder dem bezugssignalwert entsprechen, der eine Synchronisations-Winkelstellung repräsentiert. Beispielsweise kann als Bezugssignalgenerator oder Synchronsignalgenerator eine Finrichtung mit einer Bezugsmarkentrommel 19 vorgesehen sein, auf der Muster von Marken 18 vorgesehen sind und welche von einem Antrieb 20 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Die Bezugsmarken werden von der Abtasteinrichtunq 17 abgetnstet, die an ihrem Ausgang Signale darbietet, welche ebenfalls. der Signalverarbeitungseinheit 16 zugeführt werden. Letztere liefert dn die Eingänge 7, 8 und 9 der Antriebe 4 bzw. 5 bzw. 6 solche Steuersignale, daß die Winkelstellungen der Zylinder oder Walzen 1, 2 und 3 stets mit der Winkelstellung der Trommel L9 übereinstimmen.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen der Zylinder, beispielsweise den Zylinder 1, welcher eine Umfangsmarkierung 10 trägt, die im vorliegenden Falle aus drei sich rundum erstreckenden Reihen 10a, 10b und 10c besteht, wobei die drei Reihen in axialem Abstand nebeneinander angeordnet sind. nie Marken haben die Gestalt sich aneinanderreihender heller und dunkler Rereiche mit einer bestimmten Minimallange, welche in Figur 1 mit r. hezeichnt ist. Jede der drei Reihen lOa, 10b und lOc wird qesondert durch einen von drei lichtempfindlichen Detektoren abgetastet, welche in der Betektoreinrichtung 13 z'isammengefaßt sind un<l jeweils durch die Blocksymbole 13a, 131) und 13c versinnbildlicht sind. Jede Winkelstellung 0 des Zylinders relativ zii der durch die Vertikallinie X-X gegebenen Bezugsstellunq wird durch eine charakteristische Kombination von jeweils drei weissen oder schwarzen Marken 21a, 21b und 21c gekennzeichnet. Fs versteht sich, daß in Figur 2 die Abmessunqen der Marken oder Markierunqsbereiche relativ zu den Abmessungen des Zylinders bertreben sind. Praktisch ist es möglich, Markierungen herzustellen, welche in Umfangsrichtung beispielsweise 50 Mikron messen, so daß sich im Falle eines Zylinders mit einer Gesamtumfangslänge von beispielsweise 1000 mm eine Genauigkeit oder Auflösung von 360 . 60 . 50/6 @@ Minute / 50 um-Marke ergibt. Jedes Aufsuchen einer bestimmten Winkelstellung veranlaßt die Detektoreinrichtung 13 zur Frzeugung einer Ausgangssignales, das die Gestalt eines digitalen Codewortes hat, in welchem beispielsweise die dunklen Bereiche durch den Binärwert 1 und die hellen Bereiche durch den Binärwert 0 repräsentiert werden. Mit einer entsprechenden Anzahl von Reihen entsprechend Ausgangssignalen der Detektoreinrichtung 13 mit einer ausreichenden Anzahl von Stellen ist es möglich, eine sehr hohe Genauigkeit oder AuElösung zu erreichen. So sind beispielsweise fiir die soeben erwähnte C,enauigkeit von einer Minute zur eindeutigen kennzeichnung der Drehstellungen über eine volle Umdrehung hinweg vierzehn Stellen des Signals entsprechend vierzehn Reihen notwendig.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel des soqenannten Gray-Code mit fiinf Markierungsreihen 23 bis 26. Wenn ein dunkler Markierungsbereich den Digitalwert 0 und ein heller Markierungsbereich den Digitalwert 1 kennzeichnet, so wird die Stelle, welche durch den Pfeil 27 kenntlich gemacht ist, durch den Code 11110, die Stelle entsprechend dem Pfeil 28 durch den Code 11100 und die Stelle entsprechend dem Pfeil 29 durch den Code lllNl signalisiert. Der sogenannte Gray-Code hat die Rigenschaft, daß beim übergang von einem Codewort zum nächsten nur eine binäre Diqitalstelle geändert wird, so daß keine undefinierbaren Zwischenwerte auftreten können. Die Verwendung eines solches Codes fir die Codierung von Winkelstellungen ist an sich hekannt. Mit Codewörtern, welche nur ftinf Stellen besitzen, läßt sich normalerweise keine ausreichende Genai:igkeit erzielen, da fiir eine angestrebte .enauiqkeit, wie si oben erwähnt wurde, vierzehn stellen notwendig sind. Dic Abtastung wird beispielsweise längs der Linie 31 durchgeführt, wobei die Detektoreinrichtunq 3n im vorliegenden Falle fünf Abtaster oder Einzeldetektoren enthält.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen verschiedene abgewandelte Ausführungsformen für Markierungen und zugehörige Abtastsysteme.
  • In Figur 4 ist eine Zylinderwand 33 gezeigt, auf welcher Marken in Gestalt von Mustern bestimmter Lackpartikel 34 angebracht sind, wie sie etwa mittels einer bestimmten Photoätztechnik erzeugt werden können. Der Abtaster oder Detektor verwendet zwei Lichtleiter 35 und 36, die jeweils einen Durchmesser von etwa 50 Mikron aufweisen. Am Ende des Lichtleiters 35 befindet sich eine Lichtquelle und am Ende des Lichtleiters 36 ist ein elektrooptisches Element angebracht, welches einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn Licht auf das Element trifft. Befindet sich keine Markierung 34 im Bereich des Strahlenganges, so wird der einfallende Lichtstrahl 37 von der Oberfläche des Zylinders 33 reflektiert und tritt als reflektierter Lichtstrahl 88 in den Lichtleiter 36 ein, um das elektrooptische Element zu errf!ichen und dort einen Ausgangs impuls zu erzeugen, der bei spielsweise eine binäre I ist. Ist eine Lackmarkierung vorhanden, so wird der einfallende Lichtstrahl 37 teilweise absorbiert und teilweise reflektiert. Der reflektierte Lichtstrahl 38 hat dann beträchtlich geringere Intensität, so daß kein Ausgangs impuls erregt wird, was einer binären 0 entspricht.
  • Figur 5 zeigt eine Ausfiihrungsform, in der die Markierungen als Muster von elektrisch isolierenden Partikeln 40 aufgebracht sind, welche sich auf der Oberfläche des Zylinders 41 befinden. Die isolierenden Partikel oder Lackpartikel 40, welche zusammen mit der Oberfläche des zylinders 41 in Richtung des Pfeiles 42 wandern, werden elektrostatisch mittels eines Koronagenerators 43 aufgeladen, wobei die metallische Oberfläche des Zylinders 41 keine Ladung annimmt, so daß ein elektrostatischer Abtaster oder Detektor 44 eine ijnterscheiduny vornehmen kann. Die Ausgangsimoulse, welche etwa einer binären 1 oder einer binären 0 entsprechen, werden am Ausgang 45 dargeboten und liefern jeweils eine Stelle eines vielstelligen Codewortes, das die jeweilige Winkelstellung des Zylinders 41 wiedergibt.
  • In Figur 6 ist ein Abtastsystem gezeigt, bei welchem die Markierungen in Gestalt eines Musters von Ausnehmungen 50 angebracht sind, welche in der Oberfläche des Zylinders 5 entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein magnetischer Abtaster r,? spricht auf diese Markierungen an. Jeder Abtaster besteht aus einem dünnen Stab 53 aus ferromagnetischem Werkstoff, wobei der Stab mit einer Wicklung 54 umgeben ist, die an einen Oszillator 55 angeschlossen ist. Der Durchlauf einer Ausnehmung 50 unter dem Stab 53 resultiert in einer Änderunq der magnetischen Feldverteilung, welche durch den Oszillator 55 festgestellt werden kann, so daß an einem Ausgangsanschluß 56 ein Impuls erscheint, welcher entweder eine binäre l oder eine binäre 0 darstellt.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen wird jede Mark ierilngsrcihe von einem gesonderten Abtaster abgetastet. nie aus den Abtastern oder Detektoren gebildeten Detektoreinrichtungen liefern jeweils Gruppen von Abtastimpulsen, welche insgesamt das unterscheidende Signal darstellen, das die Gestalt eines mehrstelligen Wortes entsprechend einer ganz bestimmten Winkelstellung des Zylinders hat.
  • Figur 7 zeigt einen elektrooptischen Abtaster oder Detektor, welcher in Verbindung mit einem Zylinder 51' verwendbar ist, in dessen Oberfläche die Markierungen als ein Muster von Ausnehmungen 50' vorgesehen sind. Im vorliegenden Falle wird von einer Lichtquelle 57 Gehrauch gemacht, deren Strahlung mittels eines optischen Systems 58 und 61 durch einen halbdurchlässigen Spiegel 60 hindurch auf den Zylinder 51' projiziert bzw. fokussiert wirtl. Ein Teil 59' des Strahlungsbiindels (etwa die hälfte der Strahlung des Strahlungsbündels 59) winl von dem Spiegel 60 in Richtung nach links abgelenkt, während das meil bündel 59'', welches durchgelassen wird, ein Bild auf der Oberfläche des Zylinders 51' bildet. Ist keine Ausnehmung vorhanden, so wird ein Teil des reflektierten Rildes von dem halbdurchlässigen Spiegel 60 abermals als Strahlungsbündel 59''' (in Figur 7 gestrichelt eingezeichnet) reflektiert und durch ein optisches System 62 auf eine Photodiode 63 projiziert, die in ihrem Sättigungszustand betrieben wird und einen Diodenstrom erzeugt, welcher von der Größe der bestrahlen Oberfläche abhängt.
  • Die Erzeugung eines Ausgangssignales als Funktion des Diodenstromes findet in der schematisch angegebenen Signalverarbeitungseinheit 64 statt. Ist eine Ausnehmung 5n' unterhalb der Linse 61 vorhanden, so wird ein gflbßerer Oberflächenbereich bestrahlt, wie bei 65 angedeutet ist und dieser größere Oberfläclienbereich ergibt ein projiziertes Strahlenbündel 66, welches von dem halbdurchlässigen Spiegel 6Q als Strahlungsbündel 67 reflektiert wird und zu einem größeren Lichtfleck auf der Photodiode 62 führt. Dies bewirkt einen entsprechend größeren Diodenstrom. Es ergibt sich somit eine klare Unterscheidung zwischen dem Vorhandensein und dem Fehlen von Ausnehmungen in der Wand es Zylinders 51'.
  • Die Figuren 8A bis 8D verdeutichen eine bevorzugte Ausffihruntsform der Herstellung eines dünnwandigen Zylinders, welcher mit einem Muster von Ausnehmungen versehen ist, die in Verbindung mit Detektoreinrichtungen in den Atisführungsformen nach den Figuren 6 und 7 in der angegebenen Weise wirksam sind oder auch mit bestimmten Schichten, beispielsweise Lackschichten erffillt werden können und dann mit Detektoreinrichtungen zusammenwirken, wie sie in den Figuren 4 oder 5 gezeigt sind. Beispielsweise kann die Oberfläche eines Kupferträgerkörpers 70 mit Reihen isolierender Flecke oder Inseln 71 entsprechend dem Muster der Ausnehmungen in der Wand des dünnwandigen Zylinders versehen werden. Dann wird der Zylinderkörper, etwa unter Verwendung von Nickel, elektrolytisch auf dem Trägerkörper in ithlicher Weise abgelagert. Zunächst wird sich, wie in Figur 8B gezeigt ist, kein Material 72 auf den isolierenden Inseln 71 selbst ablagern. Wird jedoch die Ablagerung fortgesetzt, so wachsen die Bereiche über den isolierenden Inseln 71 allmählich zu und es entsteht ein Zylinder 73 mit Oberflächenausnehmungen 74 auf dem Trägerkörper 70. Figur AD schließlich zeigt einen Querschnittt durch die Zylinderwand 75 eines nach dem hier angegebenen Verfahren hergestellten Zylinders. nie Inseln 71 sind außerordentlich dünn und die Ausnehmungen 7', welche auf der Zylinderrückseite entstehen, sind daher außerordentlich flach.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Druckmaschinenanordnung mit einer Anzahl synchron anzutreinder ubertraguntszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ubertragungszylinder (1, 2, 3) eine Vielzahl eindeutiger Markierungen (lOa, lOb, lOc) aufweist, welche um den Zylinderumfang herum und im Abstand voneinander so anqeordnet sind, daß jede der Markierungen eine unterschiedliche Winkelstellung des betreffenden Zylinders identifiziert und daß eine oder mehrere Detektoreinrichtungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, welche die Markierungen jeweils untersucht bzw. untersuchen und jeweils ein Signal erzeugt bzw. erzeugen, das die Gestalt eines eindeutigen, vielstelligen Codewortes entsprechend der jeweils unterschiedlichen Winkelstellung des betreffenden Zylinders hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (16) zur selbsttätigen Einstellung des Antriebs (4, 5, 6) eines oder mehrerer der genannten Zylinder (1, 2, 3) in Abahängigkeit von den Ausgangssignalen der Detektoreinrichtung bzw. der Detektoreinrichtungen (13, 14, 15).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ubertragungszylinder jeweils mit den Markierungen versehen sind und daß die Steuereinheit (16) eine Vergleichseinrichtung enthält, welche die Signale entsprechend den vielstelligen Codewortcn elnpfängt und einen Vergleich der durch die Signale wiederJegelenen Winkelstellungen der zugehörigen Zylinder vornimmt, wobei abhängig von dem Vergleich ein oder mehrere Korrektursignale zur Einstellung des Antriebs eines oder mehrerer der Zylinder in Abhängigkeit von Abweichungen der augenblicklichen relativen Winkelstellungen dieser Zylinder zur Wiederherstellung ihres Synchronismus erzeugt wird bzw.
    werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine unairhängige Bezugssignalquelle (17, 18, 19, 20), welche an die Vergleichseinrichtung der Steuereinheit (16) vielstellige Bezugswortsignale liefert, welche mit den vielstelligen Bezuqswortsignalen verglichen werden, die von den den einzelnen 7.ylindern zuyeordneten Detektoreinrichtungen (13, 14, 15) dar<ieboten werden, wobei das Korrektursignal bzw. die Korrektursignale in Abhängigkeit von Abweichungen zwischen den Detektorsignalen und den Signalen der Bezugssignalquelle erzeugt wird bzw. werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen an Zylinerflachenahschnitten gebildet sind, welche bezüglich einer charakteristischen Figenschaft zwei verschiedene Zustande aufweisen, wobei die Markierungen in einer Mehrzahl von Reihen sich um den ITmfang erstreckend und in axialem Abstand nebeneinander angeordnet sind und jede Reihe mit einem gesonderten Abtaster oder Detektor zusammenwirkt, der auf die betreffende charakteristische Eigenschaft anspricht, derart, daß die Detektoren zusammen die d(Tn betreffenden zylinder zugeordnete Detektoreinrichtung bilden und in einem bestimmten Abtastmoment als Ergebnis der Abtastung der Markierungsreihen eine Gruppe von Abtastimpulsen darbieten, welche das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung darstellt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderflächenabschnitte etwa vierzehn Markierungsreihen UTnfassen, so daß sich Codeworte mit vierzehn Stellen ergeben, welche die jeweilige Winkelstellung des betreffenden Zylinders angeben.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenabschnitte, welche in axialem Abstand nebeneinander liegen, über die Markierungsreihen hinweg ein cha rakteristisches Muster stärker und weniger stank lichteitektierender Bereiche bilden, welche mit einer elektrooptischen Abtasteinrichtung zusammenwirken (Figur 4 ß.
  8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberllächenabschnitte, welche axial neheneinanderliegen, über die Markierungsreihen hinweg ein charakteristisches Muster bezüglich einer elektrischen Ladungsverteilung Darbeiten, das mit einer elektrostatischen Abtasteinrichtunq zusaTnmenwirkt (Figur 5).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenabschnitte, welche axial nebeneinanderliegen, iiber die Markierungsreihen hinweg ein charakteristisches Muster von die magnetische Feldverteilung beeinflussenden oestaltungen bilden, welche mit einer magnetischen Abtasteinrichtung zusammenwirken (Figur 6).
  10. 10. Zylinder für ein Druckmaschinenanordnung, insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich um len Zylinderumfang erstreckend eine Vielzahl eindentiger Markierungen im Abstand voneinander derart vorgesehen sind, d jede Markierung eine bestimmte Winkelstellung des Zylinders kennzeichnet, wobei die Markierungen als Muster vertiefter und nicht vertiefter Oberflächenbereiche der Zylinderoberfläche ausgebildet sind.
  11. 11. Zylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Vertiefungsbereiche in einer Mehrzahl von sich um den Umfang des Zylinders erstreckenden Markierungsreihen angeordnet sind, wobei di einzelner0 Markierungsreihen in axialem Abstand nebeneinanderliegen.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Zylinders nach Anspruch lfl oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderträgerkörper mit Mustern elektrisch isolierender Oberflächenbereiche versehen wird, welche mit den auf der Zylinderoberfläche zu hildenden Vertiefungsbereichen fluchten und daß dann zur Bildung der Zylinderwand Metall elektrolytisch abgelagert wird, das im Bereich der isolierenden Bereiche Vertiefungen ausbildet (Figuren 8A bis 8D).
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