DE19503553A1 - Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen - Google Patents
Verpackungsstraße zur Erzeugung von DoppelpackungenInfo
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- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsstraße zur
Erzeugung von Doppelpackungen, insbesondere von Zigaretten
packungen.
Der Ausdruck "Doppelpackung" soll hier eine Packung bedeuten,
die aus zwei Halbpäckchen besteht, welche jeweilige Folien
umhüllungen besitzen, mit einer einzigen Manschette oder
einem einzigen Kragen an einem zickzackförmigen Mittelstück,
das zwischen die Halbpäckchen eingefügt ist, versehen sowie
Seite an Seite innerhalb derselben Außenumhüllung angeord
net sind.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Verpackungsstra
ße zur Erzeugung von Doppelpackungen zu schaffen, die in
einer unkomplizierten, kostengünstigen Weise für ein Falten
der genannten Manschetten oder Kragen in die vorerwähnte
zickzack- oder handharmonikaförmige Gestalt sorgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dieser Erfindung eine
Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen vorge
sehen, wobei von den Doppelpackungen jede zwei Halbpäckchen
sowie eine einzige Manschette umfaßt, welche ihrerseits ein
zickzackförmig gefaltetes, zwischen die zwei Halbpäckchen
eingefügtes Mittelstück sowie zwei Hauptflächen, die zur
Anlage an jeweils großen Seitenflächen der zwei Halbpäck
chen eingerichtet sind, besitzt, wobei die Verpackungs
straße Faltelemente enthält, die in Aufeinanderfolge mit
den Manschetten zu deren Falten aus einer flachen Gestalt
heraus derart zusammenwirken, um das zickzackförmige Mit
telstück auszubilden. Diese Verpackungsstraße zeichnet
sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Faltelemente
ein erstes sowie ein zweites Greiforgan, die mit den Haupt
flächen einer jeweiligen Manschette zusammenarbeiten, und
Betätigungselemente für ein Bewegen der zwei Greiforgane
mit Bezug zueinander sowie in einer vorgegebenen Richtung
zwischen einer getrennten Position, die einer ausgestreck
ten Gestalt des Mittelstücks entspricht, und einer benach
barten Position, die einer Zickzackausgestaltung des Mit
telstücks entspricht, umfassen.
Die erwähnten Faltelemente enthalten vorzugsweise eine An
zahl von Greiforganen, von denen die ersten sowie zweiten
Greiforgane die zentralen Greiforgane sind, und des weite
ren zwei äußere Greiforgane, die auf jeweils einer Seite
der beiden zentralen Greiforgane angeordnet sind sowie je
weils mit einem zugeordneten, seitwärts von einer jeweils
zugehörigen Hauptfläche vorragenden Seitenteil zusammenar
beiten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der obigen Verpac
kungsstraße enthält diese Straße eine Fördereinrichtung, die
eine Folge von Taschen umfaßt, von denen jede zur Aufnahme
von zwei nebeneinanderliegenden Halbpäckchen sowie einer
Manschette ausgestaltet ist und jede mit der Förderein
richtung in einer vorgegebenen Richtung durch eine erste
Beschickungsstation für die Manschetten sowie eine zweite
Beschickungsstation für die Halbpäckchen hindurch bewegbar
ist, wobei die Faltelemente bezüglich der ersten Beschic
kungsstation hin- und herbewegbar sind, um die Manschetten
nacheinander den zugeordneten Taschen zuzuführen.
Jede Tasche besitzt vorzugsweise Versteifungsmittel, die
mit dem Mittelstück zusammenarbeiten, um dieses in der ge
nannten Zickzackausgestaltung zu halten, sowie Festhalte
mittel, die mit den Hauptflächen der jeweiligen Manschette
zusammenwirken, um diese in einer bestimmten fixierten Po
sition mit Bezug auf das jeweilige zickzackförmige Mittel
stück zu halten.
Eine den Erfindungsgegenstand nicht beschränkende Ausfüh
rungsform der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei aus Gründen der Klarheit
Teile geschnitten dargestellt und andere Teile weg
gelassen wurden, einer bevorzugten Ausführungsform
einer Einwickelstraße, die eine Verpackungsstraße
in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung
darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einwickelstraße der Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung einer Einzelheit aus Fig. 2 in
größerem Maßstab und in zwei unterschiedlichen
Arbeitspositionen;
Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V in
Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs einer Linie VI-VI in der Fig. 4.
Eine in Fig. 1 gezeigte Verpackungsmaschine 1 dient der Er
zeugung von (nicht dargestellten) Doppelpackungen, d. h.
Packungen aus zwei Halbpäckchen 2, die aus jeweiligen Fo
lienumhüllungen bestehen, welche jeweilige Gruppen von
(nicht dargestellten) zehn Zigaretten umschließen, die in
zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind.
Die Maschine 1 umfaßt eine einzige Einwickelstraße 3, die
ihrerseits einen Zuführabschnitt 4 zur Ausbildung einer
einzelnen Reihe 5 von Halbpäckchen 2, einen (nur teilweise
dargestellten) Abführabschnitt, welcher aus einer Verpac
kungsstraße 6 zur Erzeugung einer Folge von (nicht darge
stellten) Doppelpackungen aus einer einzelnen Folge 7 von
Gruppen oder Paaren 8 von nebeneinanderliegenden Halbpäck
chen 2 besteht, sowie eine zwischen dem Zuführabschnitt 4
und die Verpackungsstraße 6 eingefügte Paarbildungseinheit
9, um aufeinanderfolgend Paare 8 durch paarweises Gruppie
ren der Halbpäckchen 2 vom Zuführabschnitt 4 zu bilden und
anschließend die Paare 8 zur Verpackungsstraße 6 zu för
dern, einschließt.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuführabschnitt 4 der Einwickelstra
ße 3 ist im wesentlichen derselbe wie der Zuführabschnitt
einer Standard-Päckcheneinwickelstraße und umfaßt ein Aus
tragelement, das aus einem Taschenförderer 10 besteht, der
seinerseits eine Folge von Führungselementen 11 enthält,
die eine Reihe von Taschen 12 bestimmen, welche in Schrit
ten in der Richtung 13 laufen und einer Stützplatte 14 zuge
wandt sind. Jede Tasche 12 ist so gestaltet, um ein Halb
päckchen 2 mit seiner längeren Längsachse quer zur Richtung
13 und mit seiner großen Seiten- oder Querfläche in Gleit
anlage mit der Platte 14 aufzunehmen.
Der Förderer 10 bestimmt bei Betrachtung in der Richtung
13 am Austragende der Platte 14 eine Austragstation 15,
die sich über zwei Taschen 12 erstreckt und über der Bahn
von den äußeren Taschen 16 eines ersten oder Überführungsrades
17, welches das Zuführrad der Verpackungsstraße 6
darstellt, angeordnet ist. Das Rad 17 dreht (in Fig. 2)
entgegen dem Uhrzeigersinn um eine zur Richtung 13 recht
winklige Vertikalachse 18 und umfaßt eine Zentraltrommel
19, von der aus die Taschen 16 radial nach außen vorsprin
gen. Jede Tasche 16 wird von einem im wesentlichen recht
eckigen Rahmen 20 abgegrenzt, der in einer im wesentlichen
horizontalen, zur Stützplatte 14 parallelen Ebene liegt und
durch eine Trennwand 22 in zwei Halbtaschen, die jeweils
mit 21a und 21b bezeichnet sowie von gleicher Größe wie
die Taschen 12 sind, unterteilt ist. Die Trennwand 22 ist
am jeweiligen Rahmen 20 angebracht und verläuft rechtwink
lig zum Radius der Trommel 19 durch den Rahmen 20 hindurch.
Jeder der Rahmen 20 wird schrittweise um die Achse 18 her
um transportiert und in der Austragstation 15 angehalten,
wobei die Halbtaschen 21a und 21b unmittelbar unterhalb von
zwei Taschen 12, die ebenfalls in der Station 15 angehal
ten werden, positioniert sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Paarbildungseinheit
9 einen ortsfesten Rahmen 23, welcher im wesentlichen zu
den Rahmen 20 gleichartig ist und eine mittige Trennwand
24 ähnlich den Trennwänden 22 besitzt, welche innerhalb des
Rahmens 23 zwei Halbtaschen bestimmt, die im wesentlichen
den Halbtaschen 21 gleichartig sind. Der Rahmen 23 ist an
einer Austragstation 15 zwischen der Bahn der Rahmen 20
und dem Untertrum 25 des Förderers 10 angeordnet.
Die Paarbildungseinheit 9 umfaßt auch zwei Stellantriebe
26 und 27, die jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Ebene
der Platte 14 angeordnet sind und jeweils der Bewegung
eines Stößels 28 bzw. eines Gegenstößels 29 hin und her
dienen, um ein Paar 8 von Halbpäckchen 2 von zwei aneinan
dergrenzenden Taschen 12 am Förderer 10 zu zwei Halbta
schen 21 eines Rahmens 20 in der Austragstation 15 zu
überführen.
Die Verpackungsstraße 6 enthält ein weiteres oder zweites
Rad 30, das (in Fig. 2) um eine vertikale, zur Achse 18
parallele Achse 31 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und
eine zentrale Trommel 32 besitzt, von der Taschen 33 ra
dial auswärts vorragen. Jede Tasche 33 wird von einem im
wesentlichen rechteckigen Rahmen 34 begrenzt, der den Rah
men 20 gleichartig ist, in einer im wesentlichen horizonta
len, zur Ebene der Rahmen 20 parallelen Ebene liegt und
durch eine Trennwand 36 in zwei Halbtaschen 35 unterteilt
ist, welche jeweils mit 35a bzw. 35b bezeichnet und von
gleicher Größe wie die Halbtaschen 21 sind. Die Trennwand
36 erstreckt sich lediglich über einen Teil der Länge des
Rahmens 34 und in einer zum Radius der Trommel 32 rechtwink
ligen Richtung durch den Rahmen 34. Wie in Fig. 2 gezeigt
ist, verläuft die Trennwand 36 von einer mit einer Stirn
wand des Rahmens 34 einstückigen Basisplatte 36a, in wel
cher auf jeweils einer Seite der Trennwand 36 zwei erste
Saugöffnungen 37 ausgebildet sind, die in bekannter Weise
zusammen mit zwei weiteren Saugöffnungen (zweiten Saugöff
nungen) 37 an eine (nicht dargestellte) Saugpumpe angeschlos
sen sind. Die zweiten Saugöffnungen 37a sind in der oberen
Fläche des Rahmens 34 ausgebildet und mit den ersten Saug
öffnungen 37 auf jeweils einer Seite von diesen ausgerichtet.
Bei einem Drehen des Rades 30 laufen die Rahmen 34 längs
einer Kreisbahn um die Achse 31 um, wobei ein Teil der Bahn
in der Überführungsstation 38 unterhalb eines entsprechen
den Teils der von den Rahmen 20 bei einer Drehung des Ra
des 17 um die Achse 18 durchlaufenen Bahn verläuft. Jeder
Rahmen 34 wird, wenn er in Schritten um die Achse 31 bewegt
wird, an der Überführungsstation 38 angehalten und perfekt
mit einem ebenfalls in der Station 38 angehaltenen Rahmen
20 ausgerichtet positioniert.
In der Station 38 enthält die Verpackungsstraße 6 eine Überführungseinheit
39, die der Paarbildungseinheit 9 ähnlich
ist und ihrerseits zwei Stellantriebe 40, 41 besitzt, wel
che jeweils oberhalb der Bahn der Rahmen 20 bzw. unterhalb
der Bahn der Rahmen 34 angeordnet sind und der Hin- und
Herbewegung eines Stößels 42 bzw. eines Gegenstößels 43
dienen, um ein Paar 8 von Halbpäckchen 2 aus den jeweiligen
Halbtaschen 21 eines in der Station 38 angehaltenen Rahmens
20 in zwei Halbtaschen 35 eines ebenfalls in der Station 38
angehaltenen Rahmens 34 zu überführen.
In Ergänzung zum Verlauf durch die Überführungsstation 38
erstreckt sich die Bahn der Rahmen 34 auch durch eine erste
bzw. zweite Beschickungsstation 44 bzw. 45, die bezüglich
der Drehrichtung des Rades 30 stromauf- bzw. stromabwärts
von der Überführungsstation 38 angeordnet sind. In den Sta
tionen 44 und 45 wird jedem Rahmen jeweils eine Doppelman
schette 46 sowie ein bekannter flacher Zuschnitt 47 zuge
führt, wobei der Zuschnitt in bekannter Weise um ein zuge
ordnetes Paar 8 von Halbpäckchen 2 und eine zugeordnete
Doppelmanschette 46 gefaltet wird, um eine (nicht darge
stellte) Doppelpackung auszubilden.
Die Doppelmanschetten 46 sind von bekannter Art und enthal
ten zwei Hauptflächen 48, die koplanar angeordnet sind und
die großen Seitenflächen der zwei Halbpäckchen 2 in jedem
Paar 8 berühren. Die Hauptflächen 48 sind durch ein Mittel
stück 49 getrennt, das zwei zickzackförmig gefaltete Flä
chen umfaßt, die eine mittige Rippe 50 bilden, welche zur
Ebene der Hauptflächen 48 senkrecht ist. Jede Doppelman
schette 46 besitzt auch zwei Seiten- oder Flügelteile 51,
die von den Kanten der Hauptflächen 48, welche zu den mit
dem Mittelstück 49 verbundenen Kanten entgegengesetzt sind,
vorragen und rechtwinklig sowie parallel zur mittigen Rippe
50 auf derselben Seite der Hauptflächen 48 wie die Rippe 50
gefaltet sind.
Die Manschetten 46 werden in der Beschickungsstation 44 mit
tels einer Zuführvorrichtung 52 in die Taschen 33 einge
bracht, wobei die Zuführvorrichtung 52 einen bekannten För
derer 53, der im wesentlichen rechtwinklig zu der durch die
Achsen 18 sowie 31 bestimmte Ebene verläuft, und eine Überführungseinrichtung
54, um nacheinander Manschetten 56 vom
Austragende des Förderers 53 zur Station 44 zu übertragen,
umfaßt. Die Überführungseinrichtung 54 enthält einen Zubrin
gerarm 55, der um eine zur Achse 31 parallele Achse 56 dreh
bar montiert ist und mittels einer angetriebenen Zentrums
nabe 57 um etwa 90° zwischen einer ersten Position, in wel
cher er sich über dem Austragende des Förderers 53 befindet,
und einer zweiten Position, in welcher er sich zeitgesteuert
mit einem Rahmen 34 in der Station 44 befindet, verschwenkt
wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist der Arm 55 rohrför
mig und umfaßt ein Innenteil 58 sowie ein Außenteil 59, die
teleskopisch miteinander verbunden sind und durch einen
Radialstift 60 in einer Winkelrichtung einstückig ausgebil
det sind. Der Radialstift 60 ist am Innenteil 58 angebracht
und greift verschiebbar in einen im Außenteil 59 ausgebilde
ten Axialschlitz 61 ein. Das Innenteil 58 ist mit seinem
einen Ende mit der Nabe 57 einstückig verbunden, während
das andere Ende gleitend im Außenteil 59 aufgenommen ist.
Das Außenteil 59 hat an dem zum Innenteil 58 entgegengesetz
ten Ende eine Stößelrolle 62, die in eine Kehle 63 in Ge
stalt eines Spiralabschnitts einer Kurvenscheibe 64 ein
greift, wobei die Kehle so ausgebildet ist, daß die Länge
des Zubringerarms 55 von einem Maximum am Austragende des
Förderers 53 zu einem Minimum in der Beschickungsstation
44 verändert wird.
Vom Zubringerarm 55 ragen in einer zur Achse 56 parallelen
Richtung zwei rohrförmige Greiforgane 65, die jeweils mit
65a sowie 65b bezeichnet sind, und zwei weitere rohrförmi
ge Greiforgane 66, die jeweils mit 66a sowie 66b bezeich
net und auf jeweils einer Seite der Organe 65 angeordnet
sind, vor. Die Greiforgane 65 und 66 stehen über einen
im Arm 55 und in der Nabe 57 ausgebildeten Axialkanal 67
mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe in Verbindung.
Die Greiforgane 65a, 66a sind mit dem Innenteil 58, die
Greiforgane 65b, 66b sind mit dem Außenteil 59 einstückig
ausgebildet. Im einzelnen ist, wenn die Länge des Arms 55
maximal ist, der Abstand zwischen zwei Greiforganen 66
gleich dem Abstand zwischen zwei mittleren Punkten der
Seitenteile 51 einer Manschette 46, und ferner ist der Ab
stand zwischen zwei Greiforganen 65 annähernd gleich der
jedoch nicht geringer als die Breite des Mittelstücks 49
der Manschette 46, und er ist im wesentlichen Null, wenn
die Länge des Arms 55 minimal ist.
In Ergänzung zum Förderer 53 und zur Überführungseinrichtung
54 umfaßt die Zuführvorrichtung 52 auch zwei Stellantrie
be 68 und 69, die in der Station 44 jeweils über bzw. unter
der Bahn der Rahmen 34 durch die Station 44 angeordnet sind
und die jeweils der Hin- und Herbewegung eines Stößels 70
bzw. eines Gegenstößels 71 in einer zur Achse 56 parallelen
Richtung dienen. Der Stößel 70 und der Gegenstößel 71 sor
gen für ein Erfassen einer durch die Einrichtung 54 auf den
in der Station 44 angehaltenen Rahmen 34 überführten Man
schette und für ein Einbringen der Manschette 46 in eine
Tasche 33 sowie in Anlage mit den Saugöffnungen 37.
Im Betrieb wird ein Paar von in der Austragstation 15 ange
haltenen Halbpäckchen 2 durch die Paarbildungseinheit 9 in
eine zugeordnete Tasche 16 am Rad 17 überführt, das durch
seine schrittweise Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (in
Fig. 2) um die Achse 18 die Tasche 16 zeitgesteuert mit
einer Tasche 33 am Rad 30 zur Station 38 transportiert.
Zur Zeit da die Tasche 33 die Station 38 erreicht, ist
sie bereits schrittweise mittels des Rades 30 durch die
Station 44 geführt und mit einer Doppelmanschette 46 aus
gestattet worden.
Jede Manschette 46 wird in der folgenden Weise in die zuge
ordnete Tasche 33 eingebracht.
Eine jede Manschette 46 erreicht das Austragende des Förde
rers 53 in Gestalt eines flachen Zuschnitts mit einer An
zahl von querliegenden Faltlinien, und sie wird unter dem
Zubringerarm 55, der sich in der ausgefahrenen Position be
findet, d. h., dessen rohrförmige Greiforgane 65 über den
Hauptflächen 48 und dessen rohrförmige Greiforgane 66 über
den Seitenteilen 51 angeordnet sind, positioniert. Die
Saugwirkung über die rohrförmigen Greiforgane 65 und 66
bewirkt das Anhaften der flachen Manschette 46 am Arm 55,
der bei seiner Drehung um die Achse 56 die Manschette 46
der Station 44 zuführt.
Wie bereits gesagt wurde, ist die Kehle 63 der Kurvenschei
be 64 derart ausgestaltet, daß der Arm 55 bei seiner Bewe
gung zur Station 44 hin verkürzt wird, was darin resultiert,
daß die rohrförmigen Greiforgane 65a und 65b einander ange
nähert werden und dadurch das Mittelstück 49 der Manschette
zickzack- oder handharmonikaförmig falten. Um sicherzustel
len, daß das Mittelstück 49 aufwärts gefaltet wird, wird
die Manschette 46 auf ihrem Weg zur Station 44 hin durch
den Arm 55 über eine keilförmige Platte 72 (Fig. 2, 3 und 4),
die dem Austragende des Förderers 53 naheliegt, und in Be
rührung mit dieser geführt.
In der Station 44 wird die Manschette 46, die noch immer
flach liegt, jedoch das zickzackförmig aufwärts gefaltete
Mittelstück 49 aufweist, um die Rippe 50 zu bestimmen, vom
Arm 55 auf den zugeordneten Rahmen 34 freigegeben, so daß
die Hauptflächen 48 mit den Saugöffnungen 37a in Berührung
kommen, wodurch die Manschette 46 in der hängenden Arbeits
position des Stößels 70 sowie Gegenstößels 71 gehalten wird.
Die beiden Stößel 70, 71 erfassen die Manschette 46 über
die Hauptflächen 48 und führen sie in die jeweilige Tasche
33 ein, so daß die Hauptflächen 48 von den Öffnungen 37 ge
löst werden, die Seitenteile 51 rechtwinklig gefaltet wer
den, die Rippe 50 über eine jede Seite der Trennwand 36 ge
schoben wird und die Hauptflächen 48 mit den Saugöffnungen
37 zusammenwirken.
Die Trennwand 36 sorgt dafür, die Rippe 50 im wesentlichen
perfekt aufgerichtet zu halten und damit das Einführen eines
Paars 8 von Halbpäckchen 2 in eine Tasche 33 sowie auf je
der Seite der Rippe 50 in der Station 38 zu ermöglichen, in
welcher die zwei Halbpäckchen 2 in eine Tasche 33 und oben
auf eine Manschette 46 durch die kombinierte Wirkung des
Stößels 42 sowie des Gegenstößels 43 eingeführt werden.
Die aus einem Paar 8 von Halbpäckchen 2 und einer zugeord
neten Manschette 46 gebildete Zusammenstellung 73 wird
schrittweise durch das Rad 30 zur Station 45 geführt, in
welcher der Zuschnitt 47 in bekannter Weise dem Rahmen 34
zugeführt wird und das Falten in bekannter Weise um die
Zusammenstellung 73 herum begonnen wird, wenn diese durch
eine in der Station 45 angeordnete Überführungseinheit 74
aufwärts bewegt wird.
Die Erfindung offenbart eine Verpackungsstraße zur Erzeu
gung von Doppelpackungen für Zigaretten, wobei durch einen
schwingenden Zubringerarm Manschetten nacheinander in je
weilige Förderersitze transportiert werden, von denen je
der der Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden Päckchen
dient. Der Zubringerarm hat zwei teleskopisch gekoppelte
Teile mit jeweiligen Greiforganen, die mit Hauptflächen
der Manschette zusammenwirken. Die beiden teleskopischen
Teile sind relativ zueinander bewegbar, um ein Mittelstück
der Manschette, das zwischen zwei Hauptflächen eingefügt ist,
zickzackförmig zu falten.
Claims (14)
1. Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen, von
denen jede zwei Halbpäckchen (2) sowie eine einzige Man
schette (46) umfaßt, welche ihrerseits ein zickzackför
mig gefaltetes, zwischen die zwei Halbpäckchen (2) einge
fügtes Mittelstück (49) sowie zwei Hauptflächen (48),
die zur Anlage an jeweils großen Seitenflächen der zwei
Halbpäckchen (2) eingerichtet sind, besitzt, wobei die
Verpackungsstraße (6) Faltelemente (54) enthält, die in
Aufeinanderfolge mit den Manschetten (46) zu deren Fal
ten aus einer flachen Gestalt heraus derart zusammenwir
ken, um das zickzackförmige Mittelstück (49) auszubilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Faltelemente (54) ein erstes sowie ein zweites Greiforgan (65), die mit den Hauptflächen (48) einer je weiligen Manschette (46) zusammenarbeiten, und
- - Betätigungselemente (62, 63) für ein Bewegen der zwei Greiforgane (65) mit Bezug zueinander sowie in einer vorgegebenen Richtung zwischen einer getrennten Posi tion, die einer ausgestreckten Gestalt des Mittelstücks (49) entspricht, und einer benachbarten Position, die einer Zickzackausgestaltung des Mittelstücks (49) ent spricht, umfassen.
2. Verpackungsstraße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Einsetzglied (72), das mit dem Mittelstück (49) zu
sammenwirkt, um dieses Mittelstück in einer bestimmten
Faltrichtung, die zu der genannten vorgegebenen Richtung
quer verläuft, zu falten.
3. Verpackungsstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltelemente (54) eine Anzahl
von Greiforganen (65, 66) umfassen, von denen die er
sten sowie zweiten Greiforgane (65) die zentralen Greif
organe sind und des weiteren zwei äußere Greiforgane
(66), die auf jeweils einer Seite der beiden zentralen
Greiforgane (65) angeordnet sind sowie jeweils mit einem
zugeordneten, seitwärts von einer jeweils zugehörigen
Hauptfläche (48) vorragenden Seitenteil (51) zusammen
arbeiten, enthalten.
4. Verpackungsstraße nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß von den äußeren Greiforganen (66) das eine mit
dem einen und das andere mit dem anderen der zwei zen
tralen Greiforgane (65) einstückig ausgebildet ist.
5. Verpackungsstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Faltelemente (54) einen Arm (55) enthalten,
der seinerseits ein erstes sowie ein zweites Teil (58,
59), die in bezug zueinander in der genannten vorgege
benen Richtung bewegbar sind und jeweils das erste (65a)
sowie das zweite (65b) Greiforgan tragen, umfaßt und
daß die Betätigungselemente (62, 63) mit dem einen der
beiden Teile (58, 59) zusammenarbeiten.
6. Verpackungsstraße nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane
(65, 66) pneumatisch arbeiten.
7. Verpackungsstraße nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (55) eine Schwenknabe (57)
enthält, von der aus sich das erste sowie zweite Arm
teil (58, 59) erstrecken, und daß das erste Teil (58)
mit der Nabe (57) einstückig sowie das zweite Teil (59)
auf dem ersten Teil (58) angebracht und relativ zu die
sem Teil in der genannten vorgegebenen Richtung beweg
bar ist.
8. Verpackungsstraße nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (62, 63)
eine Steuerkurve (63) einschließen und das zweite Arm
teil (59) eine mit der Steuerkurve (63) zusammenarbeiten
de Mitnehmereinrichtung (62) umfaßt.
9. Verpackungsstraße nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung
(30), die eine Folge von Taschen (33), von denen jede
der Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden Halbpäckchen
(2) sowie einer Manschette (46) dient und jede mit der
Fördereinrichtung (30) in einer vorgegebenen Laufrich
tung durch eine erste Beschickungsstation (44) zum Ein
bringen der Manschetten (46) sowie eine zweite Beschic
kungsstation (38) zum Einbringen der Halbpäckchen (2)
bewegbar ist, umfaßt, wobei die Faltelemente (54), um
nacheinander die Manschetten (46) zugeordneten Taschen
(33) zuzuführen, mit Bezug auf die erste Beschickungs
station (44) hin- und herbewegbar sind.
10. Verpackungsstraße nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß jede Tasche (33) Versteifungsmittel (36), die
mit dem Mittelstück (49) zusammenarbeiten, um dieses
in der genannten Zickzackausgestaltung zu halten, so
wie Festhaltemittel (37), die mit den Hauptflächen (48)
der Manschette (46) zusammenarbeiten, um diese in einer
bestimmten fixierten Position mit Bezug auf das jewei
lige zickzackförmige Mittelstück (49) zu halten, be
sitzt.
11. Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen,
in welcher:
- - eine erste Fördereinrichtung (30), die eine Folge von Taschen (33) besitzt, von denen jede der Aufnahme von zwei Seite an Seite liegenden Halbpäckchen (2) sowie einer Manschette (46) dient und jede mit der ersten För dereinrichtung (30) in einer vorgegebenen Laufrichtung durch eine erste Beschickungsstation (44) zum Einbringen der Manschetten (46) sowie durch eine zweite Beschic kungsstation (38) zum Einbringen der Halbpäckchen (2) bewegbar ist,
- - eine zweite Fördereinrichtung (54) in Aufeinanderfolge die Manschetten (46) der ersten Beschickungsstation (44) zu- und in zugeordnete der Taschen (33) einführt und
- - jede Manschette (46) ein zickzackförmig faltbares sowie zwischen jeweils zwei Halbpäckchen (2) einsetzba res Mittelstück (49), zwei Hauptflächen (48), die zur Anlage an jeweils großen Seitenflächen der zwei Halbpäck chen (2) angeordnet sind, sowie zwei äußere Seitenteile (51), die in bezug auf die zugehörigen Hauptflächen (48) rechtwinklig und auf derselben Seite der Hauptflächen (48) wie das Mittelstück (49) gefaltet werden, umfaßt, wobei die Fertigungsstraße (6) dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Fördereinrichtung (54) ein Zubrin gerelement (55), das in mit einer zugehörigen Tasche (33) zeitgesteuerter Weise durch die erste Beschickungs station (44) hindurch bewegbar ist sowie zwei mittige Greiforgane (65), die mit den Hauptflächen (48) einer zugeordneten Manschette (46) zusammenarbeiten, und Be tätigungselemente (62, 63), um die zwei mittigen Greifor gane mit Bezug zueinander sowie in einer vorgegebenen Richtung zwischen einer einer ausgestreckten Gestalt des Mittelstücks (49) entsprechenden getrennten Position und einer benachbarten, einer Zickzackausgestaltung des Mittelstücks (49) entsprechenden Position zu bewegen, enthält.
12. Verpackungsstraße nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Tasche (33) Versteifungsmittel (36),
die mit dem Mittelstück (49) zusammenarbeiten, um die
ses in der genannten Zickzackausgestaltung zu halten,
sowie Festhaltemittel (37), die mit den Hauptflächen
(48) der Manschette (46) zusammenarbeiten, um diese in
einer bestimmten fixierten Position mit Bezug auf das
jeweilige zickzackförmige Mittelstück (49) zu halten,
besitzt.
13. Verpackungsstraße nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zubringerelement (55) ferner
zwei äußere Greiforgane (66), die auf jeweils einer
Seite der beiden mittigen Greiforgane (65) angeordnet
sind sowie jeweils mit einem zugehörigen Seitenteil
(51) zusammenarbeiten, umfaßt, wobei von den äußeren
Greiforganen (66) das eine mit dem einen und das ande
re mit dem anderen der zwei mittigen Greiforgane (65)
einstückig ausgebildet ist.
14. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerelement (55)
eine Schwenknabe (57) besitzt, daß ein erstes Teil (58)
des Zubringerelements (55) mit der Schwenknabe (57) ein
stückig ist sowie sich von dieser Nabe aus in der genann
ten vorgegebenen Richtung erstreckt und daß ein zweites
Teil (59) des Zubringerelements an dem ersten Teil (58)
angebracht sowie, während sich das Zubringerelement
(55) längs einer bestimmten Bahn zur ersten Beschickungs
station (44) hin und von dieser weg bewegt, durch die
Betätigungselemente (62, 63) in der genannten vorge
gebenen Richtung verschiebbar ist.
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