DE19503019A1 - Innendrucksteuerungssystem und -verfahren für einen Kraftstofftank - Google Patents
Innendrucksteuerungssystem und -verfahren für einen KraftstofftankInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innendruck
steuerungsvorrichtung, bei der der Innendruck in einem
Kraftstofftank eines Fahrzeugs auf einen geeigneten Bereich
eingestellt wird.
Beim Betanken des Kraftstofftanks strömt im Kraft
stofftank befindlicher Kraftstoffdampf über einen Ein
füllstutzen in die Atmosphäre, wodurch die Atmosphäre ver
unreinigt wird, wenn ein oberer Raum des Kraftstofftanks mit
Kraftstoffdampf gefüllt ist.
Um diese Luftverunreinigung zu verhindern, ist ein Be
hälter vorgesehen, um den im oberen Raum des Kraftstofftanks
befindlichen Kraftstoffdampf aufzunehmen.
Anschließend wird der im Behälter aufgenommene Kraft
stoffdampf über eine Auslaßleitung einem Ansaugsystem des
Motors zugeführt, um während des Motorbetriebs in einer Ver
brennungskammer des Motors zu verbrennen.
Bisher ist hinsichtlich eines derartigen Kraftstoff
dampfsteuerungssystems ein beispielsweise in der JP-A-
202812/1993 beschriebenes herkömmliches Verfahren bekannt.
In diesem Dokument wird beschrieben, daß ein durch eine
elektronische Steuerung gesteuertes, im Normalzustand offe
nes Magnetventil (Drucksteuerungsventil), das in einer
Kraftstoffdampfleitung angeordnet ist, und ein durch die
elektronische Steuerung gesteuertes, bezüglich des Öffnungs
grads regelbares Magnetventil (Auslaßmagnetventil), das in
einer Auslaßleitung angeordnet ist, vorgesehen sind. Die
elektronische Steuerung dient dazu, den Öffnungsgrad des re
gelbaren Magnetventil gemäß den Motorbetriebszuständen ein
zustellen, um die Auslaßleitung zu öffnen.
Dadurch wird der im Behälter aufgenommene Kraftstoff
dampf über die Auslaßleitung dem Motoransaugsystem zuge
führt.
Während dieses Auslaßvorgangs wird die Kraftstoffdampf
leitung durch die Steuerung für das im Normalzustand offene
Magnetventil nur dann geschlossen, wenn der Innendruck des
Tanks einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Daher wirkt beim in der JP-A-202812 beschriebenen
Kraftstoffdampfsteuerungssystem während des Auslaßvorgangs
über die Auslaßleitung lediglich auf den Behälter ein Unter
druck.
Daher wird das Kraftstoffdampfaufnahmevermögen des Be
hälters schnell wiederhergestellt, weil der im Behälter auf
genommene verdampfte Kraftstoff sicher ausgelassen und der
Ansaugleitung zugeführt wird, wodurch verhindert wird, daß
das Kraftstoffdampfaufnahmevermögen abnimmt ohne daß der Be
hälter vergrößert wird.
Bei dem im vorstehend erwähnten Dokument beschriebenen
Kraftstoffdampfsteuerungssystem wird im oberen Raum des
Kraftstofftanks eine große Menge von Kraftstoffdampf er
zeugt, während der Motor abgeschaltet ist, weil das in der
Kraftstoffdampfleitung angeordnete, im Normalzustand offene
Drucksteuerungsventil beim Abschalten des Motors geöffnet
wird.
In diesem Fall kann der Kraftstoffdampf aus der Kraft
stoffdampfleitung über den Behälter in die Atmosphäre aus
strömen.
Allgemein nimmt, wenn der Motor eingeschaltet ist, der
Innendruck im Kraftstofftank ab, wenn die Kraftstofftempera
tur im Tank ab- oder der atmosphärische Druck zunimmt. Da
durch wird der Innendruck im Tank zu einem Unterdruck.
Beim im vorstehenden Dokument beschriebenen Kraftstoff
dampfsteuerungssystem nimmt der Unterdruck im Kraftstofftank
durch Schließen der Kraftstoffdampfleitung und Öffnen der
Auslaßleitung während des Auslaßvorgangs und der Steuerung
durch die Kraftstoffdampfsteuerung immer weiter ab, wodurch
der Kraftstofftank durch einen übermäßig verminderten Innen
druck im Kraftstofftank beschädigt werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Kraftstoffdampfsteuerungssystem bereitzustellen, durch das
das Ausströmen von Kraftstoffdampf in die Atmosphäre verhin
dert wird, während der Motor abgeschaltet ist.
Ferner wird ein Kraftstoffdampfsteuerungssystem bereit
gestellt, durch das das Ausströmen von Kraftstoffdampf in
die Atmosphäre verhindert wird, indem der Innendruck des
Kraftstofftanks auf einen geeigneten Wert geregelt wird,
wenn der Innendruck während des Betankens und während der
Motor eingeschaltet ist übermäßig ansteigt, wodurch verhin
dert wird, daß der Tank durch einen übermäßigen Unterdruck
im Tank beschädigt wird.
Ferner wird ein Kraftstoffdampfsteuerungssystem be
reitgestellt, mit einem im Normalzustand geschlossenen
Drucksteuerungsventil zum Steuern einer Kraftstoffdampflei
tung, durch die ein Kraftstofftank mit einem Behälter ver
bunden wird, und einem Auslaßsteuerungsventil zum Steuern
eines zwischen dem Behälter und einer Motoransaugleitung an
geordneten Auslaßleitung. Die elektronische Steuerung steu
ert das Drucksteuerungsventil gemäß dem Innendruck des
Kraftstofftanks und das Auslaßsteuerungsventil gemäß den
Motorbetriebszuständen.
Die elektronische Steuerung der vorliegenden Erfindung
dient dazu, bei eingeschaltetem Motor das
Drucksteuerungsventil zu schließen, wenn der Innendruck des
Kraftstofftanks zwischen einem vorgegebenen Über- und einem
vorgegebenen Unterdruckwert liegt, und zu öffnen, wenn der
Innendruck den vorgegebenen Unterdruckwert unterschreitet,
wodurch das Auslaßmagnetventil geschlossen wird.
Die elektronische Steuerung der vorliegenden Erfindung
dient außerdem dazu, das im Normalzustand geschlossene
Drucksteuerungsventil zu schließen, so daß die Kraftstoff
dampfleitung geschlossen ist, wenn der Motor nicht einge
schaltet ist.
Dadurch strömt der Kraftstoffdampf auch dann nicht in
die Atmosphäre aus, wenn im oberen Raum des Kraftstofftanks
eine große Menge von Kraftstoffdampf erzeugt wird.
Wenn der Motor angelassen wird, während sich eine große
Menge von Kraftstoffdampf im Kraftstofftank befindet, und
der Innendruck des Tanks den vorgegebenen Überdruckwert
überschreitet, öffnet die elektronische Steuerung das Druck
steuerungsventil, wodurch die Kraftstoffdampfleitung geöff
net wird.
Wenn der Motor eingeschaltet ist und der Innendruck des
Tanks den vorgegebenen Überdruckwert überschreitet, öffnet
die elektronische Steuerung das Drucksteuerungsventil, wo
durch die Kraftstoffdampfleitung geöffnet wird.
Dadurch wird der im Kraftstofftank befindliche Kraft
stoffdampf über die Kraftstoffdampfleitung dem Behälter zu
geführt, wodurch der Innendruck des Tanks schnell unter den
vorgegebenen Überdruckwert absinkt, so daß auch dann kein
Kraftstoffdampf in die Atmosphäre ausströmt, wenn der Ein
füllverschluß des Kraftstofftanks beim Betanken geöffnet
ist. Wenn der Innendruck im Kraftstofftank bei eingeschalte
tem Motor den vorgegebenen Überdruckwert unterschreitet,
schließt die elektronische Steuerung das Drucksteuerungsven
til, wodurch die Kraftstoffdampfleitung geschlossen wird.
Bei diesem Zustand sinkt der Innendruck im Kraft
stofftank gemäß der Verminderung der Kraftstofftemperatur im
Tank oder einem Anstieg des atmosphärischen Drucks unter den
vorgegebenen Unterdruckwert ab.
Wenn der Innendruck des Kraftstofftanks unter den vor
gegebenen Unterdruckwert absinkt, öffnet die elektronische
Steuerung das Drucksteuerungsventil und schließt das Aus
laßmagnetventil, wodurch die Kraftstoffdampfleitung geöffnet
und die Auslaßleitung geschlossen wird.
Dadurch wird verhindert, daß der Kraftstofftank durch
den übermäßigen Unterdruck im Tank beschädigt wird, weil die
Atmosphäre sicher vom Behälter über die Kraftstoffdampflei
tung zum oberen Raum des Kraftstofftanks strömt, so daß der
Innendruck des Tanks schnell über den vorgegebenen Un
terdruckwert ansteigt.
Dadurch wird der Innendruck des Tanks bei eingeschalte
tem Motor in einen geeigneten Bereich zwischen dem vorgege
benen Überdruck- und dem vorgegebenen Unterdruckwert einge
stellt. Bei diesem Zustand schließt die elektronische Steue
rung das Drucksteuerungsventil, so daß die Kraftstoff
dampfleitung geschlossen wird.
Dadurch wird der im Behälter auf genommen Kraftstoff
dampf sicher ausgelassen und dem Ansaugsystem des Motors zu
geführt.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer
Datenverarbeitung einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer
Arbeitsweise einer elektronischen Steuerung einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein Übersichtsdiagramm zum Darstellen ei
ner EIN-AUS-Steuerung eines Drucksteuerungsventils einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer
Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Kraft
stofftank mit einem Einfüllverschluß 1a und das Bezugszei
chen 2 einen über eine Kraftstoffdampfleitung 3 mit einem
oberen Raum 1b des Kraftstofftanks 1 verbundenen Behälter.
Der Behälter 2 ist außerdem über eine Auslaßleitung 4 mit
einem gasströmungsabwärts angeordneten Abschnitt einer Dros
selklappe 7 in einer Ansaugleitung 6 eines Motors 5 verbun
den.
Der Motor 5 ist ein elektronisch gesteuerter Motor, bei
dem eine Kraftstoffeinspritzmenge und ein Kraftstoffein
spritzzeitpunkt durch eine elektronische Steuerung (ECU) 8
gesteuert werden, wobei hinter der Drosselklappe 7 eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 9 angeordnet ist, um Kraft
stoff in die Ansaugleitung zu spritzen. Vor der Drossel
klappe 7 der Ansaugleitung sind nacheinander ein Luftdurch
flußmesser 10 und ein Luftreiniger 11 angeordnet. Außerdem
sind in einer Abgasleitung 12 ein O₂-Sensor 13 bzw. ein Ka
talysator 14 angeordnet. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung
9 ist über eine Kraftstoffzufuhrleitung (nicht dargestellt)
mit dem Kraftstofftank 1 verbunden.
Die elektronische Steuerung 8 ist ein Mikrocomputer mit
einer Zentraleinheit (CPU), einem RAM-Speicher, einem ROM-
Speicher und einem Ein-Ausgabeport, die miteinander über
Busleitungen verbundenen sind, wie in Fig. 2 dargestellt.
Außerdem sind mehrere A/D-Wandler 8a und eine
Wellenformungsschaltung 8b mit dem Eingabeport und mehrere
Treiberschaltungen 8c mit dem Ausgabeport verbunden. Ein an
der Drosselklappe 7 angeordneter Drosselklappenöffnungs
sensor 15 zum Feststellen eines Drosselklappenwinkels er
zeugt ein Drosselklappenöffnungssignal und führt dieses dem
A/D-Wandler 8a zu. Ein Ansaugluftmengensignal von einem
Luftdurchflußmesser 10 und ein Luft/Kraftstoff-Ver
hältnissignal vom O₂-Sensor 13 werden jeweils über A/D-Wand
ler 8a dem Eingabeport zugeführt. Außerdem wird dem Eingabe
port ein Kurbelwinkelsignal von einem Kurbelwinkelsensor 16
über die Wellenformungsschaltung 8b zugeführt. Ferner werden
ein Kraftstoffeinspritzmengensignal und ein Kraft
stoffeinspritzzeitpunktsignal von der Kraftstoffeinspritz
vorrichtung jeweils der mit dem Ausgabeport verbundenen
Treiberschaltung 8c zugeführt.
Ferner werden ein Wassertemperatursignal von einem Was
sertemperatursensor 17 zum Feststellen der Temperatur des
Motorkühlwassers und ein Drucksignal von einem im oberen
Raum des Kraftstofftanks 1 angeordneten Drucksensor 18 zum
Feststellen eines Drucks P im Tank jeweils über die A/D-
Wandler 8a dem Eingabeport zugeführt. Ferner sind ein in der
Kraftstoffdampfleitung 3 angeordnetes Drucksteuerungsventil
(PCV) 19 und ein in der Auslaßleitung 4 angeordnetes
Auslaßmagnetventil 20 vorgesehen, die durch die mit dem Aus
gabeport verbundenen Treiberschaltungen 8c durch eine
EIN/AUS-Steuerung gesteuert werden.
Das Drucksteuerungsventil (PCV) 19 ist ein im Normalzu
stand geschlossenes Ventil, um die Kraftstoffdampfleitung 3
beim Einschalten der Betriebsspannung zu öffnen und beim
Ausschalten der Betriebsspannung zu schließen. Das in der
Auslaßleitung 4 angeordnete Auslaßmagnetventil 20 ist ein im
Normalzustand geschlossenes Ventil und dazu vorgesehen, die
Auslaßmenge gemäß Auslaßmengenverhältnissignalen von 0% im
vollständig geschlossenen Zustand auf 100% im vollständig
geöffneten Zustand einzustellen, um in Antwort auf die Aus
laßmengenverhältnissignale Durchlaß der Auslaßleitung gemäß
dem Öffnungsgrad des Auslaßmagnetventils 20 zu steuern.
Eine Umgehungsleitung 21 zum Umgehen des
Drucksteuerungsventils (PCV) 19, durch das ein mechanisches
Zweiwegeventil 22 gebildet wird, das durch eine darin ausge
bildete Druckdifferenz geöffnet wird, ist in der Kraftstoff
dampfleitung 3 angeordnet.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Ar
beitsweise der elektronischen Steuerung 8, die einen Kraft
stoffeinspritzungssteuerungsabschnitt 8d zum Steuern der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 9, einen Auslaßmagnetventil
steuerungsabschnitt 8g zum Steuern des Auslaßmagnetventils
20 und einen Abschnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungs
ventils aufweist, der auf ein Signal von einem
Innendruckerfassungsabschnitt 8e anspricht, um das Druck
steuerungsventil (PCV) 19 zu steuern.
Der Kraftstoffeinspritzungssteuerungsabschnitt 8d, der
über die A/D-Wandler 8a auf ein Drosselklappenöffnungssignal
vom Drosselklappenöffnungswinkelsensor 15, das Ansaugluft
mengensignal vom Luftdurchflußmesser 10 und das
Luft/Kraftstoff-Verhältnissignal vom O₂-Sensor und ferner
über die Wellenformungsschaltung 8b auf das Kurbelwinkelsi
gnal von einem Kurbelwinkelsensor 16 anspricht, ist
vorgesehen, um der Einspritzvorrichtung 9 über die mit dem
Ausgabeport verbundenen Treiberschaltungen 8c eine
Kraftstoffeinspritzungsmenge zuzuführen.
Die elektronische Steuerung 8 weist den auf ein Innen
drucksignal von einem Innendrucksensor 18 ansprechenden In
nendruckerfassungsabschnitt 8e, den Abschnitt 8f zum Steuern
des Drucksteuerungsventils und den Auslaßmagnetventil
steuerungsabschnitt 8g auf. Der Innendruckerfassungs
abschnitt 8e weist vier vorgegebene Druckwerte auf, die
einen ersten vorgegebenen Unterdruckwert P1, einen zweiten
vorgegebenen Überdruckwert P2, einen dritten vorgegebenen
Unterdruckwert P3 und einen vierten vorgegebenen Überdruck
wert P4 darstellen.
Diese vier vorgegebenen Druckwerte stellen beispiels
weise einen Wert von -1000 Pa für den ersten vorgegebenen
Unterdruckwert P1, einen Wert von 1500 Pa für den zweiten
vorgegebenen Überdruckwert P2, einen Wert von -500 Pa für
den dritten vorgegebenen Unterdruckwert P3, der höher ist
als der erste vorgegebene Unterdruckwert P1, bzw. einen Wert
von 1000 Pa für den vierten vorgegebenen Überdruckwert P4
dar, der niedriger ist als der zweite vorgegebene Über
druckwert P2.
Außerdem legt der Innendruckerfassungsabschnitt 8e in
Antwort auf das Innendrucksignal vier Druckbereiche fest und
gibt vier den vier Druckbereichen entsprechende Innendruck
erfassungssignale A, B, C bzw. D aus.
Wie in Fig. 4 dargestellt, legt der Innendruckerfas
sungsabschnitt 8e in Antwort auf das Innendrucksignal vier
Innendruckbereiche fest: einen Normaldruckbereich A, wenn
der Innendruck zwischen dem dritten vorgegebenen Unterdruck
wert P3 und dem vierten vorgegebenen Überdruckwert P4 liegt,
einen Bereich B für einen übermäßigen Überdruck, wenn der
Innendruck den zweiten vorgegebenen Überdruckwert P2 über
schreitet, einen Bereich C für einen übermäßigen Unterdruck,
wenn der Innendruck den ersten vorgegebenen Unterdruckwert
P1 unterschreitet, und Totbereiche D, wenn der Innendruck
zwischen dem vierten vorgegebenen Überdruckwert P4 und dem
zweiten vorgegebenen Überdruckwert P2 oder zwischen dem
ersten vorgegebenen Unterdruckwert P1 und dem dritten vorge
gebenen Unterdruckwert P3 liegt, und erzeugt entsprechend
dem jeweils festgelegten Bereich ein Signal A, B, C bzw. D.
Darüber hinaus erzeugt der Abschnitt 8f zum Steuern des
Drucksteuerungsventils in Antwort auf die Druckbereichssi
gnale ein Drucksteuerungsventil- (PCV) AUS-Signal, wenn der
Abschnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungsventils über die
Treiberschaltung 8c dem Drucksteuerungsventil (PCV) 19 das
Signal A zuführt, ein Drucksteuerungsventil- (PCV) EIN-Si
gnal, wenn der Abschnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungs
ventils über die Treiberschaltung 8c dem Drucksteuerungs
ventil (PCV) 19 das Signal B oder C zuführt, und das PCV-
EIN-Signal oder das PCV-AUS-Signal entsprechend dem vorher
festgelegten Innendruckerfassungssignal A, B oder C, wenn
der Abschnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungsventils über
die Treiberschaltung 8c dem Drucksteuerungsventil (PCV) 19
das Signal D zuführt.
Außerdem führt der Auslaßmagnetventilsteuerungsab
schnitt 8g dem Auslaßmagnetventil über die Treiberschaltung
ein vorgegebenes Auslaßmengenverhältnissignal zu.
Grundsätzlich wird das vorgegebene Auslaßmengenverhält
nissignal dem Auslaßmagnetventil 20 basierend auf dem Kur
belwinkelsignal vom Kurbelwinkelsensor 16 über die Wellen
formungsschaltung 8b und dem Ansaugluftmengensignal vom
Luftdurchflußsensor 10 über den A/D-Wandler 8a zugeführt.
Das Auslaßmagnetventil 20 öffnet die Auslaßleitung 4
entsprechend dem vorgegebenen Auslaßmengenverhältnissignal,
wenn der Motor bereits auf gewärmt ist und der Öffnungsgrad
der Drosselklappe größer ist als der Leerlauföffnungsgrad,
und schließt die Auslaßleitung bei anderen als den vorste
hend erwähnten Betriebszuständen.
Außerdem führt der Auslaßmagnetventilsteuerungsab
schnitt 8g dem Auslaßmagnetventil (PSV) 20 über die Trei
berschaltung 8c in Antwort auf das Innendruckerfassungs
signal C vom Innendruckerfassungsabschnitt 8e zur Beur
teilung des Innendrucks ein 0%-Öffnungsgradsignal zu. Das
0%-Öffnungsgradsignal ist ein Signal zum vollständigen
Schließen des Ventils 20.
Nachstehend wird die derart gebildete Ausführungsform
einer Innendrucksteuerungsvorrichtung für den Kraftstofftank
1 beschrieben.
Zunächst ist bei ausgeschaltetem Motor die elektroni
sche Steuerung 8 nicht eingeschaltet, so daß das im Nor
malzustand geschlossene Drucksteuerungsventil (PCV) die
Kraftstoffdampfleitung 3 schließt.
Dadurch verbleibt der Kraftstoffdampf auch dann im obe
ren Raum des Kraftstofftanks 1, wenn im oberen Raum 1b eine
große Menge von Kraftstoffdampf erzeugt wird, wenn die
Kraftstofftemperatur aufgrund einer ansteigenden Außen
lufttemperatur oder aus anderen Gründen zunimmt. Dadurch
kann der Kraftstoffdampf nicht über den Behälter 2 in die
Atmosphäre ausströmen.
Wenn der Motor eingeschaltet ist, werden das
Drucksteuerungsventil (PCV) 19 und das Auslaßmagnetventil
(PSV) 20 in Antwort auf das Innendrucksignal vom Innendruck
sensor 18 durch die elektronische Steuerung 8 gesteuert, wo
durch gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ablaufdiagramm ver
hindert wird, daß der Innendruck des Kraftstofftanks 1 den
zweiten vorgegebenen Druckwert P2, beispielsweise 1500 Pa,
über- oder den ersten vorgegebenen Druckwert P1, beispiels
weise -1000 Pa, unterschreitet.
Gemäß Fig. 5 wird zunächst bei Schritt S1 das Innen
drucksignal vom Innendrucksensor 18 dem Innendrucker
fassungsabschnitt 8e zugeführt, und bei einem zweiten
Schritt S2 stellt der Innendruckerfassungsabschnitt fest, ob
der Innendruck im Kraftstofftank 1 in einem normalen Bereich
zwischen dem vierten vorgegebenen Druckwert P4, beispiels
weise 1000 Pa, und dem dritten vorgegebenen Druckwert P3,
beispielsweise -500 Pa, liegt.
Bei Schritt S3 gibt der Innendruckerfassungsabschnitt
8e das Signal A als Innendruckerfassungssignal an den Ab
schnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungsventils aus, wenn
das Entscheidungsergebnis bei Schritt S2 JA lautet.
Bei Schritt S4 gibt der Abschnitt 8f zum Steuern des
Drucksteuerungsventils über die Treiberschaltung 8c ein PCV-
AUS-Signal an das Drucksteuerungsventil 19 aus, und bei
Schritt S5 wird ein Merker oder Steuerzeichen auf 0 gesetzt.
Wenn der Innendruck P im Kraftstofftank 1 im normalen
Bereich A zwischen dem Unterdruckwert P3 und dem Überdruck
wert P4 liegt, wird das Drucksteuerungsventil 19 ge
schlossen, wodurch die Kraftstoffdampfleitung 3 geschlossen
wird. Dadurch wirkt der Unterdruck in der Ansaugleitung 6
des Motors 5 über die Auslaßleitung 4 sicher auf den Behäl
ter 2, während das Auslaßmagnetventil (PSV) 20 auf einen
durch das vorgegebene Auslaßmengenverhältnissignal festge
legten Öffnungsgrad geöffnet wird.
Dadurch wird der im Behälter 2 aufgenommene Kraftstoff
dampf sicher ausgelassen, so daß das Kraftstoff
dampfaufnahmevermögen des Behälters 2 schnell wie
derhergestellt wird.
Bei Schritt S6 stellt der Innendruckerfassungsabschnitt
8e fest, ob der Innendruck im Tank 1 im Bereich B für einen
übermäßigen Überdruck liegt, der höher ist als der vorgege
bene Überdruckwert P2, beispielsweise 1500 Pa, wenn die Ent
scheidung bei Schritt S2 NEIN lautet.
Bei einem Schritt S7 gibt der Innendruckerfassungsab
schnitt 8e das Signal B als das Innendrucksignal an den Ab
schnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungsventils aus, wenn
die Entscheidung bei Schritt S6 JA lautet.
Bei einem Schritt S8 gibt der Abschnitt 8f zum Steuern
des Drucksteuerungsventils über die Treiberschaltung 8c das
PCV-EIN-Signal an das Drucksteuerungsventil 19 aus, und bei
Schritt S9 wird das Steuerzeichen auf 1 gesetzt.
Dadurch wird das Drucksteuerungsventil 19 geöffnet, so
daß die Kraftstoffdampfleitung 3 geöffnet wird, wenn der
obere Raum 1b des Kraftstofftanks 1 mit einer großen Menge
von Kraftstoffdampf gefüllt ist und der Innendruck im Tank 1
im Bereich B für einen übermäßigen Überdruck liegt, der hö
her ist als der zweite vorgegebene Druckwert P2 von bei
spielsweise 1500 Pa.
Dadurch sinkt der Innendruck P des oberen Raums 1b des
Kraftstofftanks 1, weil der Kraftstoffdampf über die Kraft
stoffdampfleitung 3 dem Behälter 2 zugeführt wird, schnell
unter den zweiten vorgegebenen Druckwert P2 ab.
Daher kann auch dann nur wenig Kraftstoffdampf im
Kraftstofftank 1 in die Atmosphäre ausströmen, wenn der Ein
füllverschluß 1a des Kraftstofftanks 1 zum Betanken geöffnet
wird.
Bei einem Schritt S10 stellt der Innendruckerfassungs
abschnitt 8e fest, ob der Innendruck P des oberen Raums 1b
des Kraftstofftanks 1 im Bereich C für einen übermäßigen Un
terdruck liegt, der niedriger ist als der erste vorgegebene
Unterdruckwert P1, beispielsweise -1000 Pa, wenn die Ent
scheidung bei Schritt S6 NEIN lautet.
Bei einem Schritt S11 gibt der Innendruckerfassungsab
schnitt 8e ein Signal C als Innendruckerfassungssignal an
den Auslaßmagnetventilsteuerungsabschnitt 8g und den Ab
schnitt 8f zum Steuern des Drucksteuerungsventils aus, wenn
die Entscheidung bei Schritt S10 JA lautet.
Beim Schritt S12 gibt der Auslaßmagnetventilsteuerungs
abschnitt 8g weiterhin das 0%-Auslaßmengenverhältnissignal
über die Treiberschaltung 8c an das Auslaßmagnetventil (PSV)
20 aus. Das 0%-Auslaßmengenverhältnissignal ist ein Signal
zum vollständigen Schließen des Ventils 20.
Dadurch gibt der Abschnitt 8f zum Steuern des Druck
steuerungsventils über die Treiberschaltung 8c ein PCV-EIN-
Signal an das Drucksteuerungsventil (PCV) 19 aus (Schritt
S8), und das Steuerzeichen wird auf 1 gesetzt (Schritt S9).
Dadurch wird, weil das Auslaßmagnetventil (PSV) 20
durch die Steuerung geschlossen wird, die Auslaßleitung 4
geschlossen, woraufhin die Kraftstoffdampfleitung, weil das
Drucksteuerungsventil (PCV) 19 durch die Steuerung geöffnet
wird, geöffnet wird, wenn der Innendruck P des oberen Raums
1b des Kraftstofftanks 1 aufgrund einer Verminderung der
Kraftstofftemperatur im Kraftstofftank oder eines Anstiegs
des atmosphärischen Drucks usw. derart absinkt, daß er im
Bereich C für einen übermäßigen Unterdruck liegt, der nied
riger ist als der erste Unterdruckwert P1, beispielsweise
-1000 Pa.
Daher steigt der Innendruck P des oberen Raums 1b des
Kraftstofftanks schnell auf einen Druck über dem ersten vor
gegebenen Unterdruckwert P1 an, weil die Atmosphäre vom Be
hälter 2 über die Kraftstoffdampfleitung 3 in den oberen
Raum 1b im Kraftstofftank 1 strömt.
Dadurch wird verhindert, daß der Kraftstofftank auf
grund eines übermäßigen Unterdrucks beschädigt wird.
Bei einem Schritt S13 gibt der Innendruckerfassungsab
schnitt 8e das Signal D gemäß dem Innendruck P im Kraft
stofftank 1, der im Totbereich D zwischen dem vorgegebenen
Überdruckwert P4 (beispielsweise 1000 Pa) und dem vorgegebe
nen Überdruckwert P2 (beispielsweise 1500 Pa) oder im Totbe
reich D zwischen dem vorgegebenen Unterdruckwert P3
(beispielsweise -500 Pa) und dem vorgegebenen Unterdruckwert
P1 (beispielsweise -1000 Pa) liegt, als das Innen
druckerfassungssignal an den Abschnitt 8f zum Steuern des
Drucksteuerungsventils aus, wenn die Entscheidung bei
Schritt S10 NEIN lautet.
Daraufhin stellt der Abschnitt 8f zum Steuern des
Drucksteuerungsventils bei Schritt 14 fest, ob das Steuer
zeichen auf 1 gesetzt ist oder nicht, und gibt bei Schritt
S15 ununterbrochen das PCV-EIN-Signal an das Drucksteue
rungsventil 19 aus und hält bei Schritt 16 das Steuerzeichen
auf 1 gesetzt, wenn die Entscheidung bei Schritt 14 JA lau
tet.
Bei Schritt 17 gibt der Abschnitt 8f zum Steuern des
Drucksteuerungsventils ununterbrochen das PCV-AUS-Signal an
das Drucksteuerungsventil 19 aus und hält das Steuerzeichen
bei Schritt S18 auf 0 gesetzt, wenn die Entscheidung bei
Schritt S14 NEIN lautet.
Dadurch wird das Drucksteuerungsventil 19 ununterbro
chen durch die Schließsteuerung gesteuert, wenn der Innen
druck P im Kraftstofftank 1 vom normalen Druckbereich A zwi
schen dem Unterdruckwert P3 und dem Überdruckwert P4 in den
Totbereich D zwischen dem Überdruckwert P4 und dem Über
druckwert P2 ansteigt oder in den Totbereich D zwischen dem
Unterdruckwert P3 und dem Unterdruckwert P1 absinkt.
Andererseits wird das Drucksteuerungsventil 19 ununter
brochen durch die Öffnungssteuerung gesteuert, wenn der
Innendruck P vom Bereich B für einen übermäßigen Überdruck,
der über dem Überdruckwert P2 liegt, in den Totbereich D
zwischen dem Überdruckwert P4 und dem Überdruckwert P2 ab
sinkt. Dadurch wird verhindert, daß das Drucksteuerungsven
til 19 nachläuft bzw. instabil arbeitet.
Die für den vorstehend erwähnten Unterdruckwert P1, den
Überdruckwert P2, den Unterdruckwert P3 und den Überdruck
wert P4 als Beispiel festgelegten Werte können auf andere
geeignete Werte geändert werden.
Erfindungsgemäß wird die Kraftstoffdampfleitung durch
das im Normalzustand geschlossene Drucksteuerungsventil ge
schlossen, wodurch verhindert werden kann, daß der im oberen
Raum des Kraftstofftanks erzeugte Kraftstoffdampf bei einge
schaltetem Motor über den Behälter in die Atmosphäre aus
strömt.
Ferner wird das Drucksteuerungsventil durch die elek
tronische Steuerung geöffnet, wodurch die Kraftstoffdampf
leitung geöffnet wird. Dadurch wird der im oberen Raum des
Kraftstofftanks befindliche Kraftstoffdampf über die Kraft
stoffdampfleitung schnell dem Behälter zugeführt, wodurch
der Innendruck im Kraftstofftank schnell unter den vor
gegebenen Überdruckwert absinkt. Dadurch wird verhindert,
daß der beim Betanken im Kraftstofftank erzeugte übermäßige
Kraftstoffdampf in die Atmosphäre ausströmt.
Andererseits wird das Drucksteuerungsventil durch die
elektronische Steuerung geöffnet und das Auslaßmagnetventil
geschlossen, wodurch die Kraftstoffdampfleitung geöffnet und
die Auslaßleitung geschlossen wird. Der Innendruck im Kraft
stofftank steigt schnell auf den vorgegebenen Unterdruckwert
an, weil die Atmosphäre über die Kraftstoffdampfleitung in
den Kraftstofftank strömt. Dadurch kann verhindert werden,
daß der Kraftstofftank beschädigt wird, wenn der Innendruck
im Tank in einen Bereich eines übermäßigen Unterdrucks ab
sinkt.
Andererseits wird die Kraftstoffdampfleitung durch die
elektronische Steuerung geschlossen, weil das Drucksteue
rungsventil geschlossen wird, wenn der Innendruck im Tank
bei eingeschaltetem Motor zwischen dem vorgegebenen Über
druckwert und dem vorgegebenen Unterdruckwert liegt.
Dadurch wirkt der Unterdruck in der Motoransaugleitung
über die Auslaßleitung sicher auf den Behälter, wenn das
Auslaßmagnetventil bei eingeschaltetem Motor durch die
Steuerung geöffnet ist. Daher wird das
Kraftstoffdampfaufnahmevermögen des Behälters schnell wie
derhergestellt, weil der im Behälter aufgenommene Kraft
stoffdampf sicher abgelassen wird.
Claims (5)
1. Innendrucksteuerungsvorrichtung für einen Kraft
stofftank eines Fahrzeugs mit einem im Normalzustand
geschlossenen Drucksteuerungsventil zum Steuern einer
Kraftstoffdampfleitung, durch die ein oberer Raum des
Kraftstofftanks mit einem Behälter verbunden wird, und
einem Auslaßmagnetventil zum Steuern einer Auslaßlei
tung, durch die der Behälter und eine Ansaugleitung des
Motors verbunden werden, wobei die Vorrichtung auf
weist:
eine elektronische Steuerung zum Steuern des Drucksteuerungsventils in Antwort auf einen Innendruck des Kraftstofftanks und zum Steuern des Auslaßmagnet ventils in Antwort auf einen Betriebszustand des Mo tors.
eine elektronische Steuerung zum Steuern des Drucksteuerungsventils in Antwort auf einen Innendruck des Kraftstofftanks und zum Steuern des Auslaßmagnet ventils in Antwort auf einen Betriebszustand des Mo tors.
2. Innendrucksteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die elektronische Steuerung das Drucksteuerungs
ventil in Antwort auf den Innendruck schließt, wenn der
Innendruck in einem Bereich zwischen einem vorgegebenen
Unterdruckwert und einem vorgegebenen Überdruckwert
liegt, und das Auslaßmagnetventil öffnet, wenn der In
nendruck den vorgegebenen Überdruckwert überschreitet.
3. Innendrucksteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die elektronische Steuerung das Drucksteuerungs
ventil in Antwort auf den Innendruck öffnet und das
Auslaßmagnetventil schließt, wenn der Innendruck den
vorgegebenen Unterdruckwert unterschreitet.
4. Innendrucksteuerungsverfahren für einen oberen Raum ei
nes Kraftstofftanks eines Fahrzeugs mit einem Druck
steuerungsventil zum Steuern einer Kraftstoffdampflei
tung, durch die der obere Raum des Kraftstofftanks mit
einem Behälter verbunden wird, und einem Auslaßmagnet
ventil zum Steuern einer Auslaßleitung, durch die der
Behälter mit einer Ansaugleitung eines Motors verbunden
wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Schließen des Drucksteuerungsventils, wenn der In nendruck in einem Bereich zwischen einem vorgegebenen Unterdruckwert und einem vorgegebenen Überdruckwert liegt, und
Öffnen des Auslaßmagnetventils, wenn der Innen druck den vorgegebenen Überdruckwert überschreitet.
Schließen des Drucksteuerungsventils, wenn der In nendruck in einem Bereich zwischen einem vorgegebenen Unterdruckwert und einem vorgegebenen Überdruckwert liegt, und
Öffnen des Auslaßmagnetventils, wenn der Innen druck den vorgegebenen Überdruckwert überschreitet.
5. Innendrucksteuerungsverfahren nach Anspruch 6, ferner
mit dem Schritt:
Öffnen des Drucksteuerungsventils und Schließen des Auslaßmagnetventils, wenn der Innendruck den vorge gebenen Unterdruckwert unterschreitet.
Öffnen des Drucksteuerungsventils und Schließen des Auslaßmagnetventils, wenn der Innendruck den vorge gebenen Unterdruckwert unterschreitet.
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