DE19502857A1 - Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen mittels thermischer Spaltung - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen mittels thermischer SpaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasser
stoffen mittels thermischer Spaltung von Kohlenwasserstoffen.
Die thermischen Verfahren zur Herstellung bzw. Gewinnung von Acetylen basieren auf
der unkatalysierten Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen. Es wurde zahlreiche Verfahren
zur industriellen Acetylen-Gewinnung mittels thermischer Spaltung entwickelt. Diese
Verfahren lassen sich im wesentlichen in drei Verfahrensgruppen einteilen, wobei vor
allem die Art der Erzeugung und der Übertragung der Wärme für die zur Spaltreaktion
erforderlichen Temperaturen charakterisierend ist.
Die erste Verfahrensgruppe beruht auf einer elektrothermischen Spaltung der Kohlen
wasserstoffe bei in der Regel elektrischer Aufheizung über Lichtbogen. Daher wird
dieses Verfahren auch als Lichtbogenverfahren bezeichnet. Die elektrothermische
Spaltung stellt ein allothermes Verfahren mit direkter Wärmeübertragung dar.
Im Verfahren der zweiten Verfahrensgruppe wird Fremdwärme genutzt, die indirekt
übertragen wird. Das Verfahren ist allotherm mit indirekter Wärmeübertragung über
einen Wärmeträger.
Die Spaltung der Kohlenwasserstoffe zur Gewinnung von Acetylen erfolgt nach der
dritten Verfahrensgruppe durch partielle Verbrennung des Kohlenwasserstoffeinsatzes.
Das Verfahren ist autotherm, wobei die Wärme aus der Teilverbrennung des Kohlen
wasserstoffeinsatzes zur endothermen Spaltung des Kohlenwasserstoffrestes genutzt
wird.
Die vorgenannten Verfahrensgruppen sind beispielsweise beschrieben in
- - "Industrielle Organische Chemie", K. Weissermel und H.-J. Arpe, vierte Auflage (1994), Seite 99ff.,
- - "Ullman′s Enyclopedia of Industrial Chemistry", Fifth Edition (1985), Volume A1, Seite 97ff. und
- - "Encyclopedia of Chemical Technology", Kirk und Othmer, Third Edition (1978), Volume 1, Seite 211ff.
Die bisher bekannten Verfahren nach der zweiten Verfahrensgruppe haben sich nicht
bewährt. Die Regenerativverfahren haben den Nachteil einer extrem hohen
Materialbeanspruchung aufgrund der häufigen Temperaturwechsel. Außerdem tritt eine
sehr starke starke Rußbildung auf.
Die technisch gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung von Acetylen benötigen
aufgrund der sehr hohen Temperaturen und eines ungünstigen Energie-Wirkungs
grades sehr viel Energie. Bei diesen Verfahren nach dem Stand der Technik fallen
größere Mengen Koks an, die einen zusätzlichen Verlust darstellen. Pro 100 kg
Acetylen werden zwischen 5 und 60 kg Koks erzeugt. Ein anderes Problem der
bekannten Verfahren besteht darin, daß die angestrebte hohen Selektivitäten an
Acetylen und Ethylen nur unbefriedigend erreicht werden.
Diese Nachteile gelten prinzipiell für beide industriell angewendeten Verfahren nach der
ersten und dritten Verfahrensgruppe. Dabei fällt allerdings die Gewichtung der
einzelnen Nachteile je nach Verfahrensgruppe unterschiedlich aus. So wird bei dem auf
elektrothermischer Spaltung beruhenden Verfahren einerseits der Energieverbrauch mit
etwa 1000 bis 1200 kWh pro 100 kg erzeugtem Acetylen außerordentlich hoch.
Andererseits fallen etwa 10 bis 60 kg, typischerweise etwa 30 kg Koks, pro 100 kg
erzeugtem Acetylen an. Darüber hinaus erfordert das Lichtbogenverfahrens einen sehr
hohen apparativen Aufwand. Allerdings können hohe Selektivitäten an Acetylen und
Ethylen mit 56-78 Gew.-% erreicht werden. Beim Lichtbogenverfahren werden
Verhältnisse von Acetylen zu Ethylen von 1 : 1 bis 2 : 1 erzielt.
Beim Verfahren mit Partialverbrennung ist zwar der Energieverbrauch und der Koks
anfall geringer, dafür werden mit diesem Verfahren aber lediglich Selektivitäten an
Acetylen und Ethylen von 20 bis 50 Gew.-% erreicht. Für Selektivitäten um die 50 Gew.-%
liegen die Verhältnisse von Acetylen zu Ethylen zwischen 1 : 2 und 3 : 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art aufzuzeigen, das einen im Vergleich zu den bekannten Verfahren
verringerten Energieverbrauch aufweist und relativ hohe Selektivitäten an Acetylen
und Ethylen mit sich bringt. Darüber hinaus soll der apparative Aufwand des Verfahrens
verhältnismäßig gering sein. Außerdem soll die Bildung von Koks möglichst gering
ausfallen. Schließlich sollte das Verfahren eine relativ flexible Produktzusammen
setzung an Ethylen und Acetylen erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die thermische Spaltung der
Kohlenwasserstoffe in Anwesenheit von CO₂ als Verdünnungsgas durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße thermische Spaltung wird bevorzugt in einem Reaktor mit
Reaktorrohren durchgeführt. Die Wärme wird dabei indirekt übertragen. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen allotherm mit indirekter Wärme
übertragung und daher hauptsächlich der zweiten Verfahrensgruppe der thermischen
Verfahren zur Acetylengewinnung zuzuordnen. Es können jedoch auch Elemente der
dritten Verfahrensgruppe im erfindungsgemäßen Verfahren Anwendung finden, worauf
weiter unten eingegangen wird.
Überraschenderweise hat sich im erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt daß bei
Verwendung von CO₂ als Verdünnungsgas die thermische Spaltung der Kohlen
wasserstoffe zur Herstellung von Acetylen bei geringeren Temperaturen als bislang
angenommen durchgeführt werden kann. Gleichzeitig kann im erfindungsgemäßen
Verfahren die Bildung von Koks unterbunden oder zumindest wirksam verringert
werden. Dies hat zur Folge, daß eine Verkokung der Reaktorrohre und damit eine
Verlegung des Reaktors im erfindungsgemäßen Verfahren nicht bzw. nur unwesentlich
auftreten und somit keine Probleme bereiten.
Als besonders günstig hat sich ein Verhältnis bezogen auf das Gewicht von CO₂ zu
den Kohlenwasserstoffen bei der thermischen Spaltung zwischen 3 : 1 und 1 : 3, vorzugs
weise zwischen 2 : 1 und 1 : 2, gezeigt. Bei einer Verdünnung der Kohlenwasserstoffe mit
CO₂ in den beschriebenen Bereichen hat sich praktisch keine bzw. eine sehr geringe
Koksbildung eingestellt. Der Anfall von Koks lag bei Versuchen zum erfindungsge
mäßen Verfahren unter 5 kg pro 100 kg erzeugtem Acetylen. Die Verdünnung der
Kohlenwasserstoffe mit CO₂ ist im erfindungsgemäßen Verfahren in den genannten
Bereichen variierbar, wobei in Abhängigkeit vom Kohlenwasserstoffeinsatz und der
Reaktionstemperatur die Produktzusammensetzung an Ethylen und Acetylen verändert
werden kann. Zu hohe CO₂:Kohlenwasserstoff-Verhältnisse bei der thermischen
Spaltung führen zu Kohlenwasserstoffverlusten und zur Bildung von CO und H₂. Zu
geringe CO₂: Kohlenwasserstoff-Verhältnisse bei der thermischen Spaltung führen zur
unerwünschten Bildung von Koks.
Mit Vorteil wird das CO₂ mit den zu spaltenden Kohlenwasserstoffen vor der thermi
schen Spaltung vermischt. Dies bewirkt eine besonders effektive Verhinderung der
Koksbildung.
Die thermische Spaltung erfolgt erfindungsgemäß bei mittleren Reaktionstemperaturen
zwischen 800 und 1200°C, bevorzugt zwischen 900 und 1100°C. Diese Temperaturen
liegen deutlich unterhalb den Reaktionstemperaturen der bekannten Verfahren und
sind im wesentlichen für den hohen Energie-Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Verfahrens verantwortlich.
Mit Vorteil beträgt die mittlere Verweilzeit der Kohlenwasserstoffe bei der thermischen
Spaltung, die sich aus Aufheizzeit und Spaltzeit im Bereich der Reaktionstemperaturen
bis zur Abkühlung des Spaltgases hin zusammensetzt, zwischen 5 und 500 ms, vor
zugsweise zwischen 30 und 200 ms, besonders bevorzugt zwischen 50 und 150 ms.
Der Einsatz wird je nach Kohlenwasserstoffeinsatz auf eine Temperatur von etwa 400
bis 650°C vorgewärmt und in den Reaktor gegeben. Dabei wird die Temperatur in der
Vorwärmung so gewählt, daß noch keine merkliche Spaltung der Kohlenwasserstoffe
beginnt. Im Reaktor findet zunächst während der Aufheizzeit eine Aufheizung der
Kohlenwasserstoffe auf die Reaktionstemperaturen statt, wobei zunehmend eine
Spaltung der Kohlenwasserstoffe einsetzt. Im Bereich der Reaktionstemperaturen
schließlich läuft dann die gewünschte Spaltung in Acetylen in nennenswertem Maße
ab. Durch die Wahl der mittleren Verweilzeit, insbesondere der Spaltzeit, kann die
Produktzusammensetzung an Ethylen und Acetylen verändert werden.
Als Einsatz können im erfindungsgemäßen Verfahren alle für die thermische Spaltung
von Kohlenwasserstoffen zur Gewinnung von Acetylen bekannten Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Einsätze benutzt werden. Bevorzugt werden im erfindungsgemäßen
Verfahren jedoch als Kohlenwasserstoffe für die thermische Spaltung im wesentlichen
C2+-Alkane, insbesondere Äthan, Propan und/oder Butan, verwendet. Diese Kohlen
wasserstoffe eignen sich als Einsatz aufgrund ihrer relativ niedrigen thermodyna
mischen Grenztemperatur für die Umsetzung zu Acetylen für das erfindungsgemäße
Verfahren im besonderen Maße, weil diese Alkane tiefe Reaktionstemperaturen
zulassen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach einer Abkühlung
des Spaltgases höhere Alkine aus dem Spaltgas entfernt und anschließend Acetylen
vom Spaltgas abgetrennt, wobei die Acetylenabtrennung aus dem Spaltgas durch
Auswaschen mit einem für Acetylen selektiven Absorptionsmittel erfolgt.
Als selektives Absorptionsmittel für die Acetylenabtrennung aus dem Spaltgas kann
jedes bekannte Absorptionsmittel eingesetzt werden. Insbesondere sind Absorptions
mittel geeignet, die Dimethylformamid (DMF), N-Methylpyrrolidon (NMP), Aceton,
Methanol, γ-Butyrolacton, NH₃ oder Mischungen der vorgenannten Verbindungen
enthalten.
Das zumindest von Acetylen und im wesentlichen von Alkinen befreite Spaltgas kann
gegebenenfalls nach Abtrennung eines Purge-Stromes zur thermischen Spaltung
zurückgeführt werden. Durch diesen Kreislauf wird eine höhere Ausnutzung des
Kohlenwasserstoffeinsatzes erreicht.
Im Spaltgas enthaltenes CO₂ kann erfindungsgemäß abgetrennt und zur thermischen
Spaltung zurückgeführt werden. Durch die Rückführung von CO₂ kann die Zugabe an
externem CO₂ verringert werden. Dieses kann beispielsweise aus Rauchgas oder
saurem Erdgas stammen. Mit Vorteil wird das CO₂ durch eine regenerative Wäsche mit
einem für CO₂ selektiven Absorptionsmittel aus dem Spaltgas entfernt. Als
Absorptionsmittel können alle bekannten, für CO₂ selektiven Absorptionsmittel
verwendet werden. Insbesondere eignen sich Amin- (z. B. Ethanolamin-), NH₃-
und/oder Pottasche-haltige Absorptionsmittel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden aus dem zumindest von Acetylen
und im wesentlichen von Alkinen und gegebenenfalls von CO₂ befreiten Spaltgas
Olefine, insbesondere Ethylen, abgetrennt. Die Abtrennung der Olefine kann beispiels
weise mittels Wäsche mit einem selektiven Absorptionsmittel, mittels Membrantrenn
verfahren, mittels Adsorptionsverfahren oder mittels Tieftemperaturtrennverfahren
erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das zumindest von Acetylen und im
wesentlichen von Alkinen und gegebenenfalls von CO₂ und/oder Olefinen befreite
restliche Spaltgas zumindest teilweise von Luft und/oder Sauerstoff verbrannt werden
und die dabei gewonnene Wärme unter indirekter oder direkter Wärmeübertragung
zumindest teilweise zur Beheizung des Reaktors für die thermischen Spaltung dienen.
Bei allen Verfahren der thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Gewinnung
von Acetylen muß das Spaltgas rasch abgekühlt werden, um den Zerfall von Acetylen
zu Ruß und Wasserstoff nach der Gleichgewichtseinstellung zu verhindern. Die rasche
Abkühlung des Reaktionsgases wird in der Regel durch Einspritzen von Wasser oder
Quenchöl in einem Quenchkühler unmittelbar im Anschluß an die thermische Spaltung
durchgeführt. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Quench mit Öl, beispielsweise
Pyrolyseöl, mit Energierückgewinnung bevorzugt. In dieser Quenchkühlung werden
vom Spaltgas Koks, Öl, insbesondere Schweröl, und/oder Aromatenbenzin abgetrennt.
Erfindungsgemäß können diese vom Spaltgas in der Quenchkühlung abgetrennten
Kohlenwasserstoffe zumindest teilweise unter Zugabe von Luft und/oder Sauerstoff
verbrannt werden und die dabei gewonnene Wärme unter indirekter oder direkter
Wärmeübertragung zumindest teilweise zur Beheizung des Reaktors für die
thermischen Spaltung dienen.
Durch die Nutzung der bei der Verbrennung von Nebenprozeßströmen gewonnenen
Wärme kann der Bedarf an Fremdwärme im erfindungsgemäßen Verfahren zusätzlich
reduziert werden. Damit kann der energetische Wirkungsgrad des Verfahrens
zusätzlich erhöht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in diesen
Ausführungsformen zumindest teilweise autotherm betrieben.
Die Verbrennung von Nebenprozeßströmen führt zu einem CO₂ enthaltenden Abgas.
Dieses im Verbrennungsabgas enthaltene CO₂ kann zumindest teilweise als Ver
dünnungsgas in die thermische Spaltung rückgeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung können zusätzlich zu CO₂ inerte Verdünnungsgase für
die thermische Spaltung eingesetzt werden. Hierzu eignet sich insbesondere Stickstoff.
Während die Verwendung von Stickstoff ohne CO₂ als Verdünnungsgas bei den zur
Acetylenherstellung geeigneten Temperaturen zu einer raschen Verkokung der
Reaktorrohre führt, kann eine Verkokung bei der Verwendung von N₂ zusammen mit
CO₂ weitestgehend vermieden werden. Es hat sich außerdem gezeigt, daß
Wasserdampf als Verdünnungsgas zu unerwünschten Acetylenverlusten durch die
Bildung von CO und H₂ führt. Erfindungsgemäß wird daher vermieden, Wasserdampf
als Verdünnungsgas für die thermische Spaltung zuzugeben. Dadurch ist der
Gesamtprozeß wasserfrei, was sich günstig auf die Wäschen auswirkt, weil eine
diesbezügliche Absorptionsmittelreinigung entfallen kann.
Die folgende Tabelle zeigt deutlich die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
der thermischen Spaltung gegenüber den Verfahren nach dem Stand der Technik
anhand von Vergleichsversuchen nach der Erfindung gegenüber den Verfahren nach
dem Stand der Technik, die mit einem Verhältnis von CO₂ zu Kohlenwasserstoff
zwischen 2 : 1 und 1 : 2 durchgeführt wurden.
Die in der Tabelle aufgeführten Versuchsergebnisse belegen die wesentliche Erhöhung
der Ausbeute an Acetylen und Ethylen im erfindungsgemäßen Verfahren bei
vergleichsweise niedrigeren Reaktionstemperaturen. Außerdem kann mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren die Produktzusammensetzung an Ethylen und Acetylen
durch geeignete Wahl der Betriebsparameter in einem größeren Bereich variiert
werden.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein Schema einer thermischen Spaltung mit Acetylen-Gewinnung
ohne Olefin-Abtrennung im Kreislauf,
Fig. 2 ein Schema einer thermischen Spaltung mit Acetylen- und Olefin-
Gewinnung im Kreislauf,
Fig. 3 ein Schema einer thermischen Spaltung mit Acetylen- und Olefin-
Gewinnung ohne Kreislauf,
Fig. 4 ein Schema einer thermischen Spaltung mit CO₂-Rückführung und
Acetylen- und Olefin-Gewinnung,
Fig. 5 ein Schema einer thermischen Spaltung mit Acetylen-Gewinnung,
CO₂-Rückführung und Olefin-Gewinnung und
Fig. 6 ein Schema einer thermischen Spaltung mit CO₂-Rückführung,
Acetylen-Gewinnung und Einzelkomponenten-Gewinnung der
Kohlenwasserstoffe im Restgas.
In den einzelnen Fig. 1 bis 6 sind gleiche oder äquivalente Prozeßstufen oder
Prozeßströme mit identischen Bezugszeichen versehen. Durchbrochene Linien in den
Figuren kennzeichnen optionale Prozeßstufen und Leitungsverbindungen.
In Fig. 1 wird ein Einsatzstrom mit den zu spaltenden Kohlenwasserstoffen, beispiels
weise ein Frischgas aus Alkanen (z. B. Äthan, Propan und/oder Butan) in Leitung 1 mit
CO₂ aus Leitung 2 verdünnt. Zusätzlich wird ein Kohlenwasserstoff-haltiges Recycle-
Gas aus Leitung 12 zugemischt. Das Gasgemisch wird über Leitung 3 in die thermische
Spaltung A gegeben. Das Spaltgas wird nach Beendigung der Spaltung durch eine
Quenchkühlung B, beispielsweise mit Pyrolyseöl, rasch abgekühlt. Dabei werden
beispielsweise Koks, Schweröl und Aromatenbenzin über Leitung 4 abgetrennt. Die
rasche Abkühlung der Spaltgase kann mehrstufig erfolgen, wobei zumindest die zuerst
durchströmte Stufe die Quenchkühlung B umfaßt. Die vom Spaltgas in der Quench
kühlung B abgetrennten Kohlenwasserstoffe können gegebenenfalls zumindest
teilweise über Leitung 5 unter Zugabe von Luft und/oder Sauerstoff verbrannt werden.
Das bei der Verbrennung C im Abgas enthaltene CO₂ kann über Leitung 6 in die
Einspeiseleitung 2 für das Verdünnungs-CO₂ zugemischt werden. Die durch die Ver
brennung C gewonnene Wärme kann, durch Doppelpfeil 7 dargestellt, auf die thermi
sche Spaltung A übertragen werden. Das auf Temperaturen bis zu etwa 200°C
abgekühlte Spaltgas in Leitung 8 wird in eine Vorwäsche D gegeben. In der Vorwäsche
werden höhere Alkine über Leitung 9 abgetrennt. In der nachfolgenden Acetylen
wäsche E mit Desorptions- und Regenerierstufe wird Acetylen vom Spaltgas
abgetrennt und nach der Feinreinigung als Produkt-Acetylen über Leitung 11
gewonnen. Das von der Acetylenwäsche abgezogene restliche Spaltgas in Leitung 12
wird nach Abtrennung eines Purge-Stromes 13 dem Kohlenwasserstoffeinsatz in
Leitung 1 zugemischt.
Im Verfahren nach Fig. 2 wird im Unterschied zum Verfahren nach Fig. 1 das von
der Acetylenwäsche E abgezogene restliche Spaltgas in Leitung 12 einer Olefinab
trennung F, beispielsweise einer Olefinwäsche, zugeführt. Die Olefine, im wesentlichen
Ethylen, werden über Leitung 14 von der Olefinabtrennung F abgezogen. Das Restgas
aus der Olefinabtrennung F in Leitung 15 wird nach Entfernung eines Purge-Stromes
13 dem Kohlenwasserstoffeinsatz in Leitung 1 zugemischt.
Im Unterschied zum in Fig. 2 dargestellten Verfahren wird im in Fig. 3 gezeigten
Verfahren das Restgas von der Olefinabtrennung F in Leitung 15 in eine Restgasver
brennung mit Sauerstoff- und/oder Luftzufuhr geleitet. Die bei der Restgasver
brennung H anfallende Wärme wird, durch Doppelpfeil 16 dargestellt, auf die
thermische Spaltung A übertragen.
Das in Fig. 4 dargestellte Verfahren unterscheidet sich vom Verfahren nach Fig. 3
dadurch, daß zwischen die Vorwäsche D zur Entfernung der Alkine und der
Acetylenwäsche E eine regenerative Wäsche G zur selektiven Entfernung des CO₂
vorgesehen ist. Das aus der selektiven CO₂-Wäsche G abgetrennte CO₂ wird über
Leitung 17 dem CO₂ in Leitung 2 zugemischt. Zusätzlich kann bei der Restgasver
brennung H anfallendes CO₂ über Leitung 20 dem CO₂-Rückführstrom in Leitung 17
zugemischt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Verfahren ist im Unterschied zum Verfahren nach
Fig. 4 die Reihenfolge der Acetylenwäsche E und der CO₂-Wäsche G vertauscht. Im
Verfahren nach Fig. 5 ist die selektive CO₂-Wäsche G der Acetylenwäsche E
nachgeschaltet.
Das in Fig. 6 gezeigte Verfahren unterscheidet sich vom in Fig. 4 dargestellten
Verfahren durch eine Restgasaufbereitung I, die beispielsweise aus einer
Tieftemperaturzerlegung besteht, anstelle der einfachen Olefinabtrennung F von Fig.
4. In der Restgasaufbereitung I werden über Leitung 22 Olefine, insbesondere Ethylen,
abgezogen. CH₄, CO und H₂ werden über Leitung 21 von der Restgasaufbereitung I
abgezogen und können in die Restgasverbrennung H geleitet werden. In der
Restgasaufbereitung werden schließlich auch Alkane über Leitung 23 gewonnen, die
dem Kohlenwasserstoffeinsatz in Leitung 1 zugemischt werden können. Das Verfahren
nach Fig. 6 kann dadurch modifiziert werden, daß wie im Verfahren aus Fig. 4 die
selektive CO₂-Wäsche G der Acetylenwäsche E nachgeschaltet wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen mittels
thermischer Spaltung von Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Spaltung der Kohlenwasserstoffe in Anwesenheit von CO₂ als
Verdünnungsgas durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis bezogen
auf das Gewicht von CO₂ zu den Kohlenwasserstoffen bei der thermischen
Spaltung zwischen 3 : 1 und 1 : 3, vorzugsweise zwischen 2 : 1 und 1 : 2, liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
CO₂ mit den zu spaltenden Kohlenwasserstoffen vor der thermischen Spaltung
vermischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
thermische Spaltung bei mittleren Reaktionstemperaturen zwischen 800 und
1200°C, bevorzugt zwischen 900 und 1100°C, erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verweilzeit
der Kohlenwasserstoffe bei der thermischen Spaltung - zusammengesetzt aus
Aufheiz- und Spaltzeit im Bereich der Reaktionstemperaturen bis zur Abkühlung
des Spaltgases - zwischen 5 und 500 ms, vorzugsweise zwischen 30 und 200 ms,
besonders bevorzugt zwischen 50 und 150 ms, beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kohlenwasserstoffeinsatz für die thermische Spaltung im wesentlichen
C2+-Alkane, insbesondere Ethan, Propan und/oder Butan, verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach
einer Abkühlung des Spaltgases höhere Alkine aus dem Spaltgas entfernt werden
und anschließend Acetylen abgetrennt wird, wobei die Acetylenabtrennung aus
dem Spaltgas durch Auswaschen mit einem für Acetylen selektiven
Absorptionsmittel erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als selektives
Absorptionsmittel Dimethylformamid (DMF), N-Methylpyrrolidon (NMP), Aceton,
Methanol, γ-Butyrolacton, NH₃ oder Mischungen der vorgenannten Verbindungen
eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest von Acetylen und im wesentlichen von Alkinen befreite Spaltgas
gegebenenfalls nach Abtrennung eines Purge-Stromes zur thermischen Spaltung
zurückgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Spaltgas enthaltenes CO₂ abgetrennt und zur thermischen Spaltung rückgeführt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das CO₂ durch
regenerative Wäsche mit einem für CO₂ selektiven Absorptionsmittel, beispiels
weise mit einem Amin-, einem NH₃- und/oder einem Pottasche-haltigen
Absorptionsmittel, aus dem Spaltgas entfernt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem zumindest von Acetylen und im wesentlichen von Alkinen und gegebenenfalls
von CO₂ befreiten Spaltgas Olefine, insbesondere Ethylen, abgetrennt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der
Olefine mittels Wäsche mit einem selektiven Absorptionsmittel, mittels Membran
trennverfahren, mittels Adsorptionsverfahren oder mittels Tieftemperaturtrenn
verfahren erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest von Acetylen und im wesentlichen von Alkinen und gegebenenfalls von
CO₂ und/oder Olefinen befreite restliche Spaltgas zumindest teilweise unter
Zugabe von Luft und/oder Sauerstoff verbrannt wird und die dabei gewonnene
Wärme unter indirekter oder direkter Wärmeübertragung zumindest teilweise zur
Beheizung der Kohlenwasserstoffe in der thermischen Spaltung dient.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Quenchkühlung der Spaltgase im Anschluß an die thermische Spaltung vom
Spaltgas abgetrennten Kohlenwasserstoffe wie Koks, (Schwer-)Öl und/oder
Aromatenbenzin zumindest teilweise unter Zugabe von Luft und/oder Sauerstoff
verbrannt werden und die dabei gewonnene Wärme unter indirekter oder direkter
Wärmeübertragung zumindest teilweise zur Beheizung der Kohlenwasserstoffe in
der thermischen Spaltung dient.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Abgas der Verbrennung enthaltene CO₂ zumindest teilweise als
Verdünnungsgas in die thermische Spaltung rückgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu CO₂ inerte Verdünnungsgase, insbesondere N₂, für die thermische
Spaltung eingesetzt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß kein
Wasserdampf als Verdünnungsgas für die thermische Spaltung zugegeben wird.
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