DE1931952B2 - Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt - Google Patents

Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt

Info

Publication number
DE1931952B2
DE1931952B2 DE19691931952 DE1931952A DE1931952B2 DE 1931952 B2 DE1931952 B2 DE 1931952B2 DE 19691931952 DE19691931952 DE 19691931952 DE 1931952 A DE1931952 A DE 1931952A DE 1931952 B2 DE1931952 B2 DE 1931952B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
fraction
reaction
gasoline
olefins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691931952
Other languages
English (en)
Other versions
DE1931952A1 (de
Inventor
Robin J Western Springs 111 Parker (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US634554A priority Critical patent/US3451922A/en
Priority to GB31060/69A priority patent/GB1236341A/en
Priority to CA055112A priority patent/CA923062A/en
Priority to FR6920936A priority patent/FR2104631B1/fr
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Priority to DE19691931952 priority patent/DE1931952B2/de
Publication of DE1931952A1 publication Critical patent/DE1931952A1/de
Publication of DE1931952B2 publication Critical patent/DE1931952B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G65/00Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
    • C10G65/04Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including only refining steps
    • C10G65/06Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including only refining steps at least one step being a selective hydrogenation of the diolefins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/02Gasoline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Gehalt an Monoolefinen erwünscht ist. Benutzt man
andererseits das vorbekannte Verfahren unter Fort-
65 lassung der zweiten Hydrierstufe, dann enthält das
Produkt zwar auch erwünschte Monoolefine, aber der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydrieren Gehalt an Schwefelverunreinigungen ist praktisch un-
von schwefelhaltigem Pyrolyseprodukt, enthaltend verändert.
3 j 4
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Diolefinen in Olefine ohne wesentliche Entschwefe-
ei,. Pyrolysebenzin durch Hydrierung derart zu stabili- lung
sieren, daß daraus Diolefine entfernt sind ohne die Die zweite Reaktionsstufe dient hauptsächlich der
Olefine zu sattigen während gleichzeitig aus der an Entschwefelung an einem bekannten, zweckmäßig
Benzol, Xylol und Toluol reichen Aiomatenfraktion 5 nickelhaltigen Entschwefelungskatalysator, insbeson-
Diolenne, Olefine und Schwefelverbindungen entfernt dere Nickelmolybdat, auf einem Tonerdetrager. Der
Siri" -oj τ-_^ _, Druck ist im wesentlichen gleich dem in der ersten
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, Reaktionszone.
daß aus einem Pyrolysebenzin vor Einführung in die Die Betriebsbedingungen für die dritte Reaktion*-
erste Reaktionsstufe eine Q-Kohlenwasserstoffe um- io stufe sind besonders wichtig, weil dort der Dienwert
fassende, relativ leichte Fraktion abgetrennt und nur der gesamten Beschickung auf einen relativ niedrigen
die im Bereich von C6 bis 2040C siedende, relativ Wert zu vermindern ist.
schwere Kohlenwt.sserstofffraktion der Behandlung Die C5-Fraktion des Pyrolysebenzins enthält bei-
in der ersten und zweiten Reaktionsstufe unterzogen spielsweise 50 bis 80 Gewichtsprozent konjugierte
wird, wobei die Umwandlung in der ersten Reaktions- 15 Diolefine, die in der dritten Reaktionsstufe eine
stufe in Gegenwart eines aus Palladium auf lithium- wesentliche Polymerbildung verursachen würden. Die
haltiger Tonerde bestehenden Katalysator-, erfolgt, Verwendung des im wesentlichen gesättigten Kohlen-
und der Auslauf aus der zweiten Reaktionsstufe zu- Wasserstoffausflusses aus der zweiten Reaktionszone
sammen mit der relativ leichten Q-Kohlenwasserstoff- als Verdünnungsmittel ist besonders vorteilhaft. In der
fraktion mit Wasserstoff in einer dritten Reaktions- 20 dritten Reaktionsstufe werden die Diolefine selektiv,
stufe in Gegenwart eines aus Palladium mit lithium- vorzugsweise bei 182 bis 26O = C, in Olefine umgewan-
haltiger Tonerde bestehenden Katalysators unter delt. Ein Arbeiten außerhalb der Temperaturgrenze
Umwandlung der D-'ene im wesentlichen in Olefine von 143 bis 2880C brachte kein günstiges Ergebnis, da
behandelt, der Auslauf aus der dritten Reaktionsstufe dann die Olefinkohlenwasserstoffe in unerwünschter
in eine wasserstoffhaltige Fraktion, eine C5-olefin- 25 Weise gesäitigt und/oder die Diene in unerwünschtes
haltige Kohlenwasserstofffraktion, eine im wesent- Dicyclopentadien umgewandelt würden, welches
liehen olefinfreie Aromatenfraktion und eine Ce+-Koh- äußerst schwierig aus drv Benzinfraktion zu entfernen
lenwasserstoffe umfassende Benzinfraktion getrennt ist. Wiederum ist der Druck in der dritten Reaktions-
und wenigstens ein Teil der Benzinfraktion und die stufe vorzugsweise annähernd der gleiche wie in den
wasserstoffhaltige Fraktion zur ersten Reaktionsstufe 30 anderen beiden Reaktionsstufen entsprechend einem
zurückgeführt werden. normalen Druckabfall im gesamten System.
Infolge der Abtrennung der C5-Kohlenwasserstoffe Vorzugsweise wird frischer Wasserstoff dem System
vor der Einführung der im Bereich von Cfi bis 204cC lediglich in der ersten Reaktionsstufe zugeführt,
siedenden Kohlenwasserstofffraktion in die erste obwohl von Zeit zu Zeit auch die Zugabe von frischem
Reaktionsstufe erreicht man, daß auch die Diolefine 35 Wasserstoff zu den anderen beiden Reaktionszonen
der Cp-Fraktion in Monoolefine umgewandelt werden, erwünscht sein kann.
was für einen Motortreibstoff sehr erwünscht ist. Die Mit Nachdruck sei darauf hingewiesen, daß die
Aromatenfraktion wird dagegen praktisch clefinfrei Erfindung auf der Erkenntnis beruht, daß der palla-
gewonnen. Die Entschwefelung erfolgt in der zweiten diumhaltige Katalysator besonders brauchbar für die
Reaktionszone, die von den Q-Kohlenwasserstoffen 4° selektive Umwandlung von Dienen in Olefine ist. Im
umgangen wird und zur Sättigung der Olefinverbin- Gegensatz zu Lehren nach dem Stande der Technik
düngen in der relativ schweren Fraktion ohne wesent- war ein platinhaltiger Katalysator bei der Methode
liehe Aromatensättigung dient. der Erfindung nicht zufriedenstellend. Es wurde ge-
Die Durchführung des Verfahrens nach der Erfin- funden, daß Palladium auf lithiumhaltigem Tonerdedung erfolgt zweckmäßig im einzelnen in der Weise, 45 träger besonders vorteilhaft ist. Die Gegenwart von daß die Umsetzung in der ersten Reaktionszone mit Lithium ergab eine Verminderung der Bildung von Wasserstoff in einer Menge von 89 bis 890 Nm3 je m3 harzartigen Bestandteilen durch Polymerisation der vereinigter Beschickung bei 93 bis 2000C unter 13,6 bis Diene auf den sauren Stellen des Katalysators.
81,5 atü und einer Flüssigkeitsraumslrömungsge- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine schwindigkeit von 1 bis 10 V/V/h, in der zweiten Reak- 5° vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weiter tionszone bei 316 bis 427°C, in der dritten Reaktions- erläutert. Ein typisches Pyrolysebenzin, das C5+-Mazone bei 143 bis 2880C und einer gegenüber der ersten terial enthält und von dem Ausfluß einer Dampf-Reaktionszone höheren Flüssigkeitsraumströmungs- pyrolysereaktionszone abgetrennt wurde, wird über geschwindigkeit von 5 bis 20 V/V/h durchgeführt und Leitung 10 in einen Pentanabtrennturm Π eingeführt, in der ersten und dritten Reaktionszone ein Kataly- 55 in welchem geeignete Bedingungen aufrechterhalten sator mit 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent Palladium auf werden, um die Beschickung in eine C5-Fraktion Iithiumhaltiger Tonerde und in der zweiten Reaktions- und eine C„4-Fraktion zu trennen. Die Cf>-Fraktion zone als Entschwefelungskatalysator Nickelmolybdat enthält in der Hauptsache C5-Paraffine und Naphauf Tonerde verwendet werden. thene sowie C5-Olefine und C5-Diolefine. In einigen
Die Selektivität des Verfahrens der Erfindung be- 60 Fällen können auch kleine Mengen leichte Kohlenruht auf der Erkenntnis, daß diese neuartige drei- Wasserstoffe, wie C4, vorliegen, doch ist diese leichte stufige Hydrierung in erwünschter Weise eine gleich- Verunreinigung gewöhnlich nicht wichtig. Die C5-zeitige Diolefinentfernung, selektive Olefinenlfernung Fraktion wird aus dem Pentanabtrennturm 11 zur und Schwefelentfernung aus verschiedenen Pyrolyse- weiteren Verwendung in der dritten Reaktionszone benzinfraktionen ergibt, so daß man eine maximale 65 entfernt, welche weiter unten im einzelnen diskutiert Gewinnung der erwünschten Produkte erhält. Die wird. Die schwere Fraktion wird über Leitung 12 Verwendung des Palladiumkatalysators in der ersten entfernt und in die Feinfraktionierkolonne 13 einge-Reaktionsstufe ergibt die selektive Umwandlung von führt, um eine besonders erwünschte Fraktion des
Pyrolysebenzins zu gewinnen, welche im Bereich von C6 bis 188°C siedet und die größte Konzentration erwünschter Aromaten, wie Benzol, Toluol und Xylol, enthält. In einigen Fällen können die Kolonnen 11 und 13 in einer einzigen Kolonne vereint sein, aber im allgemeinen ist es zweckmäßiger, sie als getrennte Kolonnen beizubehalten. Das unerwünschte, über 188°C siedende Material wird aus der Feinfraktionierkolonne 13 über Leitung 14 entfernt und auf bekannte Weise weiter verarbeitet.
Die erwünschte Ce-188°C-Fraktion wird über Leitung 16 im Gemisch mit einem später beschriebenen Verdünnungsstrom aus Leitung 40 über Leitung 17 in den Reaktor 18 geleitet, der den Palladiumkatalysator enthält. Der gesamte Ausfluß aus dem Reaktor 18 wird über Leitung 19 abgezogen, im Austauscher 20 erhitzt, durch den Erhitzer 2!, in dem Temperatur merklich angehoben wird, und dann über Leitung 22 in den Reaktor 23 geleitet. Der gesamte Ausfluß einschließlich Wasserstoff wird vom Reaktor 18 zum Reaktor 23 geführt, ohne daß irgendeine Trennung zwischengeschaltet ist. Normalerweise wurde genügend Wasserstoff dem System zugeführt, so daß zusätzliche Wasserstoffmengen für die Entschwefelungsreaktion in dem Reaktor 23 nicht erforderlich sind.
Der Ausfluß aus dem Reaktor 23 wird über den Wärmeaustauscher 20 geführt, worin er Wärme an den Ausfluß aus dem Reaktor 18 in Leitung 19 abgibt, und gelangt dann über den Wärmeaustauscher 25, wo er weitere Wärme an den nachfolgend beschriebenen Verdünnungsstrom abgibt. Er wird dann mit der CyFraktion in Leitung 15 vermischt. Im allgemeinen wird der gesamte Ausfluß aus dem Reaktor 23 direkt in den Reaktor 27 über Leitung 26 eingeführt. In einigen Fällen jedoch kann es ratsam sein, vor der Einführung in den Reaktor 27 mit Hilfe nicht gezeigter Einrichtungen Schwefelwasserstoff zu entfernen, da eine übermäßige Menge an Schwefelwasserstoff eine Mercaptanbildung in der dritten Reaktionszone verursachen kann. Solange jedoch in der Beschickung in Leitung 16 weniger als 1000 ppm und im allgemeinen weniger als 500 ppm Schwefelwasserstoff enthalten sind, ist normalerweise eine Abtrennung von H2S zwischen dem Reaktor 23 und dem Reaktor 27 nicht erforderlich. Das Gemisch von C6-Kohlenwasserstoffen aus Leitung 15 und gesättigten (^+-Kohlenwasserstoffen in Leitung 24 gelangt über Leitung 26 in den Reaktor 27, wo solche Bedingungen aufrechterhalten werden, daß die C5-Diolefine und C5-Olefinkohlenwasserstoffe selektiv umgewandelt werden. Die Anwesenheit des gesättigten Ausflusses aus Leitung 24 vermindert den Dienwert der vereinigten Beschickung zum Reaktor 27 derart, daß die Bildung von harzartigen Bestandteilen in der dritten Reaktionszone auf ein Minimum herabgesetzt werden. Der Ausfluß aus dem Reaktor 27 wird über Leitung 28 entfernt, in dem Kühler 29 gekühlt und über Leitung 30 in Trennzone 31 geführt.
In dieser werden solche Bedingungen aufrechterhalten, daß eine gasförmige, wasserstoffhaltige Fraktion über Leitung 32 und eine normalerweise flüssige Kohlenwasserstofffraktion, die die erwünschten hydrierten Produkte enthält, über Leitung 35 entfernt werden. Das hydrierte Produkt in Leitung 35 wird dann in die Fraktionieranlage 36 zur Trennung in die erwünschten Fraktionen eingeleitet. Eine Cä-Benzinfraktion wird über Leitung 37 entfernt und ist geeignet als Benzinverschnitt, da sie eine wesentliche Menge ai Olefinen enthält. Eine Aromatenfraktion, die reich ai Benzol, Xylol und Toluol ist, wird über Leitung 3i abgezogen und ist geeignet als Beschickung für bei spielsWwise eine Lösungsmittelextraktionsanlage, d< sie im wesentlichen olefinfrei ist. Der restliche Antei der hydrierten Kohlenwasserstoffe stellt gewonnene: C9+-Material dar und wird über Leitung 39 ab gezogen. Wenn erwünscht, wird ein Teil diese:
ίο Materials über Leitung 41 entfernt und, da es in wesentlichen schwefelfrei und diolefinfrei ist, kann e: mit der C5-Benzinfraktion aus Leitung 37 vermisch und in eine Motorentreibstoffmischanlage geleite werden. Vorzugsweise wird das Material in Leitung 3?
jedoch mit Wasserstoff aus Leitung 32 vermischt. Da: Gemisch aus Wasserstoff und C„+-Material wird übei Leitung 40 durch den Wärmeaustauscher 25 geführt worin es auf die Reaktionstemperatur erhitzt und zu sammen mit dem C„-188üC-Material aus Leitung K dem Reaktor 18 zugeführt wird. Die übci Leitung 3i in den Reaktor 18 zurückgeführte Materialmenge is so ausgewählt, daß der Dienwert der vereinigter Beschickung zu dem Reaktor 18 geringer als 15 vorzugsweise geringer als 12 und typischerweise 5 bii 10, ist. Es wurde gefunden, daß auf diese Weise keim merkliche Bildung von harzartigen Bestandteilen in Reaktor 18 auftrat.
Die Betriebsbedingungen sind beispielsweise folgen dermaßen ausgewählt:
Reaktor
18
Reaktor
23
Reaktor
27
Temperatur, J C ....
Druck, atü
149
54,4
3
Pd
343
54,4
3
Ni-Molyb-
dat
182
54.4
6
Pd
Flüssigkeitsraum-
strömungsge-
schwindigkeit ....
Katalysator
Der Palladiumkatalysator in den Reaktoren Ii und 27 war aus Tonerdekugeln von 3,1 mm herge stellt worden, die durch Tränkung mit Dinitrodianisol palladiumlösung in entsprechender Menge, Abdamp fung der Flüssigkeit, einstündiges Trocknen an Luf bei 38 0C, zweistündige Talcinierung bei 593 0C, an schließende Tränkung mit einer entsprechenden Mengf Lithiumchloridlösung, Trocknung und nochmaligi Calcinierung auf einen Gehalt von 0,4 Gewichtspro zent Pd und 0,5 Gewichtsprozent Li gebracht und an schließend auf einen Gehalt von 0,1 Gewichtsprozent 5 vorsulfidiert worden waren. Der im Reaktor 23 eingesetzte Katalysator war in ähnlicher Weise aus Tonerdekugeln von 3,1 mm hergestellt und durch Tränkung, Trocknung und Calcinierung auf einen Gehall von 3 Gewichtsprozent Nickel und 10 Gewichtsprozent Molybdän gebracht worden.
Die Beschickung zu dem Reaktor war eine C6-188°C-Fraktion, die von Pyrolysebenzin abgetrenm worden war, und die frische Beschickung zu den:
Reaktor 27 war eine C5-Fraktion aus dem gleicher Pyrolysebenzin. Man erhielt die folgenden Material· bilanzen, wenn man unter den obigen Bedingunger und mit den genannten Katalysatoren arbeitete.
Tabelle
Gewichtsprozent der Rohbeschickung
Beschickung für Reaktor Nr. 18 in Gewichtsprozent der Rohbeschickung
Produkt aus Reaktor Nr. 18 in Gewichtsprozent der Roh-
beschickung
Produkt aus Reaktor Nr 23 in Gewichtsprozent der Rohbeschickung
Reaktor Nr.
C5-Be- Gesamt
schickung produkt
η Gewichts in Gewichts
prozent prozent
der Roh der Roh
beschickung beschickung
Wasserstoffverbrauch
C6P+ N
C6O
C6DiO
C6P+ N
C6O
C8DiO
Benzol
C7P +
C7O ..
C7DiO
Toluol
C8P+ N
C8O
C8DiO
Xylole
Ce-188°CP
C9-188°CO ...
C9-188°C DiO .
C„-188°CArom.
188°C+
0,30 2,10 4,80 1,80 4,70+ 1,60 26,40
1,20
1,10
1,20
25,40
0,70
0,60
0,60
13,70
0,40 0,40 0,40 8,50 4,10
100,00 Feinfraktionierkolonnen-Bodenfraktionen 4,10 0,09
0,38
1,80 6,33
26,40
1,20 2,33
25,40
0,70 1,22 1,22 13,70
0,40 0,81
8,50
88,79
8,62
26,40 4,36
24,65 2,61
13,05 2,04
7,70
89,17
0,30 2,10 4,80
0,18
7,20
0,30 7,08
8,62
26,14 4,36
24,65 2,61
13,05 2,04
7,70
96,55
Aus dem Beispiel ist ersichtlich, daß die an Benzol, Xylol und Toluol reiche Aromatenfraktion nicht hydriert wurde, daß der Olefingehalt des C5-Benzinanteiles nicht wesentlich vermindert wurde und der Olefingehalt des Aromatenanteiles wirksam entfenu wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309507/479

Claims (2)

Diolefine, Monoolefine und Aromaten, bei dem ein Patentansprüche: flüssiges Kohlenwasserstoffgemisch mit Wasserstoff bei Hydrierbedingungen in Gegenwart eines PaIIa-
1. Verfahren zum Hydrieren von schwefelhalti- dium-Tonerdekatalysators ohne wesentliche Umwandgem Pyrolyseprodukt, enthaltend Diolefine, Mono- 5 lung von Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff olefine und Aromaten, bei dem ein flüssiges Koh- unter Umwandlung der Diene in Olefine behandelt lenwasserstoffgemisch mit Wasserstoff bei Hy- und das in dieser ersten Reaktionsstufe erhaltene drierbedingungen in Gegenwart eines Palladium- Kohlenwasserstoffgemisch in einer zweiten Reaktions-Tonerdekatalysators ohne wesentliche Urnwand- stufe an einem Eisengruppenmolybdat-Tonerdekatalylung von Schwefelverbindungen in Schwefelwasser- io sator unter Umwandlung der Olefine im wesentlichen stoff unter Umwandlung der Diene in Olefine be- in gesättigte Verbindungen und der Schwefelverbinhandelt und das in dieser ersten Reaktionsstufe düngen in Schwefelwasserstoff behandelt wird,
erhaltene Kohlenwasserstoffgemisch in einer zwei- Als ein Weg zur Herstellung wertvoller Olefine, ten Reaktionsstufe an einem Eisengruppenmolyb- wie Äthylen und Propylen, ist das thermische Kracken dat-Tonerdekatalysator unter Umwandlung der 15 oder die Pyrolyse von Kohlenwasserstofffraktionen, Olefine im wesentlichen in gesättigte Verbindungen wie von aus Erdöl erhaltenen leichten Paraffinkohlen- und der Schwefelverbindungen in Schwefelwasser- Wasserstoffen und Benzinfraktionen, bekannt. Gestoff behandelt wird, dadurch gekenn- wohnlich erfolgt die Pyrolyse ohne Katalysator bei zeichnet, daß aus einem Pyrolysebenzin vor hohen Temperaturen und oft in Gegenwart eines Einführung in die erste Reaktionsstufe eine C5- 20 Verdünnungsmittels, wie überhitztem Dampf. Je nach Kohlenwasserstoffe umfassende, relativ leichte dem Beschickungsmaterial und den jeweiligen Pyro-Fraktion abgetrennt und nur die im Bereich von lysebedingungen kann der Auslauf aus der Krackzone C6 bis 204°C siedende, relativ schwere Kohlen- leichte olefinische Kohlenwasserstoffe, wie Äthylen, Wasserstofffraktion der Behandlung in der ersten Propylen und Butylen, oder deren Mischungen um- und zweiten Reaktionsstufe unterzogen wird, as fassen. Außerdem enthalten Pyrolysebenzine unerwobei die Umwandlung in der ersten Reaktions- wünschte Mengen an Diolefinen und/oder Schwefelstufe in Gegenwart eines Palladium auf lithium- verbindungen. Pyrolysebenzine sind häufig auch reich haltiger Tonerde bestehenden Katalysators erfolgt, an aromatischen Kohlenwasserstoffen, die erwünscht und der Auslauf aus der zweiten Reaktionsstufe sind, aber der aromatische Anteil der Pyrolysebenzine zusammen mit der relativ leichten C6-Kohlen- 30 ist gewöhnlich stark mit Olefinen verunreinigt, welche Wasserstofffraktion mit Wasserstoff in einer dritten die Gewinnung der Aromaten in hoher Reinheit Reaktionsstufe in Gegenwart eines aus Palladium äußerst schwierig machen.
auf lithiumhaltiger Tonerde bestehenden Kataly- Für die Gewinnung leichter Olefine, wie Äthylen,
sators unter Umwandlung der Diene im wesent- kann man Äthan, Propan oder eine Schwerbenzin-
Iichen in Olefine behandelt, der Auslauf aus der 35 fraktion mit etwa 5% aromatischen Kohlenwasser-
dritten Reaktionsstufe in eine wasserstoffhaltige stoffen in eine Pyrolyseeinheit einspeisen. Der Pyro-
Fraktion, eine C5-oIefinhaltige Kohlenwasserstoff- Iyseauslauf wird in erwünschte Fraktionen getrennt,
fraktion, eine im wesentlichen olefinfreie Aroma- von denen eine gewöhnlich ein Pyrolysebenzin (C5 bis
tenfraktion und eine C9+ -Kohlenwasserstoffe um- 2040C) umfaßt, das je nach dem Beschickungsmaterial
fassende Benzinfraktion getrennt und wenigstens 4° und der Härte der Krackbedingungen beispielsweise
ein Teil der Benzinfraktion und die wasserstoff- etwa 1 bis 40 Gewichtsprozent der ursprünglichen
haltige Fraktion zur ersten Reaktionsstufe zurück- Beschickung ausmacht. Da, wie oben erwähnt, das
geführt werden. Pyrolysebenzin stark verunreinigt ist, wird es zur
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Sättigung von Olefin- und/oder Diolefinverbindungen zeichnet, daß die Umsetzung in der ersten Reak- 45 und zur Entfernung von Schwefelverbindungen mit tionszome mit Wasserstoff in einer Menge von 89 bis Wasserstoff behandelt. Nicht selten wird nach den 890Nm3Je m3 vereinigter Beschickung bei 93 bis bekannten Methoden auch die mit Wasserstoff be-2000C unter 13,6 bis 81,5 atü und einer Flüssig- handelte Pyrolysebenzinfraktion zu einer Aromatenkeitsraumströmungsgeschwindigkeit von 1 bis extraktionsanlage geführt, um die Aromaten, wie 10 V/V/h, in der zweiten Reaktionszone bei 50 Benzol, Toluol und Xylol, zu gewinnen.
316 bis 427°C, in der dritten Reaktionszone bei Der Diengehalt des Pyrolysebenzins (Dienwert)
143 bis 288°C und einer gegenüber der ersten liegt gewöhnlich im Bereich von 20 bis 70. Die Diole-
Reaktionszone höheren Flüssigkeitsraumströ- finverbindungen ergeben eine besondere Schwierigkeit
mungsgeschwindigkeit von 5 bis 20 V/V/h durch- bei dem Betrieb der Wasserstoffbehandlungsanlagen,
geführt und in der ersten und dritten Reaktions- 55 da sie infolge Polymerbildung die Anlagen und die
zone ein Katalysator mit 0,05 bis 5,0 Gewichts- Katalysatoren verschmutzen.
Prozent Palladium auf lithiumhaltiger Tonerde Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 470 536 ist
und in der zweiten Reaktionszone als Entschwefe- ein Hydrierverfahren der eingangs erwähnten Art
Iungskatalysator Nickelmolybdat auf Tonerde bekannt; man erhält aber bei Durchführung der
verwendet werden. 60 Hydrierung in den beiden Reaktionsstufen ein Produkt, das neben Aromaten nur Paraffine und Naphthene enthält, während für Motortreibstoff auch ein
DE19691931952 1967-04-28 1969-06-24 Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt Pending DE1931952B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US634554A US3451922A (en) 1967-04-28 1967-04-28 Method for hydrogenation
GB31060/69A GB1236341A (en) 1967-04-28 1969-06-19 Hydrogenation process
CA055112A CA923062A (en) 1967-04-28 1969-06-23 Hydrogenation process
FR6920936A FR2104631B1 (de) 1967-04-28 1969-06-23
DE19691931952 DE1931952B2 (de) 1967-04-28 1969-06-24 Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63455467A 1967-04-28 1967-04-28
GB31060/69A GB1236341A (en) 1967-04-28 1969-06-19 Hydrogenation process
CA055112A CA923062A (en) 1967-04-28 1969-06-23 Hydrogenation process
FR6920936A FR2104631B1 (de) 1967-04-28 1969-06-23
DE19691931952 DE1931952B2 (de) 1967-04-28 1969-06-24 Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1931952A1 DE1931952A1 (de) 1971-01-07
DE1931952B2 true DE1931952B2 (de) 1973-02-15

Family

ID=33163175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691931952 Pending DE1931952B2 (de) 1967-04-28 1969-06-24 Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3451922A (de)
CA (1) CA923062A (de)
DE (1) DE1931952B2 (de)
FR (1) FR2104631B1 (de)
GB (1) GB1236341A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3764521A (en) * 1971-10-18 1973-10-09 Dow Chemical Co Process for the upgrading of heavy cracking residues by hydrogenation
US3873440A (en) * 1973-11-14 1975-03-25 Universal Oil Prod Co Startup method for exothermic catalytic reaction zones
US3969222A (en) * 1974-02-15 1976-07-13 Universal Oil Products Company Hydrogenation and hydrodesulfurization of hydrocarbon distillate with a catalytic composite
DE2512714C2 (de) * 1975-03-22 1984-05-24 Ainslie Old Trafford Manchester Walthew Zündspule für eine Brennkraftmaschine
US4097370A (en) * 1977-04-14 1978-06-27 The Lummus Company Hydrotreating of pyrolysis gasoline
US4110202A (en) * 1977-11-18 1978-08-29 Uop Inc. Hydrogenation process for pyrolysis liquids
US4295499A (en) * 1978-12-12 1981-10-20 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Detection of weft in shuttleless loom
US4486297A (en) * 1980-01-12 1984-12-04 Jgc Corporation Process for desulfurizing and refining hydrocarbon fraction containing large quantities of aromatic components
US4342070A (en) * 1980-03-18 1982-07-27 Emhart Industries, Inc. Anchoring apparatus for an electrical device
FR2629094B1 (fr) * 1988-03-23 1991-01-04 Inst Francais Du Petrole Procede d'hydrogenation catalytique selective en phase liquide d'une charge normalement gazeuse contenant de l'ethylene, de l'acetylene et de l'essence
EP0582723A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-16 NEUMANN + STALLHERM GmbH Verfahren zur Aufbereitung von Rohbenzol
FR2753717B1 (fr) * 1996-09-24 1998-10-30 Procede et installation pour la production d'essences de craquage catalytique a faible teneur en soufre
DK29598A (da) * 1998-03-04 1999-09-05 Haldor Topsoe As Fremgangsmåde til afsvovlning af FCC-tung benzin
US6090270A (en) * 1999-01-22 2000-07-18 Catalytic Distillation Technologies Integrated pyrolysis gasoline treatment process
US20150119613A1 (en) * 2013-10-25 2015-04-30 Uop Llc Pyrolysis gasoline treatment process
US20150119615A1 (en) * 2013-10-25 2015-04-30 Uop Llc Pyrolysis gasoline treatment process
US9822317B2 (en) * 2014-10-10 2017-11-21 Uop Llc Process and apparatus for selectively hydrogenating naphtha
FR3035117B1 (fr) 2015-04-15 2019-04-19 IFP Energies Nouvelles Procede d'adoucissement en composes du type sulfure d'une essence olefinique

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133013A (en) * 1961-01-23 1964-05-12 Universal Oil Prod Co Hydrorefining of coke-forming hydrocarbon distillates
US3221078A (en) * 1961-07-06 1965-11-30 Engelhard Ind Inc Selective hydrogenation of olefins in dripolene
US3239454A (en) * 1963-01-14 1966-03-08 Socony Mobil Oil Co Selective multistage hydrogenation of hydrocarbons
US3161586A (en) * 1962-12-21 1964-12-15 Universal Oil Prod Co Hydrorefining of coke-forming hydrocarbon distillates
US3388055A (en) * 1966-04-15 1968-06-11 Air Prod & Chem Catalytic hydrogenation of unsaturated hydrocarbons
US3494859A (en) * 1967-06-07 1970-02-10 Universal Oil Prod Co Two-stage hydrogenation of an aromatic hydrocarbon feedstock containing diolefins,monoolefins and sulfur compounds

Also Published As

Publication number Publication date
FR2104631A1 (de) 1972-04-21
CA923062A (en) 1973-03-20
FR2104631B1 (de) 1973-12-07
US3451922A (en) 1969-06-24
DE1931952A1 (de) 1971-01-07
GB1236341A (en) 1971-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526887C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2805179C2 (de)
DE3246134C2 (de)
DE1931952B2 (de) Verfahren zum hydrieren von schwefelhaltigem pyrolyseprodukt
DE2400452A1 (de) Verfahren zur gewinnung und trennung von aromatischen kohlenwasserstoffen von grosser reinheit aus rohoelfraktionen
DE2164951B2 (de) Verfahren zur Herstellung gasförmiger Olefine
DE2242330A1 (de) Verfahren zur herstellung von kraftstoff fuer duesentriebwerke
DE2009705C3 (de) Verfahren zum Hydrieren von Pyrolysebenzin in mindestens zwei Stufen
DE1770575A1 (de) Verfahren zum Hydrieren von Kohlenwasserstoffen
CH505885A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzin mit hoher Octanzahl und so erhaltenes Benzin
DE1543195A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol hoher Reinheit
DE1545326A1 (de) Verfahren zur hydrierenden Behandlung von fluessigen Kohlenwasserstofffraktionen
DE1278052B (de) Verfahren zur hydrierenden Behandlung von Kohlenwasserstoffen im Benzinsiedebereich
EP0491196B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen mit beliebigem Aromatengehalt
DE2161973A1 (de) Verfahren zur gewinnung reinster aromaten
DE1470573C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von gereinigten aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Koksofenleichtölen
DE2620854B2 (de) Verfahren zur Trennung eines Reaktionsproduktgemisches, das Wasserstoff, gasförmige und flüssige Kohlenwasserstoffe enthält
DE1770894A1 (de) Verfahren zum Raffinieren von Aromaten enthaltenden Kohlenwasserstoffbeschickungen
DE1470564A1 (de) Verfahren zum katalytischen Hydrieren von Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereichvon 38 bis 204 deg.C,die etwa 6 bis 60 Gewichtsprozent an der Waermepolymerisation leicht zugaenglichen ungesaettigten Verbindungen enthalten
DE1645728B2 (de) Verfahren zur herstellung eines schweren aromatischen loesungsmittels
DE2227740A1 (de) Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren
DE880138C (de) Verfahren zur Herstellung von Styrol
DE3002209C2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1643614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch schwefelfreiem, hochreinem Benzol aus Pyrolysenaphta
DE1288717C2 (de) Verfahren zur Umwandlung eines alkylaromatischen Kohlenwasserstoffoeles mittels Entalkylierung