DE4439672C2 - Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines LeitungsschutzschaltersInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefesti
gung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, wie insbesondere eines Leitungs
schutzschalters. Eine solche Vorrichtung dient dem schnellen Aufschnappen des Rei
heneinbaugerätes auf eine Montageschiene und entsprechend dem raschen Entfernen
dieses Gerätes aus einem Verband von eng benachbart auf der Montageschiene auf
geschnappten Reiheneinbaugeräten. Die Reiheneinbaugeräte des Verbandes weisen
hierbei jeweils Einzeleinspeisung auf oder sind durch eine Querschiene gespeist. Beim
Ausbau eines durch Querverschienung gespeisten Reiheneinbaugerätes sind lediglich
die Klemmen des auszubauenden Gerätes von der Speisung zu trennen und ist die
Schnellbefestigungsvorrichtung zu lösen. Das Gerät kann dann unmittelbar aus dem
Geräteverband entfernt werden. In umgekehrter Reihenfolge gilt entsprechendes auch
für den Einbau eines der Geräte.
Aus der DE 40 34 307 C1 ist eine Schnellbefestigungsvorrichtung bekannt geworden,
die ein U-bügelförmiges, elastisches Kunststoffteil ausweist, welches in beidseitigen
Wandausnehmungen des Gehäuses eines elektrischen Reiheneinbaugerätes ist und
eine vom Verbindungssteg des U in dessen Schenkel fortgesetzte Schlitzung aufweist,
durch welche das Kunststoffteil in ein Rastende für die Halterung an einer profilierten
Montageschiene und in ein ver- oder entriegelbares Betätigungsende unterteilt wird.
Zum Einbau des Reiheneinbaugerätes bei Querverschienung und Einzeleinspeisung
wird das Betätigungsende am Gerätegehäuse entriegelt und das Gerät auf die Monta
geschiene aufgesetzt. Anschließend wird das Betätigungsende in einer vorderen Rast
stellung verriegelt. Dabei hintergreift das Rastende das Profil der Montageschiene und
setzt das Reiheneinbaugerät auf der Montageschiene fest. Zum Ausbau des Gerätes
wird das Betätigungsende ausgerastet und das Kunststoffteil zurückgeschwenkt. Das
Reiheneinbaugerät kann dann von der Montageschiene entfernt werden.
Aus der DE 40 03 408 C1 ist eine Schnellbefestigungsvorrichtung oder Schnappbefes
tigung für Installationsgeräte bekannt geworden, die einen Schieber aufweist, an dem
Haltenasen zum Hintergreifen eines Tragschienenrandes angeformt sind; die federnde
Beaufschlagung der Haltenasen gegen den Tragschienenrand wird durch eine Bügelfe
der erzielt, die sich einerseits gegen schiefe Gleitbahnen am Sockel des Installationsge
rätes abstützt und andererseits eine Verspannung zwischen einem Rastelement am
Sockel und einer entsprechenden Gegenausformung am Schieber in der Offenstellung
bewirkt. Bei dieser Anordnung sind zwei unabhängig zu fertigende Bauelemente vorge
sehen.
Aus der DE 35 13 762 A1 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines
elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, auf
einer profiliert ausgebildeten Montageschiene bekannt geworden, die ein am Gehäuse
des Reiheneinbaugerätes verstellbar geführtes ver- oder entriegelbares Montageele
ment umfasst, welches bei eingebautem Gerät mit einer Klemmennase federnd gegen
die Montageschiene gedrückt ist und diese hintergreift, und ein schlittenförmig ausge
bildetes und in einer hinterschnitten ausgebildeten Nut des Gerätegehäuses verschieb
bar geführtes Betätigungsteil aufweist. Die Feder, die an der Vorrichtung angeformt ist,
drückt die Klemmnase gegen die Montageschiene.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schnellbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
das Befestigen und Entfernen eines Reiheneinbaugerätes aus einem Verband von ein
zeln eingespeisten Reiheneinbaugeräten in besonders einfacher und schneller Weise
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen
Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, auf einer profiliert
ausgebildeten Montageschiene, umfasst ein am Gehäuse des Reiheneinbaugerätes
verstellbar geführtes, ver- oder entriegelbares Montageelement, welches bei eingebau
ten Gerät mit einer Klemmnase federnd gegen die Montageschiene gedrückt ist und
diese hintergreift, sowie ein schlittenförmig ausgebildetes und in einer hinterschnitten
ausgebildeten Nut des Gerätegehäuses verschiebbar geführtes Betätigungsteil, an wel
chem Betätigungsteil zwei Federn angeformt sind, von denen eine erste Feder die
Klemmnase enthält, wobei die erste Feder an einem Ende des Betätigungsteil angeord
net und bei eingeschobenem und verriegeltem Montageelement in der Nut und die
zweite Feder bei eingeschobenem und verriegeltem Montageelement unter Bildung von
Federkraft auf ersten Hinterschneidungen der Nut abgestützt sind.
Mit der Schnellbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann das Reiheneinbauge
rät in zuverlässiger und reproduzierbarer Weise auf eine die Geräte des Verbandes tra
gende Montageschiene aufgeschnappt oder von dieser Schiene abgeschnappt werden.
Dies ist dadurch bedingt, dass durch geeignete Ausbildung und Anordnung eines Mon
tageelementes beim Verriegeln eines Betätigungsteils der Schnellbefestigungsvorrich
tung eine sehr genaue Justierung einer Klemmnase erreicht wird. Beim Aufschnappen
des Gerätes hintergreift dann die Klemmnase die Montageschiene stets mit großer Si
cherheit. Da Reiheneinbaugeräte häufig eine quer zur Montageschiene erstreckte, hin
terschnitten ausgebildete Nut aufweisen, kann diese Nut mit Vorteil zur Führung des
Montageelements verwendet werden. Dies stellt eine große fertigungstechnische
Erleichterung dar. Darüber hinaus kann das Montageelement in äußerst einfacher und
in einer für eine Serienfertigung geeigneten Weise durch Biegen eines aus elastischem
Flachbandmaterial, insbesondere aus metallischem Federwerkstoff, gestanzten Teils
geformt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den wei
teren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren
Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäß ausgeführten
Schnellbefestigungsvorrichtung auf eine geschnitten dargestellte Monta
geschiene aufgeschnappten Reiheneinbaugerätes,
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1, in der jedoch das Reiheneinbaugerät
durch Entriegeln und Ausfahren eines Montageelementes der Schnellbe
festigungsvorrichtung von der Montageschiene gelöst ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Montageelementes gemäß den Fig. 1 bis 3,
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Montageelement gemäß den Fig. 1 bis 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Stanzteil aus einem Federmetallband, welches
durch Biegen zum Montageelement gemäß den Fig. 1 bis 4 verform
bar ist.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleich
wirkende Teile. In den Fig. 1 und 2 ist ein als Leitungs
schutzschalter ausgebildetes Reiheneinbaugerät mit einem vorzugs
weise aus einem duroplastischen Kunststoff bestehenden Gehäuse 1
dargestellt, welches mit Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform
der Schnellbefestigungsvorrichtung 2 nach der Erfindung auf eine
profiliert ausgebildete, senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtete
Montageschiene 3 aufgeschnappt ist. Das Reiheneinbaugerät ist mit
einer ersten Anschlussklemme 30 mit einer quer zur Einbaurichtung
des Reiheneinbaugerätes geführten Stromschiene 31 und mit einer
nicht dargestellten zweiten Anschlussklemme mit einem ebenfalls
nicht dargestellten weiteren Stromleiter eines elektrischen
Niederspannungsnetzes verbunden. Das Reiheneinbaugerät kann aber
auch durch Einzeleinspeisung an das Niederspannungsnetz
angeschlossen sein. Das Gerätegehäuse 1 hintergreift mit einer
hinterschnitten ausgebildeten Flanke 4 einen Arm eines T-Profils
der Montageschiene 3. Ein Arm eines weiteren T-Profils der
Montageschiene wird von einer Klemmnase 5 der Schnellbefesti
gungsvorrichtung hintergriffen.
Die Klemmnase 5 ist Teil einer mäanderförmig gebogenen Feder 6,
welche an einem Ende eines Betätigungsteils 7 angeordnet ist und
zusammen mit dem Betätigungsteil und einer als Zunge ausgebilde
ten Feder 8 ein Montageelement 9 bildet. Dieses Montageelement 9
ist in einer quer zur Montageschiene 3 (parallel zur Zeichen
ebene) angeordneten Nut 10 verschiebbar geführt. In den beiden
Fig. 1 und 2 ist die obere Flanke der Nut 10 entfernt und sind
daher neben dem Montageelement 9 auch der Grund 11 und die
hintere nicht bezeichnete Flanke der Nut 10 mit zwei angeformten
Hinterschneidungen 12 und 13 sowie mit einem angeformten
Vorsprung 14 zu erkennen. Die Hinterschneidung 13 weist an ihrem
von der Montageschiene 3 abgewandten Ende einen Anschlag 32 auf.
Entsprechende Hinterschneidungen, ein entsprechender Vorsprung
und ein entsprechender Anschlag sind auch an der oberen (nicht
dargestellten) Flanke der Nut 10 vorgesehen.
Auf der Hinterschneidung 12 und dem Nutgrund 11 ist bei
aufgeschnapptem Reiheneinbaugerät ein in die Feder 6 eingeformtes
Führungselement 15 abgestützt. Die Feder 8 ist an dem für einen
Bediener zugänglichen Ende des Betätigungsteil 7 angebracht. Sie
ist gegenüber der Schubrichtung des vom Bediener durch Kippen und
Verschieben des Betätigungsteils 7 betätigbaren Montageelements 9
geneigt angeordnet. Die Feder 8 ist mit ihrem freien Ende unter
Bildung von Federkraft auf der Hinterschneidung 13 abgestützt.
Bei aufgeschnapptem Reiheneinbaugerät hintergreift ein am
Betätigungsteil 7 auf dessen von der Hinterschneidung 13
abgewandten Seite angebrachter Schnapphaken 16 den Vorsprung 14
(Fig. 1). Ein entsprechender Schnapphaken 16 hintergreift dann
auch einen in der vorderen (nicht dargestellten) Flanke der Nut
10 vorgesehenen Vorsprung.
In den Fig. 3 und 4 ist das Montageelement 9 der Schnell
befestigungsvorrichtung nach der Erfindung vergrössert darge
stellt. Ersichtlich weist die Feder 8 zwei gegenläufig und quer
zur Schubrichtung ausgerichtete Nasen 17 auf, welche an der
Zungenspitze angeformt sind und welche beim Verschieben des
Montageelements 9 auf den beiden Hinterschneidungen 13 aufliegen.
Die Feder 6 enthält als Führungselement zwei quer zur Schub
richtung voneinander beabstandete Führungskörper 18 bzw. 19,
welche bei aufgeschnapptem Reiheneinbaugerät (Fig. 1) am Nutgrund
bzw. an den beiden Hinterschneidungen 12 aufliegen. Bei
aufgeschnapptem Reiheneinbaugerät wird die Bewegung der Feder 6
im Bereich der Klemmnase 5 entgegen der Einschubrichtung durch
zwei an Betätigungsteil 7 angebrachte Anschlägen 20 begrenzt.
In Fig. 5 ist ein Stanzteil aus federelastischem Flachband
material, wie insbesondere Federmetall, dargestellt, welches
durch Biegen zum Montageelement 9 verformbar ist. Dieses
Stanzteil enthält drei zu stabilisierenden Seitenwänden
aufbiegbare Profilteile 21. Durch das Aufbiegen wird ein
vergleichsweise stabiles, schlittenförmiges Betätigungsteil 7
gebildet. An der in der Mitte angeordnete Seitenwand kann ein
Bediener auf das Betätigungsteil 7 zugreifen. In die beiden
rechts und links daran anschliessenden Seitenwände sind die
Schnapphaken 16 eingeformt. Diese Schnapphaken 16 weisen säge
zahnförmiges Profil auf. Die steile Flanke jedes Sägezahn ist der
dem Bediener zugänglichen Seitenwand zugeordnet, wohingegen die
mässig geneigte Flanke des Sägezahns entgegengesetzt gerichtet
angeordnet ist. Die Feder 6 mit der Klemmnase 5 und dem Führungs
element 15 wird durch Aufbiegen des an das Betätigungsteil 7 sich
nach links anschliessenden Abschnitts des Stanzteils nach Art
eines Mäanders gebildet, wohingegen die Feder 8 durch geringfügi
ges Verbiegen der die Nasen 17 tragenden Zunge hergestellt wird.
Die Wirkungsweise der Schnellbefestigungsvorrichtung nach der
Erfindung ist wie folgt:
Bei der Montage des Reiheneinbaugerätes wird das Montageelement 9 der Schnellbefestigungsvorrichtung 2 zunächst in der Nut 10 zurückgezogen bis die Nasen 17 am hinteren Anschlag 32 der Hinterschneidung 13 anstehen. Das Gerätegehäuse 1 wird nun derart auf die Montageschiene 3 gesetzt, dass die hinterschnitten ausgebildete Flanke 4 einen Arm eines T-Profils der Montage schiene 3 hintergreift und die Stromschiene 31 in die Anschluss klemme 30 eingeführt ist. Das Montageelement 9 stützt sich nun mit den beiden Nasen 17 der Feder 8 auf den Oberseiten der beiden Hinterschneidungen 13 und mit den aufgebogenen seitlichen Profilteilen 21 des Betätigungsteils 7 an nach unten weisenden Seiten der beiden Hinterschneidungen 12 bzw. der Vorsprünge 14 ab (Fig. 2). Beim Einschieben des Betätigungsteil 7 spannt sich die Feder 8, da die beiden Hinterschneidungen 13 gegenüber der Schubrichtung geneigt ausgebildet sind und von aussen nach innen in Richtung auf die Montageschiene 3 hin ansteigen. Kurz vor Beendigung der Einschubbewegung wird der Führungskörper 18 in einer Stufe an den Nutgrund 11 geführt. Die Führungskörper 18 bzw. 19 liegen nun am Nutgrund 11 bzw. an den nach oben weisenden Seiten der Hinterschneidungen 12 an. Schliesslich hintergreift die federnd ausgebildete Klemmnase 5 einen Arm eines weiteren T- Profils der Montageschiene 3 und setzt so das Reiheneinbaugerät auf der Montageschiene 3 fest.
Bei der Montage des Reiheneinbaugerätes wird das Montageelement 9 der Schnellbefestigungsvorrichtung 2 zunächst in der Nut 10 zurückgezogen bis die Nasen 17 am hinteren Anschlag 32 der Hinterschneidung 13 anstehen. Das Gerätegehäuse 1 wird nun derart auf die Montageschiene 3 gesetzt, dass die hinterschnitten ausgebildete Flanke 4 einen Arm eines T-Profils der Montage schiene 3 hintergreift und die Stromschiene 31 in die Anschluss klemme 30 eingeführt ist. Das Montageelement 9 stützt sich nun mit den beiden Nasen 17 der Feder 8 auf den Oberseiten der beiden Hinterschneidungen 13 und mit den aufgebogenen seitlichen Profilteilen 21 des Betätigungsteils 7 an nach unten weisenden Seiten der beiden Hinterschneidungen 12 bzw. der Vorsprünge 14 ab (Fig. 2). Beim Einschieben des Betätigungsteil 7 spannt sich die Feder 8, da die beiden Hinterschneidungen 13 gegenüber der Schubrichtung geneigt ausgebildet sind und von aussen nach innen in Richtung auf die Montageschiene 3 hin ansteigen. Kurz vor Beendigung der Einschubbewegung wird der Führungskörper 18 in einer Stufe an den Nutgrund 11 geführt. Die Führungskörper 18 bzw. 19 liegen nun am Nutgrund 11 bzw. an den nach oben weisenden Seiten der Hinterschneidungen 12 an. Schliesslich hintergreift die federnd ausgebildete Klemmnase 5 einen Arm eines weiteren T- Profils der Montageschiene 3 und setzt so das Reiheneinbaugerät auf der Montageschiene 3 fest.
Sobald eine ausreichende Festsetzung sichergestellt ist, rasten
die beiden im Zuge der Einschubbewegung mit ihren mässig geneig
ten Flanken auf der Unterseite der Vorsprünge 14 aufliegenden
Schnapphaken 16 unter der Wirkung der gespannten Feder 8 mit
ihren steilen Flanken hinter den beiden Vorsprüngen 14 ein. Das
festgesetzte Reiheneinbaugerät ist nun verriegelt. Die beiden
oberhalb der Klemmnase 5 angeordneten Führungskörper 18 bzw. 19
liegen fest auf dem Nutgrund 11 bzw. den Hinterschneidungen 12
auf und stabilisieren die Haltefunktion der Klemmnase 5 beim
Kippen des Reiheneinbaugerätes an der Montageschiene 3 im Bereich
der Flanke 4 (Fig. 1).
Zum Entriegeln der Schnellbefestigungsvorrichtung 2 kippt ein
Bediener das von der Montageschiene 3 abgewandte Ende des
Betätigungsteils 7 gegebenenfalls mit einem Werkzeug, etwa einem
Schraubenzieher, nach unten. Die beiden Schnapphaken 16 werden
dabei gelöst und das Montageelement 9 der Schnellbefestigungs
vorrichtung kann nun einfach wieder in der Nut 10 zurückgescho
ben werden. Das Reiheneinbaugerät kann nun auf der Montageschiene
3 verschoben und die Stromschiene 31 aus der Anschlussklemme 30
herausgeführt werden.
Bei Einzeleinspeisung entfällt die quer verlaufende Stromschiene
1. Das Reiheneinbaugerät kann nun in besonders einfacher und
rascher Weise ein- oder ausgebaut werden. Vor dem Einbau befindet
sich die Schnellbefestigungsvorrichtung 2 in der in Fig. 1
dargestellten eingeschobenen Stellung, in der die beiden
Schnapphaken 16 unter Wirkung der gespannten Feder 8 an den
beiden Vorsprüngen 14 gehalten sind. Das Gerätegehäuse 1 wird nun
beim Einbau derart auf die Montageschiene 3 gesetzt, dass die
hinterschnitten ausgebildete Flanke 4 einen Arm des T-Profils der
Montageschiene 3 hintergreift. Durch Kippen des Gerätegehäuses 1
im Uhrzeigersinn kann das Reiheneinbaugerät rasch aufgeschnappt
und umgekehrt durch Kippen im Gegenuhrzeigersinn rasch wieder von
der Montageschiene 3 abgeschnappt werden. Ein Überdehnen der
Feder 6 wird durch die beiden Anschläge 20, welche den Weg der
Klemmnase 5 entgegen der Einschubrichtung begrenzen, und durch
die Führungskörper 18 und 19 vermieden. Da das Montageelement 9
mit den beiden Federn 6 und 8 aus einem Stanzteil gebildet ist,
kann es in kostengünstiger Weise mit guter Genauigkeit
hergestellt werden. Beim Aufschnappen wird daher mit grosser
Sicherheit ein Festsetzen des Reiheneinbaugerätes auf der
Montageschiene 3 erreicht.
1
Gerätegehäuse
2
Schnellbefestigungsvorrichtung
3
Montageschiene
4
Flanke
5
Klemmnase
6
Feder
7
Betätigungsteil
8
Feder
9
Montageelement
10
Nut
11
Nutgrund
12
,
13
Hinterschneidung
14
Vorsprung
15
Führungselement
16
Schnapphaken
17
Nasen
18
,
19
Führungskörper
20
Anschlag
21
Profilteile
30
Stromschiene
31
Anschlussklemme
32
Anschlag
Claims (11)
1. Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbau
gerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, auf einer profiliert ausgebildeten
Montageschiene (3) mit einem am Gehäuse des Reiheneinbaugerätes verstellbar ge
führten, ver- oder entriegelbaren Montageelement (9), welches bei eingebautem Gerät
mit einer Klemmnase (5) federnd gegen die Montageschiene (3) gedrückt ist und diese
hintergreift, und mit einem schlittenförmig ausgebildeten und einem in einer
hinterschnitten ausgebildeten Nut(10) des Gerätegehäuses (1) verschiebbar geführten
Betätigungsteil (7), an welchem Betätigungsteil (7) zwei Federn (6, 8) angeformt sind,
von denen eine erste Feder (6) die Klemmnase (5) enthält, wobei die erste Feder (6) an
einem Ende des Betätigungsteils (7) angeordnet und bei eingeschobenem und
verriegeltem Montageelement (9) in der Nut (10) und die zweite Feder (8) bei einge
schobenem und verriegeltem Montageelement (9) unter Bildung von Federkraft auf
ersten Hinterschneidungen (13) der Nut (10) abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder
(6) in Schubrichtung des Montageelements (9) mäanderförmig gebogen ausgebildet ist,
und dass an ihrem vom Betätigungsteil (7) abgewandten freien Ende ein die Abstützung
in der Nut (10) bewirkendes Führungselement (15) und die Klemmnase (5) eingeformt
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass am Betätigungsteil (7) mindestens ein Anschlag (20) angebracht ist, welcher bei
eingeschobenem und verriegeltem Montageelement (9) die Bewegung der Klemmnase
(5) entgegen der Einschubrichtung des Montageelements (9) begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Feder (8) als Zunge
ausgebildet ist und gegenüber der Schubrichtung des
Montageelements (9) geneigt an dem für einen Bediener
zugänglichen Ende des Betätigungsteils (7) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an
der Spitze der Zunge zwei gegenläufig und quer zur Schub
richtung ausgerichtete Nasen (17) angeformt sind, welche auf
den ersten Hinterschneidungen (13) aufliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Hinterschneidungen (13) geneigt ausgebildet sind
und von aussen nach innen in Richtung auf die Montageschiene
(3) ansteigen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die ersten Hinterschneidungen (13) an
ihren von der Montageschiene (3) abgewandten Enden die
Bewegung der Nasen (17) entgegen der Einschubrichtung
begrenzende Anschläge (32) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass in das Betätigungsteil (7) auf seiner
von den ersten Hinterschneidungen (13) abgewandten Seite
mindestens ein Haken (16) eingeformt ist, welcher bei
eingeschobenem und verriegeltem Montageelement (9) hinter
einen in der Nut (10) angeordneten Vorsprung (14) geschnappt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schnapphaken (16) sägezahnförmiges Profil aufweist mit
einer bei eingebautem und verriegeltem Montageelement (9) am
Vorsprung (14) anliegenden, steilen und einer beim
Einschieben des Montageelements (9) auf dem Vorsprung (14)
geführten, mässig geneigten Flanke.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungselement (15) zwei quer zur
Schubrichtung voneinander beabstandete Führungskörper (18,
19) aufweist, von denen ein erster (18) auf dem Grund (11)
und ein zweiter auf zweiten Hinterschneidungen (12) der Nut
(10) abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Montageelement (9) ein durch Biegen
verformtes Stanzteil aus federelastischem Flachbandmaterial
ist.
Priority Applications (2)
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DE19944439672 DE4439672C2 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439672 DE4439672C2 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439672A1 DE4439672A1 (de) | 1996-08-29 |
DE4439672C2 true DE4439672C2 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=6532644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439672 Expired - Fee Related DE4439672C2 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Vorrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters |
Country Status (2)
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CH (1) | CH689908A5 (de) |
DE (1) | DE4439672C2 (de) |
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