DE1950149A1 - Etikettiervorrichtung fuer Etikettiermaschinen - Google Patents

Etikettiervorrichtung fuer Etikettiermaschinen

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DE1950149A1 DE19691950149 DE1950149A DE1950149A1 DE 1950149 A1 DE1950149 A1 DE 1950149A1 DE 19691950149 DE19691950149 DE 19691950149 DE 1950149 A DE1950149 A DE 1950149A DE 1950149 A1 DE1950149 A1 DE 1950149A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles

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Description

2. Oktober 1969 pat-pü-hu
Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen
Die Erfindung "betrifft e'ine Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen, bestehend aus einer Etikettenzuführvorrichtung, einer Beleimungstrommel und einem Greiferzylinder, der die beleimten Etiketten mit den zu etikettierenden Gegenständen zusammenbringt.
Es ist allgemein bekannt die Etiketten durch beleimte Paletten aus Etikettenmagazinen zu entnehmen und an einen Greiferzylinder zu übergeben, der die beleimten Etiketten an die zu etikettierenden Gefäße übergibt. Hierbei sind hauptsächlich zwei Bauarten bekannt geworden, wobei bei der am häufigsten angewendeten Bauweise die Etiketten von einer rotierenden mit beleimten Paletten versehenen Trommel aus oszillierenden Etikettenmagazinen entnommen und
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dadurch bel'eimt werden. Die zweite Bauart weist stillstehende Etikettenmagazine und an schwenkbaren Armen angeordnete beleimte Paletten zur Entnahme der Etiketten auf. Die Etiketten werden bei diesen Vorrichtungen durch die Greifer eines Greiferzylinders von den beleimten Pa- * letten abgezogen, um sie dann den zu etikettierenden Gefäßen zu übergeben. Dieser Vorgang kann nicht beliebig versöhnellert werden, da es beim Abziehen der - Etiketten von den beleimten Paletten durch die Greifer häufig passiert, daß die Etiketten am Greifer ausreißen, so daß Etikettenreste auf den Paletten haften.· bleiben, wodurch der Betriebsablauf erheblich.gestört wird.
Bei den vorher genannten Vorrichtungen wird der Leim einer Leimübertragungswalze zugeführt, wobei mit einer Leimleiste die Leimschichtdicke eingestellt wird. Die Leimübertragungswalze überträgt den Leim ständig auf die Beleimungstrommel, die wiederum die Etiketten beleimt. Bei dieser Übertragung des Leimes von der Leimiibertragungswalze auf die: Beleimungstrommel zieht der Leim ständig Fäden, so daß nach Abreißen dieser Leimfäden die Beleimungstrommel keine glatte,!Leimschicht, sondern eine Leimsehicht mit höher liegenden Leimpunkten aufweist, wobei sich die Leimpunkte infolge der hohen Geschwindigkeit bis zur Beleimung der Etiketten nicht mehr zur einer glatten Leimsehicht einebnen können, wodurch kein volles, sondern nur ein punktförmiges Leimbild erreicht werden kann.Hinzu kommt, daß das 'Etikett mit seinem geringen Gewicht die Leimpunkte nicht einebnen kann, um mit einer glatten und gleichmäßigen Leimsehicht versehen zu werden, so daß zum einwandfreien Anstreichen, Anrollen und Anbürsten der Etiketten an die zu etikettierenden Gegenständen eine lange Behandlungsstrecke notwendig ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen der eingangs erläuterten Art zu schaffen^ die gleichzeitig mit der. Forderung nach größerer Leistungsfähigkeit der Etikettiermaschinen ,den steigenden Anforderungen in Bezug auf die Exaktheit der Flaschenausstattung gerecht wird und bei einfacher und kompakter Bauweise die Etiketten mit großer Geschwindigkeit und ohne Störungen einwandfrei beleimt.
Bei einer Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen, bestehend aus eineT Etikettenzuführvorrichtung, einer Beleimungstrommel und einem Greiferzylinder, der die beleimten Etiketten mit den zu etikettierenden Gegenständen zusammenbringt, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beleimungstrommel im Bereich des mit Etiketten versehenen Greiferzylinders derart angeordnet ist, daß die Etikettennir an ihrem vorderen Ende von Greiffc'm erfaßt und ohne Abstützung zu ihrer Beleimung an der Beleimungstrommel vorbeigeführt werden.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Leimabstreifleiste direkt an der Beleimungstrommel angeordnet ist, wodurch die Beleimungstrommel und damit die Etiketten mit einem glatten und glexchmäßigen Leimfxlm versehen werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung beisteht darin? daß die BeleimunKstrommel im Bereich der vorstehenden Greifer mit in Umlauf richtung verlaufenden Nuten versehen ist und zur Beschickung der Beleimungstrommel mit einem glatten und glexchmäßigen Leimfxlm eine Leimabstreifleiste mit Vorsprüngen in die Nuten der Beleimungstrommel eintauchend vorgesehen ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Beleimungstrommel im Bereich der vorstehenden Greifer derart radial zurückziehbar angeordnete Schieber aufweist, daß diese nur im Bereich der Leimabstreifleiste mit der Oberfläche der Beleimungstrommel bündig sind. -
Eine weitere Ausbildung der Erfindüg besteht darin, daß zur Unterstützung des Andrückens der Etiketten an die Beleimungstrommel an sich bekannte Blasluftkanale im Greiferzylinder angeordnet sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß direkt am oberen Teil der Leimabstreifleiste ein Leimzuführungsstück zur Frischleimzuführung angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen werden die Etiketten nun durch Greifergehalten, an der Beleimungstrommel vorbeigeführt. Die Etiketten werden dadurch bei der Beleimung ohne Verrutschen und damit sicher durch die Greifer gehalten. Dabei wird das am.Greifer festgehaltene Ende des Etikettes zur einwandfreien Beleimung mit der Beleimungstrommel in Kontakt gebracht und zusätzlich besteht die Möglichkeit, dafe am " Greifer festgehaltene Ende des Etikettes an die Beleimungstrommel anzublasen, so daß die Beleimung der vordersten Kante des Etikettes gewährleistet ist. Die restliche Etikettenlänge wird dann fliegend und ohne Abstützung von hinten durch die Adhäsionskraft des Leimes von der Beleimungstrommel beleimt, wobei auch die restliche Etikettenlänge zur Unterstützung des Andrückens der Etiketten an ,die Beleimungstrommel angeblasen werden kann, so daß auch die Beleimung der restlichen Etikettenlänge bei Verwendung verschiedener Klebstoffe einwandfrei ist.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man die Etiketten je nach den Erfordernissen vollflächig oder horizontal streifenförmig beleimen kann,, Mit der direkt an der Beleimungstrommel angeordneten Leimabstreifleiste erhält man eine homogene Leimoberfläche auf der Beleimungstrommpl, wodurch auch die Etiketten mit einem glatten und gleichmäßigen Leimfilm versehen werden.
Bie Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Etikettiermaschine mit der Etikettiervorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Zuführvorrichtung und der Etikettierzylinder der Etikettiervorrichtung nach Fig. 1 Ansicht A,
Fig. 3 eine Ansicht einer Beleimungstrommel, Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3 Fig. 5 c'ine ÄnaißhtoJeiner weiteren Beleimungstrommel und Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 5·
Anhand der Fig. 1 soll die Funktion einer Etikettiermaschine mit der erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung erläutert werden. Auf dem Förderband 1 werden die zu etikettierenden Gegenstände, wie z.B. Flaschen 31 durch die Förderschnecke 3 der Flaschenteilung entsprechend eingeteilt und.in den Einlaufstern 2 gefördert, der die Flaschen 31 den auf der Hauptantriebswelle 24 angeordneten Flaschenumlauf fisch 6 übergibt. Dort werden die Flaschen vom Greifer zylindert 7 für z.B. Rumpfetiketten 13 und vom Greiferzylinder 7a für z.B. Brustetiketten 13a, die -Etiketten übergeben, wobei die Greiferzylinder an, sich bekannte Andrückpolster 29 aufweisen. Die mit Etiketten 13» 13a versehenen Flaschen 31 werden vom Auslaufstern 5 am Führungsbogen 4- vorbei wieder auf das Förderband 1 zurückgebracht.
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In Fig. 2 wird gezeigt, wie die Etiketten 13, 13a "beispielsweise an die Greifer 16 des Greiferzylinders 7? 7a übergeben werden. Die Etikettenbehälter 12 bzw. 12a und die Saugorgane 10 bzw, IGa sind je auf einem Aggregat 11 bzw. 11a angeordnet. Die Rumpf- bzw. Brustetiketten 13 bzw 33a werden mit gesteuerter Saugluft durch. Saugdüsen 15 der rotierenden Saugorgane 10, 10a entnommen und an den bzw. die auf der Welle 22 gelagerten Greiferzylinder 7 bzw. 7a übergeben. Bei der Etikettenübergabe an den bzw. die Greiferzylinder 7» 7a sind die Aussparungen 14 der der Saugorgane 10,10a genau im Bereich der vorstehenden Greifer 16, so daß"diese die Saugorgane nicht berühren können.
Die Etiketten 13? 13a werden durch die Saugorgame 10,10a in die offenstehenden Greifer 16 gefördert» In diesem Augenblick wird die die Etiketten an den Saugdüsen 15 festhaltende Saugluft unterbrochen und die Greifer 16, die über eine Achse 17, ein Zwischenstück 18 und eine auf einer Achse 19 gelagerten Rolle 20, die an einer Kurvenscheibe 21 abläuft, geschlossen, so daß die Etiketten zwischen Greifern 16 und Ambossen 25 sicher festgehalten werden.
Die in Fig. 3 und 4- gezeigte Beleimungstrommel 8 weist im Bereich der vorstehenden Greifer 16 in Umlaufrichtung verlaufende Nuten 32 auf. An der Beleimungstrommel 8 ist eine mit'Vorsprüngen £4- in die JFuten 32 der Beleimungstrommel 8 eintauchende Leimabstreifleiste 33 angeordnet. Am oberen Ende der Leimabstreifleiste 33 ist ein Leimzuführungsstück 35 angebracht. Über einen Leimzufüh ■-rungs schlauch 36? der mit dem Leimzuführungskanal 37 verbunden ist j wird die Leimabstreif leiste 33 mit Leim beschickt ? wobei durch die Vorsprünge 3^- ein Verschmieren der Hu^en 32 'zuverlässig verhindert wird« Hit der Leimabstreifleiste 33 kann Je nach den Betriebsbedingungen
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eine andere", eine glatte Oberfläche aufweisende Leimfilmdicke eingestellt werden, wobei dieser Leimfilm die Etiketten direkt beleimt. Durch diese Ausführung der Beleimungstrommel 8 wird ein einwandfreies Beleimen der Etiketten in breiten horizontalen Streifen erreicht.
Wird jedoch die Yollbeleimung der Etiketten verlangt, so ■wird beispielsweise eine Beleimungstrommel nach den Figuren 5 und 6 verwendet. Diese auf der Welle 23 gelagerte BeleimungstroMmel 8 weist im Bereich der vorstehenden Greifer 16 zurückziehbare Schieber 9 auf, so daß die Greifer 16 nicht die beleimten Flächen der Beleimungstrommel 8 berühren können« Im Bereich der Leimabstreifleiste 33 sind die Schieber 9» die über Führungsglieder 26 mit ihrer Holle 27 durch nicht dargestellte Federn zwangsweise an der Kurvenscheibe 30 abrollen, mit der Oberfläche der Beleimungstrommel 8 bündig. Nur im Bereich der vorstehenden Greifer 16 werden die Schieber9 der Ausbildung der Kurvenscheibe 30 entsprechend zurückgezogen. Damit ist gewährleistet, daß die Greifer 16 niht beleimt werden können ßxnß. die Beleimung der Etiketten mit einem glatten und gleichmäßigen Leimfilm bei großer Geschwindigkeit oifane Störungen erfolgt. Die Beleimungstrommel 8 wi3?d auch liier über einen Leimzuführungskanal 37 mit Leimbeschiekt. Hit einer Leimabstreifleiste 33 wird eine glatte und gleichmäßige Leimfilmdicke eingestellt. -
Zur Unterstützung des Indrückens der Etiketten 13» 13a an die Beleimuiigstrommel 8 sind Bl as luftkanal e 28,28a vorgesehen, so daß auch, die Beleimung der restlichen Etikettenlänge bei Yerwendung verschiedenartiger Klebstoffe" gewährleistet ist·
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Claims (6)

-8- - 1950 H 9 Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschine!! Patent a,η s ρ r ü c h e
1..)) Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen "bestehend aus einer Etikettenzuführvorrichtung, einer Beleimungstrommel und einem Greiferzylinder, der die beleimten Etiketten mit den zu etikettierenden Gegenständen zusammenbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungstrommel (8) im Bereich des mit Etiketten (13» 13a) versehenen Greiferzylinders (7» 7a) derart angeordnet ist, daß die Etiketten (13» 13a) nur an ihrem vorderen Ende von Greifern (16) erfaßt*und ohne Abstützung zu ihrer Beleimung an der Beleimungstrommel (8) vorbeigeführt werden.
2.) Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leimabstreifleiste (33) direkt an der Beleimungstrommel (8) angeordnet ist, wodurch die Beleimungstrommel und damit die Etiketten (13» 13a) mit einem glatten und gleichmäßigen Leimfilm versehen wird.
3·) Etikettiervorrichtung für Etikettiermäschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungstrommel (8) im Bereich der vorstehenden Greifer (16) mit in UmIaufrichtung verlaufenden Nuten (32) versehen ist und zur Beschickung der Beleimungstrommel (8) mit einem homogenen Leimfilm eine Leimabstrei,-leiste (33)'mit Torsprüngen (34) in die Nuten (32) der Beleimungstrommel eintauchend vorgesehen ist.
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4·.) Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in der Beleimungstrommel (8) im Bereich der vorstehenden Greifer (16) derart radial zurückziehbar angeordnete Schieber (9), daß diese nur im Bereich der Leimabstreifleiste (33) mit der Oberfläche der Bel.eimungstrommel (8) * bündig sind.
5.) Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Andrückens der Etiketten (13»13a) an die Beleimungstrommel (8) an sich bekannte Blasluftkanäle (28, 28a) im Greiferzylinder (7, 7a) angeordnet sind.
6.) Etikettiervorrichtung für Etikettiermaschine!! nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß direkt am oberen Teil der Leimabstreifleiste (33) ein Leimzu-
führungsstück (35) zur Prischleimzuführung angeordnet ist.
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CA094692A CA923464A (en) 1969-10-04 1970-10-02 Labeling apparatus
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