DE19500551C2 - Verfahren zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeugreifen von Felgen - Google Patents

Verfahren zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeugreifen von Felgen

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DE19500551C2 DE1995100551 DE19500551A DE19500551C2 DE 19500551 C2 DE19500551 C2 DE 19500551C2 DE 1995100551 DE1995100551 DE 1995100551 DE 19500551 A DE19500551 A DE 19500551A DE 19500551 C2 DE19500551 C2 DE 19500551C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeugreifen von den Felgen der Räder so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Reifendemontage, insbesondere bei der Demon­ tage von Flugzeugreifen oder großen LKW-Reifen müssen die Reifen von den Felgen zunächst gelöst werden, bevor die Felge, beispielsweise bei einer zweiteiligen Felge, auseinandergeschraubt und der Reifen von der Felge abgenom­ men werden kann.
Nach dem Stand der Technik wird das Lösen des Reifen­ wulstes von dem äußeren Rand der Felge mit einem Bead Breaker durchgeführt. Dieser Bead Breaker weist einen Adap­ terring auf. Der Adapterring hat einen geringfügig größeren Durchmesser als die Felge. Der Adapterring hat eine derar­ tige Tiefe, daß die Reifenwülste von der Felge in Richtung der Mittelebene der Felge gedrückt werden können, um die Wülste von den Felgenhörnern und dem Radkörper lösen zu können. Der Radkörper ist zur Mittelebene der Felge in Richtung der Radachse geneigt.
Das Lösen der Reifenwülste geschieht auf beiden Seiten des Reifens gleichzeitig, so daß der gesamte Reifen in Richtung der Mittelebene der Felgen gedrückt wird.
Nachdem der Reifen in Richtung der Mittelebene der Felge gedrückt worden ist, läßt sich die Felge ausein­ anderschrauben, und die beiden Felgenteile lassen sich aus dem Reifen herausziehen. Der Radkörper der Felge weist zur Mittelebene hin eine Neigung von circa fünf Grad auf, so daß der Reifenwulst, wenn er in Richtung der Mittelebene der Felge geschoben wird, dort nicht mehr mit einer so großen Spannung aufsitzt wie auf der Außenkante der Felge.
Nachteil des zum Stand der Technik gehörenden Bead Breakers ist, daß der Adapterring jeweils der Felgengröße angepaßt sein muß. Das heißt, bei unterschiedlichen Felgen­ größen ist immer der entsprechende Adapterring zu montie­ ren.
Darüber hinaus schiebt der Adapterring die Reifenwül­ ste parallel zur Achse der Räder in Richtung der Mittelebene der Felge. Die Adapterringe haben hierdurch eine relativ geringe Auflagefläche, so daß durch die Kanten der Adapterringe die Reifen einen Schaden nehmen können.
Darüber hinaus krempeln die Reifen häufig, insbeson­ dere wenn Reifen mit einem weichen Unterbau (Karkasse) von den Felgen gelöst werden müssen.
Weiterhin gehört zum Stand der Technik ein Bead Breaker, der Preßbacken aufweist. Diese Preßbacken greifen nur an einer Stelle des Reifens auf dessen Umfang beidsei­ tig an. Bei Druckbeaufschlagung der Preßbacken wird der Reifen an der Stelle, wo der Preßbacken ansitzt, in Rich­ tung der Felgenmitte gedrückt. Nach Lösen des Reifenwulstes von der Felge an der ersten Druckstelle wird der Preßbacken zurückgefahren und der Reifen um circa 70 bis 90 Grad um seine Achse weitergedreht, und der Preßbacken greift erneut der an dem Reifen an und schiebt den Reifenwulst in Richtung Mittelebene der Felge. Dieser Vorgang wird vier- bis fünfmal pro Reifen durchgeführt. Der Reifen hat sich dann von der Felgenkante gelöst und sitzt weitgehend in der Nähe der Felgenmitte auf.
Nachteil dieses zum Stand der Technik gehörenden Bead Breakers ist, daß auch hier nur ein Lösen des Reifenwulstes an den Felgenhörnern vorbei geschieht. Durch das Angreifen des Bead Breakers kann auch hier ein Krempeln der Reifen, insbesondere wiederum bei Reifen mit einem weichen Unter­ bau, vorkommen. Mit diesem Bead Breaker kann nur bei Reifen mit einer sehr steifen Karkasse gearbeitet werden, weil diese Druckmittel an den Felgenhörnern vorbeigreifen.
Zum Stand der Technik gehören gemäß der DE-OS 24 05 132 automatische Reifenwechselmaschinen, bei denen ein Reifen horizontal auf der Reifenwechselmaschine gelagert wird. Der Reifen ist auf einem Tisch angeordnet. Der untere Teil der Abdrückvorrichtung (63) fährt an dem Tisch, auf dem der Reifen angeordnet ist, entlang, bis er an das Felgenhorn des Reifens stößt. Anschließend wird er derart weitergeführt, daß er hinter das Felgenhorn greift und den Reifenwulst vom Felgenhorn wegdrückt.
Anschließend wird eine obere Abdrückvorrichtung (62) ebenfalls in Richtung des Reifens geführt. Die obere Abdrückvorrichtung greift ebenfalls hinter das obenliegende Felgenhorn und drückt den Reifenwulst (34) von dem Felgen­ horn weg.
Grundsätzlich erfolgt das Abdrücken der Reifenwülste von der Felge gemäß der DE-OS 24 05 132 nacheinander. In Ausnahmefällen, wenn der Reifenwulst an der Felge fest­ haftet, kann das Abdrücken aber auch gleichzeitig erfolgen.
Die Demontage und auch die Montage des Reifens erfolgt gemäß der Druckschrift DE-OS 24 05 132 derart, daß die Rei­ fenwulste über die Felgenhörner hinweggehoben werden. Es erfolgt also eine Demontage oder Montage des Reifens über das Felgenhorn.
Der Reifen wird hierzu während der Montage oder der Demontage relativ zum Werkzeug gedreht. Das bedeutet, daß nach Ablösen des Reifenwulstes an einer Stelle vom Felgen­ horn der Reifen mit anliegender Abdrückvorrichtung gedreht wird, so daß der Reifen über seinen gesamten Umfang von der Felge gelöst wird. Anschließend wird ein weiteres Werkzeug (51) verwendet, um den Reifenwulst über das Felgenhorn zu heben. Der Reifenwulst wird erst mit einer Stelle über das Felgenhorn gehoben. Anschließend wird der Reifen wiederum mit angreifendem Werkzeug über seinen gesamten Umfang rela­ tiv zum Werkzeug gedreht, so daß der eine Reifenwulst voll­ ständig von der Felge gelöst ist. Danach wird dieser Vor­ gang mit dem zweiten Reifenwulst vorgenommen.
Dieses zum Stand der Technik gehörende Verfahren hat den Nachteil, daß es zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeug­ reifen von Felgen, die radial geteilt sind, nicht anwendbar ist, da diese Reifen mit einem derartigen Druck an den Felgen anliegen, daß ein Heben über die Felgenhörner nicht möglich ist.
Weiterhin ist gemäß der Druckschrift DE 82 07 694 U1 eine Abdrückvorrichtung bekannt, bei der Teile (12a, 14a) hinter das Felgenhorn (5) greifen. Die Bewegung des Druck­ elementes (12a) verläuft gemäß dem Pfeil (P2) der Figur kreisbogenförmig.
Das bedeutet, daß in der Anfangsphase des Abdrückens des Reifens das Druckelement nur geringfügig hinter das Felgenhorn (5) greift und hierbei beim Abdrücken in der Anfangsphase im unteren Bereich ein Umklappen des Reifen­ wulstes möglich ist, was sich nachteilig auf das Material des Reifens auswirkt, insbesondere bei Reifen mit einem weichen Unterbau.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen auch Reifen mit einem weichen Unterbau von der Felge ohne Beschädigung oder übermäßige Beanspruchung der Reifen gelöst werden können.
Dieses technische Problem wird durch die Verfahrens­ merkmale des Anspruches 1 und die Vorrichtungsmerkmale des Anspruches 3 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch das annähernd gleichzeitige, beidseitige radiale Angreifen der Preßbacken radial geteilte Reifen, die sehr fest auf den Felgen sitzen, abgedrückt werden können. Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Preßbacken die Reifenwülste in Richtung der Mittelebene der Felge symmetrisch zur Mittelebene so weit bewegen, daß die Preßbacken durch eine anschließende Bewegung parallel zur Mittelebene bis zum Radkörper hinter die Felgenhörner greifen können. Hierdurch wird erreicht, daß beim anschließenden Weiterbewegen der Preßbacken wieder in Richtung der Mittelebene zum Lösen des Reifenrandes von der Felge die Reifen direkt an der Felge in Richtung der Mittelebene der Felge gedrückt werden. Der Reifen kann somit nicht mehr krempeln. Dieses wird vorteilhaft noch dadurch unterstützt, daß die erfindungsgemäßen Preßbacken darüber hinaus eine größere Auflagefläche am Reifen aufweisen, so daß auch hierdurch ein Krempeln des Reifenwulstes vermieden wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Reifen nur von der Felge abgedrückt. Ein Heben des Rei­ fenwulstes über die Felgenhörner ist bei dem erfindungsge­ mäßen Verfahren nicht vorgesehen, da dieses bei radial geteilten Reifen nicht notwendig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beim Abdrücken eines Reifens mehrfach durchgeführt. Hierzu werden die Preßbacken nach dem Lösen des Reifenrandes von der Felge in ihre Ausgangsposition zurückgefahren. Der Reifen wird an­ schließend um die Radachse gedreht und der Vorgang wird wenigstens einmal wiederholt. Ein Drehen des Reifens während des Angreifens der Preßbacken ist gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig.
Insbesondere Radialreifen haben einen weichen Unter­ bau, so daß diese Reifen zum Krempeln neigen. Es gibt aber auch Diagonalreifen, die einen weichen Unterbau haben. Auch diese Reifen können ohne Krempeln von der Felge gelöst wer­ den.
Das Krempeln des Reifenwulstes soll vermieden werden, damit die Reifen keinen Schaden nehmen und nach einer Runderneuerung erneut auf die Felge aufgezogen werden kön­ nen.
Radial geteilte Reifen liegen mit einem derartigen Druck an den Felgen an, daß zum Abdrücken ein sehr großer Kraftaufwand notwendig ist. Die erforderliche Kraft kann nur aufgebracht werden, wenn beide Preßbacken gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig an dem Reifen angreifen und die Reifenwülste von der Felge lösen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Preßbac­ ken auf, der parallel zur Achse der Felge bewegt wird. Der Preßbacken ist vorteilhaft schräg angestellt und greift hinter die Felgenhörner, so daß der Reifenwulst direkt an dem Radkörper der Felge gelöst wird und nicht, wie nach dem Stand der Technik, in einem Abstand von dem Radkörper, der mindestens der Höhe der Felgenhörner entspricht.
Darüber hinaus ist der Preßbacken konkav gewölbt aus­ gebildet, so daß die Wölbung an dem zu lösenden Reifen angreift. Auch hierdurch wird eine Überbeanspruchung des Reifens vermieden.
Der Preßbacken weist darüber hinaus abgerundete Kanten auf, so daß auch durch die Kanten keine Beschädigungen an dem Reifen entstehen können.
Der Reifen wird an zwei vorgesehenen Anschlagrollen zum Anschlag gebracht. Der Träger mit den Preßbacken wird mittels eines hydraulischen Antriebes derart ausgerichtet, daß er radial auf die Radachse zeigt. Der hydraulische An­ trieb ist als doppelt wirkender hydraulischer Antrieb aus­ gebildet. Dieser betätigt zum einen die Anschlagrollen und zum anderen den Träger mit den Preßbacken. Die Anschlagrol­ len werden über den hydraulischen Antrieb bewegt, um den Abstand des Reifens von der Vorrichtung variieren zu kön­ nen.
Zum Lösen des Reifens von der Felge werden die Preß­ backen in Richtung der Radachse gefahren, bis sie in gerin­ gem Abstand von der Felge angeordnet sind. Die beidseitig von dem Reifen angeordneten Preßbacken werden nun parallel zur Radachse zusammengedrückt, so daß sie den Reifen in Richtung der Mittelebene der Felge zusammenschieben. Sobald die Preßbacken den Reifen so weit zusammengedrückt haben, daß sie hinter die Felgenhörner greifen können, werden die Preßbacken erneut in Richtung der Reifenachse bewegt. In dieser Position drücken sie nun die Reifenwülste weiterhin in Richtung der Mittelebene der Felge zusammen, so daß sich die Reifenwülste von dem Radkörper der Felge lösen.
Da der Radkörper der Felge zur Mittelebene der Felge hin eine Neigung von fünf Grad aufweist, so daß die Felge in ihrer Mitte einen geringeren Umfang oder Durchmesser aufweist als an ihren Rändern, reicht es, wenn die Reifen­ wülste an der Außenkante der Felge gelöst werden.
Soll der Reifen nicht sofort von der Felge genommen werden, sondern beispielsweise erst 24 Stunden später, kön­ nen Keile zwischen Felgenhorn und Reifenwulst eingeschoben werden, so daß sich der Reifen nicht von alleine in die Ausgangsposition zurückbewegen kann.
Die Preßbacken werden nun gelöst und fahren von der Reifenmitte weg.
Der Reifen wird nun um circa 70 bis 90 Grad um die Radachse gedreht, und der Vorgang wird wiederholt. Ins­ gesamt wird dieser Vorgang vier- bis fünfmal pro Reifen durchgeführt. Der Reifen ist dann so weit von der Felge gelöst worden, daß die Felge, die beispielsweise zweiteilig ausgebildet ist, auseinandergeschraubt und zwischen dem Reifen herausgezogen werden kann.
Damit der Reifen sich durch den Druck der Preßbacken nicht von den Preßbacken wegbewegt, ist ein Spanngurt vor­ gesehen, der durch die Radnabe greift und mit Haken in Ösen an der Vorrichtung selbst befestigt ist. Die Ösen können an dem die Anschlagrollen tragenden Teil vorgesehen sein, so daß der Reifen bei der ersten Positionierung bis an die An­ schlagrollen gebracht und dort mit dem Spanngurt fixiert wird und auch beim Weiterdrehen des Rades an den An­ schlagrollen mittels des Spanngurtes gehalten wird.
Der Spanngurt hat die weitere Aufgabe, den Reifen bei einer Drehung von circa 70 oder 90 Grad um die Radachse in der vorgegebenen Position zu halten, so daß der Reifen lediglich gedreht werden muß. Er ist hierzu auf einem Rollenlager angeordnet. Der Preßbacken muß hierbei erst von dem Reifen gelöst werden und nach der Drehung um die Ra­ dachse wieder zur Radachsenmitte hinbewegt werden.
Die beidseitigen Träger der Preßbacken weisen jeweils einen Kontaktschalter auf. Die Kontaktschalter sind derart angeordnet, daß sie beim Zusammenfahren der Preßbacken mit der Felge in Kontakt treten. Sobald beide Kontaktschalter gleichzeitig betätigt werden, wird ein weiteres Aufeinan­ derzubewegen der Preßbacken unterbunden. Das Aufeinanderzu­ bewegen soll unterbunden werden, wenn eine Felge zwischen den Preßbacken unerwünschterweise eingeklemmt wird, damit die Felge nicht beschädigt wird. Auch Personenschäden werden durch diese Kontaktschalter vermieden.
Der hydraulische Antrieb wird mittels einer Zweihand­ bedienung betätigt. Die Zweihandbedienung weist hierzu zwei Druckschalter auf, die ausschließlich mit zwei Händen gleichzeitig betätigt werden können. Hierdurch werden Ver­ letzungen vermieden, da beide Hände zum Betätigen des schwenkbaren Bedienungsfeldes nötig sind.
Wahlweise kann die Vorrichtung aber auch mittels eines Fußschalters betätigt werden. Der Fußschalter wird hierzu an die Vorrichtung angeschlossen. Die Bedienungsperson, die den Reifen in die richtige Position zum Lösen der Reifen­ wülste fährt und weiterdreht, kann bei Verwendung des Fuß­ schalters die Vorrichtung alleine bedienen, ohne eine zweite Person für die Betätigung des Handschalters zu benötigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Bead Breaker (1), der Preßbacken (2, 3) aufweist. Die Preßbacken (2, 3) greifen an einem Reifen (4) an und drücken die Reifenwülste (5, 6) in Rich­ tung der Pfeile (A, B) in Richtung der Mittelebene (7) der Felge (8). Der Radkörper (9) der Felge (8) weist zur Mittelebene (7) hin jeweils eine Neigung von circa fünf Grad auf, so daß die Felge zur Mittelebene (7) hin einen geringeren Umfang als an den Außenkanten (10, 11) aufweist. Die Preßbacken (2, 3) greifen hinter Felgenhörner (12, 13), so daß die Preßbacken (2, 3) direkt an dem Radkörper (9) anliegen und die Reifenwülste (5, 6) ohne Umkrempeln von der Felge (8) lösen.
Die Preßbacken (2, 3) werden über Arme (14, 15; 16, 17) in Richtung der Pfeile (A, B) bewegt. Der Antrieb er­ folgt über einen Kolben (37) eines Hydraulikzylinders (18), der in Richtung des Pfeiles (C) beweglich ist. Wird der Kolben (37) in Richtung des Pfeiles (C) nach oben bewegt, so werden die Preßbacken über die Arme (14, 15; 16, 17) in Richtung der Pfeile (D, E) geführt. Die Kraftübertragung erfolgt über Arme (19, 20), die rechtwinklig fest mit den Armen (14, 15; 16, 17) verbunden sind. Die Arme (19, 20) sind mit Armen (21, 22) verbunden und stehen wiederum mit dem Kolben (37) des Hydraulikzylinders (18) in Verbindung.
Fig. 2 zeigt den Preßbacken (3), der hinter das Fel­ genhorn (13) der Felge (8) greift. Der Preßbacken (3) wird in Richtung des Pfeiles (B) geführt. Er drückt somit den Reifenwulst (6) ebenfalls in Richtung des Pfeiles (B). Da die Felge (8) in Richtung der Mittelebene (7) eine Neigung von circa fünf Grad aufweist, sitzt der Reifenwulst (6) in Richtung der Mittelebene (7) nicht so fest auf der Felge wie im Bereich der Außenkante (11) der Felge (8).
Der Preßbacken (3) weist eine große Auflagenfläche (23) sowie abgerundete Kanten (24, 25) auf, um den Reifen beim Lösen von der Felge nicht zu beschädigen und auch nicht zu stark zu beanspruchen.
Der Preßbacken (3) kann auch eine gewölbte Form auf­ weisen. Hierbei ist die Auflagefläche (23) in Richtung des Reifens gewölbt, wie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet.
Ein den Preßbacken (3) tragender Arm (41) weist einen Träger (40) auf, an dem ein Kontaktschalter (33) angeordnet ist. Ein federnd gelagerter Kontakt (38) des Kontaktschal­ ters (33) tritt mit der Felge (8) in Kontakt. Der den Preßbacken (2) tragende Arm weist ebenfalls einen Kontakt­ schalter auf (nicht dargestellt). Werden beide Kontakt­ schalter gleichzeitig betätigt, werden die Preßbacken (2, 3) nicht mehr weiter aufeinanderzubewegt.
An dem Träger (40) ist ein Abdeckblech (39) angeordnet, welches den Kontaktschalter (33) abdeckt und schützt.
Fig. 3 zeigt den Bead Breaker (1) mit dem Preßbacken (2), der an dem Reifen (4) angreift.
Der Reifen (4) wird auf einem Rollenlager (26) angeordnet. Darüber hinaus wird der Reifen (4) durch An­ schlagrollen (27) fixiert. Die Anschlagrollen (27) sind ko­ nisch ausgebildet. Damit der Reifen im Anschlag mit der An­ schlagrolle (27) bleibt, ist ein Spanngurt (28) vorgesehen. Der Spanngurt (28) greift durch die Radnabe (29) der Felge (8). Der Spanngurt ist mit Haken (31) in Ösen (30) an dem Bead Breaker (1) befestigt.
Ist der Reifen (4) auf dem Rollenlager derart angeord­ net, daß er durch den Spanngurt (28) an der Anschlagrolle (27) gehalten wird, werden die Preßbacken (2, 3) radial auf die Radmitte zugefahren, so daß sie kurz vor der Felge (8) an dem Reifen (4) angreifen.
Nachdem die Preßbacken so weit aufeinanderzubewegt worden sind, daß sie hinter die Felgenhörner (12, 13) grei­ fen, werden die Preßbacken weiter in Richtung der Mittelebene (7) der Felge (8) geführt, so daß sie direkt an der Felge angreifen und den Reifen (4) von der Felge (8) lösen.
Der Preßbacken (3) wird über den hydraulischen Antrieb vor- und zurückbewegt. Gleichzeitig betätigt der hydraulische Antrieb die Anschlagrolle (27), so daß eine optimale Positionierung des Reifens (4) vorgenommen wird.
Die Vorrichtung wird über einen Handschalter (32) be­ tätigt.
Die Vorrichtung kann wahlweise auch mit einem Fuß­ schalter betätigt werden.
Fig. 4 zeigt den Reifen (4), der auf der Felge (8) aufsitzt. Der Reifen (4) wird mittels des Spanngurtes (28) an den Anschlagrollen (27) gehalten. Der Spanngurt weist hierzu Haken (31) auf, die in Ösen (30), welche in der Hal­ terung (35) für die Anschlagrollen (27) vorgesehen sind, greifen.
Ist der Reifen (4) mit seinen Wülsten (5, 6) von der Felge (8) gelöst, können Keile (36) (Fig. 2) zwischen Felge (8) und Radwulst (5, 6) gelegt werden, so daß der Reifen (4) nicht mehr in seine Ausgangsposition zurückfedern kann.
Bezugszeichenliste
1 Bead Breaker
2, 3 Preßbacken
4 Reifen
5, 6 Reifenwülste
7 Mittelebene
8 Felge
9 Radkörper
10, 11 Außenkante der Felge
12, 13 Felgenhörner
14, 15 Arme
16, 17 Arme
18 Hydraulikzylinder
19, 20 Arme
21, 22 Arme
23 Auflagenfläche
24, 25 Kanten
26 Rollenlager
27 Anschlagrolle
28 Spanngurt
29 Radnabe
30 Ösen
31 Haken
32 Handschalter
33 Kontaktschalter
34 Halterung
35 Halterung
36 Keil
37 Kolben
38 federnd gelagerter Kontakt
39 Winkel-Abdeckblech
40 Träger
41 Arm
A, B, C Pfeile
D, E Pfeile

Claims (25)

1. Verfahren zum Lösen von Fahrzeug- oder Flugzeugrei­ fen von Felgen, die zweiteilig, radial geteilt ausgebildet sind und die einen Radkörper und Felgenhörner aufweisen, bei dem Reifenwülste mittels Preßbacken, die unmittelbar am Radkörper hinter den Felgenhörnern am Reifen angreifen und den Reifen in Richtung der Felgenmitte zusammendrücken, von dem Radkörper gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (2, 3) annähernd gleichzeitig beidseitig radial außerhalb der Felgenhörner (12, 13) am stehenden Reifen (4) angreifen, daß die Reifenwülste (5, 6) in Richtung der Mittelebene (7) der Felge (8) symmetrisch zur Mittelebene (7) so weit bewegt werden, daß die Preßbacken (2, 3) durch eine anschließende Bewegung parallel zur Mittelebene (7) bis zum Radkörper (9) hinter die Felgenhörner (12, 13) greifen, daß die Reifenwülste (5, 6) dann wieder in Rich­ tung Mittelebene (7) bewegt werden zum Lösen des Reifenran­ des von der Felge (8), und daß nach dem Lösen die Preß­ backen (2, 3) in ihre Ausgangsposition zurückgefahren werden, daß der Reifen um die Radachse gedreht wird, und daß der Vorgang wenigstens einmal wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen des Reifenrandes von der Felge (8) die Felge (8) auseinandergeschraubt und vom Reifen (4) gelöst wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
  • a) einer Haltevorrichtung für den Reifen,
  • b) einer Haltevorrichtung mit Trägern für Preßbacken und
  • c) einem Antrieb (18) für die Positionierung der Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Haltevorrichtung für den Reifen (4) zu dessen senk­ rechter Positionierung und Fixierung zusammenwirkende Einzelvorrichtungen (26, 27, 28) aufweist, und daß
  • e) die Preßbacken (2, 3) über gelenkig miteinander ver­ bundene Arme (14 bis 17; 19 bis 22) und einen Kolben- Zylinder-Antrieb (18) derart bewegbar sind, daß sie nach einer anfänglichen Bewegung in Richtung (A, B) der Mittelebene (7) der Felge (8) anschließend eine Bewegung parallel zur Mittelebene (7) bis zum Radkörper (9) hinter die Felgenhörner (12, 13) ausführen, um sich dann wiederum in Richtung Mittelebene (7) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßbacken (2, 3) eine großflächige Auflage­ fläche (23) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die zum Reifen (4) hin gerichtete Fläche (23) der Preßbacken (2, 3) eine Wölbung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wölbung eine konkave Wölbung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßbacken (2, 3) abgerundete Kanten aufwei­ sen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung für den Reifen (4) an dessen Umfang anliegende Anschlagrollen (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagrollen (27) geneigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagrollen (27) konisch ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb (18) als hydraulischer Antrieb ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der hydraulische Antrieb (18) ein doppelt wirken­ der Antrieb für die Positionierung der Preßbacken (2, 3) und für die Positionierung der Anschlagrollen (27) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen elektrischen Kontaktschalter (33) zum Beenden der Aufeinanderzubewegung der Preßbacken (2, 3) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßbacken (2, 3) federnd gelagert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die federnde Lagerung einen Anschlag aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß bei maximaler Federung die Preßbacken (2, 3) den elektrischen Kontaktschalter (33) betätigen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Spanngurt (28) für die Halterung des Reifens (4) an den Anschlagrollen (27) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gurt (28) an seinen Enden zwei Haken (31) auf­ weist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung der Anschlagrollen (27) Ösen (30) zum Einhängen der Haken (31) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gurt (28) in seiner Länge verstellbar ausge­ bildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (37) des Hydraulikzylinders (18) mit­ tels eines von Hand bedienbaren Ventils vor- und zurückbe­ wegbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Zweihandbedienung mit zwei Druckschaltern für das Ventil vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckschalter auf einem schwenkbaren Bedie­ nungsfeld angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der hydraulische Antrieb wahlweise mittels eines Fußschalters betätigbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßbacken (2, 3) auswechselbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405132A1 (de) * 1973-01-30 1974-08-15 Magnum Automotive Equip Automatische reifenwechselmaschine
DE8207694U1 (de) * 1982-03-18 1985-07-04 Friedli, Peter, 5512 Wohlenschwil Abdrückvorrichtung für Fahrzeugreifen

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