AT401462B - Sitz- bzw. liegemöbel - Google Patents

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AT401462B
AT401462B AT177194A AT177194A AT401462B AT 401462 B AT401462 B AT 401462B AT 177194 A AT177194 A AT 177194A AT 177194 A AT177194 A AT 177194A AT 401462 B AT401462 B AT 401462B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

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Description

AT 401 462 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- bzw. Liegemöbel mit einem Kopfteil, der in einen zwischen Rückenlehne und Rückwand des Möbelgestelles vorgesehenen Raum einschiebbar ist, wobei der Kopfteil mindestens zwei über ein Gelenk miteinander verbundene Teile aufweist, von denen ein Teil an einem Wagen angelenkt ist. Derartige, z.B. in der DE-A1 40 26 304 beschriebene Möbel haben sich bereits bestens bewährt, es besteht jedoch noch immer ein Bedarf an einer Anordnung, mit der der erforderliche Raum hinter der Rückenlehne für die Unterbringung des Kopfteiles auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Sitz- bzw. Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Kopfteil auf bisher unerreichte Weise platzsparend hinter der Rückenlehne untergebracht werden kann. Erreicht wird dies dadurch, daß zur Anlenkung des Kopfteiles am Wagen der Kopfteil in einer am Wagen angeordneten, sich von oben nach unten erstreckenden Gleitführung sowie einer zweiten Führung geführt ist. Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung wird durch die vorgesehene Doppelführung der Kopfteil so hinter die Rückenlehne geführt, daß der erforderliche Platz für die Durchführung dieser Bewegung tatsächlich äußerst klein ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die sich von oben nach unten erstreckende Führung gekrümmt, wobei der Scheitel der Krümmung zum Wagen hin weist.
Vorteilhaft weist dabei die zweite Führung zwei Lenker verschiedener Länge auf, die miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der längere Lenker am Wagen, der kürzere am Kopfteil angelenkt ist.
Es ist aber nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch möglich, daß die zweite Führung einen mit einer Gleitführung versehenen Lenker aufweist, der am Wagen angelenkt ist und in dessen Gleitführung ein am Kopfteil angeordneter Bolzen oder dergleichen eingreift.
Zur Sicherung des Kopfteiles in der Liegestellung liegt zweckmäßig der am Wagen angeordnete Lenker in der Liegestellung des Möbels an einem am Wagen angeordneten Anschlag auf.
Noch eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zweite Führung als parallel zur ersten Führung verlaufende Gleitführung ausgebildet ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes Sitz- bzw. Liegemöbel in seiner Liegestellung, wobei der Kopfteil in der Sitzstellung des Möbels strichliert dargestellt ist; Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Möbel in einer Zwischenstellung; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den zur Verbindung des Kopfteiles mit dem Wagen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 angeordneten Beschlag; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform dieses Beschlages und Fig. 5 noch eine Ausführungsform eines solchen Beschlages.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einem Möbelgestell 1 mit einer Rückenlehne 1' ein Wagen 2 ausfahrbar angeordnet, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Form einer Schublade aufweist, an deren Oberseite ein Sitzpolster 3 als Deckel angelenkt ist. Im Wagen 2 ist ein Fußteil 4 herausschwenkbar gelagert, wobei der Fußteil 4 gegenüberliegend dem Sitzpolster 3 am Wagen 2 angelenkt ist.
Ein derartiges Möbel ist bekannt und z.B. in der EP-050 107 A2 der Anmelderin beschrieben.
Am Wagen 2 ist ein Kopfteil 5 angelenkt, der zwei über ein Gelenk 6 miteinander verbundene Teile 5i, 52 aufweist. Der Teil 52 ist über wenigstens ein Zugband 7 mit dem Möbelgestell 1 verbunden, sodaß er in der in Fig. 1 dargestellten Liegestellung des Möbels an diesem Zugband 7 hängt. An seinem zum Möbelgestell 1 hin weisenden Ende ist der Teil 52 mit einer Rolle 8 versehen, mittels der er beim Einschieben des Wagens 2 in das Möbelgestell 1 hinter die Rückenlehne 1' an einem Keil 9 des Möbelgestelles 1 abrollt (Fig.2).
Die Anlenkung des Kopfteiles 5 am Wagen 2 erfolgt über einen am Wagen 2 befestigten Beschlag 10, dessen Ausbildung am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieser Beschlag 10 weist eine Anschraubplatte 11 auf, mittels der er am Wagen 2 befestigt ist. An der Anschraubplatte 11 ist eine Gleitführung 12 ausgebildet, und ein Lenker 13 angelenkt. Die mit vollen Linien gezeichnete Gleitführung 12 ist gekrümmt ausgebildet und der Scheitel der Krümmung weist zum Wagen 2 hin.
Strichliert ist in Fig. 3 auch dargestellt, daß die Gleitführung 12’ gerade ausgebildet sein könnte.
An einem mit dem Teil 5i des Kopfteiles 5 verbundenen Beschlagteil 14 ist ein Lenker 15 angeordnet, der mit dem Lenker 13 über eine Achse 16 gelenkig verbunden ist. Ein am Beschlagteil 14 angeordneter Bolzen 17 ist in der Gleitführung 12 verschiebbar geführt.
In der Liegestellung des Möbels liegt der Lenker 13 auf einem an der Anschraubplatte 11 angeordneten Anschlag 18 auf, so daß der Kopfteil 5 abgestützt ist.
Zufolge der doppelten Führung des Beschlagteiles 14 und damit des Kopfteiles 5 ist letzterer aus der in Fig. 1 dargestellten Liegestellung über die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung in die in den Fig. 1 und Fig. 3 strichliert gezeigte Sitzstellung verschieb- und verschwenkbar, wobei ein minimaler Platzbedarf erforderlich ist. 2

Claims (6)

  1. AT 401 462 B Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist an einer Anschraubplatte 21 eine Gleitführung 22 ausgebildet und ein Lenker 23 angelenkt. In der Gleitführung 22 ist ein Bolzen 27 geführt, der an einem mit dem Teil 5i verbundenen Beschlagteil 24 angeordnet ist. Am Beschlagteil 24 ist ein weiterer Bolzen 27' befestigt, der in einer Gleitführung 22' geführt ist, die im Lenker 23 ausgebildet ist. Zur Abstützung des Lenkers 23 ist ein Anschlag 28 an der Anschraubplatte 21 befestigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit eine Doppelführung des Beschlagteiles 24 und damit des Kopfteiles 5 vorhanden, die eine platzsparende Verschwenkung und Unterbringung des Kopfteiles 5 ermöglicht. Die beiden Endstellungen sind in Fig. 4 dargestellt, wobei die Liegestellung mit vollen Linien, die Sitzstellung mit strichlierten Linien gezeichnet ist. Die Anschraubplatte 31 des in Fig. 5 gezeigten Beschlages besitzt zwei Gleitführungen 32 und 32', in denen Bolzen 37 und 37’ geführt sind, die am Beschlagteil 34 angeordnet sind. Die beiden Gleitführungen 32 und 32' verlaufen etwa parallel zueinander und bewirken die Doppelführung des mit dem Beschlagsteil 34 verbundenen Kopfteiles 5. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So könnte die Anschraubplatte 11 des Beschlages 10 auch am Sitzpolster 3 befestigt sein. Insbesondere kann auch einer der gezeichneten Beschläge bei allen Sitz- bzw. Liegemöbeln verwendet werden, bei denen an einem ausziehbaren Wagen ein hinter die Rückenlehne bringbarer Kopfteil vorgesehen ist. Patentansprüche 1. Sitz- bzw. Liegemöbel mit einem Kopfteil (5), der in einen zwischen Rückenlehne (V) und Rückwand des Möbelgestelles (1) vorgesehenen Raum einschiebbar ist, wobei der Kopfteil (5) mindestens zwei über ein Gelenk (6) miteinander verbundene Teile (5i ,52) aufweist, von denen ein Teil (5i) an einem Wagen (2) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung des Kopfteiles (5) am Wagen (2) der Kopfteil (5) in einer am Wagen (2) angeordneten, sich von oben nach unten erstreckenden Gleitführung (12,12',22,32) sowie einer zweiten Führung (13,15:23,32') geführt ist. (Fig.1-5)
  2. 2. Sitz- bzw. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von oben nach unten erstreckende Führung (12) gekrümmt ist, wobei der Scheitel der Krümmung zum Wagen (2) hinweist. Fig. 2,3)
  3. 3. Sitz- bzw. Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung zwei Lenker (13,15) verschiedener Länge aufweist, die miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der längere Lenker (13) am Wagen (2), der kürzere (15) am Kopfteil (5) angelenkt ist. (Fig. 1,3)
  4. 4. Sitz- bzw. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung einen mit einer Gleitführung (22') versehenen Lenker (23) aufweist, der am Wagen (2) angelenkt ist und in dessen Gleitführung (22') ein am Kopfteil (5) angeordneter Bolzen (27') oder dergleichen eingreift. (Fig.1,4)
  5. 5. Sitz- bzw. Liegemöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wagen (2) angeordnete Lenker (13,23) in der Liegestellung des Möbels an einem am Wagen (2) angeordneten Anschlag 18,28) aufliegt. Fig. 3,4)
  6. 6. Sitz- bzw. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung als parallel zur ersten Führung (32) verlaufende Gleitführung (32’) ausgebildet ist. (Fig.5) Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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