DE1948717B2 - Stegglied für Reifengleitschutzketten - Google Patents
Stegglied für ReifengleitschutzkettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifengleitschutzketten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen bekannten Stegglied (DE-GM 948266) ist der Verschleißteil relativ breit, wodurch
das Stegglied ein erhebliches Gewicht hat. Die Ansätze ragen nur wenig seitlich über das Verschleißteil
und sind, in Längsrichtung des Gliedkörpers gemessen, verhältnismäßig lang. Außerdem haben die Ansätze
über ihre gesamte Dicke im wesentlichen konstanten Querschnitt, wodurch das Gewicht des
Steggliedes zusätzlich erhöht wird. Infolge der großen Breite des Verschleißteiles sowie der geringen Dicke
und großen Länge der seitlichen Ansätze wird zwar das Stegglied großflächig auf dem Untergrund abgestützt,
jedoch hat das Stegglied dadurch keine hohe Griffigkeit.
Zur Erhöhung der Griffigkeit ist es bekannt, bei einem Stegglied mit Abstand hintereinander über die
Verschleißfläche vorstehende Stollen vorzusehen (DE-PS 875 304). Der mittlere Stollen ist in Richtung
auf seine Aufstandsfläche verbreitert und weist in Richtung auf die Reifenanlagefläche divergierende
Seitenflächen auf. Der verbreiterte, mittlere Stollen ragt jedoch nur wenig seitlich über den Gliedkörper.
Das Verschleißvolumen des Steggliedes wird dadruch
nicht erhöht, und das Stegglied wird im Betrieb auch nicht großflächig auf dem Untergrund abgestützt. Infolge
der geringen Breite des Steggliedes und der Stollen kippt das Stegglied im Betrieb ständig hin und her,
so daß die Griffigkeit erheblich verringert wird. Die Kippbewegungen des Steggliedes werden noch dadurch
begünstigt, daß die Reifenanlagefläche des Steggliedes ballig ausgebildet ist.
Ein weiteres bekanntes Stegglied (DE-GM 1974487) ist von den Enden des Verschleißteiles aus
stetig verbreitert, so daß es im Bereich seiner halben Länge die größte Breite hat. Dieses Stegglied hat dadurch
eine große Auflagefläche, allerdings auch ein hohes Gewicht, so daß eine solche Stegglieder aufweisende
Reifengleitschutzkette ein erhebliches Gewicht hat und dadurch schwierig aufzuziehen ist. Darüber
hinaus hat ein solch breites Stegglied nur eine geringe Greifwirkung, so daß es für Reifengleitschutzketten
nur bedingt geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stegglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszubilden, daß bei Aufrechterhaltung der großflächigen Abstützung durch die Verschleilifläche auf
dem Untergrund die Griffigkeit erhöht unJ das Gewicht verringert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die seitlich vorstehenden Ansätze verleihen dem erfindungsgemäßen Stegglied eine hohe Greifwirkung,
ohne daß dessen Gewicht erhöht und dessen sichere Abstützung auf dem Untergrund beeinträchtigt
werden. Da die Dicke der Ansätze etwa die halbe Breite des Verschleißteiles beträgt und ihre Länge
etwa V3 bis V6 der Verschleißteillänge entspricht, hat
das Stegglied im Bereich der Ansätze eine ausreichend große Aufstandsfläche, so daß Kippbewegungen des
Steggliedes im Betrieb verringert und dadurch die Greifwirkung erhöht und der Verschleiß des Reifens
erheblich verringert werden. Wegen der geringen Kippbewepungen liegt das Stegglied mit seiner Reifenanlagefläche
fast vollständig am Reifen an, wodurch der Schlupf zwischen der die Stegglieder aufweisenden
Reifengleitschutzkette und dem Reifen verringert wird. Trotz der großen Aufstandsfläche hat
das Stegglied nur geringes Gewicht, weil die Ansätze nach außen verjüngt ausgebildet s:nd und nur geringe
Länge haben. Dadurch können die Ansätze ohne wesentliche Gewichtserhöhung des Steggliedes verhältnismäßig
dick ausgebildet werden. Außerdem erhält das Stegglied dadurch eine hohe Greifwirkung. Da die
Breite des Verschleißteils im Bereich der Ansätze etwa der halben Länge des Gliedkörpers entspricht
und die Breite des Gliedkörpers im Bereich der Aufnahmeöffnung
etwa V3 der Breite des Verschleißteils im Bereich außerhalb der Ansätze ist, ist das Stegglied
verhältnismäßig schmal ausgebildet, ohne daß dadurch das Verschleißvolumen im Vergleich zu bekannten
Steggliedern verringert wird.
Für die Merkmale der Unteransprüche wird Patentschutz nur in Verbindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 begehrt.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsge.näß ausgebildeten Steggüedes,
Fig. 2einenSchnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Steggliedes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 bis 8 in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Steggüedes,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Steggliedes in Seitenansicht,
Fig. 10einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Stegglied gemäß Fig. 9,
Fig. 12 das Stegglied gemäß Fig. 9, jedoch ohne Schließstück,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 die beiden Hälften des Schließstückes gemäß den Fig. 9 und 10 in Ansicht.
Das Stegglied nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Gliedkörper 1 mit einem Verschleißteil 2 und einem
Anlageteil 3, die eine Verschleißfläche 4 und eine Reifenanlagefläche S aufweisen. Die Verschleißfläche
4 geht über viertelkreisförmige Abrundungen 7, deren Radius etwa V6 des Abstandes zwischen der
Reifenanlage und der Verschleißfläche entspricht, in Stirnflächen 6 über. Die Reifenanlagefläche 5 geht
ebenfalls über viertelkreisförmige Abrundungen 8 in die Stirnflächen 6 über, jedoch mit einem Radius, der
annähernd der halben Höhe des Steggüedes entspricht.
Zwischen dem Verschleiß- und Anlageteil 2 und 3 liegen symmetrisch zur Quermittelebene des Steggliedes
zwei langrunde Aufnahmeöffnungen 9, deren zur Verschleiß- und Reifenanlagefläche 4 und 5 parallele
Längsmittelebenen einen Abstand von der Reifenanlagefläche haben, der etwa dem Radius der Abrundungen
8 entspricht. Die beiden Aufnahmeöffnungen 9 liegen näher bei der Reifenanlagefläche 5, so
daß der Verschleißteil 2 höher ist als der Anlageteil 3. Der lichte Abstand der beiden Aufnahmeöffriungen 9
entspricht etwa V6 der Länge des Steggliedes.
Der Verschleißteil 2 hat gemäß Fig. 2 annähernd quadratischen Querschnitt, und seine die Lauffläche
bildende Verschleißfläche 4 wird durch zwei zur Längsmittelebene des Steggüedes symmetrische, unter
einem stumpfen Winkel von etwa 168° zueinander dachartig liegende ebene Einzelflächen 10 gebildet,
die einander in der Mittelebene des Steggüedes schneiden.
Das Stegglied hat an beiden Seitenflächen 11 in halber Länge jeweils einen seitlich vorstehenden Ansatz
12, der in Stirnansicht auf das Stegglied gemäß Fig. 2 etwa trapezförmig und in Seitenansicht gemäß
Fig. 1 annähernd quadratisch ist. Die vier rechtwinkl'g
LJtinander liegenden Umfangsflächen 13 bis 15
jedes Ansatzes 12 konvergieren unter einem kleinen Winkel in Richtung auf seine Stirnfläche 16, so daß
jeder Ansatz in Richtung auf seine Stirnfläche verjüngt ausgebildet ist. Das Gewicht des Steggüedes
wird infolge der verjüngten Ausbildung der Ansätze 12 verringert. Außerdem wird dadurch das Stegglied
während des Betriebs stabilisiert. Die Stirnflächen 16 liegen parallel zur Längsmittelebene des Steggüedes.
Da auf beiden Seitenflächen des Verschleißteiles 2 Ansätze vorgesehen sind, wird ein Kippen des Steggüedes
nahezu vermieden, so daß dessen Mittelebene stets etwa senkrecht zu seiner Anlagefläche am Reifen
steht und dadurch eine optimale Greifwirkung des Steggüedes erreicht wird.
Die vom Anlageteil 3 abgewandte Umfangsfläche 13 jedes Ansatzes 12 liegt in einer Ebene mit der zu
gehörigen Einzelfläche IO der Verschleißfläche 4, so daß diese Umfangsflächen ebenfalls Laufflächen bilden. Die Ansätze 12 erstrecken sich im wesentlichen
nur über die Querschnittshöhe des Verschleißteiles 2. Dadurch weist der Ansatz in jedem Verschleißzustand
des Steggliedes gleiche Höhe wie der Verschleißteil 2 auf und ist nach dessen vollständigem Verschleiß
ebenfalls vollständig abgenutzt. Die von der Verschleißfläche 4 abgewandten Umfangsflächen 14 der
Ansätze 12 gehen über viertelkreisförmige konkave Ausrundungen 17 in Seitenflächen 18 des die Aufnahmeöffnungen
9 aufweisenden Gliedkörpers 1 über, so daß sich kein Schmutz in den Ecken zwischen
dem Ansatz und den Seitenflächen festsetzen kann. Die hohe Greifwirkung des Steggliedes ist dadurch
jederzeit gewährleistet. Der Radius der Ausrundun-JiCM
i/ cinSpi'iCni ucm Hdif/CH A\OSirii'iu /.wiSCriCil uCi'i
Umfangsflächen 13. 14. Die Ansätze 12 sind symmetrisch zur Längs- und Quermittelebene des Steggliedes
angeordnet. Die in Längsrichtung des Steggliedes gemessene Länge der Stirnflächen 16 der Ansätze 12
entspricht etwa dem lichten Abstand zwischen den Aufnahmeöffnungen 9. so daß die beim Einsatz des
Steggliedes auf die Ansätze wirkende Druckkraft in den die beiden Aufnahmeöffnungen voneinander
trennenden Mittelst.eg 19 eingeleitet wird.
Die beiden seitlichen, unter einem Winkel von etwa 12' nach außen konvergierenden Umfangsflächen 15
jedes Ansatzes 12 gehen über viertelkreisförmige Ausrundungen 20 in die Seitenflächen 11 des Verschleißteiles
2 über. Sämtliche Umfangsflächen 13 bis
15 der Ansätze gehen abgerundet in die Stirnfläche
16 über.
Die Ansätze 12 sind, senkrecht zur Längsmittelebene des Steggliedes gemessen, etwa halb so breit
wie der Verschleißteil 2, so daß die Breite bzw. Dicke de1- Verschleißteils im Bereich der Ansätze etwa dop
pelt so groß ist wie im übrigen Bereich. Dadurch werden gute Laufverhältnisse des Steggliedes bei geringem
Gewicht erzielt. Der Abstand zwischen den Stirnflächen 16 der beiden Ansätze 12 entspricht etwa
der halben Länge des Steggliedes.
Die parallel zueinander liegenden Seitenflächen 11 des Verschleißteiles 2 gehen über nur geringfügig abgerundete,
zur Längsmittelebene des Steggliedes annähernd senkrechte Schulterflächen 21. die im Bereich
der Aufnahmeöffnung 9 deren in Steglängsrichtung verlaufende Innenflächen 22 bilden, in die
Seitenflächen IP des Gliedkörpers 1 über. Dadurch ■-teht der Verschleißteil insgesamt seitlich über die
Seitenflächen des übrigen Steggliedes vor, so daß einerseits ein großer Verschleißquerschnitt und andererseits
ein geringes Gewicht gewährleistet sind.
Die Dicke des Steggliedes zwischen dem Verschleißteil 2 und dem Anlageteil 3 im Bereich der
Aufnahmeöffnungen 9 beträgt etwa 2Z3 der Breite des
Verschleißteils. In dem den Aufnahmeöffnungen 9 zugewandten Bereich entspricht die Dicke des Anlageteils 3 dem Abstand zwischen den beiden Seitenflächen 18. Die Reifenanlagefäche 5 ist gegenüber dem
übrigen Teil des Anlageteils verbreitert. In diesem Bereich ist der Anlageteil gleich breit wie der Verschleißteil 2. Die Seitenflächen 23 des Anlageteiles 3
sind im Querschnitt gemäß Fig. 2 annähernd S-för miggekrümmt, so daß scharfe Kanten vollständig vermieden
sind. Die Innenflächen 24 des Anlageteils 3, die die der Reifenanlagefläche 5 zugewandten Längsflächen 24 der Aufnahmeöffnungen 9 bilden, gehen
über kleine Abrundungen in die Seitenflächen 23 über. Mit entsprechend kleinen Radien sind auch die
Kantender im Querschnitt halbkreisförmigen Endabschnitte der Aufnahmeöffnungen 9 versehen, so daß
deren Außenkanten verhältnismäßig scharf sind.
Die Seitenflächen 11,18, 23 des Steggliedes gehen
jeweils über annähernd viertelkreisförmige Abrun dungen 25 in die Stirnflächen 6 über. Der Radius diener
Abrundungen entspricht etwa V, der Breite des Verschleißteils 2. Die die Stirnflächen 6 aufweisenden
liußcren Querstege 26 haben entsprechend dem Mittelsteg 19 annähernd ciuadratischen Querschnitt
(Fig. 4).
Der Verschleißteil 2 des beispielsweise als Gesenkschmiedeteil ausgebildeten Steggliedes hat ein hohes
Verschleißvolumen. Das Stegglicd weist eine hohe
t I t- lit H, 111
glatten Schnee- und Eisflächen, auf und hat nur geringes
Gewicht, Die verhältnismäßig breite Reifenanlagefläche 5 gewährleistet, daß das Stegglied beispielsweise
beim Einsatz in quarzhaltigem Boden, wie Sand, oder anderem nassen, aggressiven Untergrund eine
hohe Standzeit hat. Ferner wird infolge der beschriebenen Ausbildung des Steggliedes der Reifen in hohem
Maße geschont. Das Stegglied kann für sämtliche möglic'isn Konfigurationen einer Reifengleitschutzkette
verwendet werden. Infolge der verhältnismäßig scharfkantigen Ausbildung der Außenkanten der
Aufnahmeöffnung 9 wird erreicht, daß das Stegglied nur geringfügig kippen kann. Es ergibt sich deshalb
in Verbindung mit entsprechenden Verbindungsgliedern ein halbstarres System, d. h. eine Kettenkonfiguration,
bei der die einzelnen Kettenglieder nur sehr begrenzt gegeneinander kippen können.
Bei dem Stegglied gemäß den Fig. 5 bis 8 ist der Verschleißteil la in Längsrichtung des Steggliedes
beidseitig der Ansätze 12a jeweils mit einer Vertiefung 27 versehen, deren in Längsrichtung des Gliedkörpers
la gemessene Länge höchstens V6 der Länge des Steggliides entspricht. Dadurch sind die nutartigen
Vertiefungen 27 in Längsrichtung des Steggliedes kürzer als die Ansätze 12a, wodurch eine verhältnismäßig
große Steifigkeit des Steggliedes erreicht wird. Die Seitenwände 28, 29 jeder Vertiefung 27 konvergieren
unter einem spitzen Winkel von etwa 20° in Richtung auf den Boden 30 der Ausnehmung, so daß
eine selbstreinigende Wirkung auftritt. Der Boden 30 jeder Vertiefung verläuft in Längsrichtung des Steggliedes.
Die Tiefe der Vertiefungen 27 entspric.it annähernd '/, der Höhe des Verschleißteiles la, so daß
nach Verschleiß des Verschleißteiles bis zum Boden 30 keine Vertiefungen mehr vorgesehen sind und die
Verschleißfläche nunmehr beträchtlich erhöht ist. Zwar entfällt dann der Greifeffekt der Vertiefungen,
jedoch werden nunmehr infolge der relativ geringen Höhe des Steggliedes, insbesondere in nachgiebigem
Boden, bereits die entsprechenden Stellen des Reifens wirksam, so daß sich eine wesentliche Erhöhung der
Griffigkeit einstellt, zumal die seitlichen Ansätze 12a nach wie vor wirksam sind. Die den Ansätzen 12a
zugewandten Seitenflächen 29 der Vertiefungen 27 gehen unmittelbar in die seitlichen Umfangsflächen
15 a der Ansätze über, so daß das Stegglied in Ansicht von unten (Fig. 7) Kreuzform aufweist. Die Vertiefungen 27 vergrößern wesentlich die Verschleißfläche
4a, die beispielsweise einsatzgehärtet sein kann, so
daß die Einsatzdaucr des Stcgglicdcs erhöht und
gleichzeitig auch das Gewicht des Steggliedes verringert werden. Die Vertiefungen 27 erhöhen außerdem
die Griffigkeit des Steggliedes.
Das Stegglied kann auch als Verbindungsglied ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß den
Fig. 11 bis 13 ist das Stegglied ein Doppelhaken, der
e;ne durchgehende, langlochförmige Aufnahmeöffni'.ng
9b für einzuhängende Kettenglieder aufweist. Im Anlageteil 3b ist symmetrisch zur Quermittelebene
des Steggliedes eine FJnfiihröffnung 31 vorgesehen,
die in die Aufnahmeöffnung 9fr mündet und von zwei gegeneinander gerichteten Schenkeln 32 begrenzt
wird. Die Einführöffnung 31 ist mit einem Schließstiick 33 verschließbar.
Die freien Enden der Schenkel 32 sind als Schwalbenschwänze 34 ausgeführt, deren gemeinsame Mittelebene
in der Längsmittelebene des Gliedkörpers lh liegt. Die Ansätze 12fr an den Seitenflächen des
Verschleißteils 2h erstrecken sich nur über etwa 2/,
der Höhe des Verschleißteils. Dadurch kann an der der Aufnahmeöffnung 9b zugewandten Seite jedes
Ansatzes 12fr an der zugehörigen Seitenfläche Wh
des Verchleißteils eine nutförmige Aussparung 35 vorgesehen werden, die in Längsrichtung des Steggliedes
geringfügig länger ist als die Ansätze und jeweils vom zugehörigen Ansatz bis zur Innenfläche 22/)
der Aufnahmeöffnung reicht.
Das Schließstück 33 besteht aus zwei Hälften 36. 37, deren Teilungsebene in der Längsmittelebene des
Steggliedes liegt. Die beiden Hälften 36, 37 sind nahezu gleich ausgebildet. Die Hälfte 36 hat eine versenkte
Durchgangsbohrung 38 für eine Spannschraube 40, mit der die beiden Hälften miteinander
verbunden werden können, während die Hälfte 37 mit einer Gewindebohrung 39 für die Spannschraube versehen
ist. Die Hälften 36, 37 haben in Seitenansicht (Fig. 9) T-Form. An den Enden der Querstege 41
der Hälften sind Aussparungen 42 (Fig. 14) zur formschlüssigen Aufnahme der Schwalbenschwänze 34 der
Schenkel 32 vorgesehen. Die Aussparungen 42 erstrecken sich jeweils nur etwa über die Höhe der
Querstege 41, so daß im Übergangsbereich zum Fußsteg 43 stirnseitige Anschlapflächen 44 der Aussparungen
42 gebildet werden, die an den Innenflächen 2Ab der Sehe nkel 32 bzw. der Schwalbenschwänze 34
anliegeii. Die Fußstege 43 der beiden Hälften 36, 37
sind im bereich ihrer freien Enden an den einander zugewandten Innenflächen mit winkelförmigen Aussparungen
45 versehen (Fig. 14). Dadurch umgreifen die beiden Hälften 36, 37 den Verschleißteil 2b seitlich
und an der Innenfläche 22h der Aufnahmeöffnung 9b. Die vorstehenden Enden 46 der Fußstege
43 entsprechen in ihrer Form den Aussparungen 35, in die sie formschlüssig eingreifen. Die Stirnflächen
47 der Fußstegenden 46 liegen an den zur Aufnahmeöffnung 9b gerichteten Umfangsflächen 14b der Ansätze
12b an. Dadurch ist das Schließstück 33 sicher am Stegglied gehalten. Das Schließstiick 33 unterteilt
mit seinen Fußstegen 43 die Aufnahmeöffnung 9b in zwei gleich große Einzclöffnungen.
Da die Ansätze \2h an den Seitenflächen des Verschleißteils
2b vorgesehen sind, kann das Schließstiick 33 senkrecht zu seiner Teilungsebene verhältnismäßig
breit sein. Die Ansätze \2b ragen aber seitlich noch über die Hälften 36, 37 des Schließstücks. Die Spannschraube
40 kann in dem breiten Schließstiick sicher gelagert werden. In montierter Lage liegi die Spannschraube
40, deren Gewindeteildurchrnesser kleiner ist als die Breite der Einführöffnung 31, zwischen den
Innenflächen 22fr, 24b der Aufnahmeöffnung 9b.
Mit der Spannschraube 40 werden die beiden Hälften 36, 37 gegen die Seitenflächen der Schwalbenschwänze
34 und gegen den Boden der Aussparungen 35 gespannt, wobei infolge der geneigten Umfangsflächen
14b gleichzeitig eine Verspannung des Schließstücks 33 parallel zur Längsmittelebene des Stcggliedes
zwischen dem Verschleiß- und dem Anlageteil 2b, 3b erfolgt. Die äußeren Längsflächen 48 der Querstege
41 der Schließstückhälften 36, 37 liegen in der Reifenanlagefläche 5b des Anlageteils 3b, so daß sie
diese verbreitern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Stegglied für Reifengleitschutzketten mit einem plattenförmigen Gliedkörper, der mindestens r>
eine zur Verbindung mit weiteren Kettengliedern der Reifengleitschutzkette dienende, im montierten
Zustand allseits geschlossene Aufnahmeöffnung aufweist, die zwischen zwei verschieden hohen
Stegteilen, nämlich einem die Reifenanlagefläche bildenden Anlage- und einem die Verschleißfläche
bildenden höheren Verschleißteil liegt, der auf beiden Seiten mittig angeordnete,
seitlich vorstehende nockenartige Ansätze aufweist, die in Seitenansicht des Steggliedes etwa
rechteckigen Umriß haben, wobei eine Umrißseite mit der zugehörigen Verschleißfläche etwa in einer
Ebene liegt, und bei dem die Reifenanlagefläche mindestens im mittleren Bereich des Laufteiles
verbreiteri ist, gekennzeichnet durch die .?n Kombination folgender Merkmale:
a) Senkrecht zur Längsmittelebene des Gliedkörpers (1) gemessen, ist die Erstreckung jedes
Ansatzes (12) etwa gleich der halben Breite des Verschleißteiles (2), r>
b) die Erstreckung der Ansätze (12), parallel zur Längsmittelebene oes Gliedkörpers (1)
gemessen, entspricht etwa V5 bis V6 der
Länge des Verschleißteiles (2),
c) die Ansätze (12) verjüngen sich vom Ver- in
schleiß'eil (2) aus nach außen derart, daß die betreffenden vier Umrißseiten abgeschrägt
sind,
d) senkrecht zur Lä.igsmittelebene des Gliedkörpers
(1) gemessen, isü .'ie Breite des Ver- r>
schleißteiles (2) im Bereich der Ansätze (12) etwa gleich der halben Länge des Gliedkörpers
(1),
e) im Bereich der Aufnahmeöffnung (9) hat der
Gliedkörper (1) eine Breite, die etwa 2A, der au
Breite des Verschleißteiles (2) im Bereich außerhalb der Ansätze (12) ist.
2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (2a) mindestens
eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des 4-,
Gliedkörpers (la) hintereinanderliegende, den Ansätzen (12a) unmittelbar benachbarte Vertiefungen
(27) aufweist, die über die ganze Breite des Verschleißteils vorgesehen sind.
3. Stegglied nach Anspruch 2, dadurch gekenn- » zeichnet, daß die Vertiefungen (27), parallel zur
Längsmittelebetie des Gliedkörpers (la) gemessen, kleinere Erstreckung haben als die Ansätze
(12a), die vorzugsweise höchstens V6 der Länge des Gliedkörpers beträgt. v.
4. Stegglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (28, 29) der
Vertiefungen (27) nach außen divergieren, vorzugsweise mit dem Boden (30) der zugehörigen
Vertiefung jeweils einen Winkel von etwa 20" w> einschließen.
5. Stegglied nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(27) eine Tiefe haben, die kleiner ist als die halbe Höhe des Verschleißteils (2a), vorzugsweise eine h->
Tiefe haben, die etwa gleich einem Drittel der Höhe des Verschleißteils (2a) ist.
6. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reifenanlagefläche
(5) zugewandte Umrißseite und die mit dieser verbundenen Umrißseiten (15) der Ansätze
(12) konkav gekrümmt in die zugehörigen Seitenflächen (18,11) des Gliedkörpers (1) übergehen.
7. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ansätze (12 b) etwa V3 der Höhe des Verschleißteils
(2b) beträgt und daß die der Reifenanl; gefläche (Sb) zugewandten Umrißseiten der Ansätze jeweils
eine nutförmige Aussparung (35) für den Eingriff eines freien Endes einer im wesentlichen
T-förmigen Hälfte (34) eines Schließstückes (33) aufweisen, mit dem eine in die Aufnahmeöffnung
(9 ft) mündende, den Anlageteil (3 b) unterbrechende Einführöffnung (31) verschließbar ist.
8. Stegglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (35) der Ansätze
(12ft) geringfügig größere Breite haben als die Ansätze und bis in den Bereich der Aufnahmeöffnung
(9ft) reichen.
9. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gliedkörper (la) mit zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden
Aufnahmeöffnungen (9a) deren kleinster Abstand voneinander etwa der Erstrekkung der Ansätze (12a) an ihren freien Enden
entspricht, parallel zur Längsmittelebene des Gliedkörpers (la) gemessen.
10. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenanlagefläche (5) und der Verschleißteil (2) etwa gleich
breit sind.
11. Stegglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) durch eine
wulstartige Verbreiterung des die Aufnahmeöffnung (9) aufweisenden Gliedkörperabschnittes
gebildet ist.
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