DE2420138A1 - Mischeinrichtung - Google Patents

Mischeinrichtung

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DE2420138A1
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screw conveyor
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mill
hammer mill
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Johann Nagy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/805Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
    • B01F33/8052Mixing plants; Combinations of mixers for granular material involving other than mixing operations, e.g. milling, sieving or drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/22Control or regulation
    • B01F35/2201Control or regulation characterised by the type of control technique used
    • B01F35/2209Controlling the mixing process as a whole, i.e. involving a complete monitoring and controlling of the mixing process during the whole mixing cycle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • B02C2013/28618Feeding means
    • B02C2013/28654Feeding means of screw type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Mischeinrichtung Die Erfindung beziellt sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Solche Einrichtungen sollen ein Gemisch liefern, dessen Zusammensetzung gleich bleibt. Ferner sollen sie insbesondere bei der Verwendung zur Viehfutterzubereitung nicht nur robust im AuSbau, sondern vor allem auch wenig störanfällig und leicht zu bedienen sein, ferner geeignet, Substanzen unterschiedlicher Art und verschiedenen Zustandes zufriedenstellend zu verarbeiten. In der Regel hat landwirtschaftliches Personal nämlich keine technischen Kenntnisse und Erfahrungen, und zum anderen sind Xeparaturen in landwirtschaftlichen Betrieben schon wegen der meist langen Anfahrten aufwendig. Darüberhinaus wird bei der Zubereitung von Viehfutter nicht nur von Fall zu Fall ein Gemisch anderer Zusammensetzung hergestellt, und zwar hinsichtlich der Anteile der Komponenten als auch der Art der Komponenten, sondern es muss auch damit gerechnet werden, dass der Zustand der Komponenten sich ändert, beispielsweise die Feuchtigkeit zu- oder abnimmt, Im Hinblick auf diese Forderungen ergeben sich Schwierigkeiten, insbesondere bezüglich der Schlägermühle. Deren Durchsatz schwankt in Abhängigkeit von der Art des jeweils zu zerkleinernden Gutes und von dessen Zustand, sowie vom Zustand der Schlägermühle selbst, der sich durch Verschleiss beispielsweise an den Schlagköpfen, stationären Pralleisten und am Sieb ändert. Um einen zufriedenstellenden Betrieb der Einrichtung zu gewährleisten, muss deren Regelung so arbeiten, dass stets nur so viel zu zerkleinerndes Gut der Schlägermühle zugeführt wird, wie diese jeweils gerade verarbeiten kann, d.h. wie deren jeweiligem Durchsatz entspricht, um einen Ausfall der Einrichtung und möglicherweise Beschädigungen derselben zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche diesen Forderungen auf einfachste Weise Rechnung trägt. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Deil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur diese Ausführungsform schematisch wiedergibt.
  • Die Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Gemischen, insbesondere Viehfutter, besteht im wesentlichen aus einer Schlägermühle 1 und zwei Förderschnecken 2 und 3 sowie einer elektrischen oder elektronischen Steuereinheit 4.
  • Die eine Förderschnecke 2 ist der Schlägermühle 1 vorgeschaltet, die andere Förderschnecke 3 nachgeschaltet.
  • Jede Förderschnecke 2 bzw. 3 weist einen Antrieb 5 bzw. 6 und mehrere Dosiervorrichtungen 7 bzw. 8 mit j jeweils einer angetriebenen Schnecke auf und besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 2' bzw. 3' sowie einem darin drehbar gelagerten, an den Antrieb 5 bzw. 6 angeschlossenen Schneckenkörper 2in bzw. 3".
  • Die Schlägermühle 1 ist mit einer Trommel 9 versehen, in welcher ein Schlägerrotor angeordnet ist, der aus einem um eine Achse 10 drehbar gelagerten Träger 11 und daran äeweils um eine Achse 12 verschwenkbar gelagerten Schlägern 13 besteht. Der Antrieb des Schlägerrotors erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor. An ihren freien Enden sind die Schläger 13 jeweils mit zwei gehärteten Schlagstücken 14 versehen, mit welchen sie beim Umlauf des Schlägerrotors in Pfeilrichtung mit Pralleisten 15 zusammenwirken, die auf der Innenseite der Trommel 9 zwischen dem Auslaufschacht 16 und dem Einlaufschacht 17 angeordnet sind.
  • Der Auslaufschacht 16 ist seitlich an der Trommel 9 vorgesehen, und zwar auf der dem Einlauf schacht 17 abgewandten Seite. Zwischen Auslauf schacht 16 und dem Trommelinnenraum ist ein Sieb 18 vorgesehen.
  • Der Einlauf schacht 17 läuft tangential in den Trommelinnenraum hinein, und zwar in dem oberen Viertel des Trommelumfanges, welches in Drehrichtung des Schlägerrotors vor dem Auslauf schacht 16 mit Sieb 18 liegt. Oberhalb des Schachtes 17 ist ein Absperrschieber 19 vorgesehen.
  • Zwischen den zur Schlägerrotordrehachse 10 senkrechten Seitenwänden des Einlaufschachtes 17 ist um eine Achse 20 eine Schwenkklappe 21 drehbar gelagert. Mit der Schwenkklappe 21 bzw. deren Schwenkachse 20 ist eine Hebelstange 22 verbunden. Diese trägt ein Ruckstellgewicht 23. Dieses ist auf der Hebelstange 22 verstellbar, deren Winkelst-1Mmg bezüglich der Schwenkklappe 21 gleichfalls verändert werden kann.
  • Die Schwenkklappe 21 weist eine kreisbogenförmig gekruste, zur Schwenkachse 20 konzentrische Verstell- und Verschlussplatte 24 auf, welche auf der der Schwenkachse 20 abgewandten Seite mit zur Schwenkachse 20 parallelen Pralleisten 25 versehen und an Armen 26 befestigt ist, welche im Einlaufschacht 17 um die Schwenkachse 20 drehbar gelagert bzw. an der drehbar gelagerten Schwenkachse 20 befestigt sind.
  • Der Einlaufschacht 17 weist einen verhältnismässig grossen freien Querschnitt auf, welcher durch die Platte 24 in der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen End- oder Ruhestellung kaum verringert ist. Im Betrieb wird im Innenraum der Trommel 1 Mahlgut herumgewirbelt, welches auf die Platte 24 auftrifft. Diese wird entgegen der Rückstellkraft des Gewichtes 23 in die gestrichelt wiedergegebene Lage verschwenkt. Dadurch vermindert sich der freie Querschnitt des Einlaufschachtes 17 an der Mündung in den Trommelinnenraum, so dass weniger zu mahlendes Gut einlaufen kann.
  • Es erfolgt also eine automatische Einstellung deren nigen im Trommelinnenraum umlaufenden Mahlgutmenge, welche im Hinblick auf eine oberlastung des Antriebsmotors vom Schlägerrotor und eine optimale Qualität des gemahlenen Gutes zulässig ist. Dabei wirkt die etwa im Teilkreis der Pralleisten 25 ragende Platte 24 zugleich als ihr Verschwenken steuerndes Verstellorgan und als Verschlussorgan für den Einlaufschacht 17.
  • Jeder Schläger 13 weist zwei zueinander parallele Arme auf, die einerseits am Träger 11 um die Achse 12 verschwenkbar gelagert und andererseits durch die beiden plattenförmig ausgebildeten, mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten Schlagstücke 14 verbunden sind, so dass sich ein in Schlägerlängsrichtung verlaufender Durchgangskanal ergibt. Bei umlaufendem Schlägerrotor bewirken die Durchgangskanäle der Schläger 13 eine Luftströmung und Kühlung des Mahlgutes.
  • Es ist ein Geber 27 vorgesehen, welcher mit einer flexiblen Membran 28 zwischen der ersten Förderschnecke 2 und der Schlägermühle 1 zusammenwirkt. Die Membran 28 ist vor dem Auslaufende 2btx' der Förderschnecke 2 und koaxial dazu angeordnet und in den Raum 29 zwischen Membran 28, Schlägermühle 1 bzw.
  • deren Einlaufschacht 17 und Förderschnecke 2 durch ein Gewicht 30 über ein Gestänge 31 hinein belastet.
  • Die elektrische oder elektronische Steuereinheit 4 ist über eine elektrische Leitung 32 mit dem Geber 27 verbunden, ferner über eine elektrische Leistung 33 mit dem Antrieb 5 der Förderschnecke 2 sowie durch elektrische Leitungen 34 mit den Dosiervorrichtungen 7 der ersten Förderschnecke 2 und durch elektrische Leitungen 35 mit den Dosiervorrichtungen 8 der zweiten Förderschnecke 3. Darüberhinaus weist die Steuereinheit 4 Einstellknöpfe 36 auf.
  • Im Betrieb werden der Schlägermühle 1 über die Förderschnecke 2 Gemischbestandteile zugeführt, welche über die Dosiervorrichtungen 7 zulaufen und zerkleinert werden müssen, was in der Schlägermühle 1 geschieht. Die zerkleinerten Komponenten gelangen vom Auslaufschacht 16 der Schlägermühle 1 in die nachgeschaltete Förderschnecke 3, welcher weitere Gemischkomponenten, die nicht geschrotet, also zerkleinert werden müssen, über die Dosiervorrichtungen 8 aufgegeben werden. Sämtliche Gemischkomponenten werden durch die Förderschnecke 3 innig miteinander vermischt, so dass ein im wesentlichen homogenes Gemisch von der Förderschnecke 3 auf der dem Antrieb 6 abgewandten Seite ausgestossen wird.
  • Beispielsweise kann bei der Zubereitung von Viehfutter durch eine der Dosiervorrichtungen 7 Weizen, durch die zweite Dosiervorrichtung 7 Gerste und durch die dritte Dosiervorrichtung 7 Hafer zugegeben werden, und zwar jeweils in einer solchen Menge, welche zwanzig bzw. fünfzehn bzw. zwölf Gewichtsprozent entspricht, bezogen auf das fertige Gemisch, während die Dosiervorrichtungen 8 der Förderschnecke 3 Kleie bzw. Fischmehl bzw. Soja bzw. Medizinalzusätze zuführen.
  • Die Zusammensetzung des jeweils hergestellten Gemisches wird mittels der Einstellknöpfe 36 der Steuereinheit 4 eingestellt, so dass die Dosiervorrichtungen 7 und 8 jeweils mit einem entsprechenden Durchsatz arbeiten, d.h. in der Zeiteinheit eine entsprechende Menge der jeweiligen Gemischkomponente der Förderschnecke 2 bzw. 3 eingeben. Die durch die Dosiervorrichtungen 7 zugegebenen Gemischkomponenten werden in der Förderschnecke 2 und in der Schlägermühle 1 bereits miteinander vermischt.
  • Der Geber 27 überwacht die Füllung des Raumes 29. Nimmt der Durchsatz der Schlägermühle 1 ab, dann füllt sich der Raum 29 und wird die Membran 28 entgegen der Wirkung des Gewichtes 30 nach aussen bewegt, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Geber 27 gibt der jeweiligen Membranstellung entsprechende Signale an die Steuereinheit 4 ab und meldet somit die Füllung des Raumes 29. Dies hat zur Folge, dass die Steuereinheit 4 den Durchsatz der Dosiervorrichtungen 7 der Pördersc'iYie kke 2 entsprechend verringert und beispielsweise die Schnecken dieser Dosiervorrichtungen 7 entsprechend langsamer laufen lässt, ferner den Antrieb 5 der Förderschnecke 2 so einstellt, dass diese langsamer fördert.
  • Damit ist gewährleistet, dass im Raum 29 eine bestimmte Füllung nicht überschritten wird und die Schnecke 2 nur soviel in den Raum 29 fördert, wie die Schlägermühle 1 gerade verarbeiten kann. Dabei bewirkt die Steuereinheit 4 eine gleiche Beeinflussung aller Dosiervorrichtungen 7, so dass das gegenseitige Mengenverhältnis der durch die Dosiervorrichtungen 7 zugegebenen Gemischkomponenten sich nicht ändert. Weiterhin bewirkt die Steuereinheit 4 eine entsprechende Beeinflussung der Dosiervorrichtungen 8, so dass sich auch das Mengenverhältnis der dadurch zugegebenen Gemischkomponenten sowohl untereinander als auch bezüglich der durch die Dosiervorrichtungen 7 zugesetzten Gemischkomponenten nicht ändert und die Einrichtung ein Gemisch gleichbleibender Zusammensetzung liefert, unabhängig vom jeweiligen Durchsatz der Schlägermühle 1.
  • Die Einrichtung zeichnet sich durch einfachen und robusten Aufbau aus. Auch sind Speisung und Regelung einfach, trotzdem aber sehr zuverlässig. Die Einrichtung ist daher vor allem für den Einsatz in landwirtschaftlichen Betrieben zur Zubereitung von Viehfutter hervorragend geeignet.

Claims (7)

Ansprüche
1. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Gemischen, insbesondere Viehfutter, welche mindestens eine zerkleinerte komponente enthalten, wobei eine Schlägermühle, eine dieser vorgeschaltete Förderschnecke und eine elektrische oder elektronische Steuereinheit vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Geber (27), welcher mit einer flexiblen Membran (28) zwischen Förderschnecke ( 2) und Schlägermühle (1) zusammenwirkt und mit der Steuereinheit (4) zur Übermittlung von Signalen entsprechend der jeweiligen Membranstellung verbunden ist, wobei die Steuereinheit (4) die Beaufschlagung des Raumes (29) zwischen Membran (28), Schlägermühle ( 1) und Förderschnecke (2) durch letztere mit zu zerkleinerndem Gut steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (28) in den Raum (29) hinein belastet ist, vorzugsweise durch eine Druckfeder oder ein Gewicht (30) über ein Gestänge (31).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (28) vor dem Auslaufende (2"3 der Förderschnecke (2 ) und koaxial dazu angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägermühle (1 ) eine Schwenkklappe (21) zur selbsttätigen Regelung der Zufuhr an zu zerkleinerndem Gut aufweist, oberhalb welcher der Raum (29) mit der Membran (28) vorgesehen ist, in welchen die Förderschnecke (2) fördert.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschnecke (2) mehrere Dosiervorrichtungen (7 ) vorgeschaltet sind, deren Durchsatz von der Steuereinheit (4) entsprechend den vom Geber (27) empfangenen Signalen einstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ( 5) der Förderschnecke (2) von der Steuereinheit (4) entsprechend den von Geber (27) empfangenen Signalen einstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite, der Schlägermühle (1 ) nachgeschaltete Förderschnecke (3 ) mit mehreren Dosiervorrichtungen (8), deren Durchsatz von der Steuereinheit (4) entsprechend den vom Geber t7) empfangenen Signalen einstellbar ist.
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