DE2721906C2 - - Google Patents

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DE2721906C2
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Germany
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DE2721906A
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DE2721906A1 (de
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Werner Dipl.-Math. 4150 Krefeld De Roettges
Wilfried Dipl.-Ing. Becker
Herbert Ing.(Grad.) 4000 Duesseldorf De Lipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Priority to SE7804985A priority patent/SE437426B/sv
Priority to IT23237/78A priority patent/IT1095020B/it
Priority to FR7814151A priority patent/FR2390699B1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/22Traversing gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/56Arrangements for adjusting the gun platform in the vertical or horizontal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkantungsaus­ gleich von Steilfeuergeschützen, wie sie durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert wird.
Aus der US-PS 24 44 334 ist ein Mörser als bekannt zu ent­ nehmen, der in einer Kugelpfanne in einer mit Abstand über einer Grundplatte gelagerten Zwischenplatte mittels einem Kugelzapfen gelagert ist. Die Zwischenplatte hat zwei feste Auflagepunkte und einen beweglichen Auflagepunkt. Mit einer solchen Anordnung ist ein Verkantungsausgleich nicht möglich.
Aus der DE-PS 23 28 810 ist eine Startvorrichtung für Rake­ ten bekannt, bei der zur Seitenrichtung des Geschützrohres ein Fahrarm in einer ortsfest verlegten Rundschiene geführt ist. Um die Rohrlänge variieren zu können, ist das Rohr über eine Stütze an einer im Grundrahmen gelagerten Grundtraverse befestigt. Ein Verkantungsausgleich ist nicht vorgesehen. Außerdem ist die Anordnung so raumaufwendig, daß sie in einem von einem Gehäuse umkleideten Steilfeuergeschütz nicht einsetzbar ist.
Nach der DE-AS 22 38 345 ist ein Granatwerfer für flügel­ stabilisierte Geschosse bekanntgeworden, bei dem das Waf­ fenrohr am unteren Ende einen Kugelzapfen aufweist, der mit einer Kugelpfanne der Bodenplatte zusammenwirkt. Das Waffenrohr ist durch ein zweibeiniges Stützgestell abge­ stützt, in welchem ein Höhenrichtgetriebe zum Einstellen der gewünschten Rohrerhöhung eingebaut ist. Wenn bei diesem Granatwerfer die Grundrichtung nach der Seite korrigiert oder gar geändert werden soll, muß das zweibeinige Stütz­ gestell aus seiner Erdverankerung gelöst und mit der ent­ sprechenden Seitenrichtung mit seinem Erdsporn wieder neu verankert werden. Da grundsätzlich mit dem Richtwinkel auch der Verkantungswinkel eine Änderung erfährt, muß berück­ sichtigt werden, daß sich durch den neuen Seitenrichtwinkel das Geschütz erneut verkantet hat. Das hieraus resultierende Richtverfahren mit Richtaufsatz und außenliegendem Hilfsziel durch Aufstellen von Richtstäben ist nicht nur zeitraubend, umständlich und kompliziert, sondern auch gefährlich, weil allein die Festlegung eines außenliegenden Hilfszieles schon zum Verlassen des Geschützes mit seinen Schutz- und Tarn­ einrichtungen zwingt.
Der Erfindung liegt unter Beseitigung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Steil­ feuergeschützen zu schaffen, mittels der vor dem Einrichten des Geschützes die Verkantung desselben in bezug auf seine Längs- und Querachse so ausgeglichen wird, daß, solange das Geschütz seine Feuerstellung beibehält, auch bei Veränderung der Seitenrichtung der Verkantungsausgleich erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß das Geschütz in einer Feuerstellung beliebig oft neu gerichtet werden kann, aber der Verkantungsausgleich nur einmal hergestellt werden muß. Dadurch wird das Richtverfahren nicht nur abgekürzt und einfacher, sondern auch ungefähr­ licher, weil alle Richtvorgänge im Schutz des gepanzerten Fahrzeuges bzw. des getarnten Geschützes möglich sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten eines Steilfeuer­ geschützes in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Steilfeuergeschütz mit Richtvorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Geschütz in Draufsicht.
Die Fläche 1, die eine Feuerstellung darstellt, kann ein Geländeabschnitt sein, auf dem die Bodenplatte 2 eines Geschützes steht oder auf dem ein mit einem Steilfeuerge­ schütz bestücktes gepanzertes Fahrzeug in Stellung gegangen ist. Gegenüber der Horizontalen, die durch die beiden unteren Linien angedeutet ist, weist die Fläche 1, bezogen auf die Grundrichtung des Geschützes, sowohl nach der Höhe einen beliebigen Winkel α als auch nach der Seite einen beliebigen Winkel β auf.
Da die Bodenplatte 2 zwangsläufig parallel zur Fläche 1 ausgerichtet ist, würde das Waffenrohr 3, wenn es nach der Bodenplatte 2 senkrecht ausgerichtet wäre, sowohl nach der Seite als auch nach der Höhe verkantet sein.
Das Waffenrohr 3 eines Steilfeuergeschützes besitzt an seinem unteren Ende einen Kugelzapfen 4, mit dem es in einer Kugelpfanne 5 der Bodenplatte 2 schwenkbar gelagert ist.
Über der Bodenplatte 2 befindet sich eine horizontierbare Ebene, die von einer kreisringsegmentförmigen Führungsschiene 6 und dem Kugelzapfen 4 gebildet wird, bei der der Kugelzapfen 4 sowohl den raumfesten Punkt als auch den Kreismittelpunkt der kreisringsegmentförmigen Führungsschiene 6 darstellt.
An den Enden der in Fig. 1 dargestellten Führungsschiene 6 sind Spindelhülsen 7 angeordnet, die von auf der Bodenplat­ te 2 sich abstützenden verdrehbaren Spindeln 8 durchsetzt sind. Durch Verdrehen der Spindeln 8 mittels der Handräder 9 kann die durch die Führungsschiene 6 und den Kugelzapfen gebildete Ebene unter Mitwirkung entsprechender Dosenli­ bellen genau horizontiert werden. Auf der Führungsschiene 6 stützt sich die am Waffenrohr 3 befestigte Richtstütze 10 ab, die mit einem Höhenrichtgetriebe 11 ausgerüstet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das untere Ende der Richtstütze 10 mit einer Schlittenführung 12 ver­ sehen, die die Führungsschiene 6 umgreift. Die Führungs­ schiene 6 ist über die Traverse 13, 13 a, 13 b mit der Kugel­ pfanne verbunden.
Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Handräder 9 mittels Fernbedienung zu betätigen oder den gesamten Verkantungsausgleich zu auto­ matisieren.

Claims (3)

1. Steilfeuergeschütz mit einem Waffenrohr und mit minde­ stens einer längsverstellbaren Richtstütze, wobei das Waffenrohr an seinem unteren Ende mit einem Kugelzapfen in einer auf einer Bodenplatte angeordneten Kugelpfanne verschwenkbar ist und das Seitenrichten des Geschützes über einer den Kugelzapfen als raumfesten Drehpunkt enthaltenden Ebene erfolgt, welche sich oberhalb der Bodenplatte erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ebene durch den Kugelzapfen (4) und eine zur Abstützung der Richtstütze (10) vor­ gesehene kreisringsegmentförmige Führungsschiene (6) mit dem Kugelzapfen (4) als Kreismittelpunkt bestimmt und horizontierbar ist.
2. Steilfeuergeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Horizontierung der Ebene die Führungsschiene (6) in ihren Endbereichen Spindelhülsen (7) aufweist, die von auf der Bodenplatte (2) sich abstützenden, mittels Handräder (9) einzeln verdrehbaren Spindeln (8) durchsetzt sind.
3. Steilfeuergeschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Richtstütze (10) mit einer die Führungsschiene (6) umschließenden Schlittenführung (12) versehen ist.
DE19772721906 1977-05-14 1977-05-14 Vorrichtung zum verkantungsausgleich von steilfeuergeschuetzen o.dgl. Granted DE2721906A1 (de)

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DE (1) DE2721906A1 (de)
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GB (1) GB1583827A (de)
IT (1) IT1095020B (de)
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