DE2721906C2 - - Google Patents
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- DE2721906C2 DE2721906C2 DE2721906A DE2721906A DE2721906C2 DE 2721906 C2 DE2721906 C2 DE 2721906C2 DE 2721906 A DE2721906 A DE 2721906A DE 2721906 A DE2721906 A DE 2721906A DE 2721906 C2 DE2721906 C2 DE 2721906C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/22—Traversing gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/56—Arrangements for adjusting the gun platform in the vertical or horizontal position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/06—Mortars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkantungsaus
gleich von Steilfeuergeschützen, wie sie durch die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 definiert wird.
Aus der US-PS 24 44 334 ist ein Mörser als bekannt zu ent
nehmen, der in einer Kugelpfanne in einer mit Abstand über
einer Grundplatte gelagerten Zwischenplatte mittels einem
Kugelzapfen gelagert ist. Die Zwischenplatte hat zwei feste
Auflagepunkte und einen beweglichen Auflagepunkt. Mit einer
solchen Anordnung ist ein Verkantungsausgleich nicht möglich.
Aus der DE-PS 23 28 810 ist eine Startvorrichtung für Rake
ten bekannt, bei der zur Seitenrichtung des Geschützrohres
ein Fahrarm in einer ortsfest verlegten Rundschiene geführt
ist. Um die Rohrlänge variieren zu können, ist das Rohr über
eine Stütze an einer im Grundrahmen gelagerten Grundtraverse
befestigt. Ein Verkantungsausgleich ist nicht vorgesehen.
Außerdem ist die Anordnung so raumaufwendig, daß sie in
einem von einem Gehäuse umkleideten Steilfeuergeschütz nicht
einsetzbar ist.
Nach der DE-AS 22 38 345 ist ein Granatwerfer für flügel
stabilisierte Geschosse bekanntgeworden, bei dem das Waf
fenrohr am unteren Ende einen Kugelzapfen aufweist, der
mit einer Kugelpfanne der Bodenplatte zusammenwirkt. Das
Waffenrohr ist durch ein zweibeiniges Stützgestell abge
stützt, in welchem ein Höhenrichtgetriebe zum Einstellen
der gewünschten Rohrerhöhung eingebaut ist. Wenn bei diesem
Granatwerfer die Grundrichtung nach der Seite korrigiert
oder gar geändert werden soll, muß das zweibeinige Stütz
gestell aus seiner Erdverankerung gelöst und mit der ent
sprechenden Seitenrichtung mit seinem Erdsporn wieder neu
verankert werden. Da grundsätzlich mit dem Richtwinkel auch
der Verkantungswinkel eine Änderung erfährt, muß berück
sichtigt werden, daß sich durch den neuen Seitenrichtwinkel
das Geschütz erneut verkantet hat. Das hieraus resultierende
Richtverfahren mit Richtaufsatz und außenliegendem Hilfsziel
durch Aufstellen von Richtstäben ist nicht nur zeitraubend,
umständlich und kompliziert, sondern auch gefährlich, weil
allein die Festlegung eines außenliegenden Hilfszieles schon
zum Verlassen des Geschützes mit seinen Schutz- und Tarn
einrichtungen zwingt.
Der Erfindung liegt unter Beseitigung der vorgenannten
Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Steil
feuergeschützen zu schaffen, mittels der vor dem Einrichten
des Geschützes die Verkantung desselben in bezug auf seine
Längs- und Querachse so ausgeglichen wird, daß, solange das
Geschütz seine Feuerstellung beibehält, auch bei Veränderung
der Seitenrichtung der Verkantungsausgleich erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß das
Geschütz in einer Feuerstellung beliebig oft neu gerichtet
werden kann, aber der Verkantungsausgleich nur einmal
hergestellt werden muß. Dadurch wird das Richtverfahren
nicht nur abgekürzt und einfacher, sondern auch ungefähr
licher, weil alle Richtvorgänge im Schutz des gepanzerten
Fahrzeuges bzw. des getarnten Geschützes möglich sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten eines Steilfeuer
geschützes in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Steilfeuergeschütz mit Richtvorrichtung im
Längsschnitt und
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Geschütz in Draufsicht.
Die Fläche 1, die eine Feuerstellung darstellt, kann ein
Geländeabschnitt sein, auf dem die Bodenplatte 2 eines
Geschützes steht oder auf dem ein mit einem Steilfeuerge
schütz bestücktes gepanzertes Fahrzeug in Stellung gegangen
ist. Gegenüber der Horizontalen, die durch die beiden
unteren Linien angedeutet ist, weist die Fläche 1, bezogen
auf die Grundrichtung des Geschützes, sowohl nach der Höhe
einen beliebigen Winkel α als auch nach der Seite einen
beliebigen Winkel β auf.
Da die Bodenplatte 2 zwangsläufig parallel zur Fläche 1
ausgerichtet ist, würde das Waffenrohr 3, wenn es nach der
Bodenplatte 2 senkrecht ausgerichtet wäre, sowohl nach der
Seite als auch nach der Höhe verkantet sein.
Das Waffenrohr 3 eines Steilfeuergeschützes besitzt an
seinem unteren Ende einen Kugelzapfen 4, mit dem es in einer
Kugelpfanne 5 der Bodenplatte 2 schwenkbar gelagert ist.
Über der Bodenplatte 2 befindet sich eine horizontierbare
Ebene, die von einer kreisringsegmentförmigen Führungsschiene
6 und dem Kugelzapfen 4 gebildet wird, bei der der Kugelzapfen
4 sowohl den raumfesten Punkt als auch den Kreismittelpunkt
der kreisringsegmentförmigen Führungsschiene 6 darstellt.
An den Enden der in Fig. 1 dargestellten Führungsschiene 6
sind Spindelhülsen 7 angeordnet, die von auf der Bodenplat
te 2 sich abstützenden verdrehbaren Spindeln 8 durchsetzt
sind. Durch Verdrehen der Spindeln 8 mittels der Handräder 9
kann die durch die Führungsschiene 6 und den Kugelzapfen
gebildete Ebene unter Mitwirkung entsprechender Dosenli
bellen genau horizontiert werden. Auf der Führungsschiene 6
stützt sich die am Waffenrohr 3 befestigte Richtstütze 10
ab, die mit einem Höhenrichtgetriebe 11 ausgerüstet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das untere
Ende der Richtstütze 10 mit einer Schlittenführung 12 ver
sehen, die die Führungsschiene 6 umgreift. Die Führungs
schiene 6 ist über die Traverse 13, 13 a, 13 b mit der Kugel
pfanne verbunden.
Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die
Möglichkeit, die Handräder 9 mittels Fernbedienung zu
betätigen oder den gesamten Verkantungsausgleich zu auto
matisieren.
Claims (3)
1. Steilfeuergeschütz mit einem Waffenrohr und mit minde
stens einer längsverstellbaren Richtstütze, wobei das
Waffenrohr an seinem unteren Ende mit einem Kugelzapfen
in einer auf einer Bodenplatte angeordneten Kugelpfanne
verschwenkbar ist und das Seitenrichten des Geschützes
über einer den Kugelzapfen als raumfesten Drehpunkt
enthaltenden Ebene erfolgt, welche sich oberhalb der
Bodenplatte erstreckt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ebene durch den Kugelzapfen
(4) und eine zur Abstützung der Richtstütze (10) vor
gesehene kreisringsegmentförmige Führungsschiene (6)
mit dem Kugelzapfen (4) als Kreismittelpunkt bestimmt
und horizontierbar ist.
2. Steilfeuergeschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Horizontierung
der Ebene die Führungsschiene (6) in ihren Endbereichen
Spindelhülsen (7) aufweist, die von auf der Bodenplatte
(2) sich abstützenden, mittels Handräder (9) einzeln
verdrehbaren Spindeln (8) durchsetzt sind.
3. Steilfeuergeschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende
der Richtstütze (10) mit einer die Führungsschiene (6)
umschließenden Schlittenführung (12) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721906 DE2721906A1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Vorrichtung zum verkantungsausgleich von steilfeuergeschuetzen o.dgl. |
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FR7814151A FR2390699B1 (de) | 1977-05-14 | 1978-05-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721906 DE2721906A1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Vorrichtung zum verkantungsausgleich von steilfeuergeschuetzen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721906A1 DE2721906A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2721906C2 true DE2721906C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6008988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721906 Granted DE2721906A1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Vorrichtung zum verkantungsausgleich von steilfeuergeschuetzen o.dgl. |
Country Status (6)
Country | Link |
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DE (1) | DE2721906A1 (de) |
FR (1) | FR2390699B1 (de) |
GB (1) | GB1583827A (de) |
IT (1) | IT1095020B (de) |
SE (1) | SE437426B (de) |
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1977
- 1977-05-14 DE DE19772721906 patent/DE2721906A1/de active Granted
-
1978
- 1978-04-24 GB GB16162/78A patent/GB1583827A/en not_active Expired
- 1978-04-26 US US05/900,114 patent/US4222307A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-02 SE SE7804985A patent/SE437426B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-11 IT IT23237/78A patent/IT1095020B/it active
- 1978-05-12 FR FR7814151A patent/FR2390699B1/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR2390699A1 (de) | 1978-12-08 |
IT1095020B (it) | 1985-08-10 |
IT7823237A0 (it) | 1978-05-11 |
SE437426B (sv) | 1985-02-25 |
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Legal Events
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OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |