DE1947289C3 - Zerlegbarer Profilrohrrahmen, insbesondere für Möbelgestelle - Google Patents

Zerlegbarer Profilrohrrahmen, insbesondere für Möbelgestelle

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DE1947289C3 DE19691947289 DE1947289A DE1947289C3 DE 1947289 C3 DE1947289 C3 DE 1947289C3 DE 19691947289 DE19691947289 DE 19691947289 DE 1947289 A DE1947289 A DE 1947289A DE 1947289 C3 DE1947289 C3 DE 1947289C3
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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Description

Jail als hakenförmige Teile für jedes Profilrohr zwei durch entsprechende Ausstanzungen an jedem der Schenkel gebildete Haken vorgesehen sind, daß die Öffnungen aus zwei Schlitzen in jedem Profilrohr bestehen und daß als Anlageflächen die neben den Haken verbliebenen Schmalkanten der U-Schenkel und sich auf der der Ecke abgewandten Seite im Bereich des U-Steges über die U-Schenkel hinaus erstreckende Abkantungen vorgesehen sind.
Die hakenförmigen Teile des Spannstückes werden in einem Arbeitsgang ohne Mehraufwand bei der Herstellung des Spannstückes angebracht. Die für die Wirkverbindung zwischen dem Spannstück und den Profilrohren erforderlichen Schlitze bringen eine vernachlässigbare Schwächung der Profilrohre, da diese sehr schmal gehalten werden können. Die Montage wird erleichtert, da die in die Schlitze der Profilrohre eingeführten hakenförmigen Teile das Spannstück an den Profilrohren festhalten. Durch die Anlage des Spannstückes über die neben den Haken verbliebenen Schrnalkanten der U-Schenkel und die Abkantungen des U-Steges werden die beim Anziehen der Verschraubung auftretenden Ausweichkräfte, die bestrebt sind, die Profilrohre infolge der Keilwirkung in bezug auf das dazwischenliegende Eckbauteil nach außen zu drücken, durch ein Kräftepaar aufgenommen, das sich einerseits an dem die Wand hintergreifenden Abschnitt des hakenförmigen Teiles und andererseits an dem Spannstück außerhalb des Hakens abstützt. Der Hebelarm dieses Kräftepaares, d. h. der Abstand zwischen diesen beiden Abstützstellen, ist naturgemäß so zu wählen, daß die auftretenden Ausweichkräfte zuverlässig aufgenom men werden, um eine feste Verbindung zwischen den Profilrohren und dem dazwischenliegenden Eckbauteil zu gewährleisten. Die Profilrohre liegen also nur noch stumpf an dem dazwischenliegenden Eckbauteil an. Damit ist eine besondere Ausbildung der Enden der Profilrohre und des dazwischenliegenden Eckbauieils vermieden, ohne daß die Stabilität des zusammengesetzten Pn iilrahmens beeinträchtigt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführung.-.beispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Tcilschnitt durch die Ecke eines /.erlegbaren Profilrahmens mit einem U-förmigen .Spannstück und
F-" i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. !.
Es sei zunächst auf Fig. I Bezug genommen in der zwei Profilrohre 1 und 2 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt sind, die mit einem zwischen den F.nden der Profilrohrc liegenden Eckbauteil 3, beispielsweise einem GcstcllfuJ, lösbar verbunden sind. Die lösbare Verbindung erfolgt mit Hilfe eines .Spannstückes 4. das einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Das Spannstück 4 weist einen U-Stcg 25 auf, an dem die be'den U-Schenkel 18 und 19 rechtwinklig abgebogen sind. Diese U-Schenkel 18 und 19 des Spannslückes 4 sind zu den Profilrohren 1 und 2 sowie zum Eckbauteil 3 gerichtet. Aus den U-Schenkeln 18 und 19 sind jeweils zwei Haken 20 bzw. 21 herausgestanzt die zum Eckbauteil 3 hin offen sind. In den Profilrohren 1 und 2 sind als öffnungen Schlitze 22 und 23 ίο eingebracht, die längs der Profilrohre 1 und 2 gerichtet und sehr schmal sind. Die Haken 20 und 21 hintei greifen die Wand der Profilrohre 1 und 2 und liegen dabei mit den Anlageflächen 24 auf den Außenflächen der Profilrohre 1 und 2 an. Diese Anlageflächen 24 werden durch die neben den Haken 20 und 21 liegenden und verbliebenen Schmalkanten der U-Schenkel 18 und 19 gebildet.
Der U-Steg 25 des Spannstückes 4 ist über die Haken
20 und 21 und die U-Schenkel 18 und 19 hinaus verlängert und als Abkantungen 26 abgebogen. Dies?
Abkantungen 26 bringen weitere nlagefiä'chen für das Spannstück 4.
Wie die Linie 15 andeutet, wird über eine an sich bekannte Verschraubung das Spannstück 4 mit dem Eckbauteil 3 verbunden, wobei das Spannstück 4 die Prof.irohre 1 und 2 gegen das Eckbauteil 3 verspannt.
Da dabei das Spannstück 4 zwischen den Profilrohren 1 und 2 wie ein Keil wirkt, besteht die Tendenz, daß die Profilrohre 1 und 2 beim Abziehen der Schraubverbin-Ji) dung nach außen gedrückt werden. Diesem Bestreben wird dadurch erfolgreich entgegengewirkt, daß die Haken 20 und 21 an den Innenseiten der Profilrohrwände Π und 12 und die den Haken 20 und 21 gegenüberliegenden Schmalkanten der U-Schenkel 18 )5 und 19 an den Außenseiten der Profilrohrwände 11 und 12 anliegen. Darüber hinaus liegen auch die Abkantungen 26 des U-Steges 25 an den Außenseiten der Profilrohrwände II und 12 an. Dadurch wird an jeder Verbindungsstelle zwischen dem Spannstück ^ und den to Profilrohren 1 und 2 ein Kräftepaar erzeugt, das gegeneinander gerichtet ist und die Ausweichbewegung des Profilrohres 1 bzw. 2 verhindert. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen den Profilrohren 1 und 2 mit dem Eckbauteil 3 erreicht, die ein Kippen der ·'■> Profilrohrc 1 und 2 gegenüber dem Eckbauteil 3 ausschließt.
Der Schnitt nach F i g. 2 läßt deutlich die U-Form des Spannstückes 4 mit dem U-Steg 25 und den U-Schenkeln 18 und 19 erkennen. Außerdem ist daraus zu V) entnehmen, daß die U-Schenkcl 18 und 19 mit den Haken 20 und 21 die Breite der Schlitze 22 und 23 in den Profilrohren 1 und 2 bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zerlegbarer Profilrohrrahmen, insbesondere für Möbelgestelle, wobei jeweils zwei im wesentlichen in einer Ebene liegende, einen Winkel miteinander einschließende Profilrohre od. dgl. mit einem zwischen den Enden der Profilrohre liegenden, senkrecht zu der Ebene der Profilrohre ausgerichteten Eckbauteil, z. B. einem Gestellfuß, mittels eines mit den Profilrohren zusammenwirkenden, sich quer vor der Ecke in der Ebene der Profilrohre erstreckenden Spannstückes und einer Spannschraube lösbar verbunden sind, wobei das Spannstück aus sich an die Profilrohre anlegenden Anlageflächen vorspringende hakenförmige Teile aufweist, die in passende Öffnungen in den Profilrohren eingreifen, und die Spannschraube sich etwa in der Mitte durch das Spannstück hindurch zum Eckbauteil erstreckt und eine Verspannung durch Verdrehen ermöglichend am Eckboii'eil gehalten ist, dadurch gekennzeichne;, daß das Spannstück (4) im Querschnitt U-Form mit zu den Profilrohren (1, 2) gerichteten U-Schenkeln (18, 19) besitzt, daß als hakenförmige Teile für jedes Profilrohr (1, 2) zwei durch entsprechende Ausstanzungen an jedem der Schenkel (18, 19) gebildete Haken (20, 21) vorgesehen sind, daß die Öffnungen aus zwei Schlitzen (22, 23) in jedem Profilrohr (1, 2) bestehen und daß als Anlageflächen die neben den Haken (20, 21) verbliebenen Schmalkanten (24) der U-Schenkel (18, 19) und sich iuf der Ecke abgewandten Seite im Bereich des U-Steges (25) über die U-schenkel (18, 19) hinaus erstreckende Abk^ntungcn (26) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Profilrohrrahmen, insbesondere für Möbclgcstelle, wobei jeweils zwei im wesentlichen in einer Ebene liegende, einen Winkel miteinander einschließende Profilrohre od. dpi. mit einem zwischen den Enden der Profilrohre liegenden, senkrecht zu der Ebene der Profilrohre ausgerichteten Eckbauteil, z. B. einem Gestcllfuß, mittels eines mit den Profilrohren zusammenwirkenden, sich quer vor der F.ckc In der Ebene der Profilrohrc erstreckenden Spannstückes und einer Spannschraube lösbar verbunden sind, wobei das Spannstück aus sich an die Profilrohrc anlegenden Anlageflüchen vorspringende hakenförmige Teile aufweist, die in passende Öffnungen in die Profilrohrc eingreifen, und die Spannschraube sich etwa in der Mitte durch das Spannstück hindurch zum Eckbauteil erstreckt und eine Verspannung durch Verdrehen ermöglichend am Eckbaulcil gehalten ist.
    Ein derartiger zerlegbarer Profilrohrrahmen hat gegenüber einem fertigen Rahmen oder Möbelgestell den Vorzug, daß er außerordentlich wenig Raum für die Lagerhaltung und beim Transport einnimmt. Wesentlich ist jedoch, daß die Verbindung zwischen den Profilrohren und dem zwischen diesen liegenden Eckbauteil, beispielsweise einem Getcllfuß, so fest und dauerhaft ist, daß der Gebrauchszweck nicht beeinträchtigt wird. Wesentlich ist ferner, daß der Profilrohrrahmen von jedem Laien ohne jede handwerkliche Vorbildung zusammengesetzt werden kann.
    Ein derartiger Profilrahmen ist /.. B. durch das
    DE-GM 17 98 903 bekannt. Bei diesem bekannten Profilrahmen stehen die Schenkel des U-förmigen Spannstückes von dem Eckbauteil und den Profilrohren ab, so daß der U-Steg des Spannstückes nur als Anlagefläche für die Profilrohre dient. Als hakenförmige Teile werden getrennte Winkel verwendet, die in den Endbereichen des U-Steges mit dem Spannstück verschranbt sind. Als Öffnungen sind in die Profilrohre schwalbenschwanzförmige, querverlaufende Nuten eingebracht, die die entsprechend schwalbenschwanzförmig gebogenen Winkel aufnehmen. Das Spannstück ist durch die getrennt angebrachten hakenförmigen Teile sehr aufwendig und die in die Profilrohre eingebrachten Quernuten bringen eine starke Schwächung an diesen Verbindungsstellen. Außerdem sind die Profilrohre bei der Montage des Profilrahmens an dem Spannstück in vertikaler Richtung nicht gesichert, was die Montagearbeiten erschwert.
    Beim Anziehen der Verschraubung zwischen dem Spannstück und dem zwischen den Enden der Profilrohre liegenden Eckbauteil tritt eine Keilwirkung auf, die bestrebt ist, die Profilrohre nach außen zu drücken. Um dieses Ausweichen der Profilrohre zu vermeiden, mußten die Enden der Profilrohre mit Ansätzen versehen werden, die in entsprechende Aussparungen im i.ckbauteil formschlüssig eingreifen müßten. Dies würde eine entsprechende Bearbeitung und Ausbildung der Enden der Profilrohre und die Einbringung von Aussparungen in das Eckbauteii erfordern, was die Herstellung des Profilrahmens verteuern würde.
    Bei dem Profilrahmen nach dem DE-GM 17 71 697 sind bei dem Spannstück die vertikalen Kanten abgebogen, sie werden als Widerhaken verwendet. Die schräg eingebrachten Querschlitze bringen eine starke Schwächung der Profilstreben und das Spannstück muß mittels zusätzlicher Schraubverbindungen an den Profilstreben festgelegt werden, w. s den Montageaufwand erheblich erhöht.
    Bei dem Profilrahmen nach dc-r DE-AS 12 94 622 werden die Profilrohre ebenfalls durch Querschlitze stark geschwächt. Das Spannstück hält an den Profilrohren nicht fest, da die in die Querschlitze eingeführten Teile des Spannstückes die Wände der Profilrohrc nicht hintergreifen.
    Das Spannstück nach dem DE-GM 19 28 662 entspricht im Aufbau und der Wirkungsweise dem Spannstück nach dem DE-GM 17 71 697 nur mit dem Unterschied, daß die Schenkel des Spannstückes fest mit den Profilrohren verschraubt bzw. vernietet sind. Dadurch ergeben sich neben dem erhöhten Aufwand auch noch sichtbare Befestigungsstellen auf den einsehbaren Außenseiten des Profilrahmens.
    Der Profilrahmen nach der GB-PS 9 46 374 setzt besonders ausgelegte Profilleiste und ein besonders ausgestaltes Eckbauteil voraus.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zerlegbaren Profilrahmen der eingangs erwähnten Art so auszugestallen, daß als Spannstücke einfache und billige Metall-Stanzteile verwendet werden können, die den Montageaufwand reduzieren, im Bereich der Verbindungsstellen die Profilrohre nicht wesentlich schwächen und dennoch das Ausweichen der Profilrohre nach außen sicher verhindern.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannstück im Querschnitt U-Form mit zu den Profilrohren gerichteten U-Schenkeln besitzt,
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