DE1946391A1 - Strassenbetoniermaschine - Google Patents
StrassenbetoniermaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
- E01C19/4833—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
- E01C19/4853—Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
- E01C19/486—Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements with non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means; with supplemental elements penetrating the paving to work the material thereof
-
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/42—Machines for imparting a smooth finish to freshly-laid paving courses other than by rolling, tamping or vibrating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
17 729 B.
Robert Mc GREGOR & SOFS, Ltd., Birdholme, Chesterfield,
England
Straßenbetoniermaschine
Me Erfindung bezieht sich auf Straßenbetoniexmaschinen wie
sie für die Herstellung τοη Straßen, Wegen, Startbahnen und
ähnlichen Elächen Verwendung finden.
Eine bekannte Porm einer Straßenbetoniersasehine, wie sie zur
Zeit verwendet wird, umfaßt eine Richtplatte, welche starr auf deia Maschinenrahmen gelagert ist und die, während die Maschine
vorläuft, den plastischen Beton, der vorher vor die Maschine geschüttet wurde, nivelliert . Solche Maschinen werden gewöhnlich
auf Rädern oder endlosen Laufbahnen gelagert und werden so gesteuert, daß sie einer vorbestimmten Bahn mit Hilfe von Sonden
folgen, die auf der Maschine getrqspn sind und mit vorher gesetzt
ten Kihrungs- oder Regeldrähten längs der mit einer Abdeckung
zu versehenden Oberfläche zusammenwirken. Diese Anordnung neigt jedoch dazu, beim Steuern einen Grad der Überkorrektur hervorzurufen,
mit dem E3§£bnis, daß die Maschine, anstatt, daß sie
der durch die Führungs- oder Regeldrähte angezeigten Bahn folgt,-versucht,
von dieser abzuweichen. Während diese geringe Abweichung
von geringerer Wichtigkeit beim Herstellen großer Beton-
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6AD ORIGINAL
flächen, beispielsweise bei Autobahnen ist, tritt beim Arbeiten auf privaten Anwesen oder ähnlichen Arbeiten, bei denen es
um Kurven kleineren Radius geht, dieser Nachteil besonders krass hervor; erfindungsgemäß soll daher eine Straßenbetoniermaschine
geschaffen werden, die es ermgq£.icht, einer vorgegebenen Kurve
gjiauer als mit den bekannten Maschinen zu folgen.
Erfindungsgemäß ist an einer Straßenbetoniermaschine mit der üblichen
Steuerregelung die Richtplatte seitlich auf dem Maschinenrahmen unabhängig regelbar verschiebbar. Jede Tendenz der Maschine
zum Übersteuern kann also durch eine gesonderte Querbewegung der Richtplatte kompensiert oder in entgegengesetzter
Richtung kompensiert werden, wodurch die Platte veranlaßt werden kann, eng und genau einer gewünschten Kurve oder einer anderen
Bahn zu folgen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
en
Fig. 1 ein/Seitenteilschnitt durch eine Straßenbetoniermaschine
Fig. 1 ein/Seitenteilschnitt durch eine Straßenbetoniermaschine
nach einer ersten Ausführungsform zeigt, wobei Teile
der Maschine aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurden;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist erne teilweise Seitenansicht und zeigt eine zweite Ausiuhrungsfonn der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung
von der Rückseite;
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich I?ig. 3, zeigt jedoch eine
dritte Ausführungsfonn; und
7 Lg. 6 ist eine Teildraui'sicht auf Fig. 5.
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ORIGINAL.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die dargestellte Maschine eine Maschinenrahmenkonstruktion
mit querverlaufenden röhrenförmigen Elementen 1, die starr durch Konsolenkonstruktionen 2 mit Längsträgern
3 verbunden sind, wobei die Maschine in diesem lall auf endlosen Bahnen 4 gelagert ist, die durch eine Untereinheit 5 ·
getragen werden, vä.che vertikal auf dem Hauptrahmen mittels hydraulischer
Anstellzylinder verstellbar ist. Die Maschine wird nach Art von Endlosbahnfahrzeugen gesteuert, indem die Relativgeschwindigkeit
der beiden Bahnen variiert wird, auch erfolgt die Steuerung unter Regelung durch Sonden auf der Maschine, die mit
vorher angeordneten Führungsdrahten zusammenwirken, diese Regel-
una einrichtungen bilden aber keinen Teil der Erfindung/sind aus
Gründen der Klarheit fortgelassen worden.
Die Richtplatte ist von üblicher Form und umfaßt einen im wesentlichen
vertikal sich erstreckenden Vorderplattenteil 7, der längs des unteren Randes in einen horizontalen Plattenteil 8 übergeht,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß während die Maschine sich vorwärts bewegt, plastischer vor der- Richtplatte abgeschiedener
Beton unter den Basisteil 8 vorgeschoben wird und auf der Unterbasis in eine Schicht mit einer Tiefe umgeformt wird, die
durch die relativen Höhen von Hauptrahmen und Untereinheit bestimmt ist. Zum Zwecke der Erfindung ist die Richtplatte an ihren
vorderen und hinteren Enden auf zwei Sätzen von Schwingarmen 9 aufgehängt, welche schwenkbar oder scharniergelenkartig am Hauptl'ahmen
befestigt sind, derart, daß die Richtplatte quer zur Maschine schwingen kann.
Obwohl bei dieser Anordnung die Richtplatte sich bogenförmig bewegt,
ist der Grad der Bewegung relativ klein, wenn man die Länge
der Arme betrachtet, derart, daß die Plattenbewegung im wesentlichen horizontal verläuft. Die Arme liegen gegen die röhrenför=-
migen Rahmeneleinente 1 an und halten die Axme und dadurch die
i-ichrplatte gegen die Längsbewegung zurück., starr gelagerte Rollen
oder äquivalente Pührungseinrichtungen !tonnen jedoch vorgesehen
sein, damit die i.iclitplatte oder die Arme nicht irgendwelcliea Beanspruchungen ausgesetzt werden, die auf -die Arme oder ihre Schwenk«
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ν" BAD ORIGINAL
ν" BAD ORIGINAL
zapfen übertragen werden.
Nach einer modifizierten Ausführungsform der oben beschriebenen
Anordnung sind die Schwingarme horizontal angeordnet oder sind gegen die Horizontale geneigt, wobei geeignete Fiihrungs- und Trägereinrichtungen
für die Richtplatte vorgesehen sind; diese Einrichtungen dienen auch dazu, zu "verhindern, daß Beanspruchungen auf
die Arme oder ihre Schwenkzapfen übertragen werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform, wo die
Schwingarme in Fortfall kommen; die Richtplatte 19 ist in diesem Fall an einem Paar von Trägern 10 befestigt, die einen Unterrahmen
bilden und an die rollentragende Konsolen 11, Schuhe oder
äquivalente Einrichtungen 12 befestigt sind, die in horizontalen Profil- oder Führungskonstruktionen 13 laufen, die an die Hauptrahmenelemente
1 geschweißt sind. Die Anordnung aus Rollen- und Führungseinrichtungen kann selbstverständlich umgekehrt werden,
die Rollen sind dann auf dem Hauptrahmen gelagert und die Konsolen sind an ein oder mehrere Profilelemente befestigt, die
zur horizontalen Verschiebung auf den Rollen gelagert sind.
Nach einer weiteren in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Richtplatte 19 auf einem Unterrahmen
10 wie vorher getragen, in diesem Fall jedoch ist der Unterrahmen am HauptrahmenjüberjSätze horizontal angeordneter und in
Längsrichtung weisender Schwingarme 14 aufgehängt, wobei diase Arme schwenkbar an ihren vorderen Enden an einer Platte 15 befestigt
sind, die einen Teil der Unterrahmenkonstruktion bilden und sind an ihren hinteren Enden an Ansätzen 16 schwenkbar
befestigt, die gegen die Rahmenelemente 1 geschweißt sind, derart,
daß die Richtplatte zur horizontalen Parallelbewegung gelagert wird.
Eine Verschiebung der Richtplatte auf der Maschine kann auf beliebige
gewünschte Weise durchgeführt werden, vcjzugsweise arbeitet man mit einem Antrieb. In Fig. 4 'ist eine doppeltwirkende
hydraulische Anstellvorrichtung 20 dargestellt, die seitlich zur
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Maschine angeordnet und mit den Enden am Maschinenrahmen bzw. an der Richtplatte angeschlossen ist, jede beliebige äquivalente
Einrichtung kann jedoch Verwendung finden, beispielsvo.se ein
lineares elektrisches Betätigungsglied oder ein elektrisches, pneumatisches oder hydraulisches Drehbetätigungsglied, welches
eine Winde mit einer Seil- oder Kettenverbindung mit der Richtplatte betätigt. Alternativ kann ein Leistungsausgang vom Motor
der Maschine verwendet werden, der auf die Richtplatte entweder direkt oder durch einen Hebelmechanismus, Stirnzahnrad oder
eine äquivalente Einrichtung, gewünschtenfalls mit Over-riding-Handregelung wirkt.
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Claims (7)
1. Straßenbetoniermaschine mit einer Richtplatte, die wirksam
wird, um bei Vorlaufen der Maschine den plastischen vorher vor der Maschine aufgehäuften Beton zu nivellieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtplatte zur geregelten seitlichen Verschiebung auf der Maschine gelagert ist.
2. Straßenbetoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtplatte auf Sätzen von Armen aufgehängt ist, die schwenkbar oder scharniergelenkartig am Maschinenrahmen zur
Schwingbewegung quer zur Maschine befestigt ist.
3. Straßenbetoniermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingarme vertikal angeordnet sind.
4. Straßenbetoniermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingarme horizontal angeordnet oder gegen die Horizontale geneigt sind.
5. Straßenbetoniermaschine nach einem der Anspruch 2t bis 4, gekennzeichnet
durch Ftihrungs- oder Lager einrichtungen auf dem Hauptrahmen,
die gegen die Schwingarme oder die Richtplatte greifen und verhindern, daß Beanspruchungen auf die Arme oder deren Schwenkzapfen
übertragen werden.
6. Straßenbetoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtplatte durch einen Unterrahmen getragen ist, der durch Schlitten, Rollen und/oder äquivalente Einrichtungen
zur Horizontalbewegung auf dem Hauptrahmen der Maschine getragen ist.
7. Straßenbetoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtplatte durch einen Unterrahmen getragen ist, der am Hauptrahmen der Maschine über Sätze horizontal angeordneter
in Längsrichtung weisender Schwingarme aufgehängt ist, die „ine Schwenkverbindung mit den Haupt™ t - Unterr&hinen aufweisen,
derart, daß die Richtplatte zu einer crisontalen Parallelbewegung
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Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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