DE2348051A1 - Verfahren und vorrichtung zum wenden eines profilstueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wenden eines profilstueckes

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Continental Gummi Werke AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover ο q / p Π C
Verfahren und Vorrichtung zum Wenden, eines Profilstückes
Die Erfindung bezieht" sich auf ein Verfahren zum Wenden eines auf einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn bewegten biegsamen Profilstückes, das mit Hilfe einer Klemme zur Durchführung eines Wendevorganges ergriffen wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Wendeverfahrens.
Zur Bearbeitung der von einem Profilstrang abgetrennten Profilstücke müssen diese zur Behandlung der Unterseite gewendet werden, um beispielsweise einen Kleber, ein Lösungsmittel oder eine Markierung anzubringen. Die fortlaufend auf einer Förderbahn bewegten Profilstücke werden dabei in bekannter Weise um ihre Längsachse von Hand oder von einer Auflaufschräge gewendet, was im ersteren Falle lohnkostenaufwendig und Im- zweiten Falle unzuverlässig ist. Auch Uberschlagvorrichtungen am Ende einer Förderbahn zu einer tiefer gelegenen Förderbahn sind bei begrenzter Profilstücklänge möglich, erfordern jedoch besondere Förderbahnen und sind für den Fall, daß die Wendevorrichtung nicht benötigt wird, schwer außer Betrieb zu setzen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe besteht in der Vermeidung der geschilderten Nachteile und hat die Schaffung einer anderen Verfahrensweise und einer dafür geeigneten Vorrichtung zum Gegenstand, die bei im wesentlichen waagerecht arbeitenden Förderbahnen von deren Art unabhängig sicher arbeiten und das zu wendende Gut schonend behandeln.
Die gemäß der Aufgabe mit Hilfe einer Klemme durchzuführende neue Verfahrensweise besteht darin, daß mit der Klemme das vordere Ende des bewegten Profilstückes bis zur Bildung einer aufgrund seiner Biegefähigkeit geeigneten kleinsten Rundung angehoben und bis zum Durchlauf des hinteren Endes in die entgegengesetzte' Lage gehalten und dann losgelassen wird. Den Wendevorgang übernimmt demgemäß die
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Förderbahn von selbst, indem nämlich das vordere Ende durch Anheben aus der Förderbewegung herausgenommen wird und das Profilstück zunehmend unter, der Klemme hindurchläuft und sich selbst umdreht.
Der Vorgang wird vorteilhaft dadurch unterstützt, daß die Klemme das vordere Ende während des Durchlaufs des Profilstückrestes entgegen der Bewegungsrichtung der Förderbahn bewegt. Die Wendezeit an sich wird dabei unabhängig von der Geschwindigkeit der Förderbahn verkürzt.
Insbesondere bei längeren Profilstücken ist es zweckmäßig, daß die Klemme das vordere Ende über eine feste. Abstützung hinweg entgegen der Bewegungsrichtung der Förderbahn bewegt. Es wird durch die feste Abstützung vermieden, daß das im Laufe des Wendevorganges bereits gewendete Stück hinter der Klemme durchhängt und auf. dem darunter hindurchwandernden Rest schleift, was häufig, besonders bei klebrigem Werkstoff unerwünscht ist. Auch wenn die vor dem Wendevorgang oben liegende Fläche des Profilstückes bereits einer Bearbeitung unterworfen worden ist, wird die Vermeidung einer gegenseitigen Berührung dieser Flächen besonders wichtig.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens kennzeichnet sich bei Benutzung einer Walzenförderbahn dadurch, daß zwischen einem Walzenforderpaar der Bahn ein heb- und senkbares Klemmwalzenpaar angeordnet ist. Zwischen das Klemmwalzenpaar läuft das zu wendende Profilstück mit dem vorderen Ende ein, wird erfaßt und unmittelbar danach soweit angehoben, daß si'ch eine den Vorschriften der Verfahrensweise entsprechende Rundung bildet, sobald die Klemmstelle vom Profilstück unterlaufen wird. Das Anheben des Klemmwalzenpaares auf eine bestimmte Höhe macht sich zur Vermeidung
einer Verformung des Profilstückes nur zum Anfang des Wendevorganges notwendig, da sich im weiteren Verlauf eine große Schleife bildet und das Profilstück sich selbst seiner Biegsamkeit und seinem Eigengewicht entsprechend auf die optimale Rundung einstellt.
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Zweckmäßig wird das Klemmwalzenpaar wie ein Kurbelzapfen an einer Kurbel angeordnet und auf einem schräg in die Förderebene einfallenden Kreiebogeji heb- und senkbar vorgesehen, so daß zur Herbeiführung eines Hebe- bzw. Senkvorganges die Kurbel nur durch einen geeigneten Antrieb in Drehung zu versetzen ist. Das als Kurbelzapfen bewegte Klemmwalzenpaar überstreicht mit der Kurbel vorteilhaft wenigstens einen Winkel von 18O°, damit das vordere Ende des Profilstückes in eine zumindest entgegengesetzte Richtung bewegt wird, da ja im Laufe des Wendevorganges auch das ursprünglich gegen die Förderrichtung zeigende hintere Ende des Profilstückes nach dem Wendevorgang in die Förderrichtung zeigt und dementsprechend auch das vordere Ende in die entgegengesetzte Richtung zu drehen ist.
Ferner bildeij die Kurbel zweckmäßig eine die Förderbahn parallel überspannende Abstützung für das Profilstück, das mit Hilfe des Klemmwalzenpaares und durch die Drehung der Kurbel oberhalb dieser liegt und darauf unter Vermeidung eines größeren Durchhanges ruht. Der Durchhang gerät nicht auf den unter ihm durchlaufenden Rest des Profilstückes. Der Kurbelradius des Klemmwalzenpaares wird also im wesentlichen in seinem Minimum von der Biegefähigkeit des Profil— Stückes bestimmt, während sein Maximum wesentlich von der maximalen Länge des zu wendenden Profilstückes abhängt, da mit zunehmendem Kurbelradius in gewissen Grenzen auch ein längeres Profilstück vor dem Aufsetzen eines Durchhanges auf die Förderbahn bewahrt wird. Außer der die Förderbahn überspannenden Kurbel sind selbstverständlich weitere Abstützungen denkbar.
Um einen großen Bereich von Profilstücklängen erfassen zu können, ist es noch zweckmäßig, daß die Kurbel zusätzlich heb- und senkbar angeordnet ist, wobei sich selbstverständlich die Heb- und Senkvorgänge der Klemmwalzen mit den Heb- und Senkvorgängen der Kurbel ergänzen oder auch vermindern können, so daß praktisch allen Erfordernissen Rechnung getragen werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung verkörpernden Vorrichtung wird durch die Zeichnung veranschaulicht und es zeigen die.
Fig. 1 bis 3 Seitenansichten einer Wendevorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Eine in Arbeitshöhe über einem Boden 1 angeordnete Förderbahn 2 enthält angetriebene Förderrollen 3, die darauf befindliche Profilstticke k mit Abstand voneinander in Richtung des Pfeiles 5 bewegen. Ein in Figur 1 auf der rechten Seite einlaufendes Profilstück k ist zu wenden, damit ee, wie der linke Teil der Figur 1 veranschaulicht, an der anderen Seite mit einer Sprühvorrichtung 6 beaufschlagt werden kann.
Ein in Figur 1 einen Abstand aufweisendes Klemmwalzenpaar 7, 8 wird
von einer aus den Förderrollen 3* gebildeten Förderebene 9 durchsetzt und beim Einlaufen eines Profilstückes k durch einen Impuls aus einer nicht dargestellten Lichtschranke in eine Klemmlage gabracht, wobei die Klemmwalze 8 durch einen beaufschlagten Arbeitszylinder 10 aus der Förderbahn 2 herausgeschwenkt wird ( Fig. 2). Schon dabei wird das vordere Ende des Profilstückes k leicht angehoben. Unmittelbar danach wird das Klemmwalzenpaar 7, 8 ähnlich einem Kurbelzapfen auf einer Kreisbahn 11 nach oben und dann entgegen der Richtung des Pfeiles 5 verschwenkt, so daß schließlich das Klemmwalzenpaar die in Figur 3 veranschaulichte Lage einnimmt. Die Verschwenkung vollzieht sich um eine als Kurbel dienende Welle 12, die sich quer über· die Förderbahn 2 erstreckt und von einem Kettenrad 13 über eine Kette Ik von einem beaufschlagten Arbeitszylinder 15 angetrieben wird.
Obwohl es erwünscht ist., daß die Welle 12 einen großen Winkel überstreicht und in die in Figur 3 veranschaulichte Lage schwenkt, ist es zur Vermeidung eines großen, eventuell schleifenden Durchhanges
im Bereich 16 vorteilhaft, die Welle 12 in einem möglichst großen Abstand
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von der Förderebeae 9 zu halten, wobei aber der Radius der Kreisbahn 11 und damit des als Kurbelzapfen wirkenden Klemmwalzenpaares 7» 8 klein au. halten ist, so daß die Welle 12 zusätzlich heb - und senkbar am freien Ende eines um eine Achse 17 schwenkbaren Hebels
angeordnet ist, der mit Hilfe eines beaufschlagbarea. Arbeitszylinders 19 an die Förderebene 9 heran- und wegschwenkbar ist.
Zur Erfindung gehören auch ähnlich gestaltete Vorrichtungen. Insbesondere kann eine Klemme anders als mit Klemmrollen 7» 8 vorteilhaft mit elastischen Gliedern arbeiten. Das Anheben des vorderen Endes des Profilstückes k ermöglicht auch eine andere, wenn auch kaum variablere Konstruktion. Schließlich kann die Förderbahn aus jeder anderen bekannten Art bestehen, beispielsweise aus zwei bis zur Klemmwalze 8 sich erstreckenden Förderbändern, oder auch aus einem φ Förderband, wenn die Klemmwalze 8 durch eine abstreifartige Klemmhälfte ersetzt ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    erfahren,zum Wenden eines auf einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn bewegten biegsamen Profilstückes, das mit HiI-fe einer Klemme zur Durchführung eines Wendevorganges ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klemme das vordere Ende des bewegten Profilstückes bis zur Bildung einer aufgrund seiner Biegefähigkeit geeigneten kleinsten Rundung angehoben und bis zum Durchlauf des hinteren Endes in die entgegengesetzte Lage gehalten und dann losgelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme das vordere Ende während des Durchlaufs des Profilstückrestes entgegen der Bewegungsrichtung der Förderbahn bewegt.
  3. 3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme das vordere En'de über eine feste Abstützung hinweg entgegen der Bewegungsrichtung der Förderbahn bewegt.
  4. k. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 bei Benutzung einer Walzenförderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Förderwalzenpaar (3) ein heb- und senkbares Klemmwalzenpaar (7>8) angeordnet ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmwalzenpaar (7i 8) wie ein Kurbelzapfen an einer Kurbel angeordnet und auf einem schräg in die Förderebene einfallenden Kreisbogen (11)- heb- und senkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen k und 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß das als Kurbelzapfen bewegte Klemmwalzenpaar (7, 8) an einer Kurbel (12) wenigstens'einen Winkel von 18O überstreicht.
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  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (12) als eine die Förderebene parallel überspannende, eine Abstutzung für das Profilstück bildende Abstützung,darstellt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (12) zusätzlich heb- und senkbar angeordnet ist.
    Hannover, den 19· September 1973
    73-61 P/ 71 G . Hö/Ls
    5098U/0541
    Leerseite
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