DE1945233A1 - Tellerfeder - Google Patents

Tellerfeder

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DE1945233A1
DE1945233A1 DE19691945233 DE1945233A DE1945233A1 DE 1945233 A1 DE1945233 A1 DE 1945233A1 DE 19691945233 DE19691945233 DE 19691945233 DE 1945233 A DE1945233 A DE 1945233A DE 1945233 A1 DE1945233 A1 DE 1945233A1
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DE
Germany
Prior art keywords
disc spring
spring according
supports
tongues
hardening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945233
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hoebel
Paul Dipl-Ing Maucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1945233A1 publication Critical patent/DE1945233A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau
758 Bühl/??den
Industriestr. 3
Tellerfeder
4. Sep-b. 69
0215
Die Erfindung betrifft eine Tellerfeder, insbesondere für Kupplungen, Getriebe oder dergleichen, mit nach innen gerichteten Zungen, die eine die Durchbiegung derselben vermindernde Verstärkung aufweisen.
Durch die britische Patentschrift 1.083.226 ist eine Tellerfeder beirannt geworden, bei der zur Verminderung der Durchbiegung der Tellerfederzungen dieselben mit einer sich bis annähernd zum Bereich der zv/iachen den einzelnen Zungen vorgesehenen lochnrti^en Ausnehmungen erstreckenden Einkerbung versehen sind bzw. bei denen die Zungen - im Querschnitt gesehen - bogenförmig oder in Form eines ßtujppfen Winkels ausgebildet sein können. Die Veränderung· des QuerHcl'nittes der Zünften stößt jedoch insbesondere be1 der Herstellung auf Schwierigkeiten,'dft aoloh« Tellerfedern in i'IMhemlem Zustande aua der Planl'-ge in eine kegelförmige Form
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.0215
aufgerichtet werden müssen und gleichzeitig der Querschnitt der Zungen verändert werden muß. Es gibt dabei große Schwierigkeiten beim Einlegen der Tellerfeder in die vorher bestimmte Lage in das entsprechende Prägewerkzeug, zumal dieser Einlegevorgang sehr rasch erfolgen muß, da die Tellerfeder schnell erkaltet.
Der vorliegenden Erfindung lag die" Aufgabe zugrunde, eine Tellerfeder zu schaffen, bei der die Durchbiegung der Tellerfederzungen verhindert bzw. weitgehend vermindert wird, deren Herstellung jedoch bedeutend einfacher ist und durch deren erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anwendungsbereich erweitert werden kann·
Gemäß der Erfindung wird dies bei Tellerfedern der eingangs geschilderten Art dadurch erreicht, daß zumindest annähernd über die einer Biegungsbeanspruchung besonders ausgesetzten Zonen wenigstens einzelner der Zungen eine Verstärkung in Form von Auflagen bzw. Verstärkerzungen aufgebracht ist.
Zwecksmäßigerweise werden hierfür streifenförmige Auflagen verwendet, z.B. Blech, die ohne weiteres aus anderem, beispielsweise billigerem Material bestehen können als die Tellerfeder fielbat.
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0215
Die Verstärkungen können beispielsweise aufgenietet sein, und zwar mit einem, zwei oder mehreren Nieten, wobei zweckmäßigerdiejenige Zone stärker oder stärkster Durchbiegung der Zunge zwischen den Nieten zu liegen kommt.
Das Aufbringen der Auflagen kann aber auch beispielsweise durch eine metallische Verbindung erfolgen, insbesondere durch Schweißen, nämlich Punktschweißen oder durch Schweißen mit
Fremdmaterial. .- ~ .
ν ·- -r
Es ist auch möglich, diese^Aufia^n durch Kleben zu befestigen
Eine weitere Möglichkeit der Aufbringung derartiger Zungen be-
'CS- „ ..
«. ■ t ■·*
steht darin, daß die Auflagen zumindest Teile der Begrenzungskonturen der Zungen wenigstens teilweise umgreifen. Hierzu kann beispielsweise ein Blechstreifen mit abgewinkelten bzw. umgebogenen Teilbereichen auf die Zungen der Tellerfeder aufgeschoben werden oder aber es können Blechstreifen. mit einer Breite, die größer ist als die Breite der Zungen an den entsprechenden Stellen, auf die Zunge aufgelegt und dann abgebogen werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung besteht bei Tellerfedern mit nach innen gerichteten Zungen
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ORMStNAL INSPECTED
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" 4" 1945203
und/oder rait über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausragenden Auslesern, wobei sich gemäß einem weiteren ' Merkmal der Erfindung die Auflagen zumindest teilweise über die Zungen und gleichzeitig zumindest teilweise über die Ausleger erstrecken können. Derartige Tellerfedern können beispielsweise zur Übertragung einer Kippbewegung oder einer Drehbewegung bzw. eines Drehmomentes in besonders vorteilhafter Weise verwendet werden, wobei das Drehmoment über die Ausleger und/oder die Auflagen bzw» - am inneren Durchmesser - über die Zungenspitzen oder aber ebenfalls über die Auflagen erfolgen kann.
Gemfiß einem weiteren -Merkmal der Erfindung sand die Aufl welche zur Übertragung eines Drehmomentes oder einer Schwenkbewegung dienen könnten, durch die Auflagen selbst gebildet.
Ein weiteres' Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Auflagen zumindest an den mit anderen Elementen, z.B. mj.t Druckstüeken oder dergleichen in Berührung kommenden Bereichen mit einem Verschleißschutz versehen sind.
Es (lind bereits Tellerfedern bekannt geworden, bei denen dip Zungenspitzen, die beispielsweise mit Druckstüeken in Berührung kommen? zusätzlich gehärtet, d.h. Buf eine größere Härte gebracht
1Q981 1/1Q8.7 m 6AD QfIlGlNAL
0215
sind als der übrige Teil der Tellerfeder, Durch die letztere erwähnte erfindungsgemäße Maßnahme kann dieser Härtungsvorgang eingespart werden und es können die mit einem VersohleiSschutz versehenen Aufl<-»en die Verschleißminderung übernehmen. Bas Ausrüsten dieser Auflagen mit einem Verschleißschutz kann in besonders einfacher und rationeller Weise erfolgen, da es sieh hierbei um Kleinteile handelt, die in großen Mengen preiswert mit einem Verschleißschutz versehen werden können·
!Der Verschleißschutz kann härter sein als das Grundmaterial der Tellerfeder und/oder der Ausleger selbst. Dabei erfolgt der Vn sc^loißi p"'.utz zweckmüßigerweine durch eine Maesivhärtung oder aber durch eine partielle Härtung baw, durch eine Oberflächenhärtung.
Es ii3t aber auch möglich, einen Verschleißschutz aus Fremdmaterial aufzubringen, beispielsweise In Form einer Chrom-bzw· yoLybdänschicht oder dergleichen.
Eine weitere Möglichkeit zur Verminderung de« VerechLeisöes derartiger TeTlerfiidern bijfiteht darin, daß zumindest an den einer Reib- iReit- oder Scheuerbeatifjnrn 'htm^ -mn ; -a > b/fciut ri-böLLeri nin Verechlei 3aehufcz aufgebracht wird, der weither ist al.) das Grundmaterial «ier TeLLarfeder und/oder der Auf Ingen. Ein dör'irtl^er V*»r«iohleJfl schütz ka.,n beiapie' v.velt'· auu d*ü an aioh 1»nkanntf»n
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BAD ORIGINAL
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Metall- bzw. Kunststofflager-Werkstoffen bestehen bzw. aus Kombinationen daraus und nach den an sich ebenfalls bekannten Verfahren aufgebracht werden, beispielsweise durch Metallsprühen, Auf spritaen, Sintern, galvanisch usw.
Das Aufbringen eines Verschleißschutzes kann aber auch in der ■bekannten Weioe nach der sogenannten Dünnschicht-Technik erfolgen.
BeL manchen Verwendungszwecken kann es vorteilhaft sein, wenn beidseitig der Zungen-Auflagen aufgebracht sind.
Des weiteren kann es für verschiedene Verwendungszwecke, beinpielsweise bei Tellerfeder!!, die in Reibungskupplungen Verwendung finden, besondere vorteilhaft sein, wenn die Auflagen im Bereich der Zungenepitzen bogenförmig abgewinkelt sind, wobei die bogenförmigen Enden der Auflagen in Längsrichtung der Zungen über diounlben hLnEiiifiragan können.
Anhand lot· B1Ig. I - 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Mg. 1 zeigt eine tollwoiae dargestellte Tellerfeder 1 in
Annloht, während
!•lg, 2 einen Fehmtt <;eni*ll) der Linie TI - II der Fig. 1 darstellt;
i J/IOÖV
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In den Pig. 1 und 2 ist lediglich, auf der uatereeten und der obersten der Zungen 2 eine Verstärkung dargestellt. Dfcbei ist auf der untersten Zunge eine "Verstärkung 3 Uter Niete 4 und 5 befestigt, wobei die Verstärkerzungen 3 3.m radial inneren · Bereich mit einer bogenförmigen Abkröpfung 6 versehen sind. Auf der Abkröpfung b der Verstärkerzunge 3 kann beispielsweise ein Druckstück zur Anlage kommen. Es ist vorteilhaft, wenn im Bereich zwischen den Meten 5 die Zone starker bew. stärkster Durchbiegung der Tellerfederzungen eingeschlossen ist.
Auf der oberen Zunge der Tellerfeder 1 ist dargestellt, daß beidseitig dieser Zunge 2 je eine Verstärkerzunge 7» 8 vorgesehen ist, die ebenfalls über zwei Mete 4, 5 befestigt ist. Dabei ist die obere Verstärkerzunge derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie über den kreisförmigen Außenrand 1' der ffellerfeder radial hinausragt und somit Ausleger gebildet werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine der Zungen 2, wobei eine Verstärkerzunge 9 die Längekanten der Zunge 2 zumindest teilweise umgreift. Die Verstärkerzunge 9 kann beispieleweise als Blechplättchen ausgebildet sein und mit Klauen 10 unfl 11 die Tellerfederzunge umgreifen»
Wie bereits erwähnt, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Auflagen 3, 7, 8, bzw. 9 zumindest an denjenigen Stellen,
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SAOORiG)NAL
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mit denen sie mit anderen Elementen einer Gleit-, Reib- bzw. Scheuerbeanspruchung ausgesetzt sind, mit einem Verschleißschutz versehen werden. Wird die erfindungsgemäße Tellerfeder bei Reibungskupplungen eingesetzt, so kann an den bogenförmigen Kuppen 6 ein Druckßtück zur Anlage kommen, welches zur Ausrückung der Kupplung dient. In einem derartigen Falle kann zumindest der der Verschleißbeanspruchung ausgesetzte Teil, nämlich die Kuppe 6 mit einem Verschleißschutz versehen sein, und zwar in der Art, wie es in der Beschreibungseinleitung bereits beschrieben wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann die Ausgestaltung der Verstärkerzungen von der Form der dargestellten abweichen bzw. es können Variationen der verschiedensten Formen, Befestigungsmö^lichkeiten sowie Arten des Verschieißschutzes verwendet werden.
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Claims (23)

  1. LuK Laneller. und Λ _ .
  2. GmbH. J 1345233
  3. Btthl/TWen
    Influx tries tr. 3
  4. 4. Sept. 69
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    Patentansprüche
    [ 1.jTellorfec3er, insbesondere für Kupplungen, Getriebe oder dergleichen mit nach innen gerichteten Zungen, die eine die Durchbiegung derselben vermindernde Verstärkung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd über die einer Durchbien-ungsbeanspruchung besonders ausgesetzten Zonen wenigstens einaelner der Zungen (2) eine Verstärkung in Form von Auflagen (3, 7, 8, 9) aufgebracht ist.
    2. Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 7, 8, 9) streifenförmig auegebildet sind.
    3* Tellerfeder naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 7, 8, 9) aufgenietet sind.
    4t Tellerfeder naoh mindestens einem der vorhergehenden An- ■prüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 7, 8, 9) duroh eine metallisch· Verbindung befestigt Bind»
    - 2 109811/1097
    0215
  5. 5. Tellerfeder nach, mindestens einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, dafl die Auflagen (3, 7, Θ, 9) durch Kleben befestigt sind.
  6. 6. Tellerfeder nach mindestens «inern der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (9) zumindest feile der Begrenzungskonturen der Zungen (2) wenigstens teilweise umgreifen.
  7. 7. Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 7, Θ, 9) über mindestens zwei Befestigungspunkte mit der Tellerfeder (1) verbunden sind.
  8. 8. Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone der stärksten Durchbiegung »wischen den Befeatigungspunkten (4, 5) liegt.
  9. 9. Tellerfeder mit nach innen gerichteten Zungen und/oder mit über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausragenden Auslegern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagen (7) zumindest teilweise über die Zungen (2) und gleichzeitig aumindest teilweise über die Ausleger erstrecken.
  10. 10. Tellerfeder nach Anspruoh 9» dadurch gekennzeichnet, daß dl»
    10 8 811/10 9 7 copy
    0215
    Ausleger durch die Auflagen (7) gebildet sind.
  11. 11. Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3, 7, 8, 9) zumindest an den mit anderen Elementen in Berührung kommenden Bereichen (z.B. 6) mit einen Verschleilachuti versehen sind.
  12. 12. Tellerfeder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz härter ist als das Grundmaterial der Tellerfeder (1) und/oder der Ausleger (3, 7, 8, 9)«
  13. 13. Tellerfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dafl der Verschleißschutz durch eine Härtung der Auflagen (3, 7, 8, 9) erfolgt.
  14. 14. Tellerfeder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung eine partielle Härtung ist.
  15. 15. Tellerfeder'nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung eine Oberflächenhärtung ist.
  16. 16. Tellerfeder nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung eine Massivhärtung ist.
  17. 17. Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz aus Fremdma-
    109811/1097 C0PY
    0215
    terial besteht, beispielsweise einer Chrom- bzw. einer Molybdänschioht.
  18. 18. !Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz weicher ist als das Grundmaterial der Tellerfeder (1) und/ oder der Auflagen (3> 7» 8, 9).
  19. 19. Tellerfeder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz aus an sich bekannten Metall- und/oder Kunststofflagerwerkstoffen besteht«
  20. 20. Tellerfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz nach der sogenannten Dünnschichttechnik aufgebracht ist.
  21. 21. Tellerfeder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagen (7» 8) beidseitig der Zungen (2) aufgebracht sind.
  22. 22. Tellerfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6) der Auflagen (3) bogenförmig abgewinkelt sind«
  23. 23. Tellerfeder nach mindesten· einem der vorhergehenden An-■prüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Enden (6) der Auflagen (3) in Längerichtung dir Zungen (2) über dieselben hinausragen»
    109811/1097
    ORIOINAL JNSPeCTHD
    Leerseite
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