DE10340665A1 - Kraftspeicher für eine Reibungskupplung - Google Patents

Kraftspeicher für eine Reibungskupplung Download PDF

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Manfred Dipl.-Ing. Adler (FH)
Matthias Dipl.-Ing. Dörfler
Benedikt Weiler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

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Abstract

Ein Kraftspeicher für eine Reibungskupplung umfasst einen im Wesentlichen ringartigen Kraftspeicherkörper (12) sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Kraftspeicherkörper (12) vorgesehenen und sich von diesem weg erstreckenden Betätigungsabschnitten (14), welche Betätigungsabschnitte (14) von dem Kraftspeicherkörper (12) separat ausgebildet sind und mit diesem zur Kraftübertragung verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftspeicher für eine Reibungskupplung, wie sie beispielsweise im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen eingesetzt wird.
  • Mit den zunehmend drehmomentenstärker werdenden Antriebsmotoren in Kraftfahrzeugen werden auch die Drehmoment übertragenden Systembereiche eines Antriebsstrangs stärker belastet bzw. müssen dazu in der Lage sein, entsprechend hohe Drehmomente zu übertragen. Die in Reibungskupplungen übertragbaren Drehmomente sind im Wesentlichen bestimmt durch die Größe der wirksamen Reibflächen sowie die Kraft, mit welcher diese Reibflächen gegeneinander gepresst werden. Diese Kraft wiederum wird im Allgemeinen bei Kupplungen des Normal-Geschlossen-Typs durch so genannte Kraftspeicher, beispielsweise Membranfedern, erzeugt. Da derartige Reibungskupplungen grundsätzlich auch wesentlichen Bauraumbeschränkungen unterliegen und insofern eine beliebige Vergrößerung der Reibflächen nicht möglich ist bzw. der Größe der Reibflächen eine definierte Grenze gesetzt ist, besteht grundsätzlich die Anforderung, zur Erhöhung der übertragbaren Drehmomente die Anpresskraft, mit welcher die Reibflächen gegeneinander gepresst werden, zu erhöhen. Hier wird versucht, durch entsprechende Formgebung im Bereich der Kraftspeicher, also beispielsweise der Membranfedern, dafür zu sorgen, dass diese Kräfte erzeugt werden können. Die dafür vorgesehenen Formgebungen bzw. Bearbeitungsmaßnahmen können jedoch nicht verhindern, dass in verschiedenen Bereichen der Kraftspeicher sehr hohe Belastungen auftreten. Auch bestehen fertigungstechnische Probleme insofern, als diese Kraftspeicher im Allgemeinen aus Federstahlblech ausgestanzt werden, so dass der ringartige Kraftspeicherkörper mit den zur Betätigung dienenden Betätigungsabschnitten integral bereitgestellt wird. Einerseits können zur Herstellung derartiger Kraftspeicher Federstahlbleche nur bis zu einer begrenzten Dicke bearbeitet werden, andererseits führt das Bestreben, möglichst große Federkräfte zu erzeugen, insbesondere im Übergangsbereich zwischen den Betätigungsabschnitten und dem ringartigen Kraftspeicherkörper zu erheblichen Belastungen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftspeicher für eine Reibungskupplung bereitzustellen, welcher in einfacher Art und Weise an die im Bereich einer Reibungskupplung auftretenden Anforderungen anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Kraftspeicher für eine Reibungskupplung, umfassend einen im Wesentlichen ringartigen Kraftspeicherkörper sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Kraftspeicherkörper vorgesehenen und sich von diesem weg erstreckenden Betätigungsabschnitten, welche Betätigungsabschnitte von dem Kraftspeicherkörper separat ausgebildet sind und mit diesem zur Kraftübertragung verbunden sind.
  • Durch das Aufteilen des Kraftspeichers in zwei voneinander unabhängig gefertigte Bereiche, nämlich den ringartigen Kraftspeicherkörper einerseits, also denjenigen Bereich, welcher zur Bereitstellung der Einrückkraft ausgebildet ist, und die Betätigungsabschnitte andererseits, also diejenigen Bereiche, welche durch ein Ausrückersystem beaufschlagt werden, um den Kraftspeicherkörper entgegen seiner eigenen Vorspannwirkung zu verformen, wird es möglich, für diese beiden elementaren Bereiche des Kraftspeichers jeweils optimierte Materialien einzusetzen und diese Bereiche auch mit optimierter Formgebung auszugestalten.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Kraftspeicherkörper und den Betätigungsabschnitten kann bei einer besonders einfach zu realisierenden Ausgestaltungsform vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte mit dem Kraftspeicherkörper durch Verkleben oder/und Verschweißen oder/und Verlöten verbunden ist. Weiterhin ist es möglich, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte mit dem Kraftspeicherkörper durch jeweils wenigstens ein Befestigungsorgan, vorzugsweise Nietbolzen, verbunden ist.
  • Vor allem bei Kraftspeichern, die zur Bereitstellung sehr hoher Einrückkräfte ausgebildet sein sollen und bei welchen dementsprechend auch sehr hohe Ausrückkräfte über die Betätigungsabschnitte übertragen werden müssen, wird gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte den Kraftspeicherkörper an beiden Seiten übergreifende und zwischen sich aufnehmende Befestigungsbereiche aufweist.
  • Um dabei eine stabile verliersichere Kopplung bereitstellen zu können, kann auch hier vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Befestigungsbereiche von wenigstens einem Betätigungsabschnitt mit dem Kraftspeicherkörper durch wenigstens ein Befestigungsorgan fest verbunden ist. Selbstverständlich können auch bei dieser Variante die Betätigungsabschnitte oder zumindest ein Teil davon durch Verkleben, Verlöten oder Verschweißen mit dem Kraftspeicherkörper verbunden werden.
  • Weiterhin kann eine stabile Kopplung der Betätigungsabschnitte mit dem Kraftspeicherkörper dadurch erlangt werden, dass der Kraftspeicherkörper zwischen den an beiden Seiten desselben angeordneten Befestigungsbereichen in Klemmgriff gehalten ist.
  • Zur festen Kopplung des Kraftspeicherkörpers mit den Betätigungsabschnitten kann weiterhin vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Befestigungsbereiche sich über die gesamte radiale Erstreckung des Kraftspeicherkörpers in dem mit dem Betätigungsabschnitt zusammenwirkenden Bereich desselben erstreckt und an oder nahe seinem radial inneren Endbereich oder/und an oder nahe seinem radial äußeren Endbereich mit dem anderen Befestigungsbereich verbunden ist. Eine sehr stabile und gleichwohl einfach zu realisierende Ausgestaltungsform kann hier vorsehen, dass der andere Befestigungsbereich wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit dem einen Befestigungsbereich integral verbunden ist, wobei weiter vorgesehen sein kann, dass der andere Befestigungsbereich einen den Kraftspeicherkörper an seinem äußeren Endbereich übergreifenden und mit dem einen Befestigungsbereich integral ausgebildeten ersten Befestigungsabschnitt aufweist und einen den Kraftspeicherkörper an einem inneren Endbereich übergreifenden und mit dem einen Befestigungsbereich integral verbundenen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der andere Befestigungsbereich wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit dem einen Befestigungsbereich durch wenigstens ein Befestigungsorgan, vorzugsweise Nietbolzen, verbunden ist.
  • Ferner kann zum möglichst einfachen Herstellen der festen Verbindung zwischen den Betätigungsabschnitten und dem Kraftspeicherkörper vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Befestigungsabschnitte des anderen Befestigungsbereichs mit dem Kraftspeicherkörper in Rasteingriff steht oder bringbar ist.
  • Bei einer aus Herstellungskosten vorteilhaften Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Betätigungsabschnitt durch Ausstanzen oder Ausschneiden aus Blechmaterial gebildet ist, wobei es dann weiter möglich ist, dass wenigstens einer der Betätigungsbereiche wenigstens teilweise durch Umformen eines Blechrohlings gebildet ist.
  • Eine alternative Variante der Kopplung zwischen den Betätigungsabschnitten und dem Kraftspeicherkörper kann dadurch erlangt werden, dass an dem Kraftspeicherkörper für wenigstens einen Betätigungsabschnitt eine Befestigungsformation vorgesehen ist, welche mit einem Betätigungsabschnitt in Befestigungseingriff steht oder bringbar ist. Da der Kraftspeicherkörper im Allgemeinen ebenfalls als Stanzteil aus einem Federstahlblechgrundmaterial bereitgestellt wird, kann dabei beispielsweise vorgesehen sein, dass die Befestigungsformation wenigstens einen hakenartigen Befestigungsvorsprung umfasst, welcher den Betätigungsabschnitt übergreift. Diese hakenartigen Befestigungsvorsprünge können dann durch Vorsehen entsprechender Ausstanzungen und Umformungsvorgänge bereitgestellt werden.
  • Hier kann eine sehr stabile Kopplung dadurch erlangt werden, dass wenigstens ein hakenartiger Befestigungsvorsprung durch eine Öffnung in dem Betätigungsabschnitt hindurchgreift oder/und dass die Befestigungsformation für wenigstens einen Betätigungsabschnitt wenigstens zwei radial versetzte Befestigungsvorsprünge umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist es hier möglich, dass die Befestigungsformation für wenigstens einen Betätigungsabschnitt eine Einführöffnung umfasst, wobei radial innerhalb der Einführöffnung ein erster Abstützbereich an dem Kraftspeicherkörper vorgesehen ist, welcher bei eingeführtem Betätigungsabschnitt an einer ersten Seite desselben liegt, und radial außerhalb der Einführöffnung ein zweiter Abstützbereich an dem Kraftspeicherkörper vorgesehen ist, welcher bei eingeführtem Betätigungsabschnitt an einer der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite desselben liegt.
  • Um bei dieser Variante dafür zu sorgen, dass die Betätigungsabschnitte in definierter Radiallage bezüglich des Kraftspeicherkörpers gehalten werden können, wird vorgeschlagen, dass an dem Betätigungsabschnitt ein mit dem Kraftspeicherkörper zusammenwirkender Radialbewegungsanschlag vorgesehen ist.
  • Da im Allgemeinen aus Kostengründen oder aus Gründen der leichteren Herstellbarkeit die Betätigungsabschnitte aus Blechmaterial gebildet werden, kann zum Erhöhen der Steifigkeit derselben vorgesehen sein, dass wenigstens ein Betätigungsabschnitt wenigstens einen sich im Wesentlichen radial bezüglich einer Drehachse erstreckenden Biegungsbereich aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher ein erfindungsgemäßer Kraftspeicher vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 2 eine Schnittansicht des Kraftspeichers der 1, geschnitten längs einer Linie II-II in 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Details III in 2;
  • 4 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart des erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Kraftspeichers der 4, geschnitten längs einer Linie V-V in 4;
  • 6 das Detail VI in 5 vergrößert;
  • 7 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart eines Kraftspeichers;
  • 8 eine Schnittansicht des Kraftspeichers der 7, geschnitten längs einer Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines bei dem Kraftspeicher der 7 und 8 eingesetzten Betätigungsabschnitts;
  • 10 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 11 eine Schnittansicht des in 10 dargestellten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XI-XI in 10;
  • 12 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 13 eine Schnittansicht des in 12 gezeigten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines bei dem Kraftspeicher der 12 und 13 eingesetzten Betätigungsabschnitts;
  • 15 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 16 eine Schnittansicht des in 15 gezeigten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XVI-XVI in 15;
  • 17 das in 16 im Kreis XVII dargestellte Detail vergrößert;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines bei dem Kraftspeicher der 1517 eingesetzten Betätigungsschnitts;
  • 19 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 20 den Kraftspeicher der 19, geschnitten längs einer Linie XX-XX in 19;
  • 21 das im Kreis XXI in 20 erkennbare Detail vergrößert;
  • 22 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 23 eine Schnittansicht des in 22 gezeigten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XXIII-XXIII in 22;
  • 24 das im Kreis XXIV in 23 gezeigte Detail vergrößert;
  • 25 einen bei dem Kraftspeicher der 2224 eingesetzten Betätigungsabschnitt in perspektivischer Ansicht;
  • 26 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 27 eine Schnittansicht des in 26 dargestellten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XXVII-XXVII in 26;
  • 28 eine perspektivische Ansicht eines bei dem Kraftspeicher der 26 und 27 eingesetzten Betätigungsabschnitts;
  • 29 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht eines alternativ ausgestalteten erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 30 eine Schnittansicht des in 29 dargestellten Kraftspeichers, geschnitten längs einer Linie XXX-XXX in 29;
  • 31 einen Kraftspeicherkörper des in den 29 und 30 gezeigten Kraftspeichers in perspektivischer Ansicht;
  • 32 einen Betätigungsabschnitt des in den 29 und 30 gezeigten Kraftspeichers in perspektivischer Ansicht;
  • 33 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart eines erfindungsgemäßen Kraftspeichers;
  • 34 den Kraftspeicher der 33, geschnitten längs einer Linie XXXIV-XXXIV in 33;
  • 35 einen Betätigungsabschnitt des in den 33 und 34 gezeigten Kraftspeichers in perspektivischer Ansicht;
  • 36 einen Kraftspeicherkörper des in den 33 und 34 gezeigten Kraftspeichers in perspektivischer Ansicht.
  • In den 13 ist ein Kraftspeicher 10 gemäß einer ersten Ausgestaltungsform dargestellt. Der Kraftspeicher 10 umfasst einen ringartigen Kraftspeicherkörper 12, wobei ringartig hier bezogen ist auf eine Drehachse A des Kraftspeichers 10 bei Rotation in einer Reibungskupplung. Der Kraftspeicher 10 umfasst ferner eine Mehrzahl von Betätigungsabschnitten 14, welche im Wesentlichen langgestreckt ausgebildet sind und in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Kraftspeicherkörper 12 vorgesehen sind, so dass sie sich näherungsweise radial erstrecken. Die Betätigungsabschnitte 14 sind hier in der Axialansicht nach radial innen in ihrer Umfangsabmessung sich verjüngend ausgebildet, so dass der gegenseitige Abstand von in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinander folgenden Betätigungsabschnitten 14 näherungsweise gleich bleibt. In ihrem radial innersten Endbereich weisen die Betätigungsabschnitte 14 durch Umformung derselben gebildete Anlagebereiche 16 für einen Ausrücker auf.
  • In der in den 13 dargestellten Ausgestaltungsvariante sind die Betätigungsabschnitte 14 mit dem Kraftspeicherkörper 12 materialschlüssig verbunden. Das heißt, es werden zunächst der Kraftspeicherkörper 12 und die Betätigungsabschnitte 14 voneinander separat hergestellt, beispielsweise durch Ausstanzen aus jeweiligen Blechmaterialien und Umformen, so dass die für den nachfolgenden Betrieb geeigneten Formen erhalten werden, und werden dann beispielsweise durch Ankleben, Anlöten oder Anschweißen fest verbunden.
  • Auf diese Art und Weise kann ein Kraftspeicher 10 erhalten werden, der in den verschiedenen Systembereichen desselben jeweils optimiert angepasst ist. Der Kraftspeicherkörper 12 kann aus für die erforderlichen Einrückkräfte speziell aus gewähltem Material, ausgewählt hinsichtlich der Materialzusammensetzung und der Materialstärke, hergestellt werden. Entsprechendes gilt für die Betätigungsabschnitte 14. Weiter wird durch das separate Ausgestalten der Betätigungsabschnitte 14 vermieden, dass im Bereich der Verbindung derselben mit dem Kraftspeicherkörper 12 eine lokale Spannungserhöhung bei Betätigung erzeugt wird, die so groß ist, dass über die Betriebslebensdauer hinweg sich erhebliche Ermüdungserscheinungen einstellen können.
  • In den 46 ist eine Abwandlung dieses Kraftspeichers 10 gezeigt, bei welcher nunmehr die einzelnen Betätigungsabschnitte 14 in ihrem radial äußeren und sich mit dem Kraftspeicherkörper 12 überlappenden Bereich durch Nietbolzen 18 fest verbunden sind. Hierfür ist sowohl in jedem der Betätigungsabschnitte 14 als auch im Kraftspeicherkörper 12 jeweils eine Durchgangsöffnung 20, 22 vorgesehen, durch welche hindurch dann die Nietbolzen 18 eingesetzt werden können. Selbstverständlich ist es hier auch möglich, bei den verschiedenen Betätigungsabschnitten 14 mehrere derartige Nietbolzen 18 einzusetzen, sofern die Festigkeit dies erfordert. Auch können hier selbstverständlich andere Befestigungselemente, beispielsweise Schraubbolzen o.dgl. zum Einsatz gelangen.
  • Eine weitere Variante ist in den 79 gezeigt. Man erkennt insbesondere in der 9, dass die Betätigungsabschnitte 14 nicht mehr nur durch flache Blechteile gebildet sind, sondern einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Es sind also zwei U-Schenkel 24, 26 vorgesehen, die durch einen Verbindungssteg 28 miteinander verbunden sind und in jeweiligen Biegungsbereichen 30, 32 in diesen Verbindungssteg 28 übergehen. Diese Biegungsbereiche 30, 32 erstrecken sich ebenso wie die U-Schenkel 24, 26 und der Verbindungssteg 28 im Wesentlichen radial und sorgen somit in Verbindung mit den U-Schenkeln 24, 26 zu einer erheblichen Versteifung der Betätigungsabschnitte 14.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen, ebenso wie bei nachfolgend noch zu beschreibenden Ausgestaltungsformen, verschiedene Arten der festen Kopplung der Betätigungsabschnitte 14 mit dem Kraftspeicher 12 kombiniert sein können. So kann selbstverständlich die Verbindung unter Einsatz von Befestigungsorganen, wie z.B. den beschriebenen Nietbolzen 18, kombiniert sein mit einer materialschlüssigen Verbindung, also einer Lötverbindung, einer Schweißverbindung oder einer Klebeverbindung.
  • Nachfolgend wird eine alternative Ausgestaltungsart eines erfindungsgemäßen Kraftspeichers beschrieben. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
  • Bei der in den 10 und 11 dargestellten Variante dieser Ausgestaltungsart sind die einzelnen Betätigungsabschnitte 14a beispielsweise durch Ausstanzen aus Blechmaterial gebildet und sind so orientiert, dass sie mit ihren Flachseiten näherungsweise in Richtung der Drehachse A orientiert sind. Am radial äußeren Bereich weisen die Betätigungsabschnitte 14a zwei Befestigungsbereiche 34a, 36a auf. Diese sind zueinander so positioniert, dass sie zwischen sich den Kraftspeicherkörper 12a aufnehmen, so dass der Befestigungsbereich 34a an einer Seite 38a des Kraftspeicherkörpers 12a positioniert ist, während der Befestigungsbereich 36a an der anderen Seite 40a des Kraftspeicherkörpers 12a positioniert ist. Man erkennt, dass beispielsweise der Befestigungsbereich 34a sich über den gesamten radialen Erstreckungsbereich des Kraftspeicherkörpers 12a erstreckt, während der an der Seite 40a positionierte bzw. dort auch anliegende Befestigungsbereich 36a nur einen Radialabschnitt des Kraftspeicherkörpers 12a von radial innen nach außen hin übergreift.
  • Durch die beiden Befestigungsabschnitte 34a, 36a, welche an den beiden Seiten bzw. Axialseiten 38a, 40a den Kraftspeicherkörper 12a in radialer Richtung zumindest teilweise übergreifen, wird eine zur Betätigungskraftübertragung stabile und somit die erforderliche Verformung des Kraftspeicherkörpers 12a zulassende Kopplung geschaffen. Insbesondere kann zur verliersicheren Kopplung zwischen dem Kraftspeicherkörper 12a und den Betätigungsabschnitten 14a vorgesehen sein, dass der gegenseitige Abstand der Befestigungsbereiche 34a, 36a so bemessen ist, dass diese beim Aufschieben von radial innen auf den Kraftspeicherkörper 12a diesen zwischen sich einspannen, so dass ein Klemmsitz erhalten wird. Wie vorangehend bereits angesprochen, kann die stabile Halterung dadurch unterstützt werden, dass beispielsweise die Betätigungsabschnitte 14a noch zusätzlich materialschlüssig mit dem Kraftspeicherkörper 12a verbunden werden.
  • In den 1214 ist eine Abwandlung dieser Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher die Betätigungsabschnitte 14a in einer der Ausgestaltungsform gemäß den 79 entsprechenden Art und Weise aufgebaut sind. Man erkennt vor allem in 14, dass die Betätigungsabschnitte 14a mit U-förmigem Profil ausgebildet sind und die beiden U-Schenkel 24a und 26a, den Verbindungssteg 28a und die Biegungsbereiche 30a, 32a aufweisen. Auf diese Art und Weise werden wieder sehr steife Betätigungsabschnitte 14a erhalten.
  • Der Befestigungsabschnitt 34a ist als den Verbindungssteg 28a radial verlängernder Materialbereich der Betätigungsabschnitte 14a ausgestaltet. Der Befestigungsbereich 36a umfasst hier zwei Befestigungsbereichsabschnitte 44a, 46a, die jeweils in radialer Verlängerung der U-Schenkel 24a, 26a ausgestaltet sind. Der zur Aufnahme des Kraftspeicherkörpers 12a erforderliche Zwischenraum zwischen dem Befestigungsbereich 34a und den beiden Befestigungsbereichsabschnitten 44a, 46a kann dadurch erzeugt werden, dass beim Ausstanzen oder Ausschneiden der Rohlinge für die Betätigungsabschnitte 14a zwischen den dann noch in einer Ebene mit dem Befestigungsbereich 34a liegenden Befestigungsbereichsabschnitten 44a, 46a ein später auch in radialer Verlängerung der Biegungsbereiche 30a, 32a liegender Zwischenraum 48a bzw. 49a bereitgestellt wird.
  • Auch hier kann die feste Ankopplung der Betätigungsabschnitte 14a an den Kraftspeicherkörper 12a durch Klemmwirkung erlangt werden. Alternativ oder zusätzlich können die vorangehend bereits angesprochenen Nietbolzen 18a vorgesehen sein, welche sowohl den Kraftspeicherkörper 12a als auch den Verbindungssteg 28a der jeweiligen Betätigungsabschnitte 14a durchsetzen und somit eine zusätzliche verliersichere Kopplung schaffen. Selbstverständlich ist auch hier wieder eine materialschlüssige Kopplung möglich.
  • Die 1518 zeigen eine Abwandlung der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform. Bei der in diesen Figuren gezeigten Ausgestaltungsform ist der Befestigungsbereich 34a derart ausgestaltet, dass er sich über die gesamte radiale Erstreckung des Kraftspeicherkörpers 12a erstreckt und im Wesentlichen durch einen auch ganz nach radial innen sich erstreckenden Körperabschnitt 50a der Betätigungsabschnitte 14a gebildet ist. Im radial äußersten Bereich ist dieser Körperabschnitt 50a umgebogen, so dass ein U-förmiger Endabschnitt gebildet ist. In diesem Biegungsbereich 52a ist somit der Befestigungsbereich 34a integral verbunden mit einem radial äußeren Abschnitt 54a des an der anderen Seite 40a des Kraftspeicherkörpers 12a liegenden Befestigungsbereichs 36a. Somit übergreifen die Betätigungsabschnitte 14a den Kraftspeicherkörper 12a radial außen und sind dort mit diesem fest verbunden. Ein weiterer Abschnitt 56a des an der Seite 40a des Kraftspeicherkörpers 12a liegenden Befestigungsbereichs 36a ist bei jedem der Betätigungsabschnitte 12a durch ein separates plattenartiges Bauteil 58a bereitgestellt, das mit seinem radial äußeren Bereich die Seite 40a des Kraftspeicherkörpers 12a übergreift, mit seinem radial inneren Bereich durch einen oder mehrere Nietbolzen 60a o.dgl. mit dem Körperbereich 50a des jeweiligen Betätigungsabschnitts 14a und somit auch dem anderen Befestigungsbereich 34a fest verbunden ist und mit einem Stufenabschnitt 62a von radial innen her am Kraftspeicherkörper 12a anliegt.
  • Somit ist bei dieser Ausgestaltungsform der Kraftspeicherkörper 12a wiederum von beiden axialen Seiten 38a, 40a stabil an den Betätigungsabschnitten 14a verankert. Auch bei dieser Ausgestaltungsform können die Betätigungsabschnitte 14a bzw. der Körperbereich 50a zusammen mit dem daran vorgesehenen Befestigungsbereich 34a und dem Abschnitt 54a des anderen Befestigungsbereichs 36a in einfacher Art und Weise durch Umformen eines Blechrohlings hergestellt werden. Auch das Teil 58a kann aus Blechmaterial ausgebildet sein, kann jedoch auch als spanabhebend bearbeitetes Bauteil ausgestaltet sein. Es sei hier darauf hingewiesen, dass es grundsätzlich denkbar ist, die Teile 58a der jeweiligen Betätigungsabschnitte 14a integral miteinander zu verbinden, d.h. beispielsweise an einem Ringelement vorzusehen.
  • Die 1921 zeigen eine Variante, bei welcher wiederum der Befestigungsbereich 34a mit dem Körperbereich 50a eines jeweiligen Betätigungsabschnitts 14a integral verbunden ist und sich über die gesamte radiale Erstreckung des Kraftspeicherkörpers 12a erstreckend ausgebildet ist, diesen nach radial außen sogar noch überragt. Der radial innen liegende Abschnitt 66a des anderen Befestigungsbereichs 36a ist mit dem Körperbereich 50a ebenfalls integral ausgestaltet, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass hier die Betätigungsabschnitte 14a durch spanabhebende Bearbeitung eines Metallrohlings erhalten werden. Selbstverständlich ist auch hier die stanztechnische Herstellung aus Blechmaterial möglich, wobei dann der jeweilige Abschnitt 66a durch Ausstanzen und Umformen einer Lasche gebildet werden könnte. Der radial äußere Abschnitt 68a des Befestigungsbereichs 36a ist als separates Bauteil 70a ausgeführt und ist mit dem anderen Befestigungsbereich 34a in dem den Kraftspeicherkörper 12a nach radial außen hin überragenden Abschnitt durch Nietbolzen 64a o.dgl. fest verbunden.
  • Die 2225 zeigen eine Variante, bei welcher die beiden an den beiden axialen Seiten 38a, 40a des Kraftspeicherkörpers 12a zu positionierenden Befestigungsbereiche 34a, 36a integral an den jeweiligen Betätigungsabschnitten 14a ausgestaltet sind.
  • Man erkennt in 25, dass der an der Seite 38a zu positionierende Befestigungsbereich 34a wieder mit dem Körperbereich 12a bzw. hier dem Verbindungssteg 28 der Betätigungsabschnitte 14a integral ausgestaltet ist und so geformt bzw. bemessen ist, dass er den Kraftspeicherkörper 12a radial nach außen hin übergreift. An den hier wieder vorgesehenen U-Schenkeln 24a, 26a sind die nach radial außen greifenden Abschnitte 44a, 46a vorgesehen, welche somit den Kraftspeicherkörper 12a an seiner Seite 40a von radial innen her übergreifen. Im radial äußeren Endbereich des Befestigungsbereichs 34a ist über einen Biegungsbereich 52a mit diesem integral verbunden wieder ein Abschnitt 72a des Befestigungsbereichs 36a. Dieser hier im Wesentlichen rastlaschenartig ausgebildete Abschnitt 72a ist so geformt, dass er beim Anbringen eines jeweiligen Betätigungsabschnitts 14a am Kraftspeicherkörper 12a über den äußeren Umfangsbereich des Kraftspeicherkörpers 12 rastet, so dass dieser Kraftspeicherkörper 12 in seinem radial äußeren Bereich zwischen dem Befestigungsbereich 34a und dem rastlaschenartig ausgebildeten Abschnitt 72a des Befestigungsbereichs 36a positioniert ist. Bei der in den 2224 dargestellten Ausgestaltungsvariante können also die Betätigungsabschnitte 14a mit allen insbesondere zur Anbindung an den Kraftspeicherkörper 12a erforderlichen Bereichen als integral ausgestaltete Bauteile bereitgestellt werden, was für eine hohe Stabilität, für geringe Fertigungskosten und für einen einfachen Zusammenbau sorgt.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform hierzu ist in den 2628 gezeigt. Man erkennt hier, dass der radial äußere Abschnitt 72a des Befestigungsbereichs 36a hier nicht als Rastlaschenabschnitt geformt ist, sondern zu einer U-förmigen Endform des Betätigungsabschnitts 14a führt, mit welchem dieses den Kraftspeicherkörper 12a radial außen stabil übergreift. Der. radial innere Abschnitt 74a des Befestigungsbereichs 36a ist nunmehr als vom Verbindungssteg 28a ausgebogener Rastlaschenabschnitt ausgebildet, welcher beim Anbringen eines jeweiligen Betätigungsabschnitts 14a am Kraftspeicherkörper 12a diesen nunmehr radial innen rastartig übergreift und somit für eine Halterung der beiden Bauteile aneinander sorgt. Auch hier sind wieder die beiden U-Schenkel 24a, 26a vorgesehen, die nunmehr jedoch in Richtung vom Kraftspeicherkörper 12a weg gebogen sind. Diese U-Schenkel 24a, 26a erfüllen hier also keine Funktion im Zusammenhang mit der Ankopplung der Betätigungsabschnitte 14a an den Kraftspeicherkörper 12a. Hier dienen sie wiederum zur Versteifung der Betätigungsabschnitte 14a.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Kraftspeichers ist in den 2932 gezeigt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "b" bezeichnet.
  • Bei der in den 2932 gezeigten Ausgestaltungsform ist am Kraftspeicherkörper 12b in Zuordnung zu jedem daran festzulegenden Betätigungsabschnitt 14b eine Befestigungsformation 76b vorgesehen. Diese umfasst in der dargestellten Ausgestaltungsform zwei radial gestaffelt liegende hakenartige Befestigungsabschnitte 78b, 80b. Da im Allgemeinen der Kraftspeicherkörper 12b aus Federstahlblech gefertigt ist, können diese hakenartigen Befestigungsvorsprünge durch Ausschneiden oder Ausstanzen von nach radial innen sich im Wesentlichen erstreckenden Laschen und Ausbiegen dieser Laschen generiert werden, so dass diese Befestigungsabschnitte 78b, 80b mit geringem axialen Versatz bezüglich des verbleibenden Teils des Kraftspeicherkörpers 12b sich nach radial innen erstrecken. An den Betätigungsabschnitten 12b sind in Zuordnung zu den Befestigungsvorsprüngen 78b, 80b Durchgriffsöffnungen 82b, 84b vorgesehen. Zum Anbringen der Betätigungsabschnitte 14b werden diese Öffnungen 82b, 84b mit den Befestigungsvorsprüngen 78b ausgerichtet. Beim axialen Heranführen der Betätigungsabschnitte 14b treten die Befestigungsvorsprünge 78b, 80b durch die Öffnungen 82b, 84b hindurch, so dass eine nachfolgende geringfügige Verschiebung der Betätigungsabschnitte 14b nach radial außen zu einer stabilen Kopplung führt. Hier kann die Lage der Befestigungsvorsprünge 78b, 80b so gewählt werden, dass die Betätigungsabschnitte 14b nachfolgend durch Klemmwirkung am Kraftspeicherkörper 12b gehalten sind.
  • Bei dieser Ausgestaltungsform könnten beispielsweise am radial äußeren Bereich der Betätigungsabschnitte 14b kleine Rastvorsprünge gebildet sein, die nach dem Verlagern der Betätigungsabschnitte 14b nach radial außen bezüglich des Kraftspeicherkörpers 12b in dem den äußeren Umfangsbereich des Kraftspeicherkörpers 12b radial übergreifenden Abschnitt der Betätigungsabschnitte 14b den Kraftspeicherkörper 12b axial übergreifen und beispielsweise am Außenumfangsbereich fest anliegen, um eine Zurückverlagerung der Betätigungsabschnitte 14b nach radial innen zuverlässig verhindern zu können.
  • In den 3336 ist eine Variante gezeigt, bei welcher am Kraftspeicherkörper 12b in Zuordnung zu den daran festzulegenden Betätigungsabschnitten 14b jeweils sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Einführöffnungen 86b ausgebildet sind. Diese liegen in einem radial mittleren Bereich des Kraftspeicherkörpers 12b, weisen also sowohl zum Außenumfang als auch zum Innenumfang einen bestimmten Abstand auf. Radial innerhalb und radial außerhalb der Einführöffnungen 86b sind am Kraftspeicherkörper 12b Abstützbereiche 88b, 90b gebildet, die durch entsprechende Verformung des Kraftspeicherkörpers, beispielsweise im Bereich der Abstützbereiche 90b, einen axialen Versatz zueinander aufweisen. Um hier den für den Aufbau des Kraftspeicherkörpers 12b bereitgestellten ringartigen Rohling sowohl bei den Abstützbereichen 88b als auch den radial äußeren Abstützbereichen 90b so wenig als möglich verformen zu müssen, können die radial inneren und die radial äußeren Abstützabschnitte 88b, 90b aus der sonstigen Ebene des Kraftspeicherkörpers 12b in entgegengesetzter Richtung heraus verformt sein, wie dies in 36 erkennbar ist.
  • Die Betätigungsabschnitte 14b werden bei dieser Ausgestaltungsform mit ihrem radial äußeren, im Wesentlichen eben ausgestalteten Bereich 92b von radial innen her durch die Einführöffnungen 86b hindurchgeführt, bis sie an dem Kraftspeicherkörper 12b im Bereich der radial äußeren Abstützbereiche 90b in Anlage kommen. Hier kann beispielsweise ein Radialanschlag 94b an den Betätigungsabschnitten 14b durch Bilden einer sich in Längsrichtung derselben erstreckenden Ausformung bereitgestellt werden. Auch könnten bei völlig ebener Ausgestaltung der Betätigungsabschnitte 14b in Umfangsrichtung vorstehende Schulterbereiche für eine derartige Radialabstützung sorgen.
  • Die in 35 erkennbare Ausgestaltungsform hat weiter den Vorteil, dass die durch Umformen des Blechrohlings für den jeweiligen Betätigungsabschnitt 14b gebildete und sich im Wesentlichen radial erstreckende Ausformung gleichzeitig auch zur Versteifung desselben beiträgt. Bei dieser Ausgestaltungsform ist weiterhin vorgesehen, dass die einzelnen Betätigungsabschnitte 14b bezüglich des Kraftspeicherkörpers 12b derart positioniert sind, dass die radial inneren Abstützbereiche 88b an derjenigen Seite der Betätigungsabschnitte 14b liegen, welche in diejenige Richtung weist, in welcher auch eine Beaufschlagung zur Durchführung eines Ausrückvorgangs erfolgt. Bei der in 33 gezeigten Anordnung würde also die Betätigungskraft, ausgeübt von einem Ausrücken, im Wesentlichen orthogonal zur Zeichenebene und in Richtung auf die Zeichenebene zu erfolgen. Die nicht erkennbare in dieser Richtung abgewandte Seite der Betätigungsabschnitte 14b stützt sich dann an den hier verdeckten Abstützbereichen 88b ab, während unter Hebelwirkung dann die außerhalb der Radialanschläge 94b liegenden Bereiche der Betätigungsabschnitte 14b sich an den erkennbaren Abstützbereichen 90b abstützen. Auf diese Art und Weise wird eine sehr stabile, im Wesentlichen über die ganze Radialerstreckung des Kraftspeicherkörpers 12b verteilte Abstützung der Betätigungsabschnitte 14b am Kraftspeicherkörper 12b bei Durchführung von Ausrückvorgängen erlangt.
  • Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass selbstverständlich verschiedene Arten der Anbindung von Betätigungsabschnitten an den Kraftspeicherkörper kombiniert werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, die verschiedenen oder mehrere Betätigungsabschnitte eines Kraftspeichers in verschiedener Art und Weise an den Kraftspeicherkörper anzubinden. Zum Vermeiden von Unwuchten ist es jedoch vorteilhaft, den Kraftspeicher symmetrisch auszugestalten, d.h. die verschiedenen Betätigungsabschnitte in gleicher Art und Weise am Kraftspeicherkörper anzubinden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorangehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kraftspeicher ist, dass durch die separate Ausgestaltung des Kraftspeicherkörpers von den Betätigungsabschnitten die Einstellung individueller Kraft-Weg-Charakteristiken möglich ist, ohne Rücksicht auf den speziellen Aufbau der Betätigungsabschnitte, insbesondere die Stärke des hierfür verwendeten Blechmaterials, nehmen zu müssen. So ist es beispielsweise möglich, den Kraftspeicherkörper aus sehr dünnem Material, beispielsweise Blechmaterial, herzustellen, und die Betätigungsabschnitte aus sehr dickem und somit steifem Blechmaterial herzustellen. Auf diese Art und Weise können vergleichsweise "weiche" Kraftspeicher realisiert werden, und zwar unabhängig von der Ausgestaltung der Betätigungsabschnitte. Weiterhin ist es möglich, den Kraftspeicherkörper einerseits oder/und die Betätigungsabschnitte andererseits in verschiedener Art und Weise zu behandeln, beispielsweise durch Wärmebehandlung, durch spezielle Härtverfahren o.dgl., um auch hier durch ein optimiertes Betriebsverhalten zu unterstützen.

Claims (20)

  1. Kraftspeicher für eine Reibungskupplung, umfassend einen im Wesentlichen ringartigen Kraftspeicherkörper (12; 12a; 12b) sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Kraftspeicherkörper (12; 12a; 12b) vorgesehenen und sich von diesem weg erstreckenden Betätigungsabschnitten (14; 14a; 14b), welche Betätigungsabschnitte (14; 14a; 14b) von dem Kraftspeicherkörper (12; 12a; 12b) separat ausgebildet sind und mit diesem zur Kraftübertragung verbunden sind.
  2. Kraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte (14) mit dem Kraftspeicherkörper (12) durch Verkleben oder/und Verschweißen oder/und Verlöten verbunden ist.
  3. Kraftspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte (14; 14a) mit dem Kraftspeicherkörper (12; 12a) durch jeweils wenigstens ein Befestigungsorgan (18; 18a), vorzugsweise Nietbolzen, verbunden ist.
  4. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Betätigungsabschnitte (14a) den Kraftspeicherkörper (12a) an beiden Seiten (38a, 40a) übergreifende und zwischen sich aufnehmende Befestigungsbereiche (34a, 36a) aufweist.
  5. Kraftspeicher nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsbereiche (34a, 36a) von wenigstens einem Betätigungsabschnitt (14a) mit dem Kraftspeicherkörper (12a) durch wenigstens ein Befestigungsorgan (18a) fest verbunden ist.
  6. Kraftspeicher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicherkörper (12a) zwischen den an beiden Seiten (38a, 40a) desselben angeordneten Befestigungsbereichen (34a, 36a) in Klemmgriff gehalten ist.
  7. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer (34a) der Befestigungsbereiche (34a, 36a) sich über die gesamte, radiale Erstreckung des Kraftspeicherkörpers (12a) in dem mit dem Betätigungsabschnitt (14a) zusammenwirkenden Bereich desselben erstreckt und an oder nahe seinem radial inneren Endbereich oder/und an oder nahe seinem radial äußeren Endbereich mit dem anderen Befestigungsbereich (36a) verbunden ist.
  8. Kraftspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Befestigungsbereich (36a) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (44a, 46a; 54a; 66a; 72a; 74a) aufweist, der mit dem einen Befestigungsbereich (34a) integral verbunden ist.
  9. Kraftspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Befestigungsbereich (36a) einen den Kraftspeicherkörper (12a) an seinem äußeren Endbereich übergreifenden und mit dem einen Befestigungsbereich (34a) integral ausgebildeten ersten Befestigungsabschnitt (72a) aufweist und einen den Kraftspeicherkörper (12a) an einem inneren Endbereich übergreifenden und mit dem einen Befestigungsbereich (34a) integral verbundenen zweiten Befestigungsabschnitt (44a, 46a; 74a) aufweist.
  10. Kraftspeicher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Befestigungsbereich (36a) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (56a; 68a) aufweist, der mit dem einen Befestigungsbereich (34a) durch wenigstens ein Befestigungsorgan (64a), vorzugsweise Nietbolzen, verbunden ist. 1 1. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsabschnitte (72a; 74a) des anderen Befestigungsbereichs (36a) mit dem Kraftspeicherkörper (12a) in Rasteingriff steht oder bringbar ist.
  11. Kraftspeicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungsabschnitt (14; 14a; 14b) durch Ausstanzen oder Ausschneiden aus Blechmaterial gebildet ist.
  12. Kraftspeicher nach Anspruch 12, sofern auf eine der Ansprüche 4 bis 11 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Betätigungsbereiche (14; 14a; 14b) wenigstens teilweise durch Umformen eines Blechrohlings gebildet ist.
  13. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kraftspeicherkörper (12b) für wenigstens einen Betätigungsabschnitt (14b) eine Befestigungsformation (76b) vorgesehen ist, welche mit einem Betätigungsabschnitt (14b) in Befestigungseingriff steht oder bringbar ist.
  14. Kraftspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsformation (76b) wenigstens einen hakenartigen Befestigungsvorsprung (78b, 80b) umfasst, welcher den Betätigungsabschnitt (14b) übergreift.
  15. Kraftspeicher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein hakenartiger Befestigungsvorsprung (78b, 80b) durch eine Öffnung (82b, 84b) in dem Betätigungsabschnitt (14b) hindurchgreift.
  16. Kraftspeicher nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsformation (76b) für wenigstens einen Betätigungsabschnitt (14b) wenigstens zwei radial versetzte Befestigungsvorsprünge (78b, 80b) umfasst.
  17. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsformation (76b) für wenigstens einen Betätigungsabschnitt (14b) eine Einführöffnung (86b) umfasst, wobei radial innerhalb der Einführöffnung (86b) ein erster Abstützbe reich (88b) an dem Kraftspeicherkörper (12b) vorgesehen ist, welcher bei eingeführtem Betätigungsabschnitt (14b) an einer ersten Seite desselben liegt, und radial außerhalb der Einführöffnung (86b) ein zweiter Abstützbereich (90b) an dem Kraftspeicherkörper (12b) vorgesehen ist, welcher bei eingeführtem Betätigungsabschnitt (14b) an einer der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite desselben liegt.
  18. Kraftspeicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungsabschnitt (14b) ein mit dem Kraftspeicherkörper (12b) zusammenwirkender Radialbewegungsanschlag (94b) vorgesehen ist.
  19. Kraftspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungsabschnitt (14; 14a; 14b) wenigstens einen sich im Wesentlichen radial bezüglich einer Drehachse (A) erstreckenden Biegungsbereich (30, 32; 30a, 32a) aufweist.
  20. Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Kraftspeicher (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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