DE1944608A1 - Faltbarer Verpackungsbchaelter - Google Patents

Faltbarer Verpackungsbchaelter

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DE1944608A1
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Germany
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inner container
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outer container
packaging container
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DE19691944608
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Wilfried Mrusek
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Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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ELBATAINER Kunststoff- und Verpackungs-GmbH & Co.
7505 Ettlingen/Baden
Faltbarer Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen faltbaren Verpackungsbehälter für flüssiges, pasteuses, pulvriges und sonstiges Füllgut, bestehend aus einem aus einer planen Faltlage zu einem Quader bzw. Würfel entfaltbaren Außenbehälter aus verhältnismäßig stabilem Werkstoff und einem den Außenbehälter auskleidenden, an dessen Seitenwänden geklebten Innenbehälter aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, flexiblen Werkstoff.
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Bei Verpackungsbehältern, die als Leergut in raumsparender Planlage lager- und lieferbar sind, ist es erforderlich, daß sie sowohl relativ einfach herstellbar wie auch noch nach längerer Lagerung im gefalteten Zustand flüssigkeitsundurchlässig und gegebenenfalls auch aromadicht sind.
Es sind deshalb die sogenannten Zweistoffverpackungen bekannt, deren Außenbehälter aus einem verhältnismäßig steifen Karton mit die Dimensionen des entfalteten Behälters bestimmenden Falzrillen hergestellt und in dem als Innenbehälter ein in der Lager- und Lieferform planes Faltengebilde aus einer Kunststoffolie eingesetzt ist.
Die bekannten faltbaren Verpackungsbehälter haben die Nachteile, daß deren Innenbehälter zu viele Falzstellen aufweisen, welche die Herstellung der Behälter erschweren und deshalb unwirtschaftlich machen, und die ferner vor allem nach längerer Lagerung des Behälters im gefalteten Zustand leicht poröse oder brüchige Stellen aufweisen, durch die das Füllgut diffundieren kann oder mindestens im Aroma beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren, einfach zu manipulierenden und wirtschaftlich herzustellenden Verpackungsbehälter zu schaffen, bei dem die Gefahr der Bildung von porösen und brüchigen Falzstellen weitgehend beseitigt ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenbehälter aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt mit vier durch Falze verbundenen, jeweils eine Deckelklappe und eine Bodenklappe aufweisenden Seitenwände hergestellt ist, welche in der planen Faltlage des Behälters paarweise aufeinanderliegen, zwischen denen der Innenbehälter in der Form eines in der Breite dem halben Umfang des Außenbehälters entsprechenden Schlauchs flach eingelegt und mit allen vier Seitenwänden des Außenbehälters verklebt ist, wobei von den deckel- und bodenseitig auslaufenden Schlauchenden mindestens das -dem Behälterboden zugekehrte Schlauchende über den Stirnkanten der Seitenwände des Außenbehälters dreieckförmig mit in der Schlauchmitte zusammenlaufenden Außenkanten übersteht und flüssigkeitsundurchlässig verschlossen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Verpackungsbehälter in extrem planer Lage besonders raumsparend lager- und lieferbar ist und der Innenbehälter in dieser Lage nirgendwo aufeinanderliegende Falzstellen aufweist, welche den beim Lagern und auf den Lieferwegen auftretenden Drücken und Walkarbeiten ausgesetzt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines in seine vollvolumige Form entfalteten Verpackungsbehälters mit einem Außen- und einem Innenbehälter;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Innenbehälters in einer ersten Ausführungsform nach Fig. 1 in seiner entfalteten, vollvolumigen Form, im Maßstab wie in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters nach Fig. 1 in seiner planen Faltlage, in kleinerem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht des Innenbehälters nach Fig^ 3 in seiner planen Lage, teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 eine Draufsicht des Innenbehälters in einer zweiten Ausführungsform, teilweise aufgebrochen; und
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Innenbehälters in einer dritten Ausführungsform in fast planer Lage.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Verpackungsbehälter aus einem an sich bekannten faltbaren Zweistoffbehälter mit einer als schützenden Außenbehälter dienenden Faltschachtel und einem flexiblen, diese Faltschachtel flüssigkeitsdicht auskleidenden, lediglich aus dünnem Folienmaterial bestehenden Innenbehälter.
Der Außenbehälter 10 ist aus verhältnismäßig steifem Karton hergestellt und hat in seinem entfalteten und somit aufgerichteten, vollvolumigen Zustand die Form eines Würfels. In seiner aufrechtstehenden Lage sind die vier Seitenwände 11, 12, 13 und 14 durch senkrecht verlaufende Falze 15 miteinander gelenkig verbunden und weisen an den oberen und unteren Stirnkanten durch waagerecht verlaufende Falze 16 verbundene Deckelklappen 17 und in der Fig. 1 eingeklappte und daher nicht sichtbare Bodenklappen 18 auf. Eine der Deckelklappen 17 hat einen Ausschnitt 19.
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Der Innenbehälter 20 ist aus einem hitzeversiegelbaren, flüssigkeitsundurchlässigen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff wie Polyäthylen, hergestellt und hat, wie Fig. 2 zeigt, in seinem entfalteten, vollvolumigen Zustand ebenfalls die Form eines Würfels, des-' sen Seitenwände 20a in ihren Maßen mit denen des Außenbehälters etwa übereinstimmen.
Fig. 3 zeigt den Verpackungsbehälter in seiner planen Faltlage, in der er raumsparend lager- und lieferbar ist. Der im wesentlichen rechteckige Zuschnitt des Außenbehälters 10 ist in zwei Kartonlagen zusammengelegt, daß die von den Falzlinien 15 und 16 eingegrenzten Seitenwände 11 bis 14 und deren angelenkte Deckel- und Bodenklappen 17 und 18 paarweise aufeinanderliegen. Dazwischen ist der Innenbehälter 20 in der Form eines flachen Schlauche eingelegt, dessan Breite dem durch beide Seitenwände gebildeten halben Umfang des Außenbehälters entspricht. Die deckel- und bodenseitig auslaufenden Schlauchenden 20b und 20c stehen über den in den Falzlinien liegenden Stirnkanten der Seitenwände des Außenbehälters dreieckförmig mit in der Schlauchmitte zusammenlaufenden Außenkanten über und sind dort flüssigkeitsundurchlässig verschlossen. Das deckelseitig überstehende Ende 20b weist im Übergreifbereich des Ausschnitts 19 der einen Deckelklappe 17 des Außenbehälters eine Einfüll- und Entleeröffnung mit einem flachen Schraubverschluß 21 auf.
Der Innenbehälter 20 ist in dem Außenbehälter 10 so angeordnet, daß, wie bereite beschrieben, seine dreieckförmigen Schlauchenden 20b und 20c auf der oberen und der unteren Verschlußseite des Außenbehälters aus diesem herausragen, und ist mit den
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Seitenwänden 11 bis 14 des Außenbehälters derart verklebt, daß er sich beim Entfalten und Aufrichten des Außenbehälters zu einem vollvolumigen Würfel gleichzeitig mit aufrichtet und formt. Bei diesem Vorgang bilden sich die größten Flächenteile der Schlauchenden 20b und 20c zu einer oberen und unteren Verschlußwand, aus der jeweils ein flach zusammengezogenes, diagonal verlaufendes Dreiecksohr vorsteht, das vor dem Einklappen der Deckel- und Bodenklappen 17 und 18 auf die Verschlußwand, in Fig« 1 in Richtung des Pfeiles, umgelegt wird.
Die Fig. 4 zeigt den Zuschnitt des Innenbehälters 20 nach den Fig. 1 bis 3 in einer ersten Ausführungsform. Zwei gleiche Lagen 2Od und 2Oe eines wabenförmig zugeschnittenen Folienmaterials liegen aufeinander und sind in den Randzonen 2Of durch Schweißen bzw. Heißversiegeln flüssigkeitsundurchlässig verbunden, so daß deren Zwischenraum rundherum gänzlich geschlossen ist. Die beiden aufeinanderliegenden rechteckigen Mittelabschnitte 20g entsprechen in ihrer Breite jeweils etwa der Breite der beiden nebeneinanderliegenden Außenbehälter-Seitenwände 11 und 12 bzw. 13 und 14 und in ihrer Länge etwa der Höhe dieser Seitenwände. Durch die Randverschweißung bilden sie einen dem Umfang des Außenbehälters angepaßten Schlauch, der aber in seiner Flachlage nach den Fig. 3 und 4 keinerlei Biege- oder Knickstellen aufweist. Auch die jeweils auf den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten dieses Schläuche anschließenden dreieckförmigen Schlauchenden 20b und 20c sind in der planen Lage des Innenbehälters ohne Biege- oder Knickstellen, die sich in nur einfacher Form erst beim Aufrichten und Füllen des. Behälters bilden. In Fig. 4 sind die Knicklinien strichpunktiert eingezeichnet.
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Innenbehälters ist besonders gut für eine flüssigkeits- und aromadichte Auskleidung eines faltbaren Verpackungsbehälters geeignet. Denn auch die beim Aufrichten und Füllen des Behälters in dessen Wandung entstehenden Falten beanspruchen das verwendete Folienmaterial nur wenig, so daß hierfür auch ein Material mit einem relativ geringen Elastizitätsmodul, aber dafür mit einer für die Aroma-Undurchlässigkeit ausreichenden Dichte verwendet werden kann. Wie in Fig. 5 in der zweiten Ausführungsform für einen Innenbehälter 22 dargestellt ist, besteht, dessen Wandung vorteilhaft aus einem mehr-
stoffigen Folienmaterial mit mindestens je einem Anteil sowohl eines aromadichten wie auch eines elastischen und flüssigkeits undurchlässigen Materials. Nach dem Ausftihrungsbeispiel in Fig. 5 besteht die Behälterwand aus dem Verbund einer Aluminiumfolie 23 auf der Außenseite und einer Polyäthylen-Folie 24 auf der Innenseite. Beide Folien sind in den Randzonen der Zuschnitte miteinander verbunden. Sie können gegebenenfalls auch ganzflächig verbunden sein. Die Behälterwandung kann aber auch aus einer einseitig oder beidseitig mit einem passenden Kunststoff kaschierten Aluminiumfolie hergestellt sein.
Da beim Aufrichten des Verpackungebehälters und auch noch danach bei eventuellen, z.B. durch mechanische Beanspruchung hervorgerufene Verpackungsdeformationen vor allem die deckel- und bodenseitig von den steifen Seitenwänden 11 bis 14 des Außenbehälters wegführenden Verbundkanten des Innenbehälters besonderen Zugbeanspruchungen unterliegen kann, wird in dem zweiten Ausftthrungsbeispiel für den Innenbehälter nach Fig. 5 als vorteilhaft vorgeschlagen, daß diese genannten, in Fig. 5 mit 22a bezeichneten Ver-
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btindkanten mindestens teilweise konvex, also nach außen bogenförmig, und auch die mit 22b bezeichneten Eckzonen abgerundet verlaufen. Die, wenn auch nur leichte Abrundung der genannten Verbundkanten des Innenbehälters schafft in den Randzonen eine Materialreserve zur Entlastung der Verbundnähte.
In dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des Innenbehälters 22 weist dieser in einem Abschnitt der deckelseitigen Randzone 22a ein beidseitig klebendes Aufreißband 25 auf, das in einem beim Randverschweißen des Innenbehälters als Einfüll- und Entleeröffnung freigelassenen Randabschnitt sitzt. Die beiden frei übereinanderliegenden Randabschnitte des Innenbehälters werden nach dem Einfüllen eines vornehmlich körnigen Füllguts durch das eingelegte Aufreißband zusammengeklebt und zum Entleeren des Behälters durch Herausreißen des Bandes wieder geöffnet.
In der Fig. 6 ist als drittes Ausführungsbeispiel ein Innenbehälter 26 aus einem Folienschlauch zugeschnitten und an denbodenseitigen Schnittkanten durch Schweißen flüssigkeitsdicht verbunden. Im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. ist das bodenseitige Schlauchende 26b ebenfalls dreieckförmig, während das deckelseitige Schlauchende 26c rechteckförmig ist mit vom Schlauch-Mittelabschnitt 26d geradlinig fluchtend auslaufender Seitenwandung. An diesem Ende ist der Schlauch offen. Zum Schließen weist seine Rand-Innenfläche 26e eine Rillenprägung 26f auf, deren gegenüberliegenden Abschnitte beim Zusammendrücken des Schlauchrandes ineinandergreifen. Nach dem Füllen des Behälters kann der Schlauchrand durch Zusammendrücken
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geschlossen und das Schlauchende 26c unter den Deckelklappen 17 des Außenbehälters in diesen eingelegt werden.
Selbstverständlich sind in Verbindung mit dem erfindungs ge mäßen Verpackungsbehälter noch weitere Kombinationen mit bekannten Behälter- und Flachbeutelverschlüssen möglich, die ebenfalls in den Schutzbereich fallen, aber nicht alle im einzelnen dargestellt werden können.
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1.3.1969
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.j Faltbarer Verpackungsbehälter für flüssiges, pasteuses, pulvriges und sonstiges Füllgut, bestehend aus einem aus einer planen Faltlage zu einem Quader bzw. Würfel entfaltbaren Außenbehälter aus verhältnismäßig stabilem Werkstoff und einem den Außenbehälter auskleidenden, an dessen Seitenwänden geklebten Innenbehälter aus einem flüssigkeitsundurchlässigen, flexiblen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (10) aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt mit vier durch Falze (15, 16) verbundenen, jeweils eine Deckelklappe (17) und eine Bodenklappe (18) aufweisenden Seitenwänden (11 - 14) hergestellt ist, welche in der planen Faltlage des Behälters paarweise aufeinanderliegen, zwischen denen der Innenbehälter (20, 22 bzw. 26) in der Form eines in der Breite dem halben Umfang des Außenbehälters entsprechenden Schlauchsflach eingelegt und mit allen vier Seitenwänden des Außenbehälters verklebt ist, wobei von den deckel- und bodenseitig auslaufenden Schlauchenden mindestens das dem Behälterboden zugekehrte Schlauchende (20c, 26b) über den Stirnkanten der Seitenwände des Außenbehälters dreieckförmig mit in der Schlauchmitte zusammenlaufenden Außenkanten (20f, 26a) übersteht und flüssigkeitsundurchlässig verschlossen ist.
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  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (20, 22) in seiner planen Lage aus mindestens zwei aufeinanderliegenden Polienzuschnitten besteht, die in den Randzonen (20f, 22a), z.B. durch Schweißen bzw. Heißversiegeln, flüssigkeitsundurchlässig verbunden sind.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (26) aus einem Folienschlauch zugeschnitten und mindestens teilweise an den Schnittkanten (26a), z.B. durch Schweißen bzw. Heißversiegeln, flüssigkeitsundurchlässig verbunden ist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die deckel- und bodenseitig von den Seitenwänden (11 bis 14) des Außenbehälters (10) wegführenden Verbundkanten (22a) des Innenbehälters (22) mindestens teilweise leicht konvex und mit abgerundeten Eckzonen (22b) verlaufen.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (20) im Zuschnitt wabenförmig ist mit einem rechteckigen Mittelabschnitt (20g), der in seiner Breite etwa der Breite zweier nebeneinanderliegender Außenbehälter-Seitenw&nde (11 bis 14) und in seiner Länge wenigstens der Höhe dieser Außenbehälter-Seitenwände entspricht, und mit zwei dreieckförmigen Endabschnitten (20b, 20c), von denen wenigstens einer eine Einfüll- und Entleeröffnung (21) aufweist.
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  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (22, 26) mindestens in einem deckel- oder bodenseitigen Abschnitt der Randzone (22a, 26a) offen ist, in dem die einander zugekehrten Rand-Innenflächen vorzugsweise leicht verbindbare Elemente (25, 26f), wie z.B. Klebeflächen, Rillenprägungen und dergleichen, aufweisen.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (22) mindestens in einem deckel- oder bodenseitigen Abschnitt der Randzone (22a) ein Aufreißband (25) aufweist.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (22) eine mehrstoffige Wandung aufweist.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (22) aus einer mindestens in ihrer Randzone (22a) mit einer aromadichten Folie (23), z.B. Aluminiumfolie, verbundenen Kunststoff-Folie (24) hergestellt ist.
  10. 10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus einer mindestens auf einer Seite mit Kunststoff kaschierten Aluminiumfolie hergestellt ist.
    1.9.1969
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    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440367A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-07 Hch. Sieger Papier- und Wellpappenwerke KG, 5040 Brühl Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung und herrichtung
FR2795387A1 (fr) * 1999-06-23 2000-12-29 Frutipack Caisse americaine hermetique
DE20204830U1 (de) * 2002-03-27 2002-09-26 Bischof Und Klein Gmbh & Co Kg Innenverpackung für Außenbehälter
DE102008001132A1 (de) 2008-04-11 2009-10-15 Robert Bosch Gmbh Faltbarer Behälter oder Verpackung und ein Herstellungsverfahren

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